DE2706787C2 - Elastische Mullbinde - Google Patents

Elastische Mullbinde

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DE2706787C2
DE2706787C2 DE2706787A DE2706787A DE2706787C2 DE 2706787 C2 DE2706787 C2 DE 2706787C2 DE 2706787 A DE2706787 A DE 2706787A DE 2706787 A DE2706787 A DE 2706787A DE 2706787 C2 DE2706787 C2 DE 2706787C2
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Franz Ing.(Grad.) Braun
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic

Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Mullbinde aus einem Schuß- und Kettfäden aufweisenden Flächengebilde, das in der Kette abwechselnd dehnbare Polyamldfsden und nichtdehnbare Fäden und !rn Schuß Fäden aus Baumwolle, Zellwoile oder dgl. aufweist.
Elastische Mullbinden, deren Elastizität auf elastische Kettfäden aus gekräuseltem Polyamid zurückzuführen 1st, sind bekannt. Der Vorteil dieser Binden besteht darin, daß sie ein relativ gutes elastisches Verhalten besitzen. Durch die Verwendung gekräuselter Polyamidfäden als elastisches Element ergeben sich jedoch gegenüber den Vorteilen überwiegende Nachtelle, die darin bestehen, daß es durch die »Kräuseischllngen« der polyfilen Polyamidfäden bei einer nicht unbeachtlichen Zahl
n-.i—. All ,— ι ι ru ι-. ...ι.
▼ Uli ι aui*ii».ii x.u miwgn.ii ΐννιιιιιΐΛ,ιι nanu. Lrn»a i^t irvn gehend darauf zuiückzuführen, daß die elastischen Polyamidfäden den gebleichten Baumwoll- bzw. Zellwollschuß vollkommen überdecken, so daß dieser nicht mehr die Funklon der Feuchtlgkelts- und Wärmeaufnahme sowie Saugfähigkeit übernehmen kann.
Darüber hinaus Ist die starre Mullbinde bekannt die aus einem leichten, felnfädlgen, weit eingestellten Gewebe In Lelnwandblndung besteht, dessen Kette und Schuß aus Garnsn aus gebleichter Baumwolle bzw. aus "Baumwolle und Zellwoile bestehen. Dadurch, daß es sich bei der Mullbinde um ein weit eingestelltes Gewebe handelt, Ist eine feste Bindung zwischen den Schuß- und
Kettfäden nicht gegeben, was dazu führt, daß sich die Sdiuß- und Kettfäden beim Anlegen der Mullbinde verj schieben, und zwar Insbesondere dann, wenn ein AnIef gen der Mullbinde an stark gekrümmten Körperteilen j erfolgt.
■ Neben Mullbinden sind auch elastische Binden ] bekannt, die jedoch nicht Funktion und Eigenschaft s einer Mullbinde übernehmen können. Die elastische Binde nach der FR-PS 20 34015 1st selbstklebend ausgebildet und besitzt daher in keiner Welse mullartigen Cha- ίο , rakter, sie besteht au seinem Schuß- und Kettfäden auf- ' welsenden Flächengebilde, das In der Kette abwechselnd dehnbare Polyamidfäden und nichtdehnbare Fäden, sowie Im Schuß Fäden aus Baumwolle, Zellwolle oder dgl. aufweist. Aufgrund der selbsklebenden Au--j;.-Jl- is tung dieser Binde ist diese nicht als Mullb«nde ersetzbar.
