DE2700607A1 - Verfahren zur herstellung von weitgehend oder teilweise verseiften aethylen- vinylacetat-copolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von weitgehend oder teilweise verseiften aethylen- vinylacetat-copolymerisaten

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DE2700607A1 DE19772700607 DE2700607A DE2700607A1 DE 2700607 A1 DE2700607 A1 DE 2700607A1 DE 19772700607 DE19772700607 DE 19772700607 DE 2700607 A DE2700607 A DE 2700607A DE 2700607 A1 DE2700607 A1 DE 2700607A1
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Description

BASF Aktienseeellschafc 2 / U U O ü /
Unser Zeichen: O.Z. 32 370 Fre/mh 6700 Ludwigshafen, 06.01.1977
Verfahren zur Herstellung von weitgehend oder teilweise verseiften Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verseifung von Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten.
Bei diesem Verfahren werden Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate, die 12 bis 40 Gewichtsprozent Vinylacetat und 60 bis 88 Gewichtsprozent Äthylen einpolymerisiert enthalten, wobei die Summe der Gewichtsprozente stets 100 ist, und die einen Schmelzindex zwischen 0,1 und 400 g/10 min aufweisen in einwertigen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Mischungen aus diesen Alkoholen mit Alkalihydroxiden oder Alkalialkoholaten verseift, wobei 10 bis 99, bevorzugt 50 bis 99 Gewichtsprozent der verseifbaren Estergruppen des einpolymerisierten Vinylacetats gespalten werden.
Bei einer derartigen Verseifungsreaktion entstehen bekanntlich als Verseifungsprodukte Copolymerisate, die neben dem Äthylen und dem Vinylacetat auch noch Vinylalkohol einpolymerisiert enthalten.
Aus der Literatur sind Verfahren bekannt, bei denen Äthylen und Vinylacetat in einer flüssigen homogenen Phase, die im wesentlichen aus Äthylen, Vinylacetat und einem Lösungsmittel, z.B. Methanol oder tert. Butanol, besteht, radikalisch copolymerisiert werden. Nach Entfernung des nicht umgesetzten Vinylacetats werden die gebildeten Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate in Lösung mit alkalischen Katalysatoren partiell verseift.
Es sind ferner Verfahren bekannt, bei denen Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate gelöst werden und in homogener Phase mit Alkalihydroxiden oder Alkalialkoholaten partiell verseift werden.
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Alle diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß die Verseifungsprodukte in einem relativ aufwendigen und störanfälligen Prozeß von den verwendeten Lösungsmitteln abgetrennt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zur partiellen Verseifung von Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten aufzufinden, bei dem die Isolierung eines homogenen und farblosen Verseifungsprodukts in technisch einfacher und wirtschaftlicher Weise möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate in Form von festen Teilchen mit Durchmessern von 0,1 bis 8 mm, suspendiert in 1 bis 12 Gewichtsteilen C1- bis C^-Alkohol, bevorzugt Methylalkohol, pro einem Gewichtsteil Copolymerisatjbei Temperaturen unter der Erweichungstemperatur des jeweils vorliegenden Copolymerisate verseift werden.
Nach bevorzugter Verfahrensweise haben die Copolymerisat-Teilchen einen Durchmesser von 1 bis 5 mm.
Besonders bevorzugt ist ein Verfahren, bei dem als Alkohol Methylalkohol in Mengen von 3 bis 8 Gewichtsteilen auf ein Gewichtsteil Copolymerisat eingesetzt wird. Nach anderer bevor* zugter Verfahrensweise wird in Gegenwart von zusätzlich 1 bis 20, besonders bevorzugt 2 bis 15 g pro 1 kg Copolymerisat an niedermolekularen aminogruppenhaltigen Verbindungen verseift.
