DE2705699C2 - Verfahren zur Herstellung von künstlichem Leder aus Tierabfällen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von künstlichem Leder aus Tierabfällen

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Description

wie be! bekannten Verfahren, sondern rohe Lederabfalle, Fleisch oder sogar Schlachthausabfälle. Dies gewahrleistet einerseits den Vorteil, nicht an besondere Grenzbedingungen gebunden zu sein In bezug auf Vorgerben oder Zerkleinern oder Auflöseverfahren, die unter solch drastischen Bedingungen und in solch sauren Umgebungen ausgeführt werden, da sie besondere Ausrüstungen und sehr widerstandsfähige Trägermaterialien benötigen. Andererseits ist es vorteilhaft, daß die Menge des nutzbaren, zur Verfügung stehenden Abfallmaterials eines geschlachteten Tieres größer ist als die Menge des nur aus einer Gerberei herrührenden Ausschusses.
Bei der Auswahl des Trägermaterials zum Durchtränken in der Kollagenlösung können jedwede vorhandene Textilien - nichtgewebtes Tuch, Filz oder auch andere Trägermaterialien - herangezogen werden, soweit sie ausreichend porös sind. In dieser Hinsicht wird erfindungsgemäß nicht gefordert - wie es bei bekannten Verfahren der Fall ist -, das Durchdringen eines Materials sicherzustellen, das auf bestimmte Fasern und bestimmte Abmessungen begrenzt ist, die, obwohl klein, normalerweise durch das Trögermaterial »gefiltert« und auf seiner Oberfläche zurückgehalten werden, so daß entweder Trägermaterialien besonderer Struktur oder komplizierte Einbringverfahren notwendig werden. Im Gegensatz hierzu ist das erfindungsgemäße Durchtränken schnell und einfach dank dem »Lösungsw-Zustaivi der Kollagensubstanz. Das Durchtränken kann beispielsweise durch einfaches Eintauchen des Trägermaterials in die Lösung durchgeführt werden.
Daher muß das Trägermaterial als einziges grundlegendes Merkmal ausreichende Porosität und Resistenz gegenüber den im abschließenden Gerbpnzeß benutzten chemischen Substanzen besitzen. Beispielsweise darf das Trägermaterial keine Cellulosefasern entha^en, wenn das folgende Gerben in einer sauren Umgebung, beispielsweise mit Mineralsäuren, durchgeführt wird.
Zusätzlich zur oben erwähnten Eindringfähigkeit in das Trägermaterial ist die erfindungsgemäße Proteinlösung In großem Maße zu Vernetzungen fähig.
Erfindungsgemäß werden Verfestigungen und Vernetzen der Proteinsubstanzen auf dem synthetischen Trägermaterial durch die Wirkung von Vernetzern erhalten. Die hierzu benutzbaren Mittel umfassen beispielsweise eine Lösung mit 20 bis 30% eines Metall-II-Sulfates oder -Chlorides (Erdalkallsulfates oder -Chlorides) und 10 bis 20% eines Melall-I-Sulfates oder -Chlorides (Alkalusulfates oder -Chlorides), wobei das Erdalkalimetall Magnesium (Mg) und das Alkalimetall Natrium (Na) sein kann. Alternativ hierzu können andere Mittel benutzt werden, die gleichzeitig eine Vorgerbwirkung besitzen, wie z. B. synthetische Gerbmittel, die Im Handel unter dem allgemeinen Namen »Syntane« bekannt sind.
Wichtig ist, daß die Verdichtung oder das Festwerden und das Vernetzen der Proteinsubstanzen vollständig ausreichen, um das Anhaften oder Binden der Proteinteilchen an die synthetischen Trägermaterialfasern zu gewährleisten. Daher Ist es im Gegensatz zu bekannten Verfahren nicht weiter notwendig, andere synthetische Bindemittel oder Klebstoffe hierzu zu benutzen.