Eine elastische Binde aus einem Gf*«Oe mit Kettfäden aus synthetischen Elsstomersn *~ !»us der CH-PS 4 62 060 bekannt. Die Fäden sin. iabei mit Polyamldfäden umzwirnt und abwechselnd jewels neben einem solchen Faden oder einer Fadengruppe sind diesen gegenüber dünnere Fäden oder Fadengruppen aus gekräuseltem Polyamid als Kettfäden angeordnet. Aufgrund dieser Bindenausgestaltung wird ein Gewebe erhalten, welches ein Waffelmuster aufweist, durch das eine bessere Haftung an dem jeweiligen Körperteil erreicht wird. Außerdem soll mit dieser Binde eine Massagewirkung auf den jeweiligen Körperteil ausgeübt werden. Diese Binde weist keine Kettfäden aus Zellwolle oder Baumwolle, sundern Polyurethanfäden, die mit Polyamidfäden umsponnen sind, L ' gekräuselte Polyamidfäden auf, die zwischen je zwei P urethanfäden angeordnet sind und gegenüber diesen unen weitaus kleineren Durchmesser aufweisen, so daß dadurch ein mullbindenartiger Charakter nicht erhalten wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mullbinde mit elastischen Eigenschaften zu schaffen, die aufgrund ihrer Klastischen Eigenschaften als Fixierverband verwendbar 1st "nd die aufgrund ihres hohen elastischen Verhaltens ein problemloses Anlegen an konische Extremitäten und Gelenken ermöglicht, wobei darüber hinaus eine Leitfähigkeit für Feuchtigkeit und Wärme gegeben Ist, so daß keine Feuchtlgkeits- und Wärmekammern entstehen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elastische Mullbinde gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die in der Weise ausgebildet ist, daß In der Kette als dehnbare Fäden texturlerte, polyflle Polyamidfäden der Stärke Td 70/13/2 oder feinumsponnene Polyure'hanfä- 5« den mit der Dimension 45, 80 120. 160 dtex oder feinumsponnene Gummifäden mit der Dimension 120/136, 100/112,90/100 mit einer Umspinnung aus Einfach- und Zweifachgarnen bzw. Zwirnfäden und mit einer Z-Drehungsrlchtung oder einer S-Drehungsrlchtung oder mit ciiici Z- Und CiriCr S DrshungSiiChtUng OÖ?T ""U finer 7- und einer S-Drehungsrlchtung und als nichtdehnbare Fäden Fäden aus 17 tex Zellwolle bzw. gebleichter Baumwolle mit der Dimension Nm 60 in einem Verhältnis von 1 : 1, 1 : 2, 1 : 3, 2 : I, 2 : 2, 2 : 3, 2 · 4 und im Schuß Fäden aus 17 tex gebleichter Baumwolle bzw. Zellwolle oder einem Mischgarn aus Baumwolle/Zellwolle mit der Dimension Nm 60 angeordnet sind, wobei·
a) bei einem Verhältnis von 1:1 59 dehnbare Fäden und 58 nichtdehnbsre Fäden und 68 Schußfäden,
b) bei einem Verhältnis von i: 2 39 dehnbare Fäden und 78 nichtdehnbare Fä^en und
65
c) bei einem Verhältnis von 1:3 29 dehnbare Fäden und 88 nichtdehnbare Fäden
bezogen auf eine Flächengebildebreite von 10 cm vorgesehen sind.
Eine derart ausgebildete Mullbinde weist eine hohe Dehnbarkeit von etwa 150% auf, die durch Erhöhung oder Erniedrigung der Schußfadenzahl und der Garnnummer erniedrigt oder erhöht werden kann und außerdem von der Kontraktionskraft des texturierten Polyamidfadens abhängt. Durch das hohe elastische Verhalten 1st ein problemloses Anlegen an konische Extremitäten und Gelenken gegeben. Darüber hinaus weist die Mullbinde eine hohe Leitfähigkeit für Feuchtigkeit und Wärme auf, so daß keine Feuchtigkelts- und Wärmekammern entstehen können.