Die gemäß Erfindung einzusetzenden Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate sind aus der Literatur bekannt und werden nach bekannten Verfahren hergestellt. Sie können beispielsweise durch Copolymerisation von Xthylen mit Vinylacetat bei Drücken von 1.000 bis 3.000 bar und Temperaturen zwischen 150 und 4000C in Gegenwart radikalischer Polymerisationsinitiatoren erhalten werden. Die üblichen Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisate enthalten 12 bis 1JO Gewichtsprozent Vinylacetat und 60 bis 88 Gewichtsprozent Xthylen ein-
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polymerisiert, wobei die Summe der Gewichtsprozente stets 100 ist. Der Schmelzindex der Copolymerisate liegt zwischen 0,1 und 400 g/10 min, bevorzugt zwischen 1 und 200 g/10 min, gemessen nach ASTM D 1238-65 T bei einer Temperatur von 1900C und einem Auflagegewicht von 2,16 kp. Die Erweichungstemperatur der Copolymerisate liegt bei 35 bis 1000C. Unter Erweichungstemperatur wird die Temperatur verstanden, bei der die Copolymerisate beginnen viskos zu fließen. Viskoses Fließen ist durch einen Abfall des Schubmoduls auf im Torsionsschwingungsversuch nicht mehr meßbare Werte gekennzeichnet. Die Temperaturabhängigkeit des Schubmoduls wird im Torsionsschwingungsversuch nach DIN 53 M 5 bestimmt.
Unter Verseifung der Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate wird die Spaltung der verseifbaren Estergruppen des einpolymerisierten Vinylacetate zu Hydroxylgruppen verstanden. Bei der Verseifung werden 10 bis 99, bevorzugt 50 bis 99 Gewichtsprozent der Estergruppen des einpolymerisierten Vinylacetats gespalten, so daß ein Copolymerisat entsteht, das neben Xthylen- und Vinylacetat-Einheiten auch noch Vinylalkohol einpolymerisiert enthält. Die Verseifung von Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten ist ein in der Polymerchemie einschlägig bekanntes Verfahren. Bei diesen bekannten Verfahren wird das Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisat gelöst und mit Alkalihydroxiden wie Natrium- bzw. Kaliumhydroxid oder mit Alkalialkoholaten wie Natrium- bzw. Kaliumraethylat oder -äthylat umgesetzt und gespalten. Das erhaltene verseifte Copolymerisat bleibt auch nach der Verseifung im verwendeten Lösungsmittel gelöst und muß von diesem beispielsweise durch Verdampfen des Lösungsmittels abgetrennt werden. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in DT-PS 12 03 958 beschrieben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisat in einer begrenzten Menge C1- bis C^-Alkohol als Reaktions medium, in Form von festen Teilchen suspendiert, verseift. Dazu werden Copolymerisat-Teilchen mit Teilchengrößen von 0,1 bis 8 mm, bevorzugt 1 bis 5 mm, in 1 bis 12, bevorzugt 3 bis 8 Oe-
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wichtsteilen Alkohol pro einem Gewichtsteil Copolymerisat suspendiert und mit Alkalihydroxid bzw. Alkalialkoholat verseift. Die Copolymerisat-Teilchen sind also gemäß erfindungsgemäßem Verfahren nicht in einem Lösungsmittel gelöst, sondern in mehr oder weniger fein verteilter Form im Reaktionsmedium suspendiert bzw. dispergiert. Die Temperatur des Reaktionsmediums liegt zwischen 30 und 95°C und ist so gewählt, daß sie immer unterhalb der Erweichungstemperatur der in der Reaktionsmischung jeweils vorliegenden Copolymerisat-Teilchen liegt und diese Teilchen nicht löst.
Als Reaktionsmedium kommen einwertige Alkohole mit 1 bis 1J C-Atomen und Mischungen aus diesen Alkoholen in Frage, in denen die gemäß Erfindung einzusetzenden Copolymerisate unter den gewählten Reaktionsbedingungen nicht löslich sind. Besonders günstige Ergebnisse hinsichtlich Produkteigenschaften und Wirtschaftlichkeit werden mit Methanol erzielt. Die verwendete Alkoholmenge beträgt 1 bis 12 Gewichtsteile auf ein Teil Copolymerisat. Als besonders günstig hat sich ein Verhältnis von 3 bis 8 Gewichtsteile Alkohol auf einen Gewichtsteil Copolymerisat erwiesen.
