DE1667944A1 - Heftpflaster,Wundpflaster,Pflasterbinden od.dgl. mit in der Quer-oder in der Laengsrichtung elastisch dehnbarer Gewebeunterlage - Google Patents

Heftpflaster,Wundpflaster,Pflasterbinden od.dgl. mit in der Quer-oder in der Laengsrichtung elastisch dehnbarer Gewebeunterlage

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DE1667944A1 DE19681667944 DE1667944A DE1667944A1 DE 1667944 A1 DE1667944 A1 DE 1667944A1 DE 19681667944 DE19681667944 DE 19681667944 DE 1667944 A DE1667944 A DE 1667944A DE 1667944 A1 DE1667944 A1 DE 1667944A1
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Description

  • Heftpflaster, Wundpflaster, Pflasterbinden od. dgl. mit in der Quer-oder in der Längsrichtung elastisch dehnbarer Gewebeunterlage Die Erfindung betrifft Heftpilasters Wundpflaster, Pflasterbinden od. dgl. mit in der Quer-oder in der Längsrichtung elastisch dehnbarer Gewebeunterlage.
  • In der Querrichtung dehnbare Gewebe für diese Zwecke werden bislang in der Weise hergestellt, daB als Kettfäden verhältnismäßig dicke, undehnbare oder nahezu undehnbare Garne aus Baumwolle, Zellwolle od. dgl. und als Schußfäden wesentlich dünnere gedrehte Fäden oder Zwirne verwendet werden. Zur Herstellung von längselastischen Geweben finden als Schußfäden dicke, undehnbare bzw. nahezu undehnbare Garne und als Kettfäden wesentlich dünnere gedrehte Fäden oder Zwirne Anwendung. Die so erzeugten Gewebe werden nach dem Weben durch Naßbehandlung mit einer Flüssigkeit auf etwa 1/3 ihrer gewebten Breite bzw. ihrer gewebten Länge zusammengeschrumpft. Hierbei wird die Linge der aus dünnen gedrehten Fäden oder Zwirnen bestehenden Schuß-bzw. Kettfäden verkürzt. Die Art der jeweils benutzten gedrehten Fades oder Zwirne bestimmt das Maß der elastischen Quer-bzw. Längsdehnbarkeit des Gewebes, welches bis zu 50 % der Fertigungsbreite beträgt.
  • Mit derartigen Gewebeunterlagen hergestellte Heftpflaster, Wnndpflaster und Pflasterbinden verlieren bald ihre Rückfederungseigenschaft. Durch mehrmaliges Dehnen des Gewebes werden die in der Linge verkürzten Kett-bzw. Schußgarne aus gedrehten Fäden oder Zwirnen so weit gelängt, daß sie nicht mehr in der Lage sind, auf die durch den Schrumpfungsprozeß herbeigeführte verkürzie L nge zurückzagehen.
  • Nach der bisherigen Methode gefertigte quer-oder längselastische Gewebelagen fallen zufolge der Tatsache, daß entweder die Schuß-oder die Kettfäden aus dickem, undehnbarem bzw. kaum dehnbarem Garngefertigt werden müssen, grobnaschig aus. Das macht einen entsprechend dicken Auftrag der die Pflastermasse ergebenden Beschichtung erforderlich, weil diese nicht nur die Maschen des Gewebes voll ausfüllen, sondern auch eine geschlossene Schicht sein und eine für das Festhaften ausreichende Dicke hab@n muß, Die dicke Pflasterschicht verteuert den Herstellungspreis des Pflasters bzw. der Pflasterbinds.
  • Die durch die Grobmaschigkeit der Gewebeunterlage bedingte Dicke der Beschichtung von selbatklebender Pflastermasse ist beim Tragen von Heft-und Wundpflastern aus dem Grunde unangenehm, als sich Teile der Pflastermasse von der grobmaschigen Gewebelage ablosen und nach dem Abnehmen des Pflasters auf der Ilaut Verschmierungen hinterlassen, die durch Behandlung mit einem geeigneten Lösungsmittel beseitigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine quer-oder längselastische Gewebeunterlage für Heftpflaster, Wundpflaster, Pflasterbinden u. dgl. so zu gestalten, dafl sie eine dicht geschlossene Oberfläche hat, an der eine verhältnismäßig dünne Beschichtungslage von selbstklebender Pflastermasse fest und dauerhaft verankert werden kann, und daß das elastische Verhalten der Gewebeunterlage verbessert wird, d. h. daß das Gewebe viele Male in der Quer- bzw. in der Längsrichtung gedehnt werden kann, ohne daß damit die Gefahr des Ausleierns des elastischen Gewebes verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei in der Querrichtung elastisch dehnbarem Gewebe die SchuBfäden aus Kräuselkreppgarn mit von Natur aus elastischen Faden aus Kunstfasern und die Kettfäden aus undehnbares oder kaum dehnbarem Garn, beispielsweise Fäden aus Baumwolle, Zellwolle od. dgl. bei iangselastischem Gewebe dagegen die Kettfäden aus Kräuselkreppgarn und die Schußfäden aus undehnbarem bzw. kaum dehnbarem Garn hergestellt sind.
  • Hiermit wird erreicht, daß-der Behnnmgabereich der Gewebeunterlage von Heftpflastern, Wundpflastern oder Pflasterbinden vergrößert und daß die Dehnbarkeit zugleich dauerhafter gexseht ist. Das Gewebe besitzt eine dichtere, engmaschig gewebte Oberfläche, an der eine dünnere Beschichtung von selbstklebender Pflastermasse fest verankert werden kann. Die geringere Dicke dieser Beschichtung und ihre feste Verbindung mit der Gewebeunterlage schränken das Zurückbleiben von Teilen der Pflastermasse auf der Haut ein.
  • Das bei querelastischem Gewebe als Schußfäden und bei längselastischem Gewebe als Kettfäden zur Anwendung kommende Kräuselkreppgarn besteht aus Kunstfasern, beispielsweise Faden aus Nylon, Perlon (eingetragene Warenzeichen) od. dgl. Die Kunstfasern sind in bekannter Weise zu einem Kräuselkreppgarn veredelt, das unter dem eingetragenen Warenzeichen "Iielanea"bekannt ist. Kräuselkreppgarn kann auf 50 bis 100 % seiner Herstellungslänge elastisch gedehnt werden. Es erscheint nur im gestreckten Zustand als glatter Faden, während im zusammengezogenen Zustand die einzelnen Fasern des Fadens flauschartig auseinandergehen, go daß nebeneinander liegende Fäden einen Flor bilden. Bei querelastischem Gewebe verfilzen sich die Kräuselkreppgarne der Kettfäden mit den undehnbaren Garnen der Schußfäden zu einem Gewebe mit dichter, engmaschig gewebter Oberfläche. Bei längselastischem Gewebe, bei dem die Kettfäden aus Kräuselkreppgarn und die Schußfäden aus undehnbarem Baumwoll-, Zellwoll-oder ähnlichem festen Garn hergestellt sind, zeigt sich ein Verfilzen der Kettfäden an den Schußfäden, Diese Verbindung der Schußfäden und der Kettfäden ermöglicht es, für die SchuBfäden bei querelastischem Gewebe bzw. für die Kettfäden bei längselastischem Gewebe wesentlich dünnere Fäden zu verwenden als bisher, um eine Gewebeunterlage mit dichterer, engmaschigerer Oberfläche zu erzeugen.
  • Durch Aufbringen der Beschichtung von selbstklebender Pflastermasse auf das Gewebe wird das Kräuselkreppgarn an den undehnbaren Fäden gegen Verschieben gesichert festgelegt. Das ist entscheidend dafür, aus Kräuselkreppgarn in lockerer Bindung hergestellte Gewebe als Gewebeunterlage fur Heftpflaster, vundpflaster und Pflasterbinden benutzen zu können.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Wundpflasterstreifen mit querelastischem dehnbarem Gewebe dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 einen Abschnitt des Wundpflasterstreifens in Draufsicht, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig, 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung des Gewebes im quer zusammengezogenen Zustand und Fig. 4 eine schematische Darstellung des Gewebes im quergedehnten Zustand.
  • Mit dem querelastischen Gewebestreif en 1 ist durch eine Beschichtung selbstklebender Pflastermasse 2 ein die Mittelzone des Gewebestreifens bedeckendes Wundkissen 3 fest verbunden. Die Beschichtung 2, die aus selbstklebender Pflastermasse hergestellt ist, reicht über die zu beiden Seiten des Wundkissens 3 befindlichen Flächen 2a des Gewebestreifens 1 und dient dazu, das Wundpflaster über der abzudeckenden Wunde oder Verletzung auf die Haut aufzukleben. Auf die beiderseitig des Wundkissens 3 befindlichen Klebeflächen 2a sind Abdecklagen 4, 5 aus Papier oder kreuzgeriffelten Kunststoffolien so aufgeklebt, daB die äußeren Randkantenabschnitte 4', 5t etwas über die Ränder des Gewebestreifens 1 vorstehen und der innere die Randkantenabschnitt der einen Abdecklage 4/itwa auf der Längsmittellinie des Wundkissens 3 liegende Randkante der anderen Abdecklage 5 überdeckt.
