DE2655210B2 - Verfahren zur Herstellung einer Nickelhydroxidelektrode - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer NickelhydroxidelektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Nickelhydroxidelektrode mit einer gesinterten,
porösen Nickelstruktur unter Bildung eines elektrochemisch aktiven Materials in den Poren der Struktur durch
Aktivierung des Nickels der Struktur mit Hilfe eines Gases.
Solche Nickelhydroxidelektroden sind bereits bekannt und werden seit langer Zeit als positive
Elektroden in Akkumulatoren verwendet, die einen alkalischen Elektrolyten aufweisen.
Die gesinterten Nickelstruktur wird aus Nickelpulver gebildet, das unter Anwendung hoher Temperaturen
und unter einem die Oxidation verhindernden Schutzgas zu einem zusammenhängenden, porösen Körper aus
praktisch reinem Nicke! gesintert wird. Als Ausgangsmaterial
für das Sinterverfahren wird im allgemeinen ein Nickelpulver verwendet das aus Carbonylnickel
hergestellt wird, wobei auch Nickelpulver verwendet werden kanu, das in anderer Weise hergestellt wird,
beispielsweise durch Reduktion von Nickeloxid, durch Pulverisieren von metallischem Nickel oder durch
Elektrolyse.
In die Poren des Sinterkörpers führt man dann Nickelhydroxid als elektrochemisch aktives Material
ein. Nach einem bekannten Verfahren wird das aktive Material durch Imprägnieren des gesinterten Körpers
mit einer Nickelsalzlösung eingeführt und durch Polarisieren in heißer Alkalihydroxidlösung ausgefällt
was zur Folge hat, daß das Nickelhydroxid unmittelbar
in den Poren des Sinterkörpers ausgefällt wird. Die Elektrode wird dann gewaschen und getrocknet Diese
Behandlung wird so lange wiederholt, bis die für den angestrebten Verwendungszweck gewünschte Menge
an aktivem Material eingebracht ist wobei die Behandlung 5 bis 7 Imprägnierungen umfassen kann.
Nach einem anderen Verfahren wird der Sinterkörper in eine Nickelnitratschmelze getaucht, das dann
durch Erhitzen zersetzt wird. Anschließend wird der Sinterkörper in eine Alkalihydroxidlösung eingetaucht
gewaschen und getrocknet Auch dieses Verfahren wird mehrmals wiederholt Diese vorbekannten Verfahren
sind, wie zu ersehen ist teuer und zeitraubend.
Es wurde weiterhin vorgeschlagen, das aktive Material ganz oder teilweise unmittelbar aus der
1 gesinterten Nickelstruktur zu bilden, indem man Additive einer Imprägnierlösung, beispielsweise eine
schwach basische Lösung eines Metallsalzes, mit einem oxidierenden Anion aktiviert. Dieses Verfahren ist
jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, nämlich mit der,
■ die aktivierende Lösung gleichmäßig in dem Körper zu
verteilen, ohne ihn zu schwächen. Weiterhin ist das Verfahren nur auf dünne Elektroden anwendbar, die
eine Stärke von maximal 1,5 mm besitzen. Im Fall stärkerer Elektroden müssen verdünnte Lösungen
1 während längerer Zeit angewandt werden, wodurch das
Verfahren unwirtschaftlich wird.
In der DE-AS 11 94 936 ist ein solches Verfahren zur
Umwandlung eines Teils der als Träger dienenden Metallteile der Elektroden für alkalische Akkumulatoren
in aktive Oxid- und/oder Hydroxidverbindungen bekannt Dieses Verfahren besteht darin, wenigstens
einen Teil des Elektrodenmaterials der Einwirkung eines stark oxidierenden, gas- oder dampfförmigen
Stoffes, vorzugsweise von Ozon, zu unterwerfen. Dabei
1 ist als einziger oxidierender gas- oder dampfförmiger
Stoff Ozon genannt. Durch Behandeln von Nickelpulver mit Ozon läßt sich zwar ein Oxid, nicht jedoch ein
Hydroxid bilden, so daß es bei dem Verfahren dieses Standes der Technik erforderlich ist, das zunächst an der
■ Oberfläche der Nickelpulverteilchen gebildete Nickeloxid
in Nickelhydroxid umzuwandeln. Dies stellt einen erheblichen Nachteil dar, ebenso wie die Tatsache, daß
die Anwendung von giftigen Ozon erforderlich ist, das an Ort und Stelle unter Verwendung entsprechender
