DE2702435C2 - Auswechselbare Verschleißplatte für Schieberverschlüsse und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Auswechselbare Verschleißplatte für Schieberverschlüsse und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2702435C2 DE2702435A DE2702435A DE2702435C2 DE 2702435 C2 DE2702435 C2 DE 2702435C2 DE 2702435 A DE2702435 A DE 2702435A DE 2702435 A DE2702435 A DE 2702435A DE 2702435 C2 DE2702435 C2 DE 2702435C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine auswechselbare Verschleißplatte für Schieberverschlüsse an Metallschmelze enthaltenden Behältern. Derartige Schieberverschlüsse finden insbesondere an Stahlschmelze enthaltenden Behältern Einsatz.
Das ältere, nicht vorveröffentlichte Patent 26 24 299 betrifft die Verwendung eines feuerfesten Feuerbetons mit bestimmten Eigenschaften für mit Metallschmelze in Berührung kommende Verschleißteile, wie Hülsen und insbesondere Verschlußplatten für Schieberverschlüsse an Metallschmelze enthaltenden Behältern.
Aus der DE-PS 20 19 550 ist es zur Schaffung einer wirksamen Möglichkeit der Entgasung der Schmelze bekannt, einem an einem 3ehälter mit Schieberverschluß in oder über der Durchflußöffnung der Lochplatte aus üblichem keramischem Feuerfestmaterial angeordneten gasdurchlässigen Körper aus Feuerfestmaterial inertes Gas mittels Kanälen zuzuführen, welche senkrecht durch Schieberplatte und Lochplatte hindurchgeführt sind und in Schließstellung der Platten fluchten oder welche seitlich auf kürzestem Wege durch die Lochplatte alleine hindurchgeführt sind.
Grundsätzlich sind Verschleißplatten für Schieberverschlüsse stark unterschiedlichen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt, so daß ihre Betriebszeit aus Sicherheitsgründen vergleichsweise sehr kurz ist Beispielsweise ist eine Schieberplatte im Durchschnitt nach zwei Güssen mit einer Gesamtgießzeit von maximal zwei Stunden so weit verschlissen, daß sie ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfacher Herstellung die Standzeit bzw. Lebensdauer der Verschleißplatte für Schieberverschlüsse insbesondere beim Einsatz in Schieberverschlüssen für Stahlschmelze zu verlängern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Durch die Verwendung eines feuerfesten Betons wird eine vereinfachte Herstellung von Verschleißplatten für Schieberverschlüsse erreicht, da in eine Form abgegossener Beton sich den Formflächen genau anpaßt und glatte, saubere Flächen der Form auch glatte, saubere Gegenflächen am Formkörper liefern. Folglich ist es möglich, Gleitflächen von Schieberplatten mit großer Genauigkeit schon während der Formgebung der Platten zu erreichen, so daß langwierige mechanische Nacharbeiten fortfallen. Ebenso können die Durchflußöffnungen oder besondere Teile direkt eingeformt und so die Platten in fertigem Zustand der Form entnommen werden. Dadurch können insbesondere ein oder mehrere Kanäle oder ein Kanalsystem nach Wunsch derart in einer Verschleißplatte parallel zur Plattengleitebene verteilt gebildet werden, daß bei Zuführung von Arbeitsmittel in Form von Heiz- oder Kühlmittel starke Temperaturwechsel bzw. unerwünscht tiefe oder hohe Temperaturen im Material der feuerfesten Verschleißplatte vermieden oder reduziert werden. Hierbei ist es durch Steuerung der Zufuhr von Heizmittel beispielsweise möglich, die feuerfeste Verschleißplatte vor Beginn eines Gießvorganges auf eine Temperatur aufzuheizen, bei welcher der bei Gießbeginn auftretende Temperaturwechsel keinen Materialschaden verursacht Während des Gießvorganges können dann die sonst auftretenden Temperaturspitzen an der Lochwand der Durchflußöffnung auf ein tragbares Maß reduziert werden, indem während einer bestimmten Zeitperiode Kühlmittel zugeführt wird. Auf diese Weise können zum einen die Temperaturänderungen allmählicher erfolgen und zum anderen kann die Maximaltemperatur, welcher die feuerfeste Verschleißplatte ausgesetzt ist, auf einen Wert begrenzt werden; hierdurch wird die Standzeit bzw. Lebensdauer erhöht. In der Eintrittsöffnung der Kanäle kann ein metallisches Einsatzteil vorgesehen sein, um die Verbindung mit der Zufuhr der Heiz- oder Kühlmittel, die vorzugsweise in gasförmigem Zustand vorliegen, zu erleichtern. Der Kanal besteht vorzugsweise aus einem eingeformten Rohr aus Metall, Keramik od. dgl. Der jeweilige Kanal kann auch gewunden sein. Der Ausdruck »gewunden« umfaßt dabei jeden Kanal, der zwischen seinem Beginn beim Eintritt in die feuerfeste Verschleißplatte bis zu seinem Austritt aus dieser eine Richtungsänderung erfährt. Die
fin Kanäle können pinen krpjsfnpniigpn od?r üichtkr?!Sf5rmigen, z. B. rechteckigen, ovalen od. dgl. Querschnitt besitzen. Teile der Kanäle können kurvenförmig, andere gradlinig ausgebildet sein und winkelförmig z. B. in einem rechten Winkel, miteinander in Verbindung stehen. Im Besonderen können die Kanäle mindestens 180°, vorzugsweise 360°, um die senkrecht zur Plattenhauptebene verlaufende Durchflußöffnung verlaufen. Hierbei ist es besonders vorzuziehen, den Kanal an dem von der
Durchflußöffnung entfernt liegenden Ende der Platte beginnen und zurück bis zu demselben Ende der Platte verlaufen zu lassen, wobei der Kanal wenigstens 180° um die Durchflußöffnung herumläuft Bei i:inem kreisförmig um die Durchflußöffnung verlaufenden Kanal empfiehlt es sich, die Eintrittsöffnung tangential in den Kanal münden zu lassen, so daß eine bessere Zirkulation des Arbeitsmittels erreicht wird.
Feuerfeste Verschleißplatten gemäß der Erfindung können durch Eingießen von feuerfestem Beton in eine entsprechende Verschalung hergestellt werden, wobei der den Kanal mit dem gewünschten Querschnitt bestimmende Kern in der gewünschten Stellung innerhalb der Verschalung vcr dem Gießen des Betons angeordnet wird Der verwendete Kern für die Einformung der Kanäle kann aus ausbrennbarem Material, wie Papier oder Kunststoff, bestehen, das vor der ersten Verwendung der feuerfesten Verschleißplatte durch Erhitzung beseitigt wird. Alternativ dazu ist es möglich, einen Kern aus einer niedrig schmelzenden Legierung zu verwenden, die nach Herstellung der feuerfesten Verschleißplatte durch Erhitzen und Ausschmelzen beseitigt wird. Diese Möglichkeiten haben den Vorteil einer einfachen Herstellung von Kanälen auch mit nicht kreisförmigem Querschnitt
Nach einer weiteren Herstellungsweise von erfindungsgemäßen Verschleißplatten werden diese zweiteilig mit zur Plattenhauptebene parallel verlaufender Trennebene ausgebildet, wobei in einem der Plattenteile die Kanäle mit einer offenen Seite gebildet werden und die offene Seite der Kanäle durch Auflegen des anderen Plattenteils als Deckel geschlossen wird. Der Deckel schließt vorteilhaft in der gleichen Ebene wie der erste Plattenteil ab. Zweckmäßig hat der innere Rand des Deckels einen Abstand von den Kanten der Durchflußöffnung. Für das als Deckel aufgelegte Plattenteil kann vorzugsweise keramisches Material oder Stahl verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
F i g. 1 ist ein schematischer Querschnitt parallel zu den Plattengleitebenen einer Mittelplatte eines Dreiplatten-Schieberverschlusses mit einem eingeformten Kanal nach Linie I-1 der F i g. 2.
F i g. 2 ist eine schematische Querschnittsansicht der Mittelplatte nach Linie H-II der Fig. 1.
F i g. 3 ist eine schematische Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer Mittelplatte mit einem eingeformten Kanal und einem porösen Einsatz.
F i g. 4 ist eine schematische Querschnittsansicht der in Fig.3 abgebildeten Platte nach Linie IV-IV der Fig.3.
Fig.5 ist eine schematische Querschnittsansicht einer gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 abgeänderten Ausführungsform nach Linie V-V der Fig. 6.
F i g. 6 ist eine schematiscbe Querschnittsansicht der Mittelplatte nach Linie VI-VI der F i g. 5 und eine teilweise Draufsicht der unteren Platte der Ausführung gemäß F i g. 5.
F i g. 7 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Mittelplatte nach Linie VII-Vl! der Fig. 8.
F i g. 8 ist eine schematische Querschnittsansicht der Platte gemäß F i g. 7 nach Linie VIII-VIII der F i g. 7.
F i g. 9 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Mittellinie in der Längsrichtung einer weiteren Ausführungsform einer Mittelplatte und eines Teils der unteren ortsfesten Platte.
F i g. 10 ist eine schematische Querschnittsansicht der Ausführung gemäß F i g. 9 nach Linie X-X der F i g. 9.
F i g. 11 ist eine schematische Draufsicht der oberen Fläche der unteren ortsfesten Platte der Ausführung gemäß F ig. 9.
Fig. 12 ist ein schematischer Horizontalschnitt nach Linie XIV-XIV der Fig. 13 einer Miuelplatte eines Dreiplatten-Schieberverschlusses, die mit einem direkt beheizbaren Kanal versehen ist
Fi g. 13 ist eine schematische Schnittansicht der Platte gemäß F i g. 12 nach Linie XV-XV der F i g. IZ
In den Fi g. 1 und 2 ist eine Mittelplatte 112 eines an sich bekannten Dreiplatten-Schieberverschlusses dargestellt Die übrigen Teile des Verschlusses sind nicht dargestellt, da solche Verschlüsse bekannt sind.
Ein Gas- oder Flüssigkeitskanal 150 verläuft von einer Eintrittsöffnung 151 etwa in der Mitte einer der langen Seiten um eine Durchflußöffnung 106 zu einer Austrittsöffnung 152 in der anderen langen Seite.
In einer alternativen Ausführung (durch eine strichpunktierte Linie 153 angedeutet) kann der Kanal 150 weiter um die Durchflußöffnung 106 herumführen.
In einer weiteren alternativen Ausführung können die Kanalöffnungen 151 und 152 in einem der Enden der Mittelplatte 112 liegen, vorzugsweise auf der Seite, wo der Schieberantrieb ist
Der Kanal 150 ist vorzugsweise in der oberen Hälfte der Miuelplatte 112 angeordnet, d. h. in der Hälfte, die der Metallschmelze am nächsten ist, z. B. auf einer Höhe von 20 bis 50% der Plattendicke gemessen von der oberen Fläche 141 der Platte HZ
Der Kanal 150 wird z. B. durch die Anordnung eines Stahlrohres in der Verschalung gebildet und der feuerfeste Beton wird um das Rohr herum vergossen. Man läßt den Beton dann z. B. 12 Stunden abbinden, schaltet die Platte aus und läßt sie für weitere 48 Stunden bei Raumtemperatur aushärten.
Statt eines Stahlrohres kann ein verbrauchbares Material für die Bildung des Kanals benutzt werden, z. B. ein Rohr aus Pappe oder Kunststoff, das bei Beginn des Gießens ausbrennt. Es kann aber auch ein Kern aus niedrig schmelzendem Material, z. B. eine Schmelzlegierung mit tiefem Schmelzpunkt, im wesentlichen bestehend aus Blei, Wismut und Kadmium (nachfolgend C-Material genannt), eine Zinnlegierung, Roses Metall od. dgl. benutzt werden. Dies hat den Vorteil, daß beliebige, nicht kreisförmige Kanalquerschnitte, z. B. rechteckige oder ovale Querschnitte, hiermit leicht herstellbar sind.
Das C-Material kann durch Erhitzen wieder entfernt werden, z. B. während des Trocknens der Platte, wobei die Legierung schmilzt und ausläuft, was durch Einblasen von Niederdruckdampf in den Kanal beschleunigt werden kann.
Die Durchflußöffnung 106 wird vorzugsweise während des Vergießens durch die Verwendung eines entfernbaren Kerns gebildet, wobei der Kern im Fall einer zylindrischen öffnung zweiteilig sein kann, um dessen Herausziehen zu erleichtern.
In den Fig.3 und 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Mittelplatte 112 einschließlich eines Kanals !SO für Heiz- oder Kühlmittel und eines porösen bzw. gasdurchlässigen Einsatzes 156 dargestellt. Die Mittelplatte 112 ist aus zwei Teilen hergestellt, und zwar aus einem Hauptteil 160 und einem getrennten Deckel 161 für den Kanal 150. Der Hauptteil 160 wird zunächst, wie oben für F i g. 1 und 2 beschrieben, durch Gießen in
einer Verschalung hergestellt, die den hier rinnenförmigen Kanal 150 und Absätze 162 und 163 für den Deckel 161 formt An den Absatz 163 schließt sich ein weiterer abgesetzter Teil 164 an, der sich tiefer in den Hauptteil 160 erstreckt, um einen Gasverteilungsraum zu schaffen, der den porösen bzw. gasdurchlässigen Einsatz 156 umgibt Die Höhe des Einsatzes 156 ist vorzugsweise etwas kleiner als die Tiefe des Absatzes 163, so daß ein Zwischenraum 167 zwischen dem Deckel 161 und der inneren Stirnfläche des Einsatzes 156 verbleibt. Der Deckel 161 kann getrennt aus dem gleichen Material wie der Hauptteil 160 hergestellt und mit dem gleichen feuerfesten Beton (wie bei 168 angedeutet) in den .Hauptteil eingekittet werden. Der Deckel 161 kann ferner zu seiner Verstärkung durch ein eingegossenes Blech armiert sein. Alternativ kann in gewissen Anwendungsgebieten, wo thermische Ausdehnungsunterschiede keine große Rolle spielen, ein Deckel 161 aus vorzugsweise hitzebeständigem Stahl benutzt werden. Die Herstellung, wobei beide während des Gießens an der Platte 112 z. B. durch Verkittung fixiert sind. Der Kanal 150 erstreckt sich bis in die Nähe der Durchflußöffnung 106 oder in einer alternativen Ausführungsform um diese herum, wie bei 153 angedeutet. Der Kanal 150 ist schlitzförmig und erstreckt sich auf einer Höhe zwischen 20 und 80% der von der oberen Fläche 141 gemessenen Dicke der Platte 112. Der poröse Einsatz 156 ist rechteckig und zwischen den Schenkeln des Kanals
ίο 150 angeordnet. Diese Ausführungsform verwendet z. B. das oben beschriebene C-Material. Hierbei wird die Einsatzplatte 175 auf den Boden der Verschalung aufgesetzt, der aus C-Material bestehende Kern in Form des Kanals 150 geformt und der poröse Einsatz 156 zwischen dessen Schenkeln angeordnet. Die Betonmasse wird dann eingegossen und das C-Material wird nach Abbindung, Ausschalung und Aushärtung durch Erhitzen bzw. Durchblasen von Dampf entfernt. Fig.9 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform
Durchflußöffnung 106 und die Eintrittsöffnung 151 und 20 des Dreiplatten-Verschlusses, in der sowohl die mittlere die Austrittsöffnung «52 können genauso hergestellt Platte 112 als auch die untere ortsfeste Platte 111 abgewerden, wie dies für F i g. 1 und 2 beschrieben wurde.