Ein erhöhtes Saugvermögen 1st durch den Zellwollanteil in der Kette ebenfalls gegeben. Durch die besondere Struktur der Mullbinde ist ein Verrutschen der einzelnen Bindenlagen nicht mehr möglich, so daß sich die MaIlb'.nde plastisch an konische Körperteil sowie Gelenke anlegen läßt. Durch das hohe Porenvcijr-'sn weist die Mullbinde ferner eine sehr hohe Luftdurctnassigkeit auf. Durch die besondere Ausbildung der Mullbinde ragen nur die hautverträglichen, sekretaufsaugenden ZeIKoH- bzw. Baumwollfäden oder Mischgarnfäden aus der Oberfläche herau.=
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor, wobei besonders vorteilhaft die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist, wonach das Flächengebilde in der Kette als dehnbare Fäden texU>rierte, polyfile Polyamid- bzw. umsponnene Polyurethan- oder Gummifaden aufweist und anstelle der nichtdehnbaren Fäden elastische Spinnkreppfäden der Dimension Nm 34/1, Nm 40/1, Nm 50/1, Nm 60/1, Nm 70/1 u. dgl. aus Baumwolle oder Zellwolle oder feinen elastischen Zwirnkreppfäden der Dimension Nm 60/2, Nm 70/2, Nm 100/2, Nm 140/2 aus Baumwolle oder Zellwolle mit S-und/üder Z-Drehungsrichtung vorgesehen sind. Durch die Verwendung von elastischen Spinnkreppfäden oder Kreppzwirnfäden In der Kette des Flächengebildes wird das eiastische Verhalten der Mullbinde noch wesentlich verbessert, die ferner durch die Kreppfäden bzw. Kreppzwirnfäden eine wesentlich höhere Rutschfestigkeit erhält, da sich die einzelnen Bindentouren besser miteinander verhaken. Außerdem kann dadurch e!n sehr voluminöser Verband entstehen, der ein hohes Porenvolumen besitzt. Die Drehung der verwendeten Spinnkreppfäden liegt über dem normalen Maß der Drohung. Hierbei 1st es besonders vorteilhaft, wenn die Kette des Flächengebildes aus der wiederkehrenden Folge eines texturierten Polyamidfadens, eines Spinnkreppfadens mit S-Drehungsrichtung, eines texturierten Polyamidfadens und ein.-s Lplnnkreppfadens mit Z-Drehungsrichtung oder aus der wiederkehrenden Folge eines texturierten PoIvamidfadens. von zwe. Spinnkreppfäden mit S-Drehungsrichtung, eines texturierten Polyamldfadens und von zwei Splnnkreppfäüen mit Z-Drehungsrichtung besteht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Flg. 1 eine aufgerollte elastische Mullbinde In einer schaublldilchen Ansicht,
FI g. 2 das aus Schuß und Kette bestehende Flächengebilde in einer Draufsicht,
Flg. 3 einen Schnlt* entlang der Schußfäden,
Flg. 4 das eine Leinwandblndung aufweisende Flächengebüde mit einem Fadenverhältnis von 1:1, in einer Draufsicht,
Flg. 5 das Flächengebilde gemäß Ffg.4, jedoch In einem Fadenverhältnis von ί: 2 In einer Draufsicht, und
F',g. 6 das eine rlpsahnllche Bindung aufweisende Flächengebilde mit einem Fadenverhältnis von 1: 2 In einer Draufsicht.
Die Mullbinde besteht gemäß Ffg. 2 aus einem Flächengebllde 10 aus Schuß- und Kettfäden. Der Verlauf der Kettfäden Ist anhand des Pfeiles 11 und der Verlauf der Schußfäden anhand des Pfeiles 12 aufgezeigt.
Das Flächengebllde 10 weist In der Kette nach einer Ausführungsform sls elastisches E!ement textunerte. poiyi'.ic i-oiyanldi'Sn-n 2? Aw SK.ke Td 70/\W> und auösiiioft' als »t«' .j i-lerr.cnt . adcn 13 aus I < ics Zeil wolle oder geblelch;er Baumwolle mli der Dimension Nm 60 auf. Das Verhältnis dieser beiden Fäden 20. 30 beträgt 1 : I Es kommen bei einem Verhältnis von I : 1 auf eine Breite von 10 cm 59 texturlerte. polyflle PoIyamldfäden 20 und 58 Zellwollfäden 30. Der Schuß 12 des Flächengebildes 10 Ist gebildet aus Fäden 40 aus 17 tex jeblelchter Ba'irr-voHe oder Zellwolle oder Baumwolle/Zellwolle mit der Dimension Nm 60. Die Schußfadenzahi beträgt 6S/«0cm'Fig 3).
Wie aus FIg 3 er*! htllcrs. ragsn dia hautfreundHchen Zellwoll- oder geblf 1UeR Baa-nwr=Hgjrntelle aus der Oberfläche. «vShrend ■ e iur-i IeM nicht hautfreundli.hen Teile im inner« lieg*·
Wi»; Flg. 4 ze?«;' we!-' d«s rii;her.geti!dc !0 Lelnwandbinducg t jf
Anstelle der polyi!!¥".i, texturierten PoiyamldiSden 20 des Titers 70/13/2 k^.nen auch leichtere und schwerere Titer mit verschiedenen Kapiiiarfaöeniahien zam Einsatz gelangen. Ebenfalls fronen In der Kette Sl anstelle von Fäden 30 aus 17 lex 2 --volle mit der Dimension Nm 60 schwerere und felucrr wrrifi, wie z. B. mit d^r Dimension Nm 40. Nm 50. Nrr 70, Nm 85 verwendet werden Auch der E'nsau vo,' ς,τ-leichten Baumwolfgarnen und Mischgarnen aus Baurr.'«olie und Zellwolle In den vorangehend genannten Stärken ist möglich. Auch Zwirne mit der gleichen Endnummer und aus dem gleichen Material können verwendet werden.
