DE7822209U1 - Laengselastische breitgewebebahn - Google Patents

Laengselastische breitgewebebahn

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DE7822209U1 DE19787822209 DE7822209U DE7822209U1 DE 7822209 U1 DE7822209 U1 DE 7822209U1 DE 19787822209 DE19787822209 DE 19787822209 DE 7822209 U DE7822209 U DE 7822209U DE 7822209 U1 DE7822209 U1 DE 7822209U1
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KOB GmbH
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Karl Otto Braun GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine längselastische Breitgewebe- |
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Bekannt sind Wundschnellverbände, deren Trägerstreifen aus einem elastischen Gewebe hergestellt sind, dessen elastisches Verhalten, welches in Schußrichtung liegt, darauf zurückzuführen ist, daß als elastische Elemente texturierte, polyfile Polyamidfäden bzw. Spinn- oder Zwirnkreppfäden zum Einsatz gelangen.
Außerdem sind Wundschnellverbände bekannt, die kaum elastisehe Eigenschaften aufweisen und deren Trägerstreifen aus Vliesmaterial bzw. Folien bestehen. Diese Trägerstreifen werden einseitig mit einer Selbstklebeschicht versehen, auf die eine Wundauflage z.B. aus Gewirke oder Gewebe sowie eine Schutzabdeckung aufgebracht sind. Diese Klebeschicht besteht aus Kunststoffpolymerisaten bzw. aus Klebmassen auf Kautschuk-Harzbasis. Um eine tragbare Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit zu erreichen, wird diese Selbstklebeschicht perforiert, was sowohl beim Auftrag als auch später bei der Herstellung erfolgen kann.
Bekannt ist, daß diese Schnellverbände nur im Bereich der Wundauflage, insbesondere bei den Vlies- und Polienträgern, eine begrenzte Bereitschaft besitzen, Sekret und Feuchtigkeitsabsonderungen aufzunehmen, aber in den beiden Verklebungsbereichen es zu Wärmestaus und feuchten Kammern kommen
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kann, die nicht selten bei empfindlicher Haut die Voraussetzung für Entzündungen bilden. Dies gilt nicht in dem Maße für die elastischen Gewebe wie für die nicht elastischen Vlies- und Folienträger, obwohl in jedem Fall die Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit durch die Dichte der Trägerflächengebilde in starkem Maße zurückgesetzt wird.
Bekannt ist ferner ein Wundschnellverband, bei dem die Trägerstreifen aus einem starren Mullgewebe gefertigt sind. Dieser Wundschnellverband, der im wesentlichen nach den vorausgenannten Wundsehnellverbändeη aufgebaut ist, hat eine verbesserte Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit und außerdem im Bereich der beiden Verklebungsbereiche eine bessere Feuchtigkelts- und Sekretdurchlässigkeit. Der Nachteil dieses Wundschnellverbandes besteht darin, daß beim Anlegen an stark konische Körperteile bzw. an Körperteile mit einem sehr kleinen Radius, kein plastisches Anlegevermögen mehr möglich ist, da ja der Trägerstreifen ein starres Gewebe darstellt. Dieses g Trägermaterial besteht im allgemeinen aus einem offenen
Baumwoll- oder Zellwollmull, dessen Faden die Dimension «
17 tex (Nm 60) besitzt bei einer Fadenstellung z.B. von zwanzig Fäden in Schußrichtung und zwanzig Fäden in Kettrichtung pro Zentimeter. Es handelt sich dabei um I normale Garne, die nicht zur Elastizität angeregt werden j
können. t
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine längselastische Breitgewebebahn mit mullartigem Charakter zu schaffen, deren Längendehnbarkeit zwischen 20 und 70?! betragen
2
soll bei einem m -Gewicht von etwa 30 g bis 300 g und die, wie vorangehend beschrieben, ebenfalls, insbesondere zu elastischen Wundschnellverbänden und Stützverbänden3 welche im gedehnten Zustand ein relativ hohes reversibles Arbeitsvermögen besitzen, weiterverarbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine längselastische Breitgewebebahn vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß ein aus Schuß und Kette bestehendes Flächengebilde Kettfäden aus Hartdrahtzwirnen oder Spinnkreppfäden mit hoher Drehung, z.B. 215o für die Dimension Nm 60/1 bzw. 225o für die Dimension Nm 70/2 , und Schußfäden aus Garnen normaler Drehung aufweist und mullartig ausgebildet ist.
Ein derartiges elastisches Gewebe ist optisch vergleichbar mit einem starren Mullgewebe mit dem Unterschied, daß das Trägergewebe in Kettrichtung elastisch ist und im gedehnten Zustand aufgrund seines hohen reversiblen Arbeitsvermögens Kompressen an konischen Teilen und an Körperteilen mit kleinstem Radius leicht plastisch' festhalten kann. Es handelt sich somit hierbei um ein Trägergewebe, das sich von einem normalen Mullgewebe durch die Dehnbarkeit in Längsrichtung unterscheidet und trotzdem die Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit sowie die Feuchtigkeits- oder Sekretaufnahme absolut gewährleistet.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Flächengebilde in der Kette Baumwollspinnkreppfäden der Dimension Nm 50/1 mit S-Drehungsrichtung und Baumwol lspinnkre ppf äden der Dimension Nn« 50/1 mit Z-Drehungsrichtung und im Schuß einfache Garne oder einfache Zwirne aus Baumwolle, Baumwolle/Zellwolle oder Zellwolle der Dimension Nm 50/1 und 50/2 auf.
Darüber hinaus weist ferner das Flächengebilde in der Kette Baumwollzwirnkreppfäden der Dimension Nm 100/2, Nm 85/2, Nm 70/2, Nm 60/2 od.dgl. in der wiederkehrenden Fadenfolge eines Fadens mit S-Drehungsrichtung und eines Fadens mit Z-Drehungsrichtung oder von zwei Fäden mit S-Drehungsrichtung und zwei Fäden mit Z-Drehungsrichtung u.dgl. auf.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Flächengebilde in der Kette mit Hartdrahtspinnkreppfäden der Dimension Nm 85/1 mit S-Drehungsrichtung und mit Z-Drehungsrichtung bzw. Nm 70/1 mit S-Drehungsrichtung und mit Z-Drehungsrichtung, Nm 50/1 mit S-Drehungsrichtung und mit Z-Drehungsrichtung, Nm 20/1 mit S-Drehungsrichtung und nrtit Z-Drehungsrichtung u.dgl. zu versehen.
Des weiteren kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Flächengebilde in der Kette aus Hartdraht-
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spinnkreppfä'den der Dimension Nm 6o/l mit S-Drehungsrichtung und Nm 60/I mit Z-Drehungsrichtung bestehen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: \
Fig. 1 einen Abschnitt einer längselastischen Breitgewebebahn aus einem Schuß und Kette aufweisenden Plächengebilde in einer Ansicht von oben und
Fig. 2 einen Schnitt entlang des Schußfadens.
Bei dem in Fig. 1 mit 10 bezeichneten mullartig ausgebildeten Flächengebilde ist die Kette bei 20 und der Schuß bei 30 angedeutet. Die Kette 20 des Flächengebildes 10 besteht aus einem Baumwollspinnkreppfaden 21 der Dimension Nm 50/1 mit Z-Drehungsrichtung und einem Baumwollspinnkreppfaden 22 der Dimension Nm 50/I mit S-Drehungsrichtung, während der Schuß 30 aus einfachen Garnen bzw. einfachen Zwirnen 31 aus Baumwolle, Baumwolle/Zellwolle bzw. Zellwolle der Dimension Nm 50/I und Nm 50/2 gebildet ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ferner, daß in der Kette 20 auf zwei Kettfäden 21 der Dimension Nm 50/1 mit Z-Drehungsrichtung zwei Kettfäden 22 der Dimension Nm 50/1 mit
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S-Drehungsrichtung folgen, wobei sich diese Folge wiederholt. Der Schuß 30 besteht in diesem Beispiel aus einem Einfachgarn 31 der Dimension Nm 50/1 mit normaler Drehung z.B. 770 bzw. einem Zwirn Nm 50/2 mit einer Drehung von z.B. 520.
Eine längselastische Breitgewebebahn nach Art eines offenen Mullgewebes mit einer Dehnbarkeit von 20$ bis 7OiS kann z.B. somit einen Zwirnkreppfaden Nm 50/2 mit der Drehung 2150 bzw. einen Spinnkreppfaden Nm 50/1 mit der Drehung 1800 in der Folge eines Fadens mit S-Drehungsrichtung und eines Fadens mit Z-Drehungsrichtung bzw. von zwei Fäden mit S-Drehungsrichtung und zwei Fäden mit Z-Drehungsrichtung besitzen. Der Schuß selbst besteht aus einem Garn Nm 50/1 mit normaler Drehung etwa 770 T/m. Als Spinnkreppfäden werden Fäden mit einer hohen Drehung verwendet, so z.B. von 2150 für die Dimension Nm 60/1 bzw. 2250 für die Dimension Nm 70/2.
Die fertigen dehnbaren Gewebe besitzen den offenen Charakter bzw. lichten Charakter der Mullgewebe, um eine Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit zu garantieren.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, z.B. die Kette 20 der längselastischen Breitgewebebahn aus Baumwollspinnkreppfäden der Dimension Nm 60/1 mit Z-Drehungsrichtung und Baumwollspinnkreppfäden der Dimension Nm 60/1 mit S-Drehungsrichtung und den Schuß 30 aus Normalgarnen der Dimension Nm 60/1 mit Z-Drehungsrichtung zu bilden.
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Das Flächengebilde 10 kann aber auch in der Kette 20 einen
jjj Baumwollkreppzwirn der Dimension Nm 100/2, Nm 85/2, Nm 70/2,
Ij Nm 60/2 u.dgl. in der Folge eines Fadens mit S-Drehungsrich-
tung und eines Fadens mit Z-Drehungsrichtung oder zwei Fäden mit S-Drehungsrichtung und zwei Fäden mit Z-Drehungsrichtung u.dgl. aufweisen, damit sich die Torsionsmomente gegenseitig aufheben. Selbstverständlich können aber in der Kette 20 anstelle von Hartdrahtspinnkreppfäden der Dimension Nm 60/1 mit S-Drehungsrichtung und Nm 60/1 mit Z-Drehungsrichtung auch Hartdrahtspinnkreppfäden mit der Dimension Nm 85/1 mit S-Drehungsrichtung und mit Z-Drehungsrichtung bzw. Nm 70/1 mit S-Drehungsrichtung und mit Z-Drehungsrichtung, Nm 50/I mit S-Drehungsrichtung und mit Z-Drehungsrichtung, Nm 20/1 mit S-Drehungsrichtung und mit Z-Drehungsrichtung u.dgl. vorgesehen sein.
Die Elastizität der Garne wird, was das reversible Arbeitsvermögen betrifft, durch Einlagerung von Kunstharzen, wie z.B. Formaldehydharnstoffharz oder Melaminharz od.dgl. noch erhöht.
