DE2760457C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Mullbinde aus einem
Schuß- und Kettfäden aufweisenden Flächengebilde, das in der
Kette dehnbare Fäden und im Schuß Fäden aus Baumwolle oder
Zellwolle aufweist.
Elastische Mullbinden, deren Elastizität auf elastische
Kettfäden aus gekräuseltem Polyamid zurückzuführen ist, sind
bekannt. Der Vorteil dieser Binden besteht darin, daß sie
ein relativ gutes elastisches Verhalten besitzen. Durch die
Verwendung gekräuselter Polyamidfäden als elastisches Ele
ment ergeben sich jedoch gegenüber den Vorteilen überwie
gende Nachteile, die darin bestehen, daß es durch die "Kräu
selschlingen" oder polyfilen Polyamidfäden bei einer nicht
unbeabsichtigten Zahl von Patienten zu Allergien kommen kann.
Dies ist weiterhin darauf zurückzuführen, daß die elasti
schen Polyamidfäden den gebleichten Baumwoll- bzw. Zellwoll
schuß vollkommen überdecken, so daß dieser nicht mehr die
Funktion der Feuchtigkeits- und Wärmeaufnahme sowie Saug
fähigkeit übernehmen kann.
Darüber hinaus ist eine starre Mullbinde bekannt, die aus
einem leichten, feinfädigen, weit eingestellten Gewebe in
Leinwandbindung besteht, dessen Kette und Schuß aus Garnen
aus gebleichter Baumwolle bzw. aus Baumwolle und Zellwolle
besteht. Dadurch, daß es sich bei der Mullbinde um ein weit
eingestelltes Gewebe handelt, ist eine feste Bindung zwi
schen den Schuß- und Kettfäden nicht gegeben, was dazu führt,
daß sich die Schuß- und Kettfäden beim Anlegen der Mullbinde
verschieben, und zwar insbesondere dann, wenn ein Anlegen
der Mullbinde an stark gekrümmten Körperteilen erfolgt.
Neben Mullbinden sind auch elastische Binden bekannt, die
jedoch nicht Funktion und Eigenschaft einer Mullbinde über
nehmen können, denn eine Mullbinde besteht aus einem aus
Baumwolle oder Zellwolle hergestellten Gewebe in Leinwand
bindung, wobei die Normqualitäten 17-, 20- und 24fädig sind
bei Flächengewichten von 14 bis 32 g/m2.
Die elastische Binde nach der FR-PS 20 34 015 ist
selbstklebend ausgebildet und besitzt daher in keiner Weise
mullartigen Charakter; sie besteht aus einem Schuß- und
Kettfäden aufweisenden Flächengebilde, das in der Kette
abwechselnd dehnbare Polyamidfäden und nichtdehnbare Fäden,
sowie im Schuß Fäden aus Baumwolle, Zellwolle od. dgl.
aufweist. Aufgrund der selbstklebenden Ausgestaltung dieser
Binde ist diese nicht als Mullbinde einsetzbar. Aber auch
ohne eine selbstklebende Ausgestaltung ist diese elastische
Binde nicht als Mullbinde einsetzbar, da der gewebte
elastische Träger im entspannten Zustand 100 bis 300 g/sq.yd
wiegt und damit nicht mehr in die Klasse der Mullbinden,
sondern in die Klasse der Kompressionsbinden fällt. Hinzu
kommt, daß die bei dem gewebten elastischen Träger
verwendeten Schußfäden nicht aus gebleichter Baumwolle
bestehen, so daß keine hohe Sekretaufnahmefähigkeit
besteht.
Eine elastische Binde aus einem Gewebe mit Kettfäden aus
synthetischen Elastomeren ist aus der CH-PS 4 62 060 bekannt.
