DE2701710C3 - Kontinuierliches Verfahren zum Gewinnen sehr reiner Tonerde aus titan- und eisenhaltigen, kaliumfreien aluminiumsilicatischen Stoffen - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zum Gewinnen sehr reiner Tonerde aus titan- und eisenhaltigen, kaliumfreien aluminiumsilicatischen Stoffen

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DE2701710C3
DE2701710C3 DE2701710A DE2701710A DE2701710C3 DE 2701710 C3 DE2701710 C3 DE 2701710C3 DE 2701710 A DE2701710 A DE 2701710A DE 2701710 A DE2701710 A DE 2701710A DE 2701710 C3 DE2701710 C3 DE 2701710C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von metallurgisch reiner Tonerde, d. h. einer Tonerde, die «reniger als 0,03% Fe2O3, weniger als 0,5% Na2O oder K2O und weniger als 0,003% Ti enthält, mittels Schwefelsäureaufschluß eines aluminiumsilicatischen Ausgangsmaterials, das Titan, Eisen und weniger als 0,1% K2O enthält
Der Schwefelsäureaufschluß von tonerdehaltigen Stoffen zur Gewinnung der Tonerde ist seit langem bekannt Ein hierauf beruhendes Verfahren wird beispielsweise in der FR-PS 5 74 983 beschrieben: danach wird ein Mineral mit Schwefelsäure aufgeschlossen, die erhaltene Lösung mit Chlorwasserstoff behandelt und das dabei entstandene Aluminiumchloridhexa- hydrat in der Hitze zersetzt Diese alte Druckschrift gibt aber keinerlei Hinweis auf die Mittel, die angewandt werden müssen, um die Verunreinigungen bzw, Begleitstoffe des Aluminiums im Mineral, die von einem > Mineral zum anderen sehr verschieden sein können, zu entfernen.
In anderen Druckschriften, beispielsweise der FR-PS 15 58 347, der die DE-OS 18 04 977 entspricht, oder in der FR-PS 2160 743, der die DE-OS 22 57 521
κι entspricht werden Kreisprozesse beschrieben unter Anwendung von Mitteln zum Abtrennen bestimmter Begleitstoffe, Bei diesen bekannten Verfahren werden der Hauptteil des vorhandenen Eisens und Kaliums in Form des Doppelsulfates Fe2(SO4J3 · K2SO4 abgetrennt;
ι i Titan bleibt zum überwiegenden Teil ungelöst und findet sich im Rückstand aus dem Aufschluß wieder. Die beim Aufschluß erhaltene Lösung enthält nur einen geringen Teil des ursprünglich vorhandenen Titans und dreiwertigen Eisens. Sie enthält weiterhin zweiwertiges Eisen, wenn dies im Ausgangsmaterial vorhanden gewesen ist Diese bekannten Verfahren ermöglichen somit keine !eichte Abtrennung von Titan, wenn das Mineral oder Ausgangsmaterial wenig Kalium, jedoch einen größeren Anteil Titan, bezogen auf Eisen, enthält
Der Erfindung lag, ausgehend vom Stand der Technik entsprechend der DE-OS 22 57 521 die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Behandhing von solchem aluminiumsilicatischen Ausgangsmaterial, natürlich vorkommende Mineralen oder Rückständen, bereitzustel-
jo len, das Eisen sowie Titan enthält aber praktisch frei ist von Kalium
Zu solchem Ausgangsmaterial gehören bestimmte kieselsäurehaltige Bauxite, kaolinartige Tone, die als Hauptbestandteil Kaolinit enthalten, jedoch sehr wenig Alkalimetalle Natrium und Kalium, hingegen in beträchtlichen Mengen Titan und recht unterschiedlichen Mengen Eisenverbindungen.
Diese Minerale enthalten nicht genügend Kalium, um das Eisen mit Hilfe der Verfahren der obengenannten
to FR-PS 15 58 347 oder 21 60 743 ebtrennen zu können. Bei Zugabe von Kaliumsulfat hingegen, das eine solche Abtrennung von Eisen ermöglichen würde, lassen sich die beim Aufschluß gelösten titanhaltigen Verbindungen nicht leicht abtrennen.
Die Aufgabe wird mit Hilfe des durch den Patentanspruch gekennzeichneten Verfahrens gelöst
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf folgenden, zum Teil überraschenden Feststellungen.
Beim Schwefelsäureaufschluß des obengenannten
so Ausgangsmaterials erhält man unter gewissen Bedingungen konzentrierte Aluminiumsulfatlösungen, deren Konzentration bis zu etwa 150 g/l AI2O3 betragen kann, entsprechend 10 bis 12 Gew.-% AI2O3. Zu den wichtigen Bedingungen dafür, daß solch hochkonzentrierte Lösun gen erhalten werden, gehören kombiniert miteinander: daß ein hohes Verhältnis von Gewicht des Ausgangsmaterials zu Volumen der eingesetzten Schwefelsäurelösung angewandt wird und die beim Aufschluß erhaltene Lösung verhältnismäßig wenig freie Schwefelsäure enthält
Durch Zugabe von Ammoniumsulfat zu den Aufschlußlösungen können unter bestimmten Bedingungen Eisen und Titan ausgefällt und nachfolgend isoliert werden. Die für die Fällung notwendigen Sulfat- und Ammoniumionen (SO4- - und NH4 +), an die die Metalle bis zum Zeitpunkt ihrer Rückgewinnung gebunden bleiben, lassen sich leicht wieder in den Kreisprozeß zurückführen.
Wieviel Ammoniumsulfat in die Aufschlußlösung eingebracht wird, hängt davon ab, wieviel Eisen und Titan beim Aufschluß in Lösung gegangen ist; beim Eisen muß dabei nicht nur der als dreiwertiges Eisen gelöste Anteil, sondern auch der Anteil an Eisen-H- > verbindungen berücksichtigt werden, die vor dem Abtrennen von Aluminiumsulfat in stark lösliche Eisen-HI-verbindungen überführt werden.
Für eine ausreichende Abtrennung von Eisen und Titan muß die Aufschlußlösung Ammoniumsulfat im in Überschuß enthalten, bezogen auf die stöchiometrischen Mengen, die der Bildung eines Doppelsulfats vom Typ Fe2(SO4)J · (NHO2SO4 und einer Titanverbindung enthaltend 1 Mol (NH4J2SO4 je Mol TiO2 entsprechen.
Das Verfahren umfaßt folgende erfindungsgemäß ΐί wesentlichen Merkmale:
Das rohe und feuchte alinniniumsilicatische Ausgangsmaterial, das Eisen und Titan enthält und praktisch frei ist von Kalium, wird fein zerteilt in einer rückgeführten Lösung suspendiert, die 49 bis 59 Gew.-% :n freie Schwefelsäure sowie 6 bis 8% Ammoniumsulfat und Restinengen Aluminiumsulfat sowie Sulfate der verschiedenen Begleitstoffe des Aluminiums enthält und 1 bis 5 Stunden auf 135 bis 125"C erhitzt. Das Verhältnis von Feststoff zu Volumen der Aufschlußlösung ist umso höher, je höher der Aluminiumsulfatgehalt in der beim Aufschluß erhaltenen Lösung sein soll; beispielsweise wird mit 370 kg rohem Ausgangsmaterial enthaltend 20% Feuchtigkeit je m3 Aufschlußlösung eine Lösung erhalten, die 6,8% Al2O3, gelöst als Sulfat enthält. so
Nachdem die Aufschlußmasse in mit Mutterlaugen getränkten Rückstand und Lösung getrennt und der Rückstand zunächst mit einer begrenzten Menge einer wenig Aluminium enthaltenden rückgeführten Schwefelsäure und anschließend mit Wasser gewaschen J5 worden ist, wird die mit den ausgewaschenen Mutterlaugen kombinierte Aufschlußlösung konzentriert und abgekühlt. Dabei fällt Aluminiumsulfat der Formel
Al2(SO4J3 · 0,5 H2SO4 · 11 -12 H2O
aus, das nach dem Waschen in einer konzentrierten Salzsäure gelöst, oder suspendiert wird. Die konzentrierte Lösung oder Suspension wird mit Chlorwasserstoff gesättigt, wobei Aluminiumchlorid-hexahydrat ausfällt, das in an sich bekannter Weise in der Hitze zersetzt wird. Die gasförmigen Komponenten werden rückgeführL