Die Eintrittsöffnung 151 mündet dabei tangential in den die Durchflußöffnung 106 kreisförmig umlaufenden Kanal 150, um den Umlauf des Heiz- oder Kühlmittels zu verbessern.
Äußere Verschlußmittel werden vorzugsweise verwendet, um in der offenen Schieberstellung Luft oder Stickstoff oder dergleichen durch den Eintritt 151 ein- und durch den Austritt 152 austreten zu lassen. Hierbei ist der Austritt 152 durch den Einsatz 156 mittels der oberen ortsfesten Platte (nicht dargestellt) abgedeckt. In der geschlossenen Schieberstellung wird der Austritt verschlossen, um hierdurch ein Gas, vorzugsweise Ar-
ändert sind.
Ein poröser Einsatz 156 ist in dem langen Teil der mittleren Platte 112 angeordnet und wird über ein Rohr 180 mit Gas versorgt und zwar über eine nach oben gerichtete, im Einsatz 1156 angeordnete Mündung 181. Der Einsatz 156 und das Rohr 180 sind auf einer Metallplatte angeordnet die eine öffnung 188 gegenüber einer entsprechend nach unten gerichteten öffnung 189 am Ende des Rohres 18Cl aufweist Ein Metallrohr 184 ist innerhalb der Platte 112, und zwar quer zu ihr, zwischen dem Einsatz 156 und der Durchflußöffnung 106 vorgesehen und es hat einen Eintritt 185 und einen Austritt 186, die beide nach unten gerichtet sind und die jeweils
gon,zum Einsatz 156 abzuleiten, wo es durch die Durch- 35 mit einem Kanal 184a und 1846 in Verbindung stehen, flußöffnung der oberen ortsfesten Platte in die Metall- die an der unteren Fläche der Platte 112 austreten. Wie
schmelze strömt
In einer alternativen Ausführungsform können die Ein- und Austrittsöffnungen, wie bei 170 und 171 dargestellt im Deckel 161 gebildet werden. Eine besondere Ausführungsform dieser Anordnung für den Austritt ist in den F i g. 5 und 6 gezeigt In diesem Fall ist der Austritt 171 für die Platte 112 im Deckel 161 gebildet und führt über die untere Fläche der Platte nach außen. Der aus Fig. 10 und 11 ersichtlich, ist die untere ortsfeste Platte 111 mit zwei parallelen Rillen 190 und 191 in ihrer oberen Fläche versehen, die von der Unterseite der Platte 112 abgedeckt sind und als Gaskanäle dienen. Die Rille 190 erstreckt sich von einem metallischen oder keramischen als Eintrittsöffnung dienenden Einsatzteil 192 bis zu einer Querrille 193, die sich nur über etwa die Hälfte der Platte 111 in Querrichtung erstreckt Die
Austritt 171 steht mit einer Längsrille 172 in der oberen 45 andere Rille 191 erstreckt sich von einer Stelle gegen-
Fläche der unteren ortsfesten Platte 111 in Verbindung. über der Rille 193 bis zu einem Austritt 194. Bei offener
Wenn die mittlere Platte 112 sich in der Gießstellung (offene Stellung) befindet liegt ein Ende 173 der Rille 172 jenseits des Endes der Platte 112 frei, so daß heiße Gase aus dem Kanal 150 am Ende 173 der Rille 172 der unteren Platte 111 austreten können. Die Länge der
Rille 172 ist andererseits so bemessen, daß, wenn die Platte 112 von der offenen Stellung zur geschlossenen Stellung bewegt wird, die Rille 172 vollständig durch die
Platte 112 abgedeckt wird und das Gas im Kanal 150 nur 55 ner Stellung der Platten 111 und 112 die öffnung 188 mit
durch den porösen bzw. gasdurchlässigen Einsatz 156 in der Rille 193 in Verbindung steht und Gas vom Eintritt
184a aus durch den Einsatz 156 geleitet wird. Das Rohr 184 ist in dieser Stellung geschlossen.