Die Fäden sind dabei mit Polyamidfäden umzwirnt und ab
wechselnd jeweils neben einem solchen Faden oder einer
Fadengruppe sind diesen gegenüber dünnere Fäden oder Faden
gruppen aus gekräuseltem Polyamid als Kettfäden angeordnet,
wodurch der Polyamidfaden-Anteil sehr hoch ist, so daß es
leicht zu einer Hautunverträglichkeit kommen kann. Aufgrund
dieser Bindenausgestaltung wird ein Gewebe erhalten, welches
ein Waffelmuster aufweist, durch das eine bessere Haftung an
dem jeweiligen Körperteil erreicht wird. Außerdem soll mit
dieser Binde eine Massagewirkung auf den jeweiligen Körper
teil ausgeübt werden. Dadurch, daß diese Binde Polyurethan
fäden, die mit Polyamidfäden umsponnen sind, und gekräuselte
Polyamidfäden aufweist, die zwischen je zwei Polyurethan
fäden angeordnet sind und die gegenüber diesen einen weitaus
kleineren Durchmesser aufweisen, und aufgrund des Umstandes,
daß eine Massagewirkung bei angelegter Binde auf den jewei
ligen Körperteil ausgeübt wird, weist diese elastische Binde
keinen mullbindenartigen Charakter auf, sondern fällt unter
die Gruppe der Kompressionsbinden.
Nach DIN 61 632 sind Idealbinden Binden, die durch ihre
poröse Webart und die Verwendung von Kreppzwirnen in der
Kette der Länge nach elastisch sind. Die Kette wird dabei
gebildet abwechselnd von je zwei Fäden 20 tex Z × 2 S und 20
tex S × 2 Z bei mindestens 1800 Zwirndrehungen je 100 cm,
während der Schuß aus Garnen bzw. Zwirnen aus mindestens 67%
Baumwolle und bis zu 33% Viskose-Spinnfaser, roh oder
gebleicht oder gefärbt, jedoch nicht optisch aufgehellt,
besteht und nicht feiner als 72 tex bzw. 36 tex × 2 oder 36
tex × 2 t0 ist. Das Gewicht der Binde beträgt je cm
Bindesollbreite mindestens 6,8 g, was einem Flächengewicht
von 130 g pro m2 entspricht, so daß eine derartige
Idealbinde nicht in der Gruppe der Mullbinden
einklassifiziert werden kann; eine derartige Idealbinde
besitzt keinen mullbindenartigen Charakter.
Die FR-PS 11 20 034 betrifft ein elastisches Gewebe zur
Herstellung von elastischen Oberbekleidungsstoffen, wie
Hosen, Skisporthosen und Jagdanzügen. Dieses elastische
Gewebe enthält Kettfäden, die aus Superpolyamid-Fäden be
stehen, die zusammen mit Zwirnfäden und überdrehten Fäden
aus Wolle oder aus Baumwolle verarbeitet wurden. Hinzu
kommt, daß bei diesem elastischen Gewebe eine Bindungsart
verwendet wird, die den Kettfäden ein größtmögliches Spiel
erlaubt, so daß die Superpolyamid-Fäden die Woll- oder Baum
wollfäden beim Zusammenziehen gleichmäßig mitnehmen. Ein
derartiges elastisches Gewebe ist nicht als Mull- und Fixier
binde geeignet, da in dem Gewebe bis zu vier Schußfäden
nicht abgebunden sind, so daß es zu einem Verschieben der
Fäden kommt, wenn z. B. ein derartiges elastisches Gewebe an
stark gekrümmten Körperteilen angelegt wird. Ferner werden
bei diesem elastischen Gewebe im Schuß keine Fäden aus
17 tex gebleichter Baumwolle oder Zellwolle mit der Dimen
sion Nm 60 eingesetzt, wodurch kein großes Feuchtigkeits
aufnahmevermögen gegeben ist, wie dies eine der an Mull
binden gestellte Forderung ist, und da das elastische Gewebe
zur Herstellung von elastischen Oberbekleidungsstoffen
eingesetzt wird, darf es nicht feuchtigkeitsaufnehmend sein,
sondern wird vielmehr durch entsprechende Behandlung wasser
abstoßend gemacht.
Eine weitere elastische Binde geht aus der DE-AS 12 12 907
hervor. Diese elastische Binde mit elastischen Kettfäden,
von denen der eine Teil infolge Überdrehung elastisch ist
und der andere Teil aus elastischem Material, z. B. aus
Gummi, besteht, wobei die aus elastischem Material bestehen
den Kettfäden jeweils zwischen Gruppen der überdrehten Kett
fäden angeordnet sind, ist in der Weise ausgebildet, daß die
überdrehten Kettfäden in offener Bindung eingearbeitet und
in Gruppen von mindestens vier Fäden angeordnet sind, ein
zeln oder gruppenweise abwechselnd S- oder Z-Draht aufwei
sen, wobei ihre Länge im entspannten Zustand gleich ist der
Länge der entspannten Gummikettfäden. Die von Natur aus
elastischen, bei dieser elastischen Binde eingesetzten Fäden
sind in Gruppen zwischen den durch Überdrehung elastisch ge
machten Fäden in einem Verhältnis von 1 : 4 angeordnet, wo
durch sich eine elastische Binde mit Kreppstruktur ergibt,
die in keiner Weise mullbindenartigen Charakter aufweist,
sondern als Kompressionsbinde eingesetzt wird.