Ein Teil des Filtrats aus der Kristallisation des sauren Sulfats wird verwendet, um die Mutterlaugen aus dem beim Aufschluß erhaltenen Rückstand auszuwaschen. Der andere Teil des Filtrats wird mit der Lösung vereinigt, die bei der zweiten Wäsche des kieselsäurehaltigen Rückstands aus der Aufschlußstufe mit Wasser erhalten worden ist und verwertbare Stoffe enthält. Diese kombinierte Lösung wird eingedampft und 2 bis 3 Stunden bei 8O0C gehalten, um zumindest den beim Aufschluß in Lösung gegangenen Anteil Eisen und Titan auszufällen. Das ausgefallene komplexe Gemisch aus Eisen-, Titan- und Ammoniumsulfaten wird thermisch zu Eisen-IIl-oxid und Titandioxid zersetzt, und die gasförmigen Zersetzungsprodukte (Schwefelsäureanhydrid und Ammonium) werden in den Kreisprozeß rückgeführt.
Die für den Aufschluß verwendete Lösung besteht somit aus rückgeführten Lösungen und enthält außer den wesentlichen Komponenten, nämlich Schwefelsäu re und Ammoniumsulfat, noch verschiedene Metallsulfate innerhalb der Lösiichkeitsgrenzen der ein/einen Verbindungen in den sauren Lösungen des Kreisprozßsses. Die im Verlauf des Kreisprozesses aufgetretenen Schwefeisäureverluste und/oder Ammoniumsulfatverluste, beispielsweise durch Bindung an das im Ausgangsmaterial vorhandene Calcium, werden kompensiert, bevor die Säurelösung erneut in die Aufschlußstufe eingesetzt wird.
Entgegen den bisherigen Annahmen über den Aufschluß von beliebigen Schiefern und Tonen mit konzentrierten Schwefelsäurelösungen hat es sich gezeigt, daß bei gewöhnlichem Druck und bei einer Temperatur, die nicht über 140°C ansteigt, Lösungen erhalten werden können, die viel Aluminium bzw. Tonerde, bis zu 12 Gew.-% AI2O3, enthalten.
Die im Rückstand aus der Aufschlußstufe enthaltenen Mutterlaugen weisen die gleiche Zusammensetzung auf wie die abgetrennte Aufschlußlösung.
Sie werden mit einem etwas größeren Volumen, als sie einnehmen, an Schwefelsäurelösung ausgewaschen, die nach Abtrennen des Hauptteiles Aluminiumsulfat erhalten worden ist, und die nc-.h Eisen und Titan enthält. Danach wird der Rückstand mit Wasser gewaschen, wobei einerseits Abraum, bestehend hauptsächlich aus Kieselsäurestoffen und andererseits eine verdünnte Schwefelsäurelösung erhalten wird, die EisenEulfat, Titansulfat und etwas Aluminiumsulfat enthält
Die beim Aufschluß erhaltene Lösung wird üblicherweise bei einer Temperatur von 100 bis 1200C mit den aus dem Aufschlußrückstand ausgewaschenen Mutterlaugen vereinigt, darauf im Vakuum eingeengt und schließlich auf unterhalb 80°C abgekühlt (wie in dem älteren Vorschlag gemäß DE-OS 26 48 695 beschrieben). Dabei erhält man den Aluminiumsulfat-Niederschlag der Formel
(Al2(SO4J3 ■ 0,5 H2SO4, 11-12 H2O,
der sich leicht abtrennen bzw. filtrieren läßt sowie die Schwefelsäurelösung, die neben etwas Aluminiumsulfat den Hauptteil der nach dem Aufschluß in der Lösung enthaltenen Eisen-, Titan- und Ammoniumsulfate enthält. Der saure Aluminiumsulfat-Niederschlag wird gewaschen und wie angegeben aufgearbeitet. Das aus der mit HCI gesättigten Lösung oder Suspension ausgefallene und mit Salzsäure gewaschene Aluminiumchlorid ist außerordentlich rein. Die Reinheit entspricht derjenigen, die bei den bekannten Verfahren nach mindestens zweimaligem Auskristallisieren des Chlorids erreicht wurde. Der Niederschlag wird, wie in der FR-PS 15 58 347 beschrieben, thermisch zersetzt.