Flächengebilde gemäß der erfindungsgemäßen Art können zu Wundschnellverbänden weiterverarbeitet werden, die eine hohe Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit besitzen und deren Atmungsaktivität sehr hoch ist, so daß es nicht zu Wärme- und Feuchtigkeitskammern kommen kann. Außerdem könren diese Breitgewebe in Kettrichtung geschnitten und elastisch ver-
-loklebt werden, so daß Trägerstreifen entstehen, die längselastisch sind, ohne daß sie dabei ausfransen. Zudem kann die Breitgewebebahn so gearbeitet sein, daß zwischen zwei Dreher Gassen ausgebildet sind, so daß, wenn man diesen Gassen entlang schneidet, Trägerstreifen mit geknüpfter Kante entstehen. Sowohl die aus diesen Geweben gebildete Breitgewebebahn als auch die Trägerstreifen können einem Tränk- oder Beschichtungsprozeß auf konventionellen Geräten etwa durch Rakeln, Tränken und anschließendes Abquetschen auf Walzen bzw. Zentrifugieren oder Auftrag durch Umkehrverfahren unterworfen werden, wobei chemische Substanzen, z.B. Desinfektionsmittel oder z.B. Kunststoffvorpolymerisate oder ähnliche Stoffe ein- oder aufgelagert werden können, um Präparate für bestimmte Indikationen zu erhalten. Darüber hinaus können die Breitgewebe mit Medikamenten bzw. mit Kunststoffvorpolymerisaten oder anderen chemischen Substanzen, wie Mineralien, imprägniert werden, so daß nach dem Schneiden und Verkleben der Ränder in Kettrichtung elastische Verbände vorliegen, die sich plastisch an Körperteile mit kleinstem Radius anlegen lassen. Falls diese Gewebe mit spezifischen Kunststoffvorpolymerisaten bzw. Mineralien imprägniert sind, die nach dem Eintauchen, beispielsweise in Wasser, in kurzer Zeit durch Polymerisation, Kondensation bzw. Hydratation erhärten, können aufgrund des elastischen Verhaltens und plastischen Anlegevermögens in feuchtem Zustand
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um jeden Körperteil entsprechende Hüllen modelliert werden, die dann nach dem Aushärten starre und genau sitzende Stützverbände ergeben.
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Claims (1)

  1. Karl Otto Braun KQ,
    Wolfstein/Pfalz
    2O.7.1978 I219-III-78318
    Schut zansprüche:
    1. Längselastische Breitgewebebahn, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Schuß (30) und Kette (20) bestehendes Flächengebilde (10) Kettfäden (21,22) aus Hartdrahtzwirnen oder Spinnkreppfäden mit hoher Drehung, z.B. 215o für die Dimension Nm 60/I bzw. 225o für die Dimension Nm 70/2,und Schußfäden (3D aus Garnen normaler Drehung aufweist und mullartig ausgebildet ist.
    2. Breitgewebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (10) in der Kette (20) Baumwollspinnkreppfäden (21) der Dimension Nm 50/1 mit Z-Drehungsrichtung und Baumwollspinnkreppfäden (22) der Dimension Nm 50/1 mit S-Drehungsrichtung und im Schuß (30) einfache Garne oder einfache Zwirne (3D aus Baumwolle, Baumwolle/Zellwolle oder Zellwolle der Dimension Nm 50/I und 50/2 aufweist.
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    J. Breitgewebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (10) in der Kette (20) Baumwollzwirnkreppfäden (21,22) der Dimension Nm 100/2, Nm 85/2, Nm 70/2, Nm 60/2 od.dgl. in der wiederkehrenden Fadenfolge eines Fadens (21) mit S-Drehungsrichtung und eines Fadens (22) mit Z-Drehungsrichtung oder zwei Fäden (21) mit S-Drehungsrichtung und zwei Fäden (22) mit Z-Drehungsrichtung u.dgl. aufweist.
    4. Breitgewebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (10) in der Kette (20) Hartdrahtspinnkreppfäden (21,22) der Dimension Nm 85/I mit S-Drehungsrichtung und Z-Drehungsrichtung bzw. Nm 70/I mit S-Drehungsrichtung und Z-Drehungsrichtung, Nm 50/I mit S-Drehungsrichtung und mit Z-Drehungsrichtung, Nm 20/1 mit S-Drehungsrichtung und mit Z-Drehungsrichtung u.dgl. aufweist.
    5. Breitgewebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (10) in der Kette (20) Hartdrahtspinnkreppfäden (21,22) der Dimension Nm 60/I mit Z-Drehungsrichtung und Nm 60/I mit S-Drehungsrichtung aufweist.
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