Diese Tatsache, die ein sehr wichtiges und eigentümliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, wird durch die folgenden Bemerkungen verdeutlicht:
Die llauptsubstanz, also der Teil der Tierhaut, der zur lederherstellung benutzt wird, bestelt Im wesentlichen aus einem Protein, das unter der Bezeichnung Kollagen bekannt ist.
Kollagen entsteht aus einer Verbindung einfacher Moleküle, nämlich Aminosäuren der allgemeinen Formel
H2N-CHR-COOH,
wobei unter Freisetzung von Wasser eine Verfestigung Wie folgt auftritt:
H2N-CHR-COOH-I-HHn-CHR *
COOH—H2N-CHR-CO-NH »
CHR-COOH
Die NH2- und COOH-Radlkale (die am isoelektrischen Punkt in die Ionen-NHj* und -COO" aufgespalten sind) und das Ketoamldo-Radikal CO-NH sind die Proteln- !5 radikale, die beim Gerben wirken, d. h. bei der Anwendung &er Gerbmittel.
Das Ketoamido-Radikal hat jedoch eine besondere und sehr wichtige Funktion. Da es durch Mesomerie eine Enolform
OR OH R
Ii ! Il
-N-C-C-^-N = C-C-
annehmen kann, erzeugt das Ketoamido-Radikal Bindungskräfte zwischen benachbarten Moleküten durch Bildung von Wasserstoffbrucken in Form einer Struktur des folgenden Typs:
/C\N/C\C/N\C/C\N/
I Il /\ I
XN/
HR
^C' ^n/
Diese Bindungskräfte sind für die Festigkeit der Struktur In der Tierhaut verantwortlich. In dieser Hinsicht wurde auch gezeigt, daß durch Ausschalten der Wasserstoffbrütken mittels neutraler Salze wie CaCI2, die Schrumpftemperatur von Haut In Wasser von 60° C auf 20° C erniedrigt wird, wobei diese Schrumpftemperatur ein In Temperaturdarstellung ausgedrückter Maßstab für die Strukturstabilität des Kollagens Ist (G. D. McLaugh-Hn).
Dies erklärt, warum selbst Vernetzung durch die Wirkung der obengenannten Vernetzer ohne Hilfe von zusätzlichen Bindern mögüeh Ist,
Deswegen löst die Temperaturerhöhung beim Auflösen des Kollagens In heißem Wasser, wie es gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt wird, die Wasserstoffbrücken und setzt die Proteinmoleküle frei. Diese dicken dann ein und vernetzen, wenn die Wasserstoffbrücken wiederhergestellt werden, entweder direkt durch Mittel, die die Löslichkeit herabsetzen, oder durch
Mittel (Synlane) cije aus Molek-len mit einer langen Kette von konjugierten Doppelbindungen bestehen
—c=c—c=—ο-Ι I I i
HHH H
und so die Eigenschalt besitzen. Brücken oder feste Anlagerungsbindungen mit den Ketoamido-Radikalen der zugehörigen Proteinmoleküle zu bilden. Dies geschieht durch Polarisation, die durch die (ungesättigte) Elektronenwolke erzeugt wird, die auf der Kette durch die gleichzeitige Gegenwart der dissoziierten Phenolgruppe = C - 0® im Molekül bewegbar ist.
Diese Erscheinung kann nicht eintreten, wenn die Kollagenfasern schon wie bei allen bisherigen Verfahren gegerbt oder vorgegerbt sind. Deswegen erfordern diese bekannten Verfahren zum Zusammenbinden der Kollagenfasern und zum Anlagern an den synthetischen Fasern des Trägermaterials zusätzliche synthetische Bindemittel. Diese wiederum haben eine negative Wirkung, weil sie die Reaktionsradikale der Prote!:-.e blockieren, die vielmehr frei bleiben sollten, da sie sehr wichtig beim Binden von Wasser sind. Die Wasserbindekapazität, deren Intensität ein besonderes Merkmal der Proteinmoleküle ist, die einzig diese Radikale in solcher Menge besitzen, ist verantwortlich für die angenehmen Eigenschaften, die die aus Produkten mit natürlichem Protein hergestellten Verfahren kennzeichnen.
