DE2910733C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine galvanische Zelle
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den vergangenen Jahren wurden Untersuchungen über
die Einführung oder besser die elektrochemische "Einfügung" des
Lithiums in zweidimensionale mineralische Stoffe angestellt,
worüber beispielsweise in der FR-PS 23 81 395 und der US-PS
40 49 879 berichtet worden ist.
Hierbei wurden insbesondere Stoffe wie TiS₂ und NiPS₃
untersucht, die in geladenem Zustand in die Zelle eingesetzt
worden sind. Außerdem wurden Stoffe der allgemeinen Formeln Li x TiS₂
oder Li x NiPS₃ untersucht, die im entladenen Zustand in die Zelle
gebracht worden sind.
Man stellte jedoch fest, daß derartige Stoffe ebenso
wie zahlreiche mineralische Stoffe nicht direkt auf trockenem
Wege synthetisierbar waren, da diese Stoffe bei ihrer Bildungstemperatur
nicht stabil sind, während sie sich jedoch bei Umgebungstemperatur
als stabil herausgestellt haben.
In der Zeitschrift "Material Research Bull." 12 (1977)
Seiten 825 bis 850 wird von Arbeiten berichtet, die die Stabilisierung
des vierten Oxydationsgrades von Vanadium zum Gegenstand
haben, wobei zuerst LiVS₂ gebildet wird und dann durch elektrochemische
Oxydation das Lithium entfernt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine galvanische Zelle
anzugeben, bei der durch eine besondere Wahl der verwendeten
Stoffe eine erhöhte Kapazität und Stabilität selbst nach einer
großen Zahl von Lade-/Entladezyklen erzielt wird. Diese Aufgabe
wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete galvanische Zelle
gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Knopfzelle der erfindungsgemäßen
Art und die
Fig. 2 und 3 zeigen Betriebsdiagramme dieser
Zelle.
Hierzu benötigt man ternäre Verbindungen des Lithiums,
des Eisens und des Schwefels, in denen das Eisen zweiwertig ist.
Eine solche Verbindung kann durch elektrochemisch bewirkte Oxydation
eine Oxydo-Reduktionszustand erreichen, der um ungefähr
eine Stufe höher als der vorhergehende Zustand ist und sich als
stabil oder metastabil herausgestellt hat. Eine solche Verbindung
läßt sich insbesondere durch die Formel Li₂Fe₂S₃ darstellen.
Zur Herstellung dieser Verbindung mischt man zuerst
innig Li₂CO₃ und Fe₂O₃ in stöchiometrischem Verhältnis. Diese
Mischung wird dann in ein Tonerdegefäß gebracht, und dieses wird
in ein Quarzrohr gesteckt und in einem Ofen auf eine Temperatur
von 800°C erhitzt, wobei durch das Quarzrohr eine Argon-Gasstrom
gelenkt wird, der vorher über Schwefelkohlenstoff CS₂ geleitet
wurde. Die Erhitzung dauert etwa sechs Stunden.
Hierbei ergibt sich eine Sulfurierung der Mischung von
Li₂CO₃ und Fe₂O₃ aufgrund der Zersetzung des Schwefelkohlenstoffs
gemäß den folgenden Formeln
Das Li₂Fe₂S₃ kann quantitativ bestimmt werden durch
eine spektrofotometrische Absorptionsmethode, und das Vorliegen
dieser Verbindung in einheitlicher Phase läßt sich durch das
Röntgenspektrum gemäß der folgenden Tabelle nachweisen
In dieser Tabelle bedeutet tf sehr schwach, f bedeutet schwach,
m bedeutet mittel und F bedeutet stark.
Außerdem ergibt sich aus diesem Spektrum die völlige
Abwesenheit anderer Schwefelverbindungen wie Li₂S, FeS, FeS₂;
mit anderen Worten stellt die Verbindung Li₂Fe₂S₃ tatsächlich
eine einheitliche spezifische Phase dar.
Wenn die Verfahrensbedingungen geändert werden, insbesondere
die Temperatur, dann ist es möglich, andere Verbindungen
der allgemeinen Formel Li₂Fe₂S z zu erhalten, wobei z zwischen 3
und 4 liegt.
Beispielsweise erhält man bei einer Temperatur von
650°C die Verbindung Li₂Fe₂S3,5. Die Temperatur kann allgemein
zwischen 200 und 1000°C verändert werden. Derartige Verbindungen
sind im geladenen Zustand nicht reduzierbar auf FeS oder FeS₂.
Allgemein kann mit dem geschilderten Verfahren also
eine Verbindung der allgemeinen Formel Li x Fe₂S z hergestellt
werden. Nachfolgend wird gezeigt, wie eine solche Verbindung
in einer galvanischen Zelle mit negativer Elektrode aus Alkalimetall
verwendet werden kann.
Die positive Elektrode besteht aus der genannten Verbindung,
insbesondere Li₂Fe₂S z , sowie aus Beigabestoffen zur
Erzielung einer guten elektronischen Leitfähigkeit und eines
Kontakts mit dem Kollektor. Solche Stoffe sind Kohlenstoff,
Graphit, Kupfer, Nickel, Eisen oder ein anderes Übergangselement.
Die negative Elektrode besteht aus einem Alkalimetall,
insbesondere aus Lithium. Der Kollektor muß aus einem Material
hergestellt werden, das beim Potential der negativen Elektrode
eine nur geringe Korrosionswirkung besitzt. Beispielsweise könnte
ein Element der Spalten IVb, Vb, VIb, VIIb oder VIII des periodischen
Systems verwendet werden, z. B. Kupfer, Silber, Zink,
Aluminium oder eine Legierung dieser Stoffe. Es könnten aber
auch Karbide, Nitride oder Boride dieser Stoffe verwendet werden.
Der Elektrolyt besitzt ein gegenüber der positiven und
der negativen Elektrode stabiles organisches Lösungsmittel, in
dem ein Metallsalz, insbesondere ein Lithiumsalz, gelöst ist.
Als Lösungsmittel kommen beispielsweise in Frage Propylenkarbonat,
Dioxolan, Dimethoxyäthan, Nitromethan, Tetrahydrofuran oder
allgemein zyklische Ester.
Das zu lösende Salz kann die Form eines Perchlorats,
eines Hexafluoroborats, eines Hexafluoroarsenats, eines Nitrats,
eines Sulfats und eines Methylchlorosulfonats annehmen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Knopfzelle
mit den erfindungsgemäßen Stoffen. Die positive aktive Masse 1
liegt am positiven Kollektor 4 der Zelle an und die negative
aktive Masse 2 am negativen Kollektor 5. Zwischen beiden befindet
sich ein poröser Separator 3, