DE2844518A1 - Doppelchromat, verfahren zu seiner herstellung und anwendung des doppelchromats als aktive masse in galvanischen zellen - Google Patents
Doppelchromat, verfahren zu seiner herstellung und anwendung des doppelchromats als aktive masse in galvanischen zellenInfo
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Description
DOPPELCHROMAT, VERFAHREN ZU SEINER HERSTELLUNG UND ANWENDUNG DES DOPPELCHROMATS ALS AKTIVE
MASSE IN GALVANISCHEN ZELLEN
Die Erfindung betrifft ein Doppelchromat der Formel MM1 (CrOJ2, in der M und M1 zwei Metalle sind.
Bei der Verbindung gemäß der Erfindung handelt es sich um ein Silber- und Wismut-Doppelehromat der Formel
AgBi (CrO4) 2.
Außerdem zielt die Erfindung auf ein Herstellungsverfahren des Silber- und Wismut-Doppelchromats ab, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß Silberbichromat Ag7Cr7O7 und Wismutsalz
in einem Verhältnis von etwa einem Silberatom pro Wismutatom verwendet werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das verwendete Wismutsalz das Chromat-Bichromat Bi3(CrO4)2 Cr3O7, und
die Reaktion läuft folgendermaßen ab 1 Ag2Cr2O7 + Bi2 (CrO4) 2Cr207 -*■ 2AgBi (CrO4J3 + 2CrO3
In diesem Fall können die Reaktionsstoffe als Feststoff
eingesetzt werden, wobei sie mit einer kleinen Menge Lösungsmittel angefeuchtet werden und mindestens intermittierend geschüttelt
werden.
Vorzugsweise wird die Reaktionsmischung erwärmt.
Zum Beispiel kann als Lösungsmittel Wasser in einem Verhältnis von einem Gewichtsteil Wasser auf zwei Gewichtsteile
Wismut-Chromat-Bichromat verwendet werden.
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chromat
Das Wismutf^Bichromat kann seinerseits dadurch hergestellt
werden, daß einer wässrigen gesättigten Chromsäureanhydrid-
in
lösung CrO3 ein vorzugsweise Ifester Form vorliegendes Wismutsalz zugesetzt wird. Bei diesem Wismutsalz kann es sich um Wismutnitrat handeln.
lösung CrO3 ein vorzugsweise Ifester Form vorliegendes Wismutsalz zugesetzt wird. Bei diesem Wismutsalz kann es sich um Wismutnitrat handeln.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
das mit dem Silberchromat reagierende Wismutsalz ein wasserlösliches Salz wie beispielsweise Wismutnitrat, und die Reaktion
findet in gesättigter CrO3-Lösung statt. Die dabei entstehende
Ausfällung, die im wesentlichen aus Silber- und Wismut-Doppelbichromat besteht, wird durch Behandlung mit Wasser in Silberund
WismutDoppelchromat umgewandelt.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung von Silber- und Wismutdoppelchromat als aktive Masse in galvanischen
Zellen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele für das
Herstellungsverfahren für ein Silber- und Wismutdoppelchromat
chromat
beschrieben, wobei das erste Verfahren von Wismufe^Bichromat ausgeht,
das durch Reaktion von Wismut-Nitrat mit CrO3 erhalten wird,
und das zweite direkt von Wismut-Nitrat und CrO- ausgeht.
BEISPIEL I
1. Herstellung von Wismut-Chromat-Bichromat
Es wird eine gesättigte wässrige Chromsäure-Anhydrid-Lösung CrO3 bei umgebungstemperatur, d.h. etwa 20°C hergestellt.
Einem Liter dieser Lösung werden 800 g Wismutnitrat in fester Form der Formel Bi (NO3J3, δΗ,Ο unter stetigem Rühren zugesetzt.
Das Wismutnitrat beginn sich in der CrO3-Lösung zu lösen. Nach
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etwa einer Stunde zeigt sich eine orangefarbige Ausfällung. Diese Ausfällung läßt man während etwa 24 Stunden weitergehen.
Bei der orangefarbenen Ausfällung in fester Form handelt es sich um Wismut-Bichromat Bi, (CrO-)_ Cr3O7.
Die Lösung muß mit CrO3 gesättigt sein, da es sonst zur
Ausbildung von basischem Chromat BiOHCrO. käme. Die angegebenen Teilmengen (1 Liter Lösung für 800 g Wismutnitrat) wurden so festgelegt,
daß die Suspension stark geschüttelt werden kann. Wegen der Sättigungskonzentration von CrO3 {ungefähr 6 Mol pro Liter)
ergibt sich bei diesen Mengen ein großer CrO-^-Überschuß, der in
Lösung bleibt und an der Reaktion nicht teilnimmt. Dieser CrO3-Überschluß
wäre nicht erforderlich, wenn das Wismutnitrat bereits in Form von Lösung zugesetzt würde, jedoch müßte diese Lösung
dann angesäuert sein, um auch hier den Ausfall von Bi OH CrO4
zu vermeiden.
Wismutnitrat wurde unter den Wismutsalzen wegen seiner hohen Wasserlöslichkeit gewählt. Es könnte auch durch ein anderes
lösbares Salz, beispielsweise Wismut-Perchlorat ersetzt werden.
Die Bi2(CrO4)-Cr 0_-Ausfällung,wird abgefiltert und über
den Filter mit einer Lösung von 0,1 Mol CrO3 in N/10 Salpetersäure
gewaschen. Das Waschen wird dadurch abgeschlossen, daß der Ausfällungsniederschlag in Azeton suspendiert und noch einmal
gefiltert wird, bevor das Azeton durch Trocknen entfernt wird.
Die Waschlösungszusammensetzung wurde so gewählt, daß eine einwandfreie Entfernung der in Lösung befindlichen Ionen
erreicht und gleichzeitig die Zersetzung und Hydrolyse des Chromat-Bichromate vermieden wird. Die Lösungszusammensetzung kann geändert
werden, jedoch muß sie zur Vermeidung der Hydrolyse stets
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sauer bleiben.
Die Analyse zeigt, daß die Wismut- und Chromanteile in der erhaltenen Verbindung den der Formel Bi~(CrO.)JZt ^0-entsprechenden
theoretischen Werten sehr nahe kommt.
2. Herstellung des Doppelchromats :
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, Wismutchromat-Bichromat
mit Silberchromat reagieren zu lassen.
Die Herstellung von Bi3 (CrO4)2Cr3O7 wurde im einzelnen
beschrieben, da dieser Stoff nicht ohne weiteres im Handel zu finden ist. Jedoch kann das Wismutchromat im erfindungsgemäßen
Verfahren unabhängig von seiner Herstellungsweise verwendet werden.
Das Silber-Bichromat kann beispielsweise in der in der DE-OS 23 47 725.8 beschriebenen Weise hergestellt werden.
Die dabei auftretende Reaktion ist die folgende :
Ag3Cr3O7 + Bi (CrO4) 3Cr3O7 —*■ 2AgBi (CrO4) 2 + 2CrO3;
Man geht dabei so vor, daβ das Silber-Bichromat mit dem
Wismutchromat -Bichromat in äquimolekularen Mengen gemischt wird und Wasser im Verhältnis von einem Gewichtsanteil Wasser für zwei
Gewichtsanteile Wismutchromat-Bichromat zugesetzt wird. Die dabei entstehende Paste wird während 24 bis 48 Stunden, je nach Stärke
des Umrührens, auf eine Temperatur zwischen 100 und 200 C erwärmt.
Zur Herstellung einer kleinen Menge (einige 10 g) ist m am einfachsten, die Reaktionsmischung in einem Pyrexrohr unterzubringen.
