DE268204C - - Google Patents
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- DE268204C DE268204C DENDAT268204D DE268204DA DE268204C DE 268204 C DE268204 C DE 268204C DE NDAT268204 D DENDAT268204 D DE NDAT268204D DE 268204D A DE268204D A DE 268204DA DE 268204 C DE268204 C DE 268204C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- hook
- slipping
- locking pawl
- nose
- Prior art date
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- Expired
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/56—Towing or pushing equipment
- B63B21/58—Adaptations of hooks for towing; Towing-hook mountings
- B63B21/60—Quick releases
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zusatz zum Patent 254204.
Bei der im Hauptpatent dargestellten Ausführungsform des Schlepphakens kann beim
Schlippen der unter dem Zug der Trosse herumschlagende Hakenteil auf die das Hakenmaul
verschließende Klinke aufschlagen, weil diese Klinke in der wagerechten Lage gegen das
Umklappen nach unten festgehalten wird, indem sie sich gegen einen starren Anschlag
stützt, also nicht nachgeben kann, wenn sie von dem herumschlagenden Hakenteil getroffen
wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils und besteht darin,
daß der die Verschlußklinke in der Verschlußstellung
haltende Anschlag als Ansatz an dem den Schlepphaken in der Betriebsstellung haltenden
Stützhebel ausgebildet und so an ihm angebracht ist, daß er die Klinke in der Betriebslage des
Hakens gegen Herunterschlagen festhält, beim Schlippen aber sich aus der Bahn der Klinke
entfernt, so daß diese herunterklappen kann und dadurch gegen Zusammentreffen mit dem
herumschlagenden Hakenteil geschützt ist. Beim Zurücklegen der Schlippvorrichtung in
die Sperrlage wird dann die Hakenklinke durch den beweglichen Anschlag wieder in die Verschlußstellung
gebracht.
Zur weiteren Vervollkommnung der Erfindung kann an der Schlippvorrichtung noch
ein zweiter Vorsprung so angebracht sein, daß , er nach dem Schlippen ein Pendeln und Herumschlagen
der Verschlußklinke verhindert.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι den Schlepphaken in geschlossener Lage, während Fig. 2 die Vorrichtung in der Stellung
der Teile nach dem Schlippen darstellt.
Die dargestellte Ausführungsform lehnt sich im allgemeinen an die Ausführungsform der
Fig. 2 des Hauptpatentes an. Die entsprechenden Teile sind mit den gleichen Buchstaben
bezeichnet wie in Fig. 2 des Hauptpatentes. An dem Stützhebel R ist eine Nase V vorgesehen, durch die in der Betriebslage
(Fig. 1) die Verschlußklinke D gegen zu weites Herunterfallen gesichert wird. Zu diesem
Zweck ist die Verschlußklinke mit einem hinteren Fortsatz Z ausgestattet, der sich gegen
die Nase V des Stützhebels R in der Schlußlage der Klinke D anlegt. Wie aus Fig. 1
hervorgeht, ist die Verschluß klinke D gegenüber der Ausführung des Hauptpatentes verkürzt,
so daß sie sich nicht mehr gegen den Haken A stützt. Außerdem kann sie am
vorderen Ende gegabelt sein, wie durch die punktierte Linie in der Zeichnung angedeutet
ist. Sie findet ihren Halt lediglich durch die Nase V. Sobald aber geschuppt wird, weicht
die Nase V in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung aus, so daß die Verschlußklinke D herunterklappt
und von den herumschlagenden Hakenteilen nicht getroffen werden kann.
Damit beim Schlippen und dem dadurch hervorgerufenen öffnen des Hakens die Ver-
schlußklinke D mit Sicherheit nach unten fällt, ist der Stützhebel R noch mit einer
Nase W versehen, die beim Schlippen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise gegen den Fortsatz
Z der Verschlußklinke trifft und dadurch ein Zurückschnellen der Verschluß klinke nach
oben verhindert, so daß die Klinke vor Beschädigungen durch den herumschlagenden
Haken noch weiter gesichert ist. Ein Ansatz U begrenzt den Fall der Klinke nach
unten. Wird die Schlippvorrichtung wieder zurückgelegt und der Haken wieder in' die
Betriebslage gebracht, so wird die Verschlußklinke D durch die Nase V wieder in die alte
Lage zurückgedreht.
Die Nasen W und V und der Fortsatz Z können auch zu einer dauernd ineinandergreifenden
Verzahnung ausgebildet sein.
Claims (2)
1. Schlepphaken mit Schlippvorrichtung nach Patent 254204, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Verschlußklinke (D) in der Verschlußstellung haltende Anschlag (V)
als Ansatz an dem Stützhebel (R) der Schlippvorrichtung ausgebildet und so an
ihm angebracht ist, daß er die Klinke (D) in der Betriebslage des Hakens gegen
Herunterschlagen festhält, sich beim Schlippen aber aus dem Weg des Ansatzes (Z)
der Klinke entfernt. .
2. Schlepphaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlippvorrichtung
noch ein zweiter Vorsprung (W) so angebracht ist, daß er bei und nach dem Schlippen ein Aufwärtspendeln der
Verschlußklinke (D) verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE268204C true DE268204C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=525194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT268204D Expired DE268204C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE268204C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217817B (de) * | 1962-11-26 | 1966-05-26 | Continental Oil Co | Vorrichtung zur Befestigung eines Schlepptaues |
-
0
- DE DENDAT268204D patent/DE268204C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217817B (de) * | 1962-11-26 | 1966-05-26 | Continental Oil Co | Vorrichtung zur Befestigung eines Schlepptaues |
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