Das DE-GM 19 52 122 befaßt sich mit einer porösen Auflage
aus einem Faservlies, die vorzugsweise zum Anlegen von Ver
bänden, z. B. Stützverbänden, an Körpergliedmaßen und Gelen
ken geeignet sein soll. Derartige Faservliese sind aus
Stapelfasern ohne Anwendung von Spinn- und Webprozessen her
gestellt; sie besitzen zwar eine gewisse Schmiegsamkeit,
weisen jedoch dadurch, daß die Fasern an ihren Berührungs-
bzw. Kreuzungspunkten fest miteinander verklebt sind, nur
eine sehr geringe Dehnbarkeit auf. Um die Elastizität zu
erhöhen, ist die bekannte poröse Auflage aus Faservlies in
der Weise ausgebildet, daß das Faservlies aus einem allsei
tig elastischen Spinnvlies von elastischen reversibel ther
misch aufspaltbaren Kunststoff-Fäden, vorzugsweise Poly
urethan, besteht, wobei mindestens auf einer Seite das
Faservlies mit einer Haftmasse bzw. Selbstklebemasse ver
sehen ist. Ein derartiges Faservlies fällt in die Gruppe
der elastischen Selbstklebebinden; die Forderungen, die an
eine Mullbinde gestellt werden, werden von einem derart
ausgebildeten Faservlies nicht erfüllt.
Ein weiteres elastisches Gewebe, welches eine relativ hohe
Kompressionswirkung aufweist und somit als Kompressions
binde eingesetzt wird, ist durch die FR-PS 10 75 646 bekannt
und da dieses elastische Gewebe auch als Anti-Rheuma-Verband
einsetzbar ist und hierfür wärmende Eigenschaften aufweist,
neigt ein derartiges Gewebe leicht zur Entstehung von
Feuchtigkeits- und Wärmekammern und daher als Mullbinde
nicht einsetzbar. Dieses elastische Gewebe besteht in der
Kette und/oder im Schuß aus einem relativ hohen Anteil an
Fäden aus Polyvinylchlorid, die besonders allergiefördernd
sind und deshalb nicht als Verbandstoff oder Mullbinde ein
gesetzt werden können.
Die DE-AS 21 20 607 betrifft eine in Längsrichtung dehnbare
Verbandsbinde mit in Längsrichtung abwechselnd dehnbaren und
nichtdehnbaren Fäden und mit in Querrichtung nichtdehnbaren
Fäden, wobei die dehnbaren Fäden beim Verarbeiten derart
gestreckt wurden, daß nach dem Zusammenziehen der fertigen
Binde die längsgerichteten, nichtdehnbaren Fäden gekräuselt
vorliegen. Bei dieser Verbandsbinde handelt es sich um
eine Maschenbinde, deren nichtdehnbare Querfäden durch ein
mit einem Verknoten und/oder einer Schlaufenbildung einher
gehendes Kreuzen mit den sich längs erstreckenden dehnbaren
Fäden, die im regelmäßigen oder unregelmäßigen Abwechseln
mit den nichtdehnbaren, längsverlaufenden Fäden verarbeitet
sind, Maschen bilden. Eine derart ausgebildete Maschen
binde weist eine schlechte Querstabilität auf und wird daher
beim Dehnen der Binde während des Anlegevorganges schmäler,
so daß eine vollflächige Anlage im gedehnten Zustand nicht
gewährleistet ist und es leicht zu Querkontraktionen kommen
kann; außerdem ist eine derartige Maschenbinde voluminöser
und dadurch, daß bei dieser Maschenbinde die nichtdehnbaren
Querfäden durch ein mit einem Verknoten und/oder einer
Schlaufenbildung einhergehendes Kreuzen mit den sich längs
erstreckenden dehnbaren Fäden, die im regelmäßigen oder
unregelmäßigen Abwechseln mit den nichtdehnbaren, längs
verlaufenden Fäden verarbeitet sind, Maschen bilden, ist
eine Kompressionswirkung bei angelegter Maschenbinde gege
ben, die ja gerade bei einer elastischen Mullbinde vermie
den werden soll, deren Elastizität ausschließlich zur Fixie
rung der einzelnen Bindenlagen dient.
