DE267887C - - Google Patents

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DE267887C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/54Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are radially adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 267887 KLASSE 47b. GRUPPE
WILHELM REIMERS in KIEL.
Riemenlauffläche.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Februar 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Riemscheibe der bekannten Art, bei welcher ein oder mehrere spiralförmig, zusammen und übereinander gewundene, eine geschlossene Riemenlauffläche bildende Metallfederbänder durch die Federbänder von außen oder innen umklammernde, zentrierend wirkende Mitnehmervorrichtungen auseinander- oder zusammengeschoben werden können.
ίο Die Neuheit besteht in Verbesserungen der zur Verschiebung der Federbänder 'erforderlichen Elemente.
Bei der in Fig. ι im Querschnitt und in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellten Riemscheibe sind die äußeren Enden der Federbänder an einer Brücke α befestigt, welche in länglichen, zentral gestellten Schlitzen der beiden seitlichen Riemscheibenflächen geführt, durch eine Welle b verschoben wird. Die Welle b hat an beiden Enden Zahnräder C1, C2, die in an den Riemscheibenflächen angebrachte Zahnstangen dx und d2 greifen, und an dem einen Ende außerdem ein Schneckenrad e, welches durch eine Schnecke f verdreht wird. Der Antrieb der Schnecke f geschieht durch 2 Bremsscheiben gx und g2 und entsprechende Zahnradübertragung oder auf andere Weise. Auf der Welle b sitzt ein Zahnrad A, welches das Segment i verdreht und mit diesem die inneren Enden der Federn, welche auf i befestigt sind. Das Segment i ist seitlich geführt in Schlitzen der Brücke a. Durch die Betätigung der Bremsscheiben gx und g2 wird somit erreicht, daß die inneren Enden der Federn durch die Segmente verwunden, nach dem Mittelpunkt zu bewegt und hierdurch die Federbänder aufgewickelt werden, während die äußeren Enden der Federn durch die Brücke α gegen Verdrehung gehalten und gleichmäßig zentral verschoben werden.
Die in Fig. 4 im Querschnitt und Fig. 5 im Längsschnitt gezeichnete Konstruktion bezweckt dasselbe. Die Brücke a hat einen zentral gerichteten Ansatz, welcher in einer Führung des inneren Riemscheibenkörpers verschoben werden kann. In diesem Ansatz befinden sich 2 Zapfen bx und 5a, auf welchen die Segmente ix und i% drehbar gelagert sind. Diese Segmente greifen durch ihre Zahnräder C1 und C2 in die Zahnstangen dx und d%. Der Ansatz der Brücke α greift mutternförmig über die Spindel f, die durch Bremsscheiben gx und g2 und entsprechende Übertragungen verdreht wird. An den Segmenten ix und i2 sind die inneren Enden der Federbänder befestigt, an der Brücke a die äußeren Enden. Durch die gleichmäßige Verdrehung der 4 Spindeln f werden die 4 Brücken a nach innen oder außen gezogen und die 4 Segmente L und L verdreht.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    60
    i. Riemscheibe veränderlichen Durchmessers mit einer aus gleichzeitig von außen wie von innen verwundenen und zwangläufig geführten Federbändern bestehenden Riemenlauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwinden jedes dieser Federbänder durch Segmente geschieht, welche in Rieh-
    tung der Verwindung verdreht und gleichzeitig zentral verschoben werden können.
  2. 2. Riemscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente durch die zur Verschiebung der äußeren Federenden dienenden Backen geführt werden.
  3. 3. Riemscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente auf den zum Halten der äußeren Federenden dienenden und in zentral gerichteten Gleitbahnen der Naben geführten Verschubstücken drehbar angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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