Als Verseifungsmittel geeignet sind Alkalihydroxide wie z.B. NaOH und KOH und Alkalimethylate und -äthylate wie z.B. Natriummethylat und Kaliumäthylat. Die Verseifungsmittel können im Überschuß, in stöchiometrischer oder geringerer als der zum einpolymerisierten Vinylacetat stöchiometrisehen Menge eingesetzt werden. Sie können in fester Form oder als alkoholische Lösung, auf einmal, in Portionen oder kontinuierlich zugegeben werden. Als besonders vorteilhaft hat sich bei Verwendung von NaOH und KOH der Einsatz von Mengen erwiesen, die äquivalent zu der zu verseifenden Menge Vinylacetat sind. Auf diese Weise läßt sich der gewünschte Verseifungsgrad besonders gut einstellen. Als Hauptumsetzungsprodukte neben den verseiften Copolymerisaten entstehen die entsprechenden Acetate, in geringem Umfang wird auch Essigsäuremethylester gebildet. Im Falle des Natriummethylatβ z.B. verläuft die Verseifung der Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate größtenteils
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über einen ümesterungsraechanismus unter Bildung von Essigsäuremethylester. Das Natriummethylat spielt hier die Rolle eines Katalysators. In der Regel enthält Methanol jedoch geringe Anteile an Wasser, das sich mit Natriummethylat zu NaOH und Methanol umsetzt, so daß ein vom Wassergehalt des Methanols und des Copolymerisate abhängiger Natriummethylat-Verbrauch eintritt. Als besonders günstig hat sich deshalb die Verwendung von 1/20 bis 1/3 der stöchiometrischen Menge Natriummethylat erwiesen.
Die Verseifung nach dem beanspruchten Verfahren kann bis zu einer Maximaltemperatur durchgeführt werden, die unter der vom Verseifungsgrad abhängigen Erweichungstemperatur des mit Alkohol gesättigten Copolymerisate liegt. Da die Erweichungstemperaturen der verseiften Copolymerisate höher liegen als diejenigen der eingesetzten Xthylen-Vinylacetat-Copolymeren kann die Reaktionstemperatur im Verlaufe der Umsetzung angehoben werden. Bevorzugt wird bei Temperaturen zwischen 50 und 900C gearbeitet.
Bei der Verseifung der Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate werden diese bevorzugt in Granulatform eingesetzt. Damit das Reaktionsmedium in die Granulate eindringen kann, ist eine Verweilzeit von 0,5 bis 100 Stunden, bevorzugt 1 bis 30 Stunden der Reaktanden in der Reaktionszone erforderlich. Die Verweilzeit richtet sich nach der Granulatgröße, der Reaktionstemperatur, der Menge an einpolymerisiertem Vinylacetat und nach dem erwünschten Ver* seifungsgrad.
Nach bevorzugter Verfahrensweise wird der Reaktionsmischung 1 bis 20 g pro 1 kg Copolymerisat an niedermolekularen aminogruppenhaltigen Substanzen, wie Hydroxylammoniumsalze, Hydrazoniumsalze (z.B. die Sulfate oder Chloride), Butylamine oder Äthylendiamin zusetzt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden der Reaktionsmischung 2 bis 15 g pro 1 kg Copolymerisat an Hydroxylammoniumsalzen zugesetzt. Durch den Zusatz dieser Mittel in der angegebenen Menge ist es möglich, die zur Herstellung farbloser Produkte notwendige Alkoholmenge stark einzuschränken,
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so daß anstelle von 3 bis 8 Gewichtsteilen Methanol pro ein Gewichtsteil Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres nunmehr 1 bis 5 Gewichtsteile vollkommen ausreichend sind. Darüber hinaus läuft die Umsetzung durch die damit verbundene höhere Konzentration der Verseifungsmittel schneller ab, so daß insgesamt eine erhebliche Steigerung des Durchsatzes an verseiftem Produkt pro Volumeneinheit erzielt werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Isolierung des partiell verseiften Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats in technisch einfacher und wirtschaftlicher Weise, z.B. durch Absieben oder Abschleudern möglich ist, da die Verseifung unter Erhalt der ursprünglichen Teilchenform erfolgt.