Das Filtrat aus der Aluminiumchloridfällung wird gegebenenfalls zur Abtrennung des darin enthaltenen Natriums weiterbehandelt; man erhält HCI-haltige Schwefelsäure, aus der Chlorwasserstoff abgetrieben wird. Die HCI-freie Schwefelsäurelösung wird in die Aufschlußstufe rückgeführt.
Beim Aufarbeiten der kombinieren Lösung at;s Waschwasser rier Aufschlußstufe und Filtrat aus der Kristallisation des sauren Sulfats, erhält man das darin enthaltene Eisen, Titan sowie andere weniger wichtige oder in geringeren Mengen vorhandene Begleitstoffe in Form eines komplexen Niederschlages aus u. a. Ammoniumeisendoppelsulfat und Ammoniumtitanyldoppelsulfat. Man kann hierzu nach dem älteren Vorschlag gemäß der DE-OS 26 47 084 verfahren. Die bei dieser Behandlung übrig bleibende Lösung wird mit der von HCl befreiten Schwefelsäurelösung vereinigt und ebenfalls in die Aufschlußstufe rückgeführt. Der
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Niederschlag, der die Doppelstufe enthält, wird thermisch zersetzt, wobei man Eisen-III-oxid und Titandioxid und als gasförmige Komponenten Schwefeloxide und Ammoniak erhält. Die gasförmigen Komponenten werden als Schwefelsäure und Ammoniumsulfat in den Kreisprozeß ruckgeführt, gegebenenfalls unter Zusatz frischer Reaktionspartner.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Kreisprozeß mit dessen Hilfe neben reiner Tonerde ein Gemisch aus Eisen- und Titanoxiden isoliert wird bei außerordentlich geringem Verbrauch an Schwefelsäure, Ammoniak oder Ammoniumsulfat und Chlorwasserstoff, weil diese Reaktionspartner wieder freigesetzt und rückgeführt werden können. Die hauptsächlichen Verluste an Schwefelsäure entstehen durch die im Abraum mitgerissenen verschiedenen Sulfate und die mechanischen Verluste bei der Herstellung. Die Extraktionsausbeute für Tonerde und Eisen erreicht 96 und 95%, bezogen auf dpn lPU/ρϋίσρη O1^h3!* im AusoancFernat^rlaj DJS Extraktionsausbeute für Titan kann in Abhängigkeit von der angestrebten Rückgewinnung gesteuert werden; das restliche Titan bleibt dann beim Aufschluß ungelöst und gelangt in den Abraum. Das beim Aufschluß in Lösung gebrachte Titan kann bis zu 95% gewonnen werden.
Das Verfahren wird nun noch mit Bezug auf die schematische Darstellung erläutert.