Im Schuß 12 werden anstelle von Fäden 40 aus 17 tex Baumwolle die gebleicht und saugfähig sein sollen. Fäden aus 17 tex Zellwolle oder aus Baumwolle und Zellwolle eingesetzt. Ebenso !·,: es möglich, auch feinere und schwerere Garne oder Z»;tiS mli der gleichen Endnum- 4^ mer und aus dem gleichen Material zu verwenden. Die Dehnbarkeit kann durch Erhöhung oder Erniedrigung der Schußzahl erniedrigt oder erhßht werden. Das Verhältnis der Kettfäden 20 und 30. d, h. das Verhältnis der elastischen zu den starren Elementen, Ist z. B. 1:1. 1:2»
1 : 3, wobei sich die Fadendlchie bei gleichem Verhältnis ändern kann. Das Fadenvernüitnis kann auch z. B. 2 : 1,
2 : 2, 2 : 3, 2 :4 sein.
Darüber hinaus besteht naci5 einer weiteren Ausfflhrungsform der Erfindung die Möglichkeit, In der Kette 11 anstelle von texturierten, polyflnen Polyamidfäden 20 oder anderen texturierten, polyflien synthetischen Fäden feinumsponnene Polyurethan- ßoer Gummifäden einzusetzen.
Auch Coregarnfäden, ummantelte Polyurethan- oder ω Laiexfädsn können zum Einsatz gelaisgen. Die Nummer dieser Polyursthanfäden fet 45, 85. !2O4 i60 drex und die der Ganuflifäden 120/136, -Ci)Zl 12, 90/100. Die Umspinnung kann aus Einfach- oder Zweifachgarnen oder Zwirnfäden ans gebleichter Saumwolle oder Zeil- 6:> wolle bestehen. Es können jedoch auch texturlerte, polyflle Polyamidfäden oder andere polyfile, synthetische Fäden zum Einsatz gelangen. Die Umspinnung erfolgt Im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn aber auch In beiden Richtungen. Das Verhältnis der Kettfäden sowie die übrigen Daten und die Dimensionen usw. können die gleichen wie vorangehend angegeben sein.
Um das elastische Verhalten der Binde zu verbessern, bestehen die Fäden 30 des Flächengeblldei 10 aus elastischen Spinnkreppfäden z. B, mit der Dimension Nm 34/1, Nm 40/1, Nm 50/1, Nm 60/1, Nm 70/1 aus Baumwolle öder Zellwolle. Feinere elastische ZwImkreppfäden der Dimension Nm 60/2, Nm 70/2, Nm 100/2. Nm 140/2 aus Baumwc-le end Zellwolle sind ebenfalls In KomMnaüor verwendbar DH Drehung dieser Kieppfädsn \v.%\ Jl€ ·. r.c-<TT, .en *täL der Drehung. Hierbei Ist es von bisci.Jerem Vorteil, wenn au! einen Splnnkreppfaden mit S-Drehungsrlchtung ein Spinnkreppfaden mit Z-Drehungsrlchtung folgt. Ein derartig ausgebildetes Flächengebllde besteht dann In der Kette aus der wiederkehrender» Folge eines texturierten, polyflien Polyamidfadens 20. einem Spinnkreppfaden 30 mit S-Drehungsrlchtung, einem texturierten, polyflien Polyamidfaden 20 und einem Spl.mkreppfaden 30 mit Z-Drehungsrlchtung (Flg.4). Es besteh«, jedoch auch die Möglichkeit, das Flachengebilde 55 so auszubilden, daß <]le Kette =i«s der w ledcrfcefrsntf"': Folgs e'nes fsXtrulerten. Polyflien Polyamitifafens te ms i>vel SpE.inkreppfäden .V) mit S-Diehungätfchtui$, e!r«--m texturierten. polyfHen Polyamädfaden 20 und **t-i Spl.infcreppfäden 30 mit Z-Dre; jngsrlchtung besieht. iuf je^en FaI! muß die Summe aller DrehiTiom»·*«· «"»r Kreppfaden Nu!! ergeben.