1 Ozongeneratoren bereitet werden muß.
In der DE-OS 23 56 594 ist ein Verfahren zur Herstellung eines aktiven Batteriematerials veschrieben,
bei dem Halogene, wie Brom oder Chlor, dazu verwendet werden, zweiwertiges Nickelhydroxid in
dreiwertiges Nickelhydroxid umzuwandeln und damit den Akkumulator aufzuladen. Hiermit wird dem
Fachmann jedoch kein Weg gewiesen, mit dem er aus einer gesinterten, porösen Nickelstruktur eine aktive
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung
anzugeben, mit dem es in einfacher Weise gelingt, eine
gleichmäßig aufgebaute, sehr aktive Nickelhydroxid- '■
elektrode mit einer gesinterten, porösen Nickelstruktur zu bilden.
Diese Aufgabe wird nun durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Nickelhydroxidelektrode
mit einer gesinterten, porösen Nickelstruktur unter i>
Bildung eines elektrochemisch aktiven Materials in den Poren der Struktur durch Aktivierung des Nickels der
Struktur mit Hilfe eines Gases gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Struktur mit einem Gas
behandelt, das mit dem Nickel des Körpers ein Salz π bildet, das dann mit einem Alkalimetallhydroxid
umgewandelt wird.
Bevorzugt bewirkt man die Umwandlung des gebildeten Salzes in Nickelhydroxid mit Natriumhydroxid
oder Kaliumhydroxid. :i·
Als Gase verwendet man erfindungsgemäß bevorzugt Halogenwasserstoff oder Halogene und insbesondere
Chlorwasserstoff oder Chlor. Man kann auch Gemische der genannten Gase einsetzen sowie irgendein Gas, das
dann in das entsprechende Hydroxid umgewandelt r> werden kann.
Zur Beschleunigung der Reaktion erfolgt die Behandlung mit dem Gas vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen
und insbesondere bei einer Temperatur von 200 bis 700° C. ;»
Die Behandlung des gesinterten Körpers kann beispielsweise in einer Röhre durchgeführt werden, die
gegenüber dem Gas und der angewandten Temperatur beständig oder inert ist Man bringt die Röhre in einen
Ofen ein und leitet das Gas durch die Röhre, bis der r> größte Teil der Luft ausgetreten ist, wonach man den
gesinterten Körper in die Röhre einführt. Die Behandlungszeit ist im wesentlichen von der angewandten
Temperatur, dem Gas und der gewünschten Menge an aktivem Material in der gesinterten Struktur w
abhängig.
Gewünschtenfalls kann die Konzentration des aggressiven Gases durch Vermischen mit Wasserdampf
oder einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, eingestellt werden. ·♦'»
Das verwendete Gas wird vorzugsweise in einem geschlossenen System im Kreislauf geführt.
Der bei Verwendung von Halogenwasserstoffen freigesetzte Wasserstoff wird durch Einführen des
entsprechenden Halogens in das System in Halogen- w wasserstoff umgewandelt
Die Erfindung sei im weiteren anhand von Beispielen bevorzugter Ausführungsformen näher erlätert.
Beispiel 1 -.-,
Man bringt einen aus Carbonylnickelpulver gebildeten gesinterten Körper mit einer Stärke von 4,6 mm,
einem Durchmesser von 9,9 mm und ein Gewicht von 0,80 g in eine in einem Ofen vorliegende Quarzröhre ein,
aus der man zuvor durch Hindurchleiten von trockenem t»o
Chlorwasserstoffgas den größten Teil der Luft entfernt hat. Man hält die Temperatur des Ofens bei etwa 500° C.
Dann leitet man trockenes Chlorwasserstoffgas kontinuierlich in stöchiometrischem Überschuß in bezug auf
die Nickelmenge in dem Körper durch die Röhre. Nach ·>■'■
einer Stunde hat sich das Gewicht des gesinterten Körpers auf 1,04 g erhöht, woraus sich ergibt, daß sich
0,44 g Nickelchlorid gebildet haben, die 42% des Gesamtgewichts des gesinterten Körpers ausmachen.