Das Ausgangsmaterial — Mineral oder Erz bzw. Rückstand — und die rückgeführten Lösungen werden in den Aufschlußkessel A eingebracht. Die erhaltene Suspension wird in Stufe B in einen Rückstand S. und eine Lösung L\ getrennt. Die Mutterlaugen im Rückstand werden in der Stufe Cdurch eine Lösung ausgewaschen, deren Herkunft weiter unten erklärt wird. Die auf diese Weise erhaltene Lösung L2 wird mit der Lösung L\ vereinigt. Der bei diesem ersten Auswaschen erhaltene Rückstand S2 wird in der Stufe D mit Wasser gewaschen; hierbei erhält man eine Lösung Li und einen Rückstand Sj, der überwiegend aus kieselsäurehaltigem Material besteht und verworfen wird. Die vereinigten Lösungen L\ und L2 werden in der Stufe feingeengt und dann abgekühlt; dabei fällt in der Stufe Fein Aluminiumsulfat der Formel
AI2(SO1)J ■ 0,5 HjSO, - 11 -12 H2O
In der Stufe C wird dieser kristalline Niederschlag 5, von der Lösung U getrennt, die Eisen, das in Lösung gegangene Titan und Ammoniumsulfat enthält. Ein Teil dieser Lösung Ll wird wie oben angegeben zum ersten Auswaschen der Mutterlaugen aus dem Rückstand Si verwendet. Der andere Teil dieser Lösung wird mit der Lösung Li kombiniert und auf Eisen sowie Titan aufgearbeitet Der Niederschlag & wird in der Stufe H mit einer rückgeführten Schwefelsäurelösung gewaschen. Die dabei erhaltene Lösung Ls wird in die Aufschlußstufe zurückgeführt Der gewaschene Niederschlag Ss wird in der Stufe /in einer mit HCl gesättigten Lösung gelöst oder suspendiert Diese Lösung oder Suspension wird in der Stufe /durch Einführen von HCI weiterhin mit HQ gesättigt gehalten. Dabei fällt als Niederschlag S6 kristallines AlQ3 - 6 H2O aus, das gewaschen und in der Stufe L zu der angestrebten Tonerde Al2Oj und zu HCl thermisch zersetzt wird. Das HCl wird kondensiert, absorbiert und in Form einer konzentrierten Salzsaurelosung in die Stufe / rückgeführt Die vom Niederschlag 5fe abgetrennte Lösung!« ist eine HCl-haltige Schwefelsäurelösung, die noch Aluminium und gegebenenfalls Natrium enthält. Letzteres wird, sofern vorhanden, in der Stufe N abgetrennt, beispielsweise gemäß dem Verfahren der FR-PS 15 58 347. Aus der dabei erhaltenen Lösung L7 wird HCI ausgetrieben und in die Stufe J zurückgeführt. Die erhaltene Schwefelsäurelösung U wird teilweise zum Auswaschen des Niederschlags S4 in der Stufe H verwendet. Der Rest wird mit der Lösung Ls vereinigt und, nach Einengen mit der Lösung U, die beim Abtrennen der eisen- und titanhaltigen Niederschläge erhalten wird; schließlich wird das ganze in die Aufschlußstufe zurückgeführt. Die Lösungen Lj und U werden in der Stufe R eingeengt, wobei in P ein Niederschlag S? bestehend aus komplexem Eisenammoniumsulfat und Titanylsulfat ausfällt. Der Niederschlag Sq wird in der Stufe Q von Schwefelsäurelösung L, getrennt, die wie angegeben rückgeführt wird. Der Niederschlag S> wird in der Hitze zu Eisen-III-oxid und Tiisridiciid und Zm den **2sför!TiiCTen Verbinden**"?· SO" SOj und NH4 zersetzt. Letztere werden nach Umwandlung in Schwefelsäure und Ammoniumsulfat im Kreisprozeß zurückgeführt.
Beispiel
Ein Kaolin der At2Oj Zusammensetzung (trocken gerech
net): SiO2
Fe2Oj 36.7 Gew.-%
TiO2 44,9 Gew.-%
K2O 0,94 Gew.-%
Na2O l,83Gew.-%
CaO 0.02 Gew.-%
Verschiedene 0.06 Gew.-%
Brennverlust 0.56 Gew.-%
1.09Gew.-%
13,9 Gew.-%
wurde erfindungsgemäß behandelt: 3675 kg Ausgangsmaterial mit 20% Wassergehalt wurden in etwa 10 000 kg Lösung suspendiert, die 53,4 Gew.-% freie Schwefelsäure, 7 Gew.-% Arnmoniumsulfat und 5 Gew.-% verschiedene Metallsulfate enthielt. Die Suspension wurde mit 5556 kg der gleichen Lösung verdünnt und das ganze 3 h im Aufschlußkessel A auf 130° C erhitzt. Die Suspension wurde filtriert und der Rückstand Si in der Waschstufe C mit 4425 kg rückgeführter Schwefelsäurelösung gewaschen, die 46,6% freie Schwefelsäure und 1,1% AI2O3 enthielt Der gewaschene Rückstand enthielt nur noch wenig Aluminium bzw. Tonerde und wurde in der zweiten Waschstufe D mit Wasser gewaschen. Der Rücle lnd S3 enthielt gerechnet als Trockenmasse:
SiO2 1317 kg
Al2O3 51kg
Fe2O, 13 kg
Verschiedene 252 kg
und wurde verworfen.
Die Lösung Lz mit ähnlicher Zusammensetzung wie die aus der Aufschlußstufe austretende Lösung L\ wurde mit dieser vereinigt
Die Waschwässer L3 mit Gesamtgewicht 4450 kg und der Zusammensetzung:
Al2O3 0.75 Gew.-%
Fe2O3 0,27 Gew.-%
TiO2 032 Gew.-%
(NHO2SO4 7,06 Gew.-%
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H2SO4 gesamt H2SO4 frei
39,2 Gew.-% 30,9 Gew.-%
wurden aufgearbeitet, um daraus so viel Eisen und Titan zu isolieren, wie in die Aufschlußstufe eingebracht worden waren.
Die Lösungen L1 und L2 machten zusammen 19 040 kg aus und enthielten insgesamt:
AI2O3 1211kg
Fe2O3 55 kg
TiO? 62 kg
NH, 320 kg
H2SJ4 frei 5959 kg
Sie wurden in der Stufe E beispielsweise im Vakum eingeengt, bis die Konzentration an Schwefelsäure 33% ausmachte und dann in der Stufe F auf 80 bis 400C abgekühlt.
Dabei fiel ein saurer Aluminiumsulfatniederschlag St der Formel
AI2(SO4), 0,5H2SO4 · 11.5H2O
aus. der in der Stufe G von den Mutterlaugen abgetrennt wurde. In der Stufe H wurde der Niederschlag St mit einer rückgeführten Schwefelsäurelösung gewaschen; dabei erhielt man 8680 kg Niederschlag s\ aus saurem Aluminiumsulfat, der nur noch 9 kg Fe2O3,7 kg TiO2 und weniger als 1 kg Na2SO4 enthielt.
Dieser Niederschlag Ss wurde von der Lösung L·, getrennt und in der Stufe / in einer konzentrierten Salzsäurelösung gelöst bzw. suspendiert. Diese Suspension oder Lösung wurde in der Stufe / bei 520C mit 1640 kg HCI gesättigt Dabei kristallisierte Aluminiumchloridhexahydrat der Formel AICI3 · 6 H2O als Niederschlag Sj aus, der von der Lösung L6 der Zusammensetzung:
AI2O3 0,5 Gew.-%
Fe2O3 0,07 Gew.-%
TiO2 0,05 Gew.-%
NH3 0,05 Gew.-%
H2SO4 gesamt 38,2 Gew.-%
HCI 13,7 Gew.-%
Gewicht 12 580 kg
Al2O3 0,6 Gew.-%
Fe2O3 0,08 Gew.-%
TiO2 0,06 Gew.-%
NH3 0,06 Gew.-%
H2SO4 gesamt 44,9 Gew.-%
H2SO4 frei 42,1 Gew.-%
HCI 03 Gew>%
abgetrennt wurde.
Das Ausgangsmaterial enthielt so wenig Natrium, daß es nicht notwendig war, die Lösung Le zur Rückgewinnung von Natrium weiter zu behandeln.
Die Lösung L* wurde erhitzt; der ausgetriebene Chlorwasserstoff, insgesamt 1640 kg, trocken gerechnet, wurde in die Stufe / zurückgeführt Aus der rückgeführten Schwefelsäure wurden an diesem Punkt des Kreisprozesses ausreichend H2SO4 und HCI in die Lösung L* eingebracht, um die eingetretenen Verluste zu kompensieren.