Eine Binde, insbesondere für medizinische Zwecke, bei der
außer gewöhnlichen Fäden, wie Baumwolle, Seide od. dgl.,
ein kochfester Kautschukfaden eingewebt ist, ist nach der
AT-PS 1 41 637 bekannt. Bei dieser Binde ist der Abstand der
Lastexkettfäden voneinander so bemessen, daß die Schußfäden
zusammen mit den zwischenliegenden Kettfädengruppen Druck
übertragende Flächen bilden, die zwar ein Einschneiden der
Lastexfäden verhindern, jedoch dazu führen, daß die Binde
eine einheitliche Druckfläche bildet. Aufgrund der in dem
Gewebe dieser Binde verwendeten Gummifäden wird eine
Kompressionsbinde erhalten, die nicht den an eine Mullbinde
gestellten Forderungen gerecht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mullbinde
mit elastischen Eigenschaften zu schaffen, die aufgrund
ihrer elastischen Eigenschaften als Fixierverband verwend
bar ist und die aufgrund ihres hohen elastischen Verhaltens
ein problemloses Anlegen an konische Extremitäten und Gelen
ken ermöglicht, wobei darüber hinaus eine Leitfähigkeit für
Feuchtigkeit und Wärme gegeben ist, so daß keine Feuchtig
keits- und Wärmekammern entstehen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elastische Mullbinde mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgeschlagen.
Eine derart ausgebildete Mullbinde weist eine hohe Dehnbar
keit von etwa 150% auf, die durch Erhöhung oder Erniedrigung
der Schußfadenzahl und der Garnnummer erniedrigt oder er
höht werden kann und außerdem von der Kontraktionskraft des
texturierten Polyamidfadens abhängt. Durch das hohe elasti
sche Verhalten ist ein problemloses Anlegen an konische
Extremitäten und Gelenken gegeben. Darüber hinaus weist die
Mullbinde eine hohe Leitfähigkeit für Feuchtigkeit und Wärme
auf, so daß keine Feuchtigkeits- und Wärmekammern entstehen
können.
Ein erhöhtes Saugvermögen ist durch den Baumwoll- bzw.
Zellwollanteil gegeben. Durch die besondere Struktur der
Mullbinde ist ein Verrutschen der einzelnen Bindenlagen
nicht mehr möglich, so daß sich die Mullbinde plastisch an
konische Körperteile sowie Gelenke anlegen läßt. Durch das
hohe Porenvolumen weist die Mullbinde ferner eine sehr hohe
Luftdurchlässigkeit auf. Durch die besondere Ausbildung der
Mullbinde ragen nur die hautverträglichen, sekretaufsaugenden
Zellwoll- bzw. Baumwollfäden oder Mischfäden aus der
Oberfläche heraus.
Durch die Verwendung von elastischen Spinnkreppfäden oder
Kreppzwirnfäden in der Kette des Flächengebildes wird das
elastische Verhalten der Mullbinde unter Aufrechterhaltung
ihres mullbindenartigen Charakters noch wesentlich verbes
sert, die ferner durch die Kreppfäden bzw. Kreppzwirnfäden
eine wesentlich höhere Rutschfestigkeit erhält, da sich die
einzelnen Bindentouren besser miteinander verhaken. Außerdem
kann dadurch ein sehr voluminöser Verband entstehen, der ein
hohes Porenvolumen besitzt. Die Drehung der verwendeten
Spinnkreppfäden liegt über dem normalen Maß der Drehung.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kette des
Flächengebildes der Mullbinde aus der wiederkehrenden Folge
eines texturierten Polyamidfadens, eines Spinnkreppfadens
mit S-Drehungsrichtung, eines texturierten Polyamidfadens
und eines Spinnkreppfadens mit Z-Drehungsrichtung oder aus
der wiederkehrenden Folge eines texturierten Polyamidfadens,
von zwei Spinnkreppfäden mit S-Drehungsrichtung, eines tex
turierten Polyamidfadens und von zwei Spinnkreppfäden mit
Z-Drehungsrichtung besteht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispiels
weise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine aufgerollte elastische Mullbinde in einer
schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 das aus Schuß und Kette bestehende Flächengebilde in
einer Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schußfäden,
Fig. 4 das eine Leinwandbindung aufweisende Flächenge
bilde mit einem Fadenverhältnis von 1 : 1 in einer Drauf
sicht,
Fig. 5 das Flächengebilde gemäß Fig. 4, jedoch in einem
Fadenverhältnis von 1 : 2 in einer Draufsicht und
Fig. 6 das eine ripsähnliche Bindung aufweisende Flächen
gebilde mit einem Fadenverhältnis von 1 : 2 in einer Drauf
sicht.