Nach Hinzufügen von ein paar Pyrexkügelchen wird das
Rohr versiegelt. Dann wird das Rohr während 48 Stunden auf 200°C erhitzt und dabei zwei- bis dreimal geschüttelt.
Soll eine größere Menge hergestellt werden, so kann eventuell leichter in einem nicht abgeschlossenen Reaktor bei
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einer Temperatur von höchstens 1OO°C gearbeitet werden. Dann
sind 24 Stunden Reaktionszeit bei dieser Temperatur ausreichend, wenn für konstantes und wirksames Schütteln gesorgt ist.
Die Reaktionstemperatur kann beliebig zwischen 100 und 200 C liegen. Bei höheren Temperaturen treten störende Oxydationsund
Reduktionserscheinungen auf. Auch ist es möglich, bei niedrigeren Temperaturen zu arbeiten, jedoch erfolgt dann die Reaktion
langsamer.
Da die Reaktion nicht im trockenen Zustand ablaufen kann, muß die Mischung'mit einem Lösungsmittel angefeuchtet werden,
im einfachsten Fall mit Wasser. Jedoch muß die eingesetzte Wassermenge ausreichend gering bleiben, um Hydrolyseerscheinungen zu
vermeiden, andererseits jedoch ausreichend groß sein, um eine gute Durchfeuchtung der Reaktionsstoffe zu gestatten. Die oben
angegebene Menge stellt einen guten Kompromiß dar. Im übrigen kann das Wasser durch ein anderes Lösungsmittel der Reaktionsstoffe ersetzt werden, das gegenüber den Reaktionsstoffen und
dem Silber-Wismut-Doppelchromat ausreichend inert ist. Da es genügt, daß lediglich Spuren der Reaktionsstoffe gelöst werden,
kommen zahlreiche Flüssigkeiten in Frage· Beispielsweise wurde
Essigsäure mit Erfolg genutzt.
Nach Beendigung der Reaktion wird die Mischung gefiltert. Die konzentrierte CrO3-Lösung wird durch kurzes Waschen mit
einer N/10-Salpetersäurelösung entfernt. Dann wird das Filtrat
aus dem Filter genommen, mit einer großen Menge kalten Wassers gewaschen und erneut gefiltert. Der Waschvorgang kann mehrfach
wiederholt werden, bevor das Doppelchromat AgBi(CrO4J3 während
ungefähr 24 Stunden bei 150 C getrocknet wird.
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Die nachfolgende Tabelle zeigt einen Vergleich der für zwei Proben gefundenen Zusammensetzung mit den der Formel AgBi
(CrO4J2 entsprechenden theoretischen Werten.
Ag % Bi % CrO4 % Theoretischer Wert 19,66 38,08 42,26
Versuchswert 19,74 37,97 42,10
Versuchswert 19,77 38,12 42,35
Wie sich feststellen läßt, stimmen die Versuchswerte recht gut mit den theoretischen Werten überein.
Wenn bei der Herstellung des DoppeIchromats die Reaktionsstoffe
nicht in stöchiometrischen Mengen vorliegen, ist das entstehende Doppelchromat mit BiOHCrO4 oder Ag2Cr3O7 verschmutzt,
je nachdem, ob überschüssiges Wismut oder überschüssiges Silber vorhanden ist. Diese Verunreinigungen sind je nach
Zweckbestimmung des Doppelchromats eventuell tragbar. Im besonderen Fall der Anwendung bei elektrochemischen Zellen, die
weiter unten beschrieben wird, muß jedoch das Silber-Bichromat wegen seiner Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln vermieden
werden, während das BiOHCrO4 keine störende Wirkung zu haben
scheint.
In fester Form vorliegendes Wismutnitrat Bi (NO3)3,
5H^O wird einer gesättigten wässrigen CrO -Lösung bei 20 C zugesetzt.
Dabei nimmt man für 1 Liter Lösung 800 g Wismutnitrat. Anschließend wird das Silber-Bichromat in einer Menge zugegeben,
die so gewählt wird, daß das molare Verhältnis AgBi gleich 2 ist, d.h. 356 g Silber-Bichromat pro 8OO g Wismutnitrat. Die Reaktionsmischung wird geschüttelt, vorzugsweise während etwa 24 Stunden,
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um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Anschließend wird die
Reaktionsmischung gefiltert, um den festen Anteil zu erhalten, bei dem es sich im wesentlichen um Silber» und Wismut-Bichromat
handelt. Der so gewonnene feste Stoff wird anschließend mit Wasser gewaschen. Durch das Waschen wird der Feststoff in AgBi
(CrO.) umgewandelt und das gelöste CrO- entfernt. Da die Löslichkeit
von AgBi (CrO4) äußerst gering ist, wird das Ende des Waschvorgangs durch das Verschwinden der für die Lösungen CrO_
charakteristischen orangenFarbe angezeigt.
Sämtliche bisherigen Verfahrensschritte laufen bei Umgebungstemperatur
ab. Das erhaltene Produkt besitzt eine besonders feine Körnung. Der Wirkungsgrad bezogen auf die Ausgangsstoffe
Wismutnitrat und Silber-Bichromat liegt bei mehr als 95%.
In dieser Variante ist die Reihenfolge der Zuführung der Reaktionsstoffe unerheblich. Man kann zunächst das Silber-Bichromat
in die Lösung CrO, geben, bevor das Wisrautnitrat hinzugefügt
wird, oder die beiden festen Bestandteile in trockenem Zustand mischen und dann die CrO-.-Lösung zugeben. Es muß lediglich
vermieden werden, wie bei der Herstellung des Wismutchromat-Bichromats, das Wismutnitrat mit Wasser in anderer Form als der
gesättigten CrO^-Lösung einer ausreichend sauren Lösung zusammenzubringen,
um die Hydrolyse zu vermeiden. Außerdem sollte nicht erwärmt werden, bevor die Ausfällung des doppelten Bichromats
abgeschlossen ist. Selbstverständlich kann auch hier das Wismutnitrat durch ein anderes lösliches Wismutsalz ersetzt werden.
Die Genauigkeit des molaren Verhältnisses Wismutsalz zu Silber-Bichromat hängt von dem für das Produkt gewünschten Reinheitsgrad
ab.
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Ganz allgemein muß beim erfindungsgemäßen Verfahren
die Tendenz zur Hydrolyse der Wismutsalze berücksichtigt werden. Dagegen sind die Silber- und Wismutdoppelsalze nicht hydrolisierfähig,
weshalb besonders die Behandlung des Doppel-Bichromats mit Wasser ohne besondere Vorsichtsmaßnahme erfolgen kann.
Kristallographisch gesehen ist AgBi (CrO4) - isomorph
mit Scheelit CaWO4, was bedeutet, daß Silber und Wismut ungeordnet
über die Stellen verteilt sind, die den im Scheelit vom Kalzium eingenommenen Plätzen entsprechen.
Nachfolgend einige kristallographxsche Merkmale 1 Atomanordnung Ag -r- Bi — CrO4
Raumgruppe I 4 , (Nr· 88)
Parameter a = 5,10 Ä c ■ 11,85 Ä
Anzahl der Atomanordnungen pro Masche ζ = 4 Berechneter Wert der spezifischen Masse : 5,91
Gemessener Wert der spezifischen Masse t 5,97 Erfindungsgemäß wird das Silber-Wismutdoppelchromat als
positive aktive Masse in galvanischen Zellen hoher spezifischer Energie eingesetzt, insbesondere in Lithiumzellen mit bei Umgebungstemperatur
flüssigen Elektrolyten.
Aus der DE-PS 2 154 092 ist bereits eine Lithiumzelle bekannt, deren positive Masse aus Silberchromat der Formel Ag-CrO4
besteht. Ein großer Vorteil dieser Zelle besteht darin, daß die Reduktion des metallischen Silbers in ziemlich kleinen Mengen
mit einer Spannung von etwa 3 V mit einem guten Wirkungsgrad und einer so großen Stabilität erfolgt, daß diese Zellen für Uhren oder
Herzschrittmacher verwendet werden können. Diese aktive Masse
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war zwar sehr zufriedenstellend, jedoch ist sie relativ teuer.
Es wurden bereits andere Chromate als positive aktive
Masse vorgeschlagen, beispielsweise Chromate des Kupfers, Eisens, Kobalts, Nickels, Quecksilbers, Thalliums und Wismuts, jedoch
waren ihre Spannungsstabilität und ihre Entladungsspannung kleiner als beim vorgenannten S über chroma t.
Durch die Verwendung des Silber-Wismut-Doppelchromats
können diese Nachteile vermieden werden, indem eine positive aktive Masse verwendet wird, die billiger als Silberchromat ist,
die jedoch dieselbe Entladungsspannung über mindestens einen Teil
ihrer Entladung hinweg wie Silberchromat liefert. Ferner ist die Löslichkeit des Doppelchromats in organischen Lösungsmitteln
noch geringer als die des Silberchromats, was sich auf die Lebensdauer von galvanischen Zellen bei der Lagerung über längere Zeiträume
oder bei sehr schwacher Entladung günstig auswirkt.
Vorteilhafterweise ist das Lösungsmittel des Elektrolyten eine aprotische Verbindung, und es wird der aus Silberund
Wismutdoppelchromat gebildeten positiven aktiven Masse ein Elektronenleiter hinzugefügt.
Die Entladung dieser positiven aktiven Masse erfolgt
durch Umbildung des Silbers und Wismuts in ihren metallischen Zustand.
Bei dieser Entladung sind vier Elektronen erforderlich: Eine für das einwertige Silber und drei für das dreiwertige
Wismut; jedoch läet sich feststellen, daJS die Spannung einer
elektrischen Zelle sich zweimal so lange auf einem Wert hält, der der Entladespannung des Silbers entspricht, wie >. . bei der
Entladung von Silber, d.h. während der Nutzzeit zweier Elektronen.
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Ein Teil des Wismuts entlädt sich somit auf dem Wert des Silbers, während das theoretische Potential der Wismut-Oxydation-Reduktion
etwa 0,7 V unter dem des Silbers liegt. Daraus ergibt sich, daß man für eine gleiche Entladung ein Salz verwenden kann,
das nur halb soviel Silber enthält wie das reine Silberchromat,
woraus sich eine Ersparnis ergibt.
Die erfindungsgemäße Verwendung des Silber- und Wismut-Doppelchromats
wird an Hand des nachfolgenden Beispiels und der beiliegenden einzigen Figur näher erläutert, in der die Entladekurve
einer erfindungsgemäßen galvanischen Zelle dargestellt wird.
Es wurden Knopfzellen hergestellt mit einer Kathode,
die aus einer komprimierten Mischung von Wismut-Silber-Doppelchromat (97 Gewichtsprozente), Ruß (1 Gewichtsprzent) und Graphit
(2 Gewichtsprozente) bestand. Die Kathode besitzt eine Dicke
von 0,2 cm und einen Querschnitt von 1,01 cm , was einer theoretischen
Kapazität (unter Berücksichtigung der Reduktion des Silbers und des Wismuts in ihren metallischen Zustand) von 116 mAh
entspricht. Ein aus einem Zellulosefilz bestehender Separator wird mit einer molaren Lithium-Perchlorat-Lösung in Propylenkarbonat
getränkt und auf die Kathode gelegt. Die negative Elektrode ist ein Lithiumscheibchen.
Diese Zellen wurden über einen Widerstand von 62.000 0hm bei einer Temperatur von 37°C entladen.