Htansch ergeben sich be! elrnssn R?«-.hengebllde 10 folgende Varlatlonsrnöglichkeitei ir. der Kette 11:
I. ein texturlerter. polyfiler Pony-ün!dfaden 20 und ein Zeilwoil- oder BaumwoHSdricf) to a's Nornudgarn oder als Spinnkrepp- oder Kre^zwlrnfaden. wobei das Verhältnis 1:1.1:2, 1:3« dgl. sein kann;
II. Pin umsponnener Polyurethan oder Gummifaden 20 und ein Zellwoll- oder Baumwoilfaden 30 als Normalgarn oder als Spinnkrepp- oder Kreppzwirnfaden, wobei das Verhältnis 1 : 1. 1 : 2, 1: 3 sein kann;
IH. ein Coregarnfäden mit Baumwolle bzw. ein Coretwlstfaden 20 und ein Zellwoll- oder Baumwollfaden 30 als Normaifearn oder als Splnrsrrepp- oder Kreppzwirnfaden, wobei das Verhältnis 1:1. 1:2. 1:3 sein kann.
Für I, II and III gilt, daß sich bei gleichem Verhältnis die Dichte mehr oder weniger erhöhen oder urniedrigen kann.
In den Fällen I und II weist das Flächengebilde 10 Im Schuß 12 Fäden 40 aus Zellwolle oder Baumwolle oder aus Zellwolle und Baumwolle auf.
Wie aus Ffg. 3 ekslchtllch, wird der Zellwoll- oder Baumwollfaden 40 durch den Spinnkrepp- oder K.reppzwirafaden 20 an die Oberfläche gedruckt, wodurch ein Flächengebilde mit Wabenstruktur entsteht. Der Faden 20 kann auch ein umsponnener Kautschuk- oder Polyurethanfaden sein.
Neben einer Fadenlegung in Lelnwanclbindung entsprechend FIg. 4 und 5 kann das Flächengebllde eine Fadenlegung in Ripsbindung aufweisen (Flg. 6).
Wählend die elastische Mulibinde nach den vorangehend beschriebenen Ausführungsformea elastische Elemente, wie z. B. texturlertes Polyamid, umsponnenen Kauischuk. Coregarnfäden, Coretwistfäden kombiniert mit starren Garnelementen aus Zellwolle, Baumwolle oder Baumwolle/Zellwolle bzw. Baumwollkreppfäden oder BaumwoHkreppzwlrnen beinhaltet. Ist es auch mög-
Hch, elastische Mullbinden herzustellen, die In der Kette nur aus Kreppzwirnen oder nur aus Spinnkreppfäden bestehen, wobei Fadenfolgen von Fäden mit S- und Z-Drehunesrichtung vorgesehen sind, wobei die Summe der Torsionsmomente aller Kreppfäden gleich Null ergibt.
So 1st es nach einer wetteren Ausführungsform möglich, elast"£he Mullbinden herzustellen, In denen nur Kreppfäden oder Kreppzwlrne In der Kette 11 zum Einsatz gelangen. Auf je einen Kreppfaden mit S-Drehungsrlchtung der Nummer 60 foägt ein Kreppff.den gleicher Nummer mit Z-DrehungsrieMun» Auch können auf zwri KreppfSden mit S-Drehyngsritittung zwei Kreppfäden mit Z-Drehungsrfchtung folgen. Entscheidend Ist dabei, daß die Summe aller Torsionsmomente der unterschiedlichen Kreppfäden Null ergeben. Es können schließlich auch feinere und stärkere Kreppgarne zum Einsatz gelangen.
Außerdem Ist es nach einer weiteren Ausführungsform möglich, elastische Mullbinden herzustellen, In denen Kreppgarne oder -zwirne mit Normalgamen, z. B. In dem Verhältnis 1:1, 1:2, 1:3 kombiniert sind, wobei, was die Kreppgarne oder -zwirne anbelangt, auf einen S-Faden ein Z-Faden oder auf iWtA S-Fäden zwei Z-Fäden folgen. Die Dimensionen 4er Kreppgarae oder -zwirne entsprechen den vorangehen sngagecenen Dimensionen oder aufgeführten Nummern «nd uie Dimensionen der Normalgarne oder Zwirne Jen ebenfalls vorangehend angegsbänen Dimensionen.
Nach einer weiteren Ausfßhrungsiorm besteht die Möglltiifcelt, eine längs-querelastische Mullbfndc herzustelier.. die ein hoh^s Porenvolumen '_i>d ein gutes plastisches Aniegevermögen an stark gekrümmten Körperteilen besitzt. Der Aufbau einer derartigen Mullbinde 1st In Ketirtchtung Identisch mit ast vorangehend beschrlebe-
nen Ausführungsform für längselastische Mullbinden. Auf einen Spinnkreppfaden mit S-Drehungsrlchtung folgt in der Kette 11 ein Spinnkreppfaden mit Z-Drehungsrlchtung oder auf zwei Spinnkreppfäden mit S-Drehungsrlchtung folgen zwei Spinnkreppfäden mit Z-Drehungsrichtung, wobei die Spinnkreppfäden die Nummer 60 aufweisen. Jedoch auch feinere und gröbere Nummern können für die Spinnkreppfäden In der Kette 11 verwendet werden. Des weiteren kann ferner eine längsquerelastlsche Binde geschaffen werden, die den gleichen vorangehend beschriebenen Kettaufbau der längselastlschen Binde aufweist, während der Schuß aus Kreppgarnen oder Kreppzwirnen mit S-Drehungsrichtung und Z-Drehungsrlchtung oder texturierten Polyamidfäden oder feinen umsponnenen Polyurethanfäden besteht.
Als Schußmaterial werden Kreppgarne mit S-Drehungsrlchtung und mit Z-Drehungsrlchtung sowie Kreppzwirne mit S- und mit Z-Drehungsrlchtung verwendet, die In der gleichen Welse wie die Kettfäden angeordnet sein können, d. h. auf einen Spinnkreppfaden mit S-Drehungsrichtung folgt ein Spinnkreppfaden mit Z-Drehungsrlchtung oder auf zwei Spinnkreppfäden mit S-Drehungsrlchtung folgen zwei Spinnkreppfäden mit Z-Drehungsrlchtung. Die Nummer dieser Garne oder Zwirne liegt ebenfalls bei etwa Nm 60. Auch feinere und stärkere Kreppfaden können verwendet werden. Selbstverständlich können auch alls Kettvariationen, wie für längseiastische Mullbinden beschrieben. Verwendung finden. Es Ist somit möglich, elastische Mullbinden als längsquerelastlsche Fixierbinden mit hohem plastischen Anlegevermögen zu schaffen. Auch textunerte polyflle Polyamid- oder ähnliche synthetische Fäden oder feinumsponnene Polyurethan- oder Kautschukfäden können als elastische Elemente zur Erreichung der Querelastizität Verwendung finder.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

27 06 Patentansprüche:
1. Elastische Mullbinde aus einem Schuß- und Kettfäden aufweisenden Flächengsbilde, das In der Kette abwechselnd dehnbare Polyamidfäden und nicht dehnbare Faden und Im Schuß Fäden aus Baumwolle, ZeliwoHe oder dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kette als dehnbare Fäden (20) texturierte, polyfiie Poiyamidfäden der Stärke Td 70/13/2 oder feinumsponnene Polyurethanfäden mit der Dimension 45, 80, 120, 160 dtex oder feinumsponnene Gummifäden mit der Dimension 120/136, 100/112, 90/100 mit einer Umspinnung aus Einfach- und Zweifachgarnen bzw. Zwirnfäden und mit einer Z-Drehungsrichtung oder einer S-Drehungsrichtung oder mit einer Z- und einer S-Drehungsrichtung und als nichtdehnbare Fäden (30) Fäden aus 17 tex Zellwolle bzw. gebleichter Baumwolle mit der Dimension Nm 60 In einem Verhältnis von 1:1,1:2, 1 : 3, 2 : 1, 2 : 2 2 : 3. 2 : 4 und Im Schuß Fäden (40) lus 17 tex gebleichter Baumwolle bzw. Zellwolle oder einem Mischgarn aus Baumwolle/Zellwolle mit der Dimension Nm 60 angeordnet sind, wobei
a) bei einem Verhältnis von 1 :1 59 dehnbare Fäden (20) und 58 nichtdehnbare Fäden (30) und 68 Schußfäden (40),
b) bei einem Verhältnis von ! : 2 39 dehnbare Fäden <20) und 78 nichtdehnbare Fäden (40) und
c) bei einem Verhältnis von 1 :3 29 dehnbare Fäden (20) -ind SS nichtdehnbare Fäden (40)
bezogen auf eine Flächengeblldebreite von 10 cm vorgesehen sind.