  • Die inneren Randkantenabschnitte der Abdecklage 4,5 5 ermöglichen es in bekannter Weise, die Wundpflasterstreifen an der wunden oder verletzten Körperstelle anzubringen, ohne daß man das Wundkissen 3 oder die Klebeflächen 2a mit der Hand berühren muß.
  • Das querelastische Gewebe 1 ist in den Kettfäden aus undehnbarem bzw. kaum dehnbarem Garn, beispielsweise Baumwoll-oder Zellwollgarn und in den Schußfäden aus Kräuselkreppgarn, d. h. aus veredelten Kunststofffasern gewebt. Fig. 3, in der die Kettfäden mit 6 und die SchuSfäden mit 7 bezeichnet sind, läßt erkennen, daß die Einzelfasern der Schußfäden im zusammengezogenen Zustand sich flauschartig auseinandergebreitet und einen Flor gebildet haben, der mit den undehnbaren Kettfäden 6 ein engmaschiges, dichtes Gewebe bildet.
  • Im quergedehnten Zustand des Gewebestreifens sind die Einzelfasern des Kräuselkreppgarnes gelängt, wobei sie geradlinig gestreckt sich fest zusammenlegen, so daß sie wie ein durchgehender glatter Einzelfaden erscheinen.
  • Bei längselastischem Gewebe werden für die Kettfaden undehnbares Garn und für die Schußfäden Kräuselkreppgarn verwendet.
  • Fiir die Herstellung von Heftpflaster Wundpflastet und Pf lasterbinden wird je nach dem Anwendungsfall eine querelastische oder eine längselastische Gewebeunterlage benotigt,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heftpflaster, Wundpflaster, Pflasterbinden od. dgl. mit in der Quer-oder in der Längsrichtung elastisch dehnbarer Gewebeunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der Querrichtung elastisch dehnbarem Gewebe die Schußfäden (7) aus Krauselkreppgarn mit von Natur aus elastischen Fäden aus Kunstfasern und die Kettfäden (6) aus undehnbarem oder kaum dehnbarem Garn, beispielsweise aus Baumwolle, Zellwolle od. dgl. bei längselastischem Gewebe dagegen die Kettfäden aus Kräuselkreppgarn und die Schußfäden aus undehnbarem bzw. kaum dehnbarem Garn hergestellt sind.
DE19681667944 1968-02-24 1968-02-24 Heftpflaster,Wundpflaster,Pflasterbinden od.dgl. mit in der Quer-oder in der Laengsrichtung elastisch dehnbarer Gewebeunterlage Pending DE1667944A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738855A1 (de) * 1997-09-05 1999-03-11 Lohmann Therapie Syst Lts Transdermales therapeutisches System mit haftklebender Reservoirschicht und unidirektional elastischer Rückschicht

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738855A1 (de) * 1997-09-05 1999-03-11 Lohmann Therapie Syst Lts Transdermales therapeutisches System mit haftklebender Reservoirschicht und unidirektional elastischer Rückschicht
DE19738855C2 (de) * 1997-09-05 2001-01-04 Lohmann Therapie Syst Lts Transdermales therapeutisches System mit haftklebender Reservoirschicht und unidirektional elastischer Rückschicht
US6814976B1 (en) 1997-09-05 2004-11-09 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Transdermal therapeutic system comprising a reservoir-type pressure-sensitive adhesive layer and a back layer with uni-directional resilience
US7384651B2 (en) 1997-09-05 2008-06-10 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Transdermal therapeutic system comprising a reservoir type pressure sensitive adhesive layer and a back layer with uni-directional resilience

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