AIa hervorstechende Eigenschaft der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten verseiften Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate erwies sich die überraschende und vollkommen unerwartete Homogenität der farblosen Verseifungsprodukte, so daß es möglich ist, aus derartigen Produkten praktisch stippenfreie Folien mit Dicken von etwa 5 ,um herzustellen.
Beispiel 1
Man beschickt einen 1-Liter-Rührautoklaven mit 80 g Granulat (Durchmesser: 3 mm) aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 28,5 Oew.% einpolymerisiertem Vinylacetat und einem Schmelzindex (19O°C/2,16 kg) von 5 g/10 min, mit 500 g Methanol und 17,5 g KOH (85 tig), das der dem Vinylacetat äquivalenten Menge •ntepricht. Im Verlaufe von Ί Stunden wird die Temperatur auf 900C erhöht und 10 Stunden dabei belassen. Das Verseifungsprodukt in Oranulatform wird abgesaugt, mit wenig Methanol gewaschen und anschließend im Rührautoklaven zur Entfernung des bei der Verseifung gebildeten Kaliumacetats bei 90°C einer Extraktion mit ·*■ 500 g Methanol unterworfen. Es werden 69 g farbloses Granulat erhalten, das bei 700C im Vakuum getrocknet wird. Es enthält 15,9 Oew.S Vinylalkohol und 1,8 Oew.Ji Vinylacetat, der Schraelz- index-Wert (19O°C/2,l6 kg) beträgt 6,4 g/10 min.
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Beispiel 2
Man beschickt einen 1-Liter-Rührautoklaven mit 100 g Granulat (Durchmesser: 1,5 mm) aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 30 Gew.* einpolymerisiertem Vinylacetat und einem Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) von 20 g/10 min, mit 480 g Methanol (Wassergehalt 500 ppm) und 3,8 g Natriummethylat, das 1/5 der dem Vinylacetat äquivalenten Menge entspricht. Im Verlaufe von 8 Stunden wird die Temperatur auf 850C erhöht und 4 Stunden dabei belassen. Nach dem Absaugen und Waschen des Granulates wird es bei 650C mit 480 g Methanol extrahiert und anschließend bei 700C im Vakuum getrocknet. Es werden 86 g farbloses Verseifungsprodukt mit einem Anteil von 17,5 Gew.* Vinylalkohol und 1,2 Gew.% Vinylacetat erhalten; der Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) beträgt 15,5 g/10 min.
Beispiel 3
Man legt in einem mit Rührer und Rückflußkühler versehenen 2-Liter-Kolben 250 g Granulat (Durchmesser: 1,5 mm) aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 30 Gew.J einpolymerisiertem Vinylacetat und einem Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) von 20 g/min und 700 g Methanol vor. Die dem im Copolymerisat gebundenen Vinylacetat äquivalente Menge von 58 g KOH (85 «ig), gelöst in 320 g Methanol, wird während einer Reaktionszeit von 7 Stunden bei Rückflußtemperatur kontinuierlich zugegeben. Nach weiteren 5 Stunden wird das Granulat abgesaugt, bei Rückflußtemperatur mit Methanol extrahiert und anschließend bei 700C im Vakuum getrocknet. Es werden 215 g farbloses Verseifungsprodukt mit einem Anteil von 16,8 Gew.Jt Vinylalkohol und- 2,3 Gew.% Vinylacetat erhalten; der Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) beträgt 12 g/10 min.