2. Mullbinde nach Anspruch 1, dadurch genennzefchnet, daß das Flächengebilde (lfc) in der Kette (11) als dehnbare Fäden (20) texturierte, polyfiie Polyamidbzw, umsponnene Polyurethan- oder Gummifäden aufweist und daß anstelle der nichtdehnbaren Fäden (30) elastische SpSnnkreppfäden der Dimension Nm 34/1, Nm 40/1, Nm 50/1, Nm 60/1. Nm 70/1 aus Baumwolle oder Zellwolle oder feinen elastischen Zwirnkreppfäden der Dimension Nm 60/2, Nm 70/2, Nm 100/2, Nm 140/2 aus Baumwolle oder Zellwoile mit S- und/üdef Z-Drehungsrichiung vorgesehen sind.
3. Mullbinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11) des Fiächengeblldes (10) aus der wiederkehrenden Folge eines dehnbaren Fadens (20), eines Spinnkreppfadens (30) mit S-Drehungsrichtung. eines dehnbaren Fadens (20) und eines Spinnkreppfadens (30) mit Z-Drehungsrlchtung besteht.
4. Mullbinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (II) des Fiächengebildes (10) aus der wiederkehrenden Fuige eines uciiiimucii Fadens (20) von zwei Spinnkreppfäden (30) mli S-Drehungsrlchtung, eines dehnbaren Fadens (20) und von zwei Solnnkreppfäden (30) mit Z-Drehungsrichtung besteht,
5. Mullbinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11) des Flächengebildes (10) aus Coregarnfäden, Coretwlstfäden, ummantelten Polyurethan- bzw. Latexfäden besteht.
6. Mullbinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11) des Flächengebildes (10) Kreppfäden bzw. Kreppzwirne oder Spinnkreppfäden In einer Fadenfolge von Fäden mit S-Drehungsrlchtung und Z-Drehungsrichtung aufweist, wobei die Summe der Torsionsmomente aller Kreppfäden Null 1st.
7. Mullbinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11) eine Fadenfolge von jeweils einen Kreppfaden bzw. zwei Kreppfäden mit S-Drehuagsrlchtung der Nummer 60 und einen Kreppfaden bzw. zwei Kreppfäden mit Z-Drehungsrlchtung der Nummer 60 aufweist.
ίο
8. Mullbinde nach einem der vorangegaagenen
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (10) in der Kette (11) Kreppfäden und im Schuß (12) Fäden aus Kreppgarnen bzw. Kreppzwirnen aufweist.
9. Mullbinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11) des Fiächengeblldes (10) eine Fadenfolge von jeweils einem Kreppfaden bzw. zwei Kreppfäden mit S-Drehungsrlchtung der Nummer 60 und einen Kreppfaden bzw. zwei Kreppfäden mit Z-Drehungsrichtung und der Schuß (12) eine Fadenfolge von einem Spinnkreppfaden bzw. zwei Spinnkreppfäden mit S-Drehungsrlchtung der Nummer 60 und zwei Spinnkreppfäden mit Z-Drehungsrichtung der Nummer 60 aufweist.
10. Mullbinde nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette des Flächengebildes einen der längselastlschen Binde entsprechenden Aufbau aufweist, während der Schuß aus Kreppgarnen bzw. Kreppzwirnen mit S-Drehungsrichtung und Z-Drehungsrichtung oder texturierten Polyamidfäden bzw. feinen umsponnenen Polyurethanfäden besteht.
11. Mullbinde nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde Kreppgarne bzw. -zwirne mit Normalgarnen In einem Verhältnis 1: 1, 1: 2, I : 3 kombiniert aufweist und daß die Kreppgarne bzw. -zwirne In einer wiederkehrenden Folge eines S-Fadens und eines Z-Fadens bzw. zwei S-Fäden und zwei Z-Fäden angeordnet sind.
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