Gemäß den Fig. 12 und 13 hat die Mittelplatte 112 einen zentralen schlitzföranigen Kanal 260, der von einem Ende der Platte 112 bis in die Nähe der Durchfluß-
Stellung der Platten HiI und 112 fließt das kalte Gas durch die öffnung 192 über die Rille 190 und die öffnung 184a in das Kühlrohr 184, von wo es am anderen Ende durch die öffnung 1846 in die Rille 191 zum Austritt 194 fließt wo das heiße Gas nach erfolgter Kühlung der Platte frei und betriebssicher nach außen abblasen kann.
Das Rohr 180 ist so angeordnet daß bei geschlosse-
das metallurgische Gefäß strömen kann. Diese Ausführung hat offensichtlich die wesentlichen Vorteile größerer Einfachheit und automatischer Gasregelung, verglichen mit der Ausführung der F i g. 3 und 4.
F i g. 7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Fig. 1 und 2, die einen porösen bzw. gasdurchlässigen Einsatz 156 aufweist Hier hat die mittlere Platte 112 eine Einsatzplatte 175 aus normalem keramischem Material oder Stahl. Diese erleichtert die Anordnung der Gaszufuhrverbindung zu den öffnungen 151 und 152 und dient auch als Abstützung für den porösen Einsatz 156 und den Kern für den Kanal 150 bei der öffnung 106 reicht wo er sich in zwei ovale Kanäle 261 und 262 verzweigt die um die Durchflußöffnung 106 herumgeführt sind und am anderen Ende der Platte münden. Eine Brennerdüse 264 (oder auch eine Luftlanze) ist in die Eintrittsöffniang des schlitzförmigen Kanales 160 eingeführt so daß die Platte 112 durch heiße Verbrennungsgase erhitzt werden kann. Wenn eine
Luftlanze verwendet wird, kann die Platte 112 durch Hindurchblasen von Druckluft gekühlt werden.
Nachstehend werden Beispiele gegeben für feuerfeste Betone, die für Verschleißteile gemäß vorstehender Beschreibung verwendet werden können.
Beispiel 1
80 Gew.-% Magerungsmittel mit einem Gehalt von 40 Gew.-% AI2O3 und einer Körnung von 0 bis 5 mm werden mit 20 Gew.-% Tonerdeschmelzzement mit einem Gehalt von 40 Gew.-% Al2O3 und zusätzlich 12 1 Wasser je 100 kg Trockenmischung gemischt.
Die Mischung wird beim Herstellen eines Verschleißteiles in eine Verschalung gegossen und durch Rütteln verdichtet, wenn dies wünschenswert ist Nach hinreichender Abbindung wird der Betonteil ausgeschaltet, zur weiteren Aushärtung gelagert und getrocknet
Beispiel 2
80 Gew.-% Guyana Bauxit mit einem Gehalt von 88 Gew.-% Al2O3 und
einer Körnung von 0 bis 5 mm werden mit 20 Gew.-% Tonerdezement mit einem Gehalt von 70Gew.-°/o AI2O3 und zusätzlich 101 Wasser je 100 kg Trockenmischung gemischt
Diese Mischung wird wie in Beispiel 1 weiter behandelt.
Wenn jedoch die Platten für das Gießen von Stahl mit einem Schmelzpunkt über 13000C und einer 50° bis 6O0C darüberliegenden Gießtemperatur vorgesehen sind, sind die Bedingungen, denen die Platten ausgesetzt sind, extremer, und für einen betriebssicheren Einsatz müssen Platten aus Spezialmischungen verwendet werden.