Die von HO praktisch vollständig befreite Lösung L8 machte 11230 kg aus und setzte sich wie folgt zusammen:
Diese Lösung wurde in zwei Anteile geteilt; der eine Anteil, etwa 4600 kg, diente zum Auswaschen des
Niederschlages &; der andere Anteil wurde mit der bei diesem Waschen erhaltenen Lösung Lj vereinigt. Die flüssige Phase insgesamt wurde in einem Eindampfer K so weit eingedampft, daß die Konzentration an freier Schwefelsäure derjenigen der Aufschlußsäure im Kessel A entsprach. Diese konzentrierte Lösung wog 8910 kg und wies folgende Zusammensetzung auf:
Al2O3 0,7 Gew.-%
Fe2O3 0,19 Gew.-%
TiO2 0,18 Gew.-%
NH3 0.7 Gew.-%
H2SO4 frei 53,0 Gew.-%
H2SO4 gesamt 58,7 Gew.-%
Die aus der Eindampfstufe K abgezogene verdünnte Salzsäurelösung diente zum Absorbieren des feuchten Chlorwasserstoffs, der bei der thermischen Zersetzung des Niederschlages Ss anfiel. Im Verlauf dieser Absorption erhielt man eine 32%ige Salzsäurelösung, die zum Auflösen oder Suspendieren des Niederschlages 55 in die Stufe /zurückgeführt wurde. Davor war sie zum Waschen des Niederschlages Sj verwendet worden, der gewaschen 5075 kg ausmachte und aus 4783 kg AICI3 · 6 H2O, getränkt mit 292 kg Waschlösung bestand. Durch thermisches Zersetzen in der Stufe L lieferte der Niederschlag S5 1000 kg AI2O3 unter Berücksichtigung der bei der Zersetzung auftretenden mechanischen Verluste.
Ein Teil der Lösung L4 und L3, erhalten beim Waschen des Niederschlages S3 mit Wasser, wurde zusammen weiterbehandelt, um die an verschiedenen Punkten des Kreisprozesses gelösten Begleitstoffe, die in diesen Lösungen L3 und L4 enthalten waren, vor allem Fe2O3, TiO2 und gegebenenfalls auch MgO sowie P2Os abzutrennen.
Hierzu konnte nach dem älteren Vorschlag gemäß der DE-OS 26 47 084 verfahren werden:
4970 kg Lösung L4 und 4450 kg Lösung L3 wurden vermischt und mit 67 kg aus dem Kreisprozeß stammendem Ammoniumsulfat versetzt. Das Gemisch wurde durch Abdampfen von 2450 kg Wasser in ά'.τ Stufe R eingeengt und dann in der Stufe P 3 h bei 8O0C gehalten; dabei erhielt man eine Suspension. In der Stufe Q wurde der erhaltene Niederschlag Sj von der Lösung L) getrennt. Die Lösung L9 machte 6640 kg aus und wies folgende Zusammensetzung auf:
Al2O3 l,17Gew.-%
Fe2O3 0,10 Gew.-%
TiO2 037 Gew.-%
NH3 3,27 Gew.-%
H2SO4 frei 533 Gew.-%
H2SO4 gesamt 673 Gew.-%
Der Niederschlag S9 wog 494 kg; davon wurden 100 kg als Keimprodukt in die Stufe R zurückgeführt Der Rest, d. h. 394 kg, enthielt:
Al2O3 12 kg
Fe2O3 26 kg
TiO2 14 kg
NH3 17 kg
H2SO4 gesamt 256 kg
H2O 23 kg
Verschiedene 46 kg fmcL MgO und P)
Dieser Niederschlag wurde thermisch zersetzt Man erhielt einerseits die festen Stoffe, vor allem Eisenoxid und Titanoxid, die abgetrennt wurden — und andererseits gasförmige Stoffe, vor allem Schwefeloxide und
Ammoniak, die in Schwefelsäure und Ammoniumsulfai umgewandelt und in den Kreisprozeß zurückgeführt wurden.
Es muß festgehalten werden, daß die aus der Lösung L8 abgetrennte Menge an trockenem HCI-Gas, 1640 kg, ausreichte, um in der Stufe /die Lösung zu sättigen und daraus das angestrebte Aluminiumchlorid-hexahydrat auszufällen. V.'enn man die Gesamtmenge der Lösungen Li und Lj hätte sättigen müssen, um die gleiche Menge Aluminiumchlorid auszufällen, wären hierfür 3200 kg
10
benötigt worden. Zu dieser Menge wären noch 2000 kg gekommen, um ein Chlorid zu erhalten sowie nachfolgend eine Tonerde der gleichen Reinheit, weil dabei eine zweite Kristallisation aus Chlorid notwendig gewesen wäre. Diese Mengen an trockenem HCI-Gas hätten nur ausgehend von der erhaltenen Lösung mittels Kondensation und Absorption der bei der thermischen Zersetzung des Chlorids in L entstandenen Gasphase und mittels einer kostspieligen Behandlung erhalten werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 27 Ol 710
    Patentanspruch:
    Kontinuierliches Verfahren zum Gewinnen sehr reiner Tonerde sowie der Begleitstoffe Titan und Eisen in technisch verwertbarer Form aus titan- und eisenhaltigen, kaliumfreien aluminiumsilicatischen Stoffen, bei dem das Ausgangsmaterial mit einer rückgeführten, heißen, konzentrierten wäßrigen Schwefelsäurelösung aufgeschlossen, die Aufschlußmasse in einen Rückstand und eine Lösung getrennt, der Rückstand zunächst mit im Kreisverfahren zurückgeführter wäßriger Schwefelsäurelösung und darauf mit Wasser gewaschen, das gelöste Aluminiumsulfat durch Sättigen der Lösung mit HCl als AlCl3 · 6 H2O ausgefällt und in der Hitze zu Al2O3 und HCl zersetzt und die gasförmigen Zersetzungsprodukte sowie die jeweiligen Lösungen zurückgeführt werden und wobei die vorhandenen Eisen-(II)-verbindungen vor dem Abtrennen von Aluminiumsulfat in £jsen-{111)-verbindungen überführt werden und das Eisen als Eisen-{!H)-Doppelsulfat auskristallisiert sowie aus dem Filtrat der Aluminiumchloridfällung Natriumchlorid abgetrennt wird, bevor man die Lösung in Umlauf bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man das fein zerteilte Ausgangsmaterial in einer rückgeführten Lösung suspendiert, die 49 bis 59% freie H2SO* sowie 6 bis 8% Ammoniumsulfat und Restmengen Aluminiumsulfat und Sulfate der verschiedenen Begleitstoffe des Aluminiums enthält, und 1 bis 5 Stunden auf 135 bis 125° C erhitzt die erhaltene Lösung, die bis zu 10 bis 12 Gew.-% AI2O3 enthält einengt und abkühlt und das ausgefallene saure Aluminiumsulfat
    Al2(SO4)J · 0,5 H2SO4 - 1J -12 H2O
    nach dem Waschen in einer konzentrierten Salzsäure Löst oder suspendiert und diese Lösung oder Suspension mit HCI sättigt, daß man das Filtrat aus der Kristallisation des sauren Sulfats teilweise zum Auswaschen der Mutterlaugen aus dem Rückstand der Aufschlußstufe verwendet und zum anderen Teil mit der bei der zweiten Wäsche des Rückstandes aus der Aufschlußstufe mit Wasser erhaltenen Lösung vereinigt und diese kombinierte Lösung eindampft, darauf 2 bis 3 Stunden bei 800C hält, das ausgefallene komplexe Gemisch aus Eisen-, Titan- und Ammoniumsulfaten thermisch zu Eisen-III-oxid und Titandioxid zersetzt und die gasförmigen Zersetzungsprodukte in den Kreisprozeß zurückführt
DE2701710A 1976-01-20 1977-01-17 Kontinuierliches Verfahren zum Gewinnen sehr reiner Tonerde aus titan- und eisenhaltigen, kaliumfreien aluminiumsilicatischen Stoffen Expired DE2701710C3 (de)

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