Die Mullbinde besteht gemäß Fig. 2 aus einem Flächengebilde
10 aus Schuß- und Kettfäden. Der Verlauf der Kettfäden ist
anhand des Pfeiles 11 und der Verlauf der Schußfäden anhand
des Pfeiles 12 aufgezeigt.
Das Flächengebilde 10 weist in der Kette nach einer Aus
führungsform als elastisches Element texturierte, polyfile
Polyamidfäden 20 der Stärke Td 70/13/2 und als weiteres
elastisches Element dehnbare Spinnkreppfäden oder feine
elastische Zwirnkreppfäden auf, wobei das Verhältnis dieser
beiden Fäden 20, 30 1 : 1 beträgt. Es kommen bei einem Ver
hältnis von 1 : 1 auf eine Breite von 10 cm 59 texturierte,
polyfile Polyamidfäden 20 und 58 dehnbare Fäden 30. Der
Schuß 12 des Flächengebildes 10 ist gebildet aus Fäden 40
aus 17 tex gebleichter Baumwolle oder Zellwolle oder
Baumwolle/Zellwolle mit der Dimension Nm 60. Die Schuß
fadenzahl beträgt 68/10 cm (Fig. 3).
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ragen die hautfreundlichen
Zellwoll- oder gebleichten Baumwollgarnteile aus der Ober
fläche, während die z. T. nicht hautfreundlichen Teile im
Innern liegen.
Wie Fig. 4 zeigt, weist das Flächengebilde 10 Leinwand
bindung auf.
Anstelle der polyfilen, texturierten Polyamidfäden 20 des
Titers 70/13/2 können auch leichtere und schwerere Titer
mit verschiedenen Kapillarfadenzahlen zum Einsatz gelangen.
Im Schuß 12 werden anstelle von Fäden 40 aus 17 tex Baum
wolle, die gebleicht und saugfähig sein sollen, Fäden aus
17 tex Zellwolle oder aus Baumwolle und Zellwolle
eingesetzt. Ebenso ist es möglich, auch feinere und schwerere
Garne oder Zwirne mit der gleichen Endnummer und aus dem
gleichen Material zu verwenden. Die Dehnbarkeit kann durch
Erhöhung oder Erniedrigung der Schußzahl erniedrigt oder
erhöht werden. Das Verhältnis der Kettfäden 20 und 30 ist
z. B. 1 : 1, 1 : 2, 1 : 3, wobei sich die Fadendichte bei gleichem
Verhältnis ändern kann. Das Fadenverhältnis kann auch z. B.
2 : 1, 2 : 2, 2 : 3, 2 : 4 sein.
Darüber hinaus besteht nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung die Möglichkeit, in der Kette 11 anstelle von
texturierten, polyfilen Polyamidfäden 20 oder anderen tex
turierten, polyfilen synthetischen Fäden feinumsponnene
Polyurethan- oder Gummifäden einzusetzen.
Auch Coregarnfäden, ummantelte Polyurethan- oder Latexfäden,
können zum Einsatz gelangen. Die Nummer dieser Polyurethan-
Fäden ist 45, 80, 120, 160 dtex und die Gummifäden 120/136,
100/112, 90/100. Die Umspinnung kann aus Einfach- oder Zwei
fachgarnen oder Zwirnfäden aus gebleichter Baumwolle oder
Zellwolle bestehen. Es können jedoch auch texturierte,
polyfile Polyamidfäden oder andere polyfile, synthetische
Fäden zum Einsatz gelangen. Die Umspinnung erfolgt im Uhr
zeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn aber auch in beiden
Richtungen. Das Verhältnis der Kettfäden sowie die übrigen
Daten, die Dimension usw. können die gleichen wie vorange
hend angegeben sein.