Beispiel 4
Man beschickt einen mit Rührer und Rückflußkühler versehenen 2-Liter-Kolben mit 200 g Granulat (Durchmesser: 2 mm) aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 35 Gew.% einpolymerisiertem
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Vinylacetat und einem Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) von 112 g/ 10 min, mit 900 g Methanol und 43 g KOH (85 Jig). Bei Verseifung einer zur KOH-Menge äquivalenten Menge Vinylacetat sollte das Verseifungsprodukt einen Rest-Gehalt von 8 Gew.% Vinylacetat aufweisen. Die Reaktionstemperatur wird zunächst 1,5 Stunden bei 550C gehalten und dann auf Rückflußtemperatur erhöht. Nach einer Gesamtlaufzeit von 3,5 Stunden wird das Verseifungsprodukt in der üblichen Weise aufgearbeitet. Es werden 172 g farbloses, partiell verseiftes Produkt mit einem Anteil von 16,9 Gew.* Vinylalkohol und 7,6 Gew.* Vinylacetat erhalten; der Schmelzindex (190°C/ 2,16 kg) beträgt 51 g/10 min.
Beispiel 5
Man beschickt einen mit Rührer und Rückflußkühler versehenen 2-Liter-Kolben mit 150 g Granulat (Durchmesser: 3 mm) aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 39 Gew.* einpolymerisiertem Vinylacetat und einem Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) von 150 g/ 10 min, mit 1.000 g Methanol (Wassergehalt 300 ppm) und 9,2 g Natriummethylat, das 1/4 der dem Vinylacetat äquivalenten Menge entspricht. Nach jeweils 1 Stunde Reaktionszeit bei 50, 55 und 6O0C wird die Temperatur auf Rückflußtemperatur erhöht und dort weitere 15 Stunden gehalten. Nach der Aufarbeitung in der üblichen Weise und Trocknung bei 600C im Vakuum werden 122 g eines färb loset Verseifungsproduktes mit einem Anteil von 23,4 Gew.* Vinylalkohol und 2,0 Gew.* Vinylacetat erhalten. Der Schmelzindex (1900C/ 2,16 kg) beträgt 70 g/10 min.
Beispiel 6
Man beschickt einen 1-Liter-RUhrautoklaven mit 80 g Granulat (Durchmesser: 1,5 mm) aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 12,5 Gew.* einpolymerisiertem Vinylacetat und einem Schmelzindex (1900C/2,16 kg) von 4,5 g/10 min, mit 400 g Methanol und 5,8 g NaOH (97 *ig), die einem Überschuß von 20 * entsprechen. Im Verlaufe von 2,5 Stunden wird die Reaktionstemperatur auf
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90°C angehoben und 15 Stunden dabei belassen. Nach dem Absaugen, Waschen und 5-stündigem Extrahieren mit 1IOO g Methanol bei 900C wird das Granulat bei 700C im Vakuum getrocknet. Es werden 76,5 g eines farblosen Verseifungsproduktes mit einem Anteil von 4,5 Gew.* Vinylalkohol und 4,3 Gew.* Vinylacetat erhalten; der Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) beträgt 3,4 g/10 min.
Beispiel 7
Man beschickt einen 1-Liter-Rührautoklaven mit 150 g Granulat (Durchmesser: 1,5 mm) aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 30 Gew.? einpolymerisiertem Vinylacetat und einem Schmelzindex (19O°C/2,16 kg) von 20 g/10 min, mit 450 g Methanol (Wassergehalt 700 ppm), mit 5,7 g Natriummethylat, das * der dem Vinylacetat äquivalenten Menge entspricht und 0,6 g Hydroxylammoniumchlorid. Im Verlaufe von 6 Stunden wird die Temperatur auf 85°C erhöht und 3 Stunden dabei belassen«, Nach dem Absaugen Und Waschen des Granulates mit wenig Methanol, wird es bei 65°C mit 450 g Methanol 4 Stunden extrahiert und anschließend bei 70°C im Vakuum getrocknet. Es werden 129 g farbloses Verseifungsprodukt mit einem Anteil von 17,5 Gew.% Vinylalkohol und 1,2 Gew.? Vinylacetat erhalten; der Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) beträgt 16 g/10 min.
Beispiel 8
Man beschickt einen mit Rührer und Rückflußkühler versehenen 2-Liter-Kolben mit 400 g Granulat (Durchmesser: 2 mm) aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 35 Gew.it einpolymerisiertem Vinylacetat und einem Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) von 112 g/ 10 min, mit 800 g Methanol (Verhältnis Methanol:Granulat = 2:1), 109 g KOH (85 *ig) und 2 g Hydroxylammoniumchlorid. Die Reaktionstemperatur wird zunächst 1,5 Stunden bei 550C gehalten und dann auf Rückflußtemperatur erhöht. Nach einer Gesamtlaufzeit von 10 Stunden wird das Granulat abgesaugt, mit wenig Methanol gewaschen und anschließend bei Rückflußtemperatur mit 800 g Methanol 4 Stunden extrahiert. Nach dem Trocknen bei 70°C im Vakuum werden
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334 g vollkommen farbloses Verseifungsprodukt mit einem Anteil von 20,9 Gew.* Vinylalkohol und 1,4 Gew.% Vinylacetat erhalten; der Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) beträgt 43 g/10 min.
Beispiel 9
Man beschickt einen 1-Liter-Rührautoklaven mit 150 g Granulat (Durchmesser: 3 mm) aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit 28,5 Gew.* einpolymerisiertem Vinylacetat und einem Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) von 5 g/10 min, mit 450 g Methanol (Verhältnis Methanol:Granulat = 3:1), 21 g NaOH (97 *ig) und 0,9 g Hydroxylammoniumchlorid. Im Verlaufe von 3 Stunden wird die Temperatur auf 900C angehoben und 8 Stunden dabei belassen. Nach dem Absaugen und Waschen des Granulates mit wenig Methanol wird es bei 9O0C im Autoklaven 4 Stunden mit 450 g Methanol extrahiert. Nach dem Trocknen bei 700C im Vakuum werden 129 g vollkommen farbloses Verseifungsprodukt mit einem Anteil von 15»9 Gew.* Vinylalkohol und 1,8 Gew.? Vinylacetat erhalten; der Schmelzindex (19O°C/2,l6 kg) beträgt 5,6 g/10 min.
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Claims (5)

  1. 27UÜ6Ü7 . 32 370
    Patentansprüche
    Verfahren zur Verseifung von Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten, die 12 bis 40 Gewichtsprozent Vinylacetat und 60 bis 88 Gewichtsprozent Äthylen einpolymerisiert enthalten, wobei die Summe der Gewichtsprozente stets 100 ist, und einen Schmelzindex zwischen 0,1 und 400 g/10 min aufweisen, wobei 10 bis 99 Gewichtsprozent der verseifbaren Estergruppen des einpolymerisierten Vinylacetats verseift werden, durch Umsetzung der Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate in einwertigen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Mischungen aus diesen Alkoholen mit Alkalihydroxiden oder Alkalialkoholaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate in Form von festen Teilchen mit Durchmessern von 0,1 bis 8 mm, suspendiert in 1 bis 12 Gewichtsteilen C1- bis C^-Alkohol pro einem Gewichtsteil Copolymerisat, bei Temperaturen unter der Erweichungstemperatur des jeweils vorliegenden Copolymerisate verseift werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolymerisat-Teilchen einen Durchmesser von 1 bis 5 mm aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol in Mengen von 3 bis 8 Gewichtsteilen auf ein Gewichtsteil Copolymerisat eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkohol Methanol eingesetzt wird»
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart von zusätzlich 1 bis 20 g pro 1 kg Copolymerisat an niedermolekularen aminogruppenhaltigen Verbindungen verseift wird.
    BASF Aktiengesellschaft
    809828/0304 ORIGINAL INSPECTED
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