Der gesinterte Körper wird dann bei Raumtemperatur in 43 m Kaliumhydroxidlösung getaucht, wodurch das
in den Poren vorliegende Nickelchlorid in 031 g
Nickelhydroxid umgewandelt wird. Die Behandlungsdauer in der Kaliumhydroxidlösung beträgt etwa 24
Stunden, wobei während dieser Zeitdauer die Lauge zweimal geändert wird. Die hergestellte gesinterte
Elektrode wird dann periodisch 15 Stunden mit einem Ladestrom von 10 mA und einem Entladestrom von
17 mA behandelt Nach 5 Perioden besitzt die Elektrode
eine elektrochemische Kapazität von 24 Ah, errechnet pro 100 g Nickelhydroxid, was ein gutes Ergebnis ist
Die Festigkeit des gesinterten Körpers ist zufriedenstellend.
Man behandelt einen gesinterten Körper des in Beispiel 1 beschriebenen Typs mit einer Stärke von
3,1 mm, einem Durchmesser von 15 mm und einem Gewicht von 0,94 g nach der in Beispiel 1 angegebenen
Verfahrensweise, wobei man jedoch anstelle von Chlorwasserstoffgas Chlorgas verwendet Man hält die
Temperatur des Ofens bei etwa 5000C Nacii einer
Stunde hat sich das Gewicht des gesinterten Körper auf 139 g erhöht, woraus sich ergibt, daß 033 g Nickelchlorid
gebildet wurden was 60% des Gesamtgewicht des gesinterten Körpers entspricht nach der Behandlung
mit einer Kaliumhydroxidlösung ist die Festigkeit des gesinterten Körpers auch in diesem Falle zufriedenstellend.
Man behandelt einen gesinterten Körper des in Beispiel 1 angegebenen Typs mit einer Stärke von
2,8 mm, einem Durchmesser von 15 mm und einem Gewicht 1,24 g in einem Ofen bei 2500C nach der in
Beispiel 1 angegebenen Weise mit Chlorwasserstoffgas. Nach einer Stunde hat sich das Gewicht des gesinterten
Körpers auf 132 g erhöht, woraus sich ergibt daß 0,14 g Nickelchlorid gebildet wurden, was 11% des Gesamtgewichts
des gesinterten Körpers entspricht Nach einer Behandlung von insgesamt 4 Stunden hat sich das
Gewicht des gesinterten Körpers auf 135 g erhöht,
woraus sich ergibt, das 036 g Nickelchlorid gebildet wurden, was 36% des Gesamtgewichts des gesinterten
Körpers entspricht.
Die obrige Beispiele zeigen, daß die Auswahl der Temperatur und der Behandlungszeit sowie des die
Struktur angreifenden Gases variert werden können. Auf diese Weise ist es möglich, in zweckmäßiger Weise
das Verfahren der Struktur und den Abmessungen des gesinterten Körpers anzupassen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die guten Ergebnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch erzielt
werden, daß in den Poren des gesinterten Körpers Gase besser verteilt werden können als Aktivierungslösungen.
Weiterhin ist festzustellen, daß eine gute und homogene Aktivierung sowohl bei dünnen als auch bei
relativ dicken Elektroden ohne weiteres erzielt werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Nickelhydroxidelektrode mit einer gesinterten, porösen
Nickelstruktur, tuner Bildung eines elektrochemisch aktiven Materials in den Poren der
Struktur durch Aktivierung des Nickels der Struktur mit Hilfe eines Gases, dadurch gekennzeichnet,,
daß man die Struktur mit einem Gas behandelt, das mit dem Nickel des Körpers ein Salz
bildet, das dann mit einem Alkalimetallhydroxid in Nickelhydroxid umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Gas einen Halogenwasserstoff oder ein Halogen verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Gas Chlorwasserstoff oder Chlor verwendet
4. Verfahren nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Behandlung bei erhöhten Temperaturen durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung bei einer
Temperatur im Bereich von 200 bis 7000C durchführt
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Behandlung in einer Röhre durchführt, die gegenüber dem Gas und der angewandten Temperatur
resistent ist
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß man das
Verwendete Gas in einem geschlossenen System im Kreislauf führt
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß man als Gas Halogenwasserstoff
verwendet und den bei der Behandlung freigesetzten Wasserstoff durch Zuführen des geeigneten Halogens
zu dem System wieder in Halogenwasserstoff umwandelt
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Konzentration des zur Behandlung verwendeten Gases dadurch einstellt, daß man eine gasförmige
Substanz einführt, die wäßrigen Dampf und inerte Gase enthält
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Gas Stickstoff
verwendet
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