Um das elastische Verhalten der Binde zu verbessern, be
stehen die Fäden 30 des Flächengebildes 10 aus elastischen
Spinnkreppfäden, z. B. mit der Dimension Nm 34/1, Nm 40/1,
Nm 50/1, Nm 60/1, Nm 70/1 aus Baumwolle oder Zellwolle.
Feinere elastische Zwirnkreppfäden der Dimension Nm 60/2, Nm
70/2, Nm 100/2, Nm 140/2 aus Baumwolle und Zellwolle sind
ebenfalls in Kombination verwendbar. Die Drehung dieser
Kreppfäden liegt über dem normalen Maß der Drehung. Hierbei
ist es von besonderem Vorteil, wenn auf einen Spinnkreppfa
den mit S-Drehungsrichtung ein Spinnkreppfaden mit Z-
Drehungsrichtung folgt. Ein derartig ausgebildetes Flächen
gebilde besteht dann in der Kette aus der wiederkehrenden
Folge eines texturierten, polyfilen Polyamidfadens 20, einem
Spinnkreppfaden 30 mit S-Drehungsrichtung, einem texturier
ten, polyfilen Polyamidfaden 20 und einem Spinnkreppfaden 30
mit Z-Drehungsrichtung (Fig. 4). Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, das Flächengebilde 10 so auszubilden, daß die
Kette aus der wiederkehrenden Folge eines texturierten,
polyfilen Polyamidfadens 20, aus zwei Spinnkreppfäden 30 mit
S-Drehungsrichtung, einem texturierten, polyfilen Polyamid
faden 20 und zwei Spinnkreppfäden 30 mit Z-Drehungsrichtung
besteht. Auf jeden Fall muß die Summe aller Drehmomente der
Kreppfäden Null ergeben.
Hiernach ergeben sich bei einem Flächengebilde 10 folgende
Variationsmöglichkeiten in der Kette 11:
- I. ein texturierter, polyfiler Polyamidfaden 20 und ein Spinnkrepp- oder Kreppzwirnfaden 30, wobei das Verhält nis 1 : 1, 1 : 2, 1 : 3 sein kann;
- II. ein umsponnener Polyurethan- oder Gummifaden 20 und ein Spinnkrepp- oder Kreppzwirnfaden 30, wobei das Verhält nis 1 : 1, 1 : 2, 1 : 3 sein kann;
- III. ein Coregarnfaden mit Baumwolle bzw. ein Coretwistfaden 20 und ein Spinnkrepp- oder Kreppzwirnfaden 30, wobei das Verhältnis 1 : 1, 1 : 2, 1 : 3 sein kann.
Für I, II und III gilt, daß sich bei gleichem Verhältnis die
Dichte mehr oder weniger erhöhen oder erniedrigen kann.
In den Fällen I, II und III weist das Flächengebilde 10 im
Schuß 12 Fäden 40 aus Zellwolle oder Baumwolle oder aus
Zellwolle und Baumwolle auf.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der Zellwoll- oder Baum
wollfaden 40 durch den Spinnkrepp- oder Kreppzwirnfaden 20
an die Oberfläche gedrückt, wodurch ein Flächengebilde mit
Wabenstruktur entsteht. Der Faden 20 kann auch ein umspon
nener Kautschuk- oder Polyurethanfaden sein.
Neben einer Fadenlegung in Leinwandbindung entsprechend
Fig. 4 und 5 kann das Flächengebilde eine Fadenlegung in
Ripsbindung aufweisen (Fig. 6).
Während die elastische Mullbinde nach den vorangehend be
schriebenen Ausführungsformen elastische Elemente, wie z. B.
texturiertes Polyamid, umsponnenen Kautschuk und elastische
Spinnkreppfäden oder feine elastische Zwirnkreppfäden be
inhaltet, ist es auch möglich, elastische Mullbinden herzu
stellen, die in der Kette nur aus Kreppzwirnen oder nur
aus Spinnkreppfäden bestehen, wobei Fadenfolgen von Fäden
mit S- und Z-Drehungsrichtung vorgesehen sind, wobei die
Summe der Torsionsmomente aller Kreppfäden gleich Null er
gibt.
So ist es nach einer weiteren Ausführungsform möglich, ela
stische Mullbinden herzustellen, in denen nur Kreppfäden
oder Kreppzwirne in der Kette 11 zum Einsatz gelangen. Auf
je einen Kreppfaden mit S-Drehungsrichtung der Nummer 60
folgt ein Kreppfaden gleicher Nummer mit Z-Drehungsrichtung.
Auch können auf zwei Kreppfäden mit S-Drehungsrichtung zwei
Kreppfäden mit Z-Drehungsrichtung folgen. Entscheidend ist
dabei, daß die Summe aller Torsionsmomente der unterschied
lichen Kreppfäden Null ergeben. Es können schließlich auch
feinere und stärkere Kreppgarne zum Einsatz gelangen.
Nach einer weiteren Ausführungsform besteht die Möglichkeit,
eine längs-querelastische Mullbinde herzustellen, die ein
hohes Porenvolumen und ein gutes plastisches Anlegevermögen
an stark gekrümmten Körperteilen besitzt. Der Aufbau einer
derartigen Mullbinde ist in Kettrichtung identisch mit der
vorangehend beschriebenen Ausführungsform für längselastische
Mullbinden. Auf einen Spinnkreppfaden mit S-Drehungsrichtung
folgt in der Kette 11 ein Spinnkreppfaden mit Z-Drehungs
richtung oder auf zwei Spinnkreppfäden mit S-Drehungsrich
tung folgen zwei Spinnkreppfäden mit Z-Drehungsrichtung,
wobei die Spinnkreppfäden die Nummer 60 aufweisen. Jedoch
auch feinere und gröbere Nummern können für die Spinnkrepp
fäden in der Kette 11 verwendet werden. Des weiteren kann
ferner eine längs-querelastische Binde geschaffen werden,
die den gleichen vorangehend beschriebenen Kettaufbau der
längselastischen Binde aufweist, während der Schuß aus
Kreppgarnen oder Kreppzwirnen mit S-Drehungsrichtung und
Z-Drehungsrichtung oder texturierten Polyamidfäden oder
feinen umsponnenen Polyurethanfäden besteht.
Als Schußmaterial werden Kreppgarne mit S-Drehungsrichtung
und mit Z-Drehungsrichtung sowie Kreppzwirne mit S- und
mit Z-Drehungrichtung verwendet, die in der gleichen Weise
wie die Kettfäden angeordnet sein können, d. h. auf einen
Spinnkreppfaden mit S-Drehungsrichtung folgt ein Spinnkrepp
faden mit Z-Drehungsrichtung oder auf zwei Spinnkreppfäden
mit S-Drehungsrichtung folgen zwei Spinnkreppfäden mit Z-
Drehungsrichtung. Die Nummer dieser Garne oder Zwirne liegt
ebenfalls bei etwa Nm 60. Auch feinere und stärkere Krepp
fäden können verwendet werden. Selbstverständlich können
auch alle Kettvariationen, wie für längselastische Mullbin
den beschrieben, Verwendung finden. Es ist somit möglich,
elastische Mullbinden als längs-querelastische Fixierbinden
mit hohem plastischen Anlegevermögen zu schaffen. Auch tex
turierte, polyfile Polyamid- oder ähnliche synthetische
Fäden oder feinumsponnene Polyurethan- oder Kautschukfäden
können als elastische Elemente zur Erreichung der Querela
stizität Verwendung finden.