In der Veröffentlichung »Protein fibres and the warmth of textiles« (Proteinfasern und die Wärmewirkung von Textilien), veröffentlicht bei Butterwoilhs Scientific Publications. London, bemerkt der Autor. Wormell, in bezug auf die besonderen Komforteigenschäften der Waren, die aus Garnen mit tierischem Ursprung und daher aus natürlichem Protein hergestellt sind:
»Proteinfasern geben vor allem ein wärmeres und weicheres Gefühl als Cellulose- oder synthetische Fasern ... Im Licht der Korpuskeltheorie können die Wärme und die hohe Feuchtigkeitsabsorplionsfähigkeit der Proteinfasern dem schnellen Gleichgewicht zugeordnet werden, das zwischen der Feuchtigkeit in den Korpuskeln und der Feuchtigkeit in der Luft zwischen den Korpuskeln entsteht. Die Gesamtoberfläche aller Korpuskel ist sehr groß, was zu schneller Durchdringung führt. Es wurde festgestellt, daß die Oberfläche der Korpuskel polar ist, und dies verursacht eine schnelle Verteilung jedes Wassertropfens, der In Zwischenräume eindringt. Die sauren so und basischen Zentren verbinden sich chemisch mit dem Wasser und werden hydratisiert, so daß eine Proteinfaser bis zu M% Feuchtigkeit aufnehmen kann, ohne naß zu erscheinen. Die Absorption von Wasserdampf wird von Hitzeentwicklung begleitet. Die polaren Radikale vertel- ss len nicht nur tatsächlich die Feuchtigkeit, sondern sie erzeugen bei diesem Prozeß Wärme.«
Die Komforteigenschaften, die für Textilfasern aus tierischem Material charakteristisch sind, werden auch bei Waren aus echtem Leder festgestellt, das ebenso eine Protelnnatur besitzt, Diese Eigenschaften können nicht durch synthetische Materialien gegeben sein, da in deren Struktur solche /ahlreichen aktiven Radikale fehlen.
Es Ist wichtig festzustellen, daß die chemische Reaktion mit Wasser ein Phänomen Ist, das tatsächlich nur die Oberfläche der Proteln-Mezellen betrifft, denn wnnn es die gesamte Struktur beträfe, baute es die Struktur durch Hydrolyse ab.
Basierend auf den obigen BeirachtunEen ergeben sich sofort zwei fundamentale Gründe, warum die Merkmale von mittels üblicher Verfahren gewonnenem Kunstleder weit von denen von Naturleder entfernt sind:
- Erstens gibt es in der bekannten Technik trotz aller Verbesserungen bis jetzt noch keine wirklich gültige Methode, um ausgiebiges und ausgedehntes Durchdringen des künstlichen Trägermaterials (Gewebe oder Filz) durch die Kollagenfasern sicherzustellen;
- Zweitens werden diese Kollagenfasern auf den synthetischen Fasern des Trägermaterials in der bekannten Weise befestigt - zumindest bis heute -. indem synthetische Bindemittel angewandt werden, die vor allem einen Film bilden, der die Mlzellenoberfläche von fast allen Proteinfasern bedeckt, die in das Trägermaterial gedrungen sind, und der so ihre Fähigkeit, die obengenannten Reaktionen einzugehen, unterdrückt.
Aus den gleichen Betrachtungen ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung eines künstlichen Leders gestattet, das natürlichem Leder sehr ähnlieh ist, und zwar wegen des l<"ichten Eindringens der gelösten Eiweißsubstanzen in das svp.thetische Trägermaterial und wegen des wirksamen Anhaftens und Vernetzens dieser Proteinsubstanzen auf den synthetischen Fasern des Trägermaterials. In dieser Hinsicht Gesteht die innere Fläche des künstlichen Leders, das mit Feuchtigkeit reaktionsfähig ist, fast vollständig aus Proteinen, da die Proteinteilchen die gesamte Oberfläche der synthetischen Fasern des Trägermaterials bedecken.