Diese Bedingungen bestehen in einem sehr starken mechanisch-erosiven und chemisch-korrosiven Angriff auf die Drosselkanten der Durchflußöffnung der Platten in Kombination mit extremen Temperaturwechselbeanspruchungen, da die Platten vor dem Angießen nur 200 bis 300° C heiß sind.
Für solche besonders harten Bedingungen wird vorzugsweise feuerfester Beton verwendet, der etwa folgende Zusammensetzung aufweist:
5-8 Gew.-% eines Tonerdezements, 2,5-4 Gew.-% mindestens eines pulverförmigen (Korngröße weniger als 50, vorzugsweise weniger als μπι feuerfesten Materials, z. B. Kaolin oder Bentonit, mikronisierte Silika, mikronisierte Tonerde, mikronisierte Magnesia, mikronisierter Chromit oder mikronisierter Forsterit, weiterhin 0,01 —0,3 Gew.-% eines Verflüssigungsmittels, das u. a. ein Alkaliphosphat, ein Alkalipolyphosphat, ein Alkalikarbonat, ein Alkalikarboxylat oder ein Alkalihumat enthält, weiterhin 87,7—92 Gew.-% mindestens eines Magerungsmittel, vorzugsweise mit einer maximalen Korngröße von weniger als 30 mm, wobei vorzugsweise alle Körnungen durch ein 10 mm Maschensieb und etwa 25% durch ein 0,5 mm Maschensieb durchgehen sollten. Das feuerfeste Magerungsmittel kann aus folgenden Stoffen bestehen: Kalzinierter feuerfester Ton, Bauxit Cyanit, Sillimanit, Andalusit, Korund, Tabulartonerde, Siliziumkarbid, Magnesia, Chromit oder Zirkon, oder Mischungen dieser Stoffe.
Für einen solchen feuerfesten Beton ist nachfolgendes Beispiel gegeben:
Beispiel 3
87,7 bis 92 Gew.-% Tabulartonerde Körnung bis 6 mm werden gemischt mit 5 — 8 Gew.-% Tonerdezement mit zirka 80 Gew.-% Al2O3,2,5 - 4 Gew.-% mikronisierte Tonerde und 0,01 -0,3 Gew.-% Alkalipolyphosphat Dazu kommen 51 Wasser je 100 kg Trockenmischung. Die Mischung wird in eine Verschalung eingebracht und kann durch Vibrieren verdichtet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auswechselbare Verschleißplatte für Schieberverschlüsse an Metallschmelze enthaltenden Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (112) wenigstens teilweise aus feuerfestem Beton besteht, einen oder mehrere in den Beton eingeformte Kanäle (150) für ein Heiz- oder Kühlmittel aufweist und die Kanäle (150) zu einem wesentlichen Teil parallel zur Plattengleitfläche angeordnet sind.
2. Verschleißplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (150) aus einem eingeformten Rohr aus Metall, Keramik od. dgl. besteht
3. Verschleißplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (150) mindestens 180°, vorzugsweise 360°, uri die Durchflußöffnung (106) verläuft
4. Verschleißplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisförmig um die Durchflußöffnung (106) verlaufendem Kanal (150) die Eintrittsöffnung (151) tangential in den Kanal (150) mündet
5. Verfahren zur Herstellung einer Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einformung der Kanäle (150) ein ausbrennbares Material, wie Papier oder Kunststoff, oder ein ausschmelzendes Material mit niedrigem Schmelzpunkt, wie Zinnlegierung oder Roses Metall, verwendet wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (112) zweiteilig ausgebildet wird, wobei in einem der Plattenteile (160) die Kanäle (150) mit einer offenen Seite ausgebildet werden und die offene Seite der Kanäle (150) durch Auflegen des anderen Plattenteils (161) geschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß für das aufgelegte Plattenteü (161) keramisches Material oder Stahl verwendet wird.
DE2702435A 1976-01-22 1977-01-21 Auswechselbare Verschleißplatte für Schieberverschlüsse und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2702435C2 (de)

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