Claims (8)
1. Elastische Mullbinde aus einem Schuß- und Kettfäden
aufweisenden Flächengebilde, das in der Kette dehnbare
Fäden und im Schuß Fäden aus Baumwolle oder Zellwolle
aufweist, wobei in der Kette als dehnbare Fäden (20)
texturierte, polyfile Polyamidfäden der Stärke
Td 70/13/2 oder feinumsponnene Polyurethanfäden mit
der Dimension 45, 60, 80, 120, 160 dtex oder feinumspon
nene Gummifäden mit der Dimension 120/136, 100/112,
90/100 mit einer Umspinnung aus Einfach- und Zweifach
garnen bzw. Zwirnfäden und mit einer Z-Drehungsrich
tung oder einer S-Drehungsrichtung oder mit einer Z-
und einer S-Drehungsrichtung und als weitere dehnbare
Fäden (30) elastische Spinnkrappfäden der Dimension Nm
34/1, Nm 40/1, Nm 50/1, Nm 60/1, Nm 70/1 aus Baumwolle
oder Zellwolle oder feinen elastischen Zwirnkreppfäden
der Dimension Nm 60/2, Nm 70/2, Nm 100/2, Nm 140/2 aus
Baumwolle oder Zellwolle mit S- und/oder Z-Drehungs
richtung in einem Verhältnis von 1 : 1, 1 : 2, 1 : 3, 2 : 1,
2 : 2, 2 : 3, 2 : 4 und im Schuß Fäden (40) aus 17 tex ge
bleichter Baumwolle bzw. Zellwolle oder einem Mischgarn
aus Baumwolle/Zellwolle mit der Dimension Nm 60 ange
ordnet sind, wobei
- a) bei einem Verhältnis von 1 : 1 59 dehnbare Fäden (20) und 58 dehnbare Fäden (30) und 68 Schußfäden (40),
- b) bei einem Verhältnis von 1 : 2 39 dehnbare Fäden (20) und 78 nichtdehnbare Fäden (40) und
- c) bei einem Verhältnis von 1 : 3 29 dehnbare Fäden (20) und 88 nichtdehnbare Fäden (40)
bezogen auf eine Flächengebildebreite von 10 cm vorge
sehen sind.
2. Mullbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kette (11) des Flächengebildes (10) aus der wie
derkehrenden Folge eines dehnbaren Fadens (20), eines
Spinnkreppfadens (30) mit S-Drehungsrichtung, eines
dehnbaren Fadens (20) und eines Spinnkreppfadens (30)
mit Z-Drehungsrichtung besteht.
3. Mullbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kette (11) des Flächengebildes (10) aus der wie
derkehrenden Folge eines dehnbaren Fadens (20) von
zwei Spinnkreppfäden (30) mit S-Drehungsrichtung, eines
dehnbaren Fadens (20) und von zwei Spinnkreppfäden (30)
mit S-Drehungsrichtung, eines dehnbaren Fadens (20) und
von zwei Spinnkreppfäden (30) mit Z-Drehungsrichtung
besteht.
4. Mullbinde nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11)
des Flächengebildes (10) Kreppfäden bzw. Kreppzwirne
oder Spinnkreppfäden in einer Fadenfolge von Fäden mit
S-Drehungsrichtung und Z-Drehungsrichtung aufweist,
wobei die Summe der Torsionsmomente aller Kreppfäden
Null ist.
5. Mullbinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kette (11) eine Fadenfolge von jeweils einen Krepp
faden bzw. zwei Kreppfäden mit S-Drehungsrichtung der
Nummer 60 und einen Kreppfaden bzw. zwei Kreppfäden mit
Z-Drehungsrichtung der Nummer 60 aufweist.
6. Mullbinde nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde
(10) in der Kette (11) Kreppfäden und im Schuß (12)
Fäden aus Kreppgarnen bzw. Kreppzwirnen aufweist.
7. Mullbinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kette (11) des Flächengebildes (10) eine Fadenfolge
von jeweils einem Kreppfaden bzw. zwei Kreppfäden mit
S-Drehungsrichtung der Nummer 60 und einen Kreppfaden
bzw. zwei Kreppfäden mit Z-Drehungsrichtung und der
Schuß (12) eine Fadenfolge von einem Spinnkreppfaden
bzw. zwei Spinnkreppfäden mit S-Drehungsrichtung der
Nummer 60 und zwei Spinnkreppfäden mit Z-Drehungsrich
tung der Nummer 60 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2760457A DE2760457C2 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2706787A DE2706787C2 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Elastische Mullbinde |
DE2760457A DE2760457C2 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2760457C2 true DE2760457C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=25771622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2760457A Expired DE2760457C2 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2760457C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1120034A (fr) * | 1955-03-04 | 1956-06-28 | Tissu élastique | |
DE1212907B (de) * | 1956-09-14 | 1966-03-17 | Friedrich Heitzmann | Elastische Binde bzw. Webware |
-
1977
- 1977-02-17 DE DE2760457A patent/DE2760457C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1120034A (fr) * | 1955-03-04 | 1956-06-28 | Tissu élastique | |
DE1212907B (de) * | 1956-09-14 | 1966-03-17 | Friedrich Heitzmann | Elastische Binde bzw. Webware |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DIN 61632 vom Dezember 1968 * |
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