Daher hat das erfindungsgemäße künstliche Leder so ausgezeichnete Komforteigenschaften, wie sie bisher niemals erreicht wurden (und die, unter gewissen Bedingungen und wie in Tests ausgeführt wurde, tatsächlich über denen von natürlichem Leder liegen). Ebenso besitzt das erfindungsgemäße künstliche Leder ausgezeichnete Merkmale in bezug auf Druck- und Tragwiderstandsfähigkeit.
Die Diffusionsfähigkeit der Eiweißmaterie und ihre Neutralität erlauben die Behandlung von halhveredeltem Trägermaterial, was ein weiterer wesentlicher Vorteil ist. Ebenso kann das erfindungsgemäße Verfahren auf nlcht-Sewebtes synthetisches Tuch angewandt werden, dessen eine Fläche schon mit einem porösen synthetischen Film, wie ausgedocktem mikroporösem Polyurethan und Grundierung beschichtetem Tuch angewandt werden. In beiden Fällen wird das halbveredeltc Trägermaterial mit der erfindungsgemäßen Eiweißlösung problemlos getränkt, wodurch sich eine freie innere Proteinfläche ergibt, wie dies ein wesentlicher Zweck der vorliegenden Erfindung ist.
Die nachfolgende Tabelle zeigt, wie die Merkmale eines handelsüblichen Trägermaterials grundlegend verändert werden, wobei das Trägermaterial ein halbveredelte« Trägermaterial ist, beispielsweise der als »Poromerlc« bekannten Art, das auch als »Kunstleder« verkauft wird:
Vorbehandlung Nachbehandlung
Gewicht (g/rr?) 472 628
Durchlässigkeit für
Flüssigkeiten
(Jalade Methode)
I Minute
45 Sek.
8 Minuten
HjO-Absorption
nach ' Minute
5,5% 35,6%
fhO-Absorption
nach 30 Minuten
21,8% 50%
Dlo Tabelle zeigt:
Nach der Behandlung steigt das Gewicht des Trägermaterial mehr als 30%. Für diesen Anstieg sind ausschließlich die an den Kunstfasern des Trägermaterials haftenden Eiweißsubstanzen verantwortlich; die Flüssigkeitsdurchlässigkeit auf der Seite, die dem Lederäußeren entspricht, d. h. auf der Seite, die in einem Artikel, beispielsweise Schuhen, nach auswärts gerichtet ist. hat sich wesentlich vermindert. Daher sind aus dem erfindungsgemäßen Material hergestellte Schuhe wesentlich widerstandsfähiger gegen von außen eindringendes Wasser: die H.-O-Absorption sowohl nach einer Minute als auch nach 30 Minuten liegt dagegen wesentlich höher. Dies zeigt die Fähigkeit des erflndungsgemäßen Erzeugnisses, leicht Feuchtigkeit der menschlichen Haut oder Schweiß aufzunehmen Dieser Effekt ist von grundlegender Wichtigkeit für den Komfort eines Artikels, wie Schuhe, die den ganzen Tag in Kontakt mit dem menschlichen Körper bleiben.
Fin vollständiges Beispiel der praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im folgenden angegeben. Allerdings ist das erfindungsgemäße Verfahren beträchtlichen Modifikationen zugänglich, besonders im Hinblick auf den abschließenden Gerbschritt, der ehensn w:a beim Gerben von natürlichem Leder Fall für Fall einsprechend den Erfordernissen des Endproduktes angepaßt werden kann.
Beispiel:
100 kg gekalktes Spalt-Gerhflelsch wird 30 Minuten lang in einem Gerbgeschirr unter fließendem Wasser gewaschen, dann 30 Minuten In verdünnter 1 '. iger Salzsäure (HCL) entkalkt, weiter 30 Minuten lang in l'Mgem Natriumsulfid (NaHSOi) neutralisiert und schließlich wiederum 30 Minuten lang in fließendem Wasser gewaschen.
Das Material wird sodann in einen doppelbödigen Behälter mit 1001 Wasser gebracht, wo es erhitzt wird, bis es mehr oder weniger vollständig aufgelöst Ist.
Die Lösung wird unter Vakuum bis zu einer Konzentration bis zu 30^ Trockensubstanz konzentriert.
Die synthetische Trägerschicht wird in ein Gerbgeschirr gebracht, wobei die Wasserabsorptionsfähigkeii relativ zum Gewicht vorher bestimmt wurde (beispielsweise kann diese Absorption 200·. des Materialgewichts betragen). Während das Gerbgeschirr sich dreht, wird die - wie oben beschrieben - erhaltene Eiweißlösung bei einer Temperatur von 70° C in einer dem absorbierbaren Wasser entsprechenden Menge durch eine hohle Welle eingebracht Nach zjm vollständigen Eindringen der Lösung in das Trägermaterial ausreichendem Drehen (beispielsweise nach 15 bis 30 Minuten) wird eine wäßrige Lösung mit 20% Magnesiumsulfat und 10% Natriumsulfat, durch die hohie Welle des Gerbgeschirrs eingebracht und die Drehung für weitere 15 Minuten fortgesetzt.
Während des Weiterdrehens des Gerbgeschirrs umd mittels normaler Gerbgeschirrvorrichtungen wird fließendes Wasser zum Auswaschen zugeführt, bis das überschüssige Mittel abgelaufen ist (dies kann gegebenenfalls mit normalen Prüfmitteln der chemischen Analyse, wie AgNO). BaCI2, nachgeprüft werden).
Eine 10'Vige wäßrige Lösung von basischem Chromsulfat (Cn(OHMHiO^SO,)·· mit einer Baslzltäl nach Schorlemer von 33" wird dann In den Bottich eingefüllt, und zwar In einer Menge, die ausreicht, um mehr als 7", des Gewichts des trockenen Materials an CnOi zu ergeben. Die Drehung wird für weitere 60 Minuten fortgesetzt.
Nach Beendigung des Drehens wird der Bottich mit fließendem Wasser gewaschen, um überschüssiges Chrom zu entfernen, und dann mit NaHCO1 bei einem pH-Wert von 5.5 30 Minuten lang deaktiviert und danach tür weitere 30 Minuten unter fließendem Wasser gewaschen.
Zu diesem Zeitpunkt kann das Material extrahiert und in üblichen Hauttrocknern getrocknet werden.
Jedoch können auch vor dem Trocknen, falls notwendig, tile bekannten Verrichtungen der Bearbeltungstechnologte von natürlichen Häuten ausgeführt werden, wie / H. Färben Nii'-hnerber! 'jnd/'^icr rinfpttpn was in gewöhnlicher Weise und ohne besondere Maßnahmen durchgeführt werden kann.
Bei Betrachtung des oben angeführten Ausführungsbeisplels ist leicht zu sehen, daß einer der wesentlichen Verdienste des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens ist. daß es, falls notwendig, mit gewöhnlichen Ausrüstungsgegenständen, wie Gerbgeschirr, ausgeführt werden kaiin. Dies erlaubt eine breite Wahl von Einzelheiten ohne die Notwendigkeit starrer Produktionsanordnungen
Die im obengenannten Beispiel ausgeführten Verfahrensschritte sind die folgenden: Auflösen des Kollagenmaterials, Durchdringen des Trägermaterial. Eintrocknen und Vernetzen mittels zugefügter Vemetzer und Gerben
Jedoch wurde es für möglich und in gewissen Fällen vorteilhaft gefunden, die Vernetzer direkt der Kollagenlösung zuzufügen und das Trägermaterial mit dieser Mischung zu durchtränken Hierbei muß allerdings darauf geachtet werden, die Wirkung des Verneizungsmittels plötzlich stoppen zu können, beispielsweise Indem sein pH-Wert hoch genug gehalten wird, so daß das Erstarren nicht eintritt, bevor das Trägermaterial vollständig durchnäßt ist.