In der einzigen Figur wird eine typische Entladungskurve dieser Zelle dargestellt, wobei als Abszisse die Entladezeit J
in Tagen und als Ordinate die Spannung V in Volt der Zelle ge-
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wählt sind. Wie die Figur zeigt, beträgt für eine Entladeendspannung
von 2,9 V (was einer Verwendung in einem Herzschrittmacher entspricht) und für eine Entladetemperatür von 37 C, die
ebenfalls diesem Verwendungszweck entspricht, die gelieferte Kapazität 58 mAh, d.h. die Hälfte der theoretischen Kapazität.
Berücksichtigt man ferner, dafi die auf die Süberreduktion zum
metallischen Silber zurückzuführende Kapazität ein Viertel der theoretischen Kapazität ausmacht, so sieht man, daS ein Teil
dieser Kapazität auf das Wismut zurückzuführen ist, obwohl die Entladespannung die gleiche wie die des Silberchromats ist. Das
erzielte Resultat ist daher das gleiche, wie das Resultat, das man mit einer doppelten Silbermenge erreicht hätte.
Bei Anwendungsfällen, die keine so große Spannungskonstanz erfordern, ergibt sich für eine Endspannung von 2,5 V
die abgegebene Kapazität zu 85 mAh, d.h. daß man einen Wirkungsgrad von 73% erreicht. In diesem Fall wäre dann das Ergebnis in
nur
etwa gleich dem, das man sonst'mit einer etwa dreifachen Silbermenge
erreicht hätte.
Daraus wird die Einsparung deutlich, die sich aus der Verwendung von Silber-Wismutdoppelchromat ergibt.
Außerdem ist das Silber-Wismutdoppelchromat keineswegs mit einer Mischung aus Silberchromat und Wismutchromat gleichzusetzen.
Mit einer derartigen Mischung würde das Silberchromat bei 3 V reduziert, während das wismutchromat seine niedriger
liegende eigene Spannung zeigen würde.
Im vorstehenden Beispiel handelt es sich bei dem Elektrolyten um eine molare Lösung von Lithium-Perchlorat in Propylenkarbonat.
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Andere Elektrolyten können ebenfalls unter Erzielung vergleichbarer Ergebnisse eingesetzt werden, insbesondere
Elektrolyten, die als Lösungsmittel diejenigen enthalten, die in der DE-PS 2 154 092 aufgefährt sind oder die Dioxolan verwenden. Die Konzentration des gelösten Stoffes kann ebenfalls variieren.
Elektrolyten, die als Lösungsmittel diejenigen enthalten, die in der DE-PS 2 154 092 aufgefährt sind oder die Dioxolan verwenden. Die Konzentration des gelösten Stoffes kann ebenfalls variieren.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße positive aktive Masse auch in anderen elektrischen Fällen als den oben
beschriebenen verwendet werden.
Der im obigen Beispiel benutzte Elektronenleiter, d.h. die Mischung aus Ruß und Graphit, kann durch einen anderen Elektronenleiter
ersetzt werden; auch kann Ruß allein oder unter
Zusatz von fluoriertem Graphit oder auch Graphit allein oder
ein geeignetes Metall verwendet werden. Durch den Zusatz von
Graphit oder fluoriertem Graphit zum Ruß soll die Kompression der aktiven Masse erleichtert werden, vor allem bei der Herstellung von Knopfzellen, für die es vorteilhaft ist, die
pulverförmige positive aktive Masse in der entsprechenden Halbschale zusammenzupressen, um die Kontakte zwischen den einzelnen Körnern zu verbessern und die eingesetzte Menge zu vergrößern und somit schließlich die Kapazität der Zelle zu erhöhen.
Zusatz von fluoriertem Graphit oder auch Graphit allein oder
ein geeignetes Metall verwendet werden. Durch den Zusatz von
Graphit oder fluoriertem Graphit zum Ruß soll die Kompression der aktiven Masse erleichtert werden, vor allem bei der Herstellung von Knopfzellen, für die es vorteilhaft ist, die
pulverförmige positive aktive Masse in der entsprechenden Halbschale zusammenzupressen, um die Kontakte zwischen den einzelnen Körnern zu verbessern und die eingesetzte Menge zu vergrößern und somit schließlich die Kapazität der Zelle zu erhöhen.