Nach vollständigem Durchtränken wird der pH-Wert, noch solange das Trägermaterial im Tränkbad ist, erniedrigt, beispielsweise durch Zufügen von AI;(SO.i)i, um schnelles Erstarren und Vernetzen zu ermöglichen.
Insbesondere ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren Erzeugnisse zu erhalten, die physikalische Merkmale besitzen, die äußerst nahe denen von natürlichen Häuten liegen. Daher können alle bekannten Techniken der Behandlung natürlicher Häute auch auf ein erfindungsgemäßes Erzeugnis und das erfindungsgemäße Verfahren durch einfache Übertragungen angewandt werden. Beispielsweise kann das Erzeugnis mit größerer oder geringerer Weichheit entsprechend den Ansprüchen erhalten werden, indem einfach die Trocknungsmittel (Anrühren, Vakuum, Trockenschrank usw.) verändert werden, so daß leicht verschiedene Arten von Erzeugnissen erhalten werden. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt auch eine hohe Empfindlichkeit gegenüber der Behandlung mit Gerbmitteln, die beim Gerben von Naturhäuten benutzt werden.

Claims (13)

ι 2 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, Patentansprüche: dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Trägermaterial vor dem Durchtränken auf mindestens einer
1. Verfahren zum Herstellen von künstlichem Seite mit mikroporösem Polyurethan beschichtet wird. Leder aus Tierabfallen unter Einbringung von kollage- 5
nem Material in einem wäßrigen Medium in poröses
aus synthetischen Fasern bestehendes Trägermaterial,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen a) Ansetzen einer kolloidalen Lösung eines Protein- von künstlichem Leder aus Tierabfallen nach dem Oberstoffes kollagenen Ursprungs durch Auflösen unge- io begriff des Anspruchs 1.
gerbten Gerbfleisches und/oder von Schlachthaus- Verfahren dieser Art, mittels welcher künstliches abfällen in heißem Wasser, b) Tiefes Durchtränken Leder hergestellt werden soll, dessen Eigenschaften demdes Trägermaterials mit der Lösung und Vernetzen jenigen von natürlichem Leder sehr ähnlich sind, sind der Kollagensubstanz auf den Trägermaterialfasern bekannt. Diese Verfahren können in zwei große Gruppen durch Einwirken von Vernelzern; und c) Gerben des 15 eingeteilt werden, nämlich einmal solche, bei denen ausdurchtränkten Trägermaterials mittels aus der Gerb- schließlich künstliches Material benutzt wird, und zum technologle für Naturhäute bekannter Gerbverfahren. anderen solche, bei denen auch Naturprodukte, wie
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei Verwendung Abfälle natürlicher Gerbhäute oder natür^'iien Leders, von gekalktem Gerbfleisch als Ausgangsmaterial, verwendet werden, wobei das vorgenannte, gattungsgedadurch gekennzeichnet, daß das Gerbfleisch entkalkt 20 mäße Verfahren enger mit den letztgenannten Verfahren und neutralisiert wird, bevor es in heißem Wasser auf- verbunden ist. Verfahren der genannten Art sind beigelöst wird, spielsweise in den FR-PS 13 48 716 und 2105 639, der
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei Verwendung DE-PS 19 30 523 und den US-PS 32 85 775 und 33 45 201 von Schlachthausabfällen als Ausgangsmaterial, beschrieben.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlachthausabfälle 25 Aus der US-PS 32 23 551 ist ein Verfahren der gat-
vor dem Auflösen in heißem Wasser chemisch ent- lungsgemäßen Art bekannt, bei dem fein zerriebene oder
haart und neutralisiert werden. gemahlene, angegerbie Lederfasern in nicht-kolloidaler
4. Verfahren nach einer der vorangehenden An- wäßriger Suspension auf synthetisches Trägerfasermatesprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollagen- rial aufgebracht und durch dieses hindurchgedrückt bzw. lösung vor Durchtränken des synthetischen Träger- 30 hindurchgesaugt werden, wodurch die einzelnen Lederfamaterials eingedickt wird. sern infolge mechanischer Einwirkung In das Trägerma-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- terial eindringen und die kollagenen Fasern auf denjenizeichnet, daß das Eindicken bis zu einem Trockenma- gen des Trägermaterials befestigt werden. Das Verfahren terialanteil zwischen 10 und 30% durchgeführt wird. ist sowohl in mechanischer als auch In chemtsch-physi-
6. Verfahren nach einem der vorangehenden 35 kalischer Hinsicht sehr kompliziert. Seine Anwendbar-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keil wird dadurch beschränkt, daß als Ausgangsmaterial Lösungsmenge zum Tränken des synthetischen Trä- Lederfasern benutzt werden müssen, die nach Durchlaugermaterials nicht die Absorptionsfähigkeit des Trä- fen eines Gerbprozesses, dessen Bedingungen streng deflgermaterials überschreitet. niert sind, bei streng bestimmten pH-Werten verkleinert
7. Verfahren nach einem der vorangehenden An- 40 wurden. Aus diesem Grunde können geringfügige Verän- ^ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das syntheti- derungen entweder beim Vorgerben oder beim Zerklei- i| sehe Trägermaterial zunächst mit der Kollagenlösung nern der Lederfasern die Eindringfähigkeit derselben in ψ und daraufhin mit dem Vernetzer durchtränkt wird. das synthetische Fasermaterial beeinträchtigen oder auf- ?|
8. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekenn- heben. Auch das synthetische Fasermaterial muß unter 'ih zeichnet, daß die Kollagenlösung zuerst mit einem 45 eng einzuhaltenden Bedingungen vorbereitet werden. y deaktivierten Vernelzer durchmischt wird; und daß Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das ·' daraufhin diese Mischung zum Durchtränken des gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiterzubilden, ':-i synthetischen Trägermaterials benutzt wird, wobei das daß es auf einfachere Weise auch die Verarbeitung roher £> Vernetzen der Kollagensubstanz auf den syntheti- Lederabfälle, daß es auf einfachere Weise auch die Ver- ; sehen Trägermaterial fasern durch darauffolgende x arbeitung roher Lederabfälle, von Fleisch oder sogar von »j Aktivierung des Vernetzers erreicht wird. Schlachthausabfällen in völlig ungegerbtem Zustand i'\
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn- ermöglicht. ;1 zeichnet, daß die Deaktivierung und Aktivierung des Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Vernetzers durch Veränderungen des pH-Wertes Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführte Merkmale : ι erreicht wird. 55 gelöst. si
10. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenn- Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfln- ^ zeichnet, daß als synthetisches Trägermaterial ein dung ergeben sich aus den Unteransprüchen. «J nichtgewebtes Tuch verwendet wird. Während bei dem gattungsgemäßen Verfahren die ;*j
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn- Kollagenfasern nicht aufgelöst, sondern in Wasser -i zeichnet, daß das Tuch vor dem Durchtränken mit *° mechanisch gemahlen oder zerrieben werden, wird bei ' Kunstkautschuklatex Imprägniert wird. der Erfindung eine kolloidale Lösung einer kollagenen ,
12 Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn- Protelnsubstanz durch Auflösen in Wasser gebildet, wor- m
zeichnet, daß das Tuch vor dem Durchtränken mit aufhln dann das Trägermaterial In die kolloidale Lösung i\
mikroporösem Polyurethan Imprägniert wird. _ eingebracht und von diesem von allen Selten her durch- ■-,
13. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn- '65 tränkt wird. Der Gerbprozeß schließt sich dann an. ;·:
zeichnet, daß als Trägermaterial ein Tuch verwendet Zur Herstellung der Kollagenlösung [Schritt a) des .!
wird, das vorher mit mikroporösem Polyurethan erfindungsgemäßen Verfahrens] werden nicht beliebiger £<
imprägniert wurde. Lederausschuß oder bereits gegerbtes Material benutzt. ■!
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