χ χ
909816/095
Claims (1)
- FO 10 998 D 2844518SAFT-SOCIETE DES ACCUMULATEURS FIXES ET DETRACTION S«A·
156, avenue de Metz, 93230 ROMAINVILLEFrankreichDOPPELCHROMAT, VERFAHREN ZU SEINER HERSTELLUNG UND ANWENDUNG DES DOPPELCHROMATS ALS AKTIVE MASSE IN GALVANISCHEN ZELLENPATENTANSPRÜCHE1 - Doppelchromat der Formel MM1 (CrO4)-, dadurch gekennzeichnet, daβ M und M' Silber bzw. Wismut sind-.2 - Herstellungsverfahren des Doppelchromats nach Anspruch 1, dadurch gelee nnz e i c h η e t, da* Silber-Bichromat Ag2Cr O.und ein Wismutsalz in einem Verhältnis von einem Silberatom pro Wismutatom zur Reaktion gebracht werden.3 - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Silberchromat Ag5Cr5O und Wismutchromat-Bichromat Bi5(CrO4)5 Cr5O7 in Mengen gemischt werden, die in etwa äquimolekular sind, wobei die Mischung mit einem Lösungsmittel der Reaktionsstoffe angefeuchtet wird, und die Mischung mindestens von Zeit zu Zeit geschüttelt wird.4 - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dal bei der Herstellung der Mischung aus Silber-Bichromat und Wismutchromat-Bichromat in in etwa äqui-909816/0959molekularen Mengenverhältnissen ein Überschuß an Silber-Bichromat vermieden wird.5 - Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daΛ die Reaktionsmischung erwärmt wird.6 - Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daβ es sich bei dem Lösungsmittel um Wasser handelt.7 - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daβ die Reaktionsmischung auf etwa 100 C erwärmt wird.8 - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daü die Reaktion in einem hermetisch abgeschlossenen Behälter bei einer Temperatur zwischen etwa 100 und 200 C durchgeführt wird.9 - Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daβ das Wasser mitZWeJ1 ,etwa einem Gewiehtsanteil profGewichtsanteile Wismutchromat-Bichromat verwendet wird.10 - Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da* das Wismutchroraat-Bichroraat dadurch erhalten wird, daβ ein Wismutsalz einer gesättigten wässrigen Lösung des Anhydrids der Chromsäure zugesetzt wird.909816/095911 - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, Silber-Bichromat mit einem Wismutsalz in gesättigter wässriger CrO--Lösung reagieren zu lassen und den ausgefällten Niederschlag mit Wasser zu behandeln.12 - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wismutsalz in festem Zustand zugefügt wird.13 - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wismutsalz Wismutnitrat ist.14 - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man einen großen CrO3-Überschluft vorsieht.15 - Verwendung des Silber- und Wismutdoppelchromats nach Anspruch 1 als positive aktive Hasse einer galvanischen Zelle.16 - Verwendung des Silber- und Wismutdoppelchromats, das nach einem der Ansprüche 2 bis 14 hergestellt wurde, als positive aktive Hasse in einer galvanischen Zelle.17 - Galvanische Zelle nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrode ein Alkalimetall ist, vorzugsweise Lithium, daß der Elektrolytjeine bei Umgebungstemperatur flüssige Lösung ist, deren gelöster Stoff eine aprotische Verbindung ist, und daß der positiven aktiven Hasse ein Elektronenleiter zugesetzt wird.909816/095918 - Zelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Elektronenleiter um RuJI handelt.19 - Zelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Elektronenleiter um eine Mischung aus Ruß und Graphit handelt.20 - Zelle nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Elektrolyten um eine molare Lösung von Lithium-Perchlorat in Propylenkarbonat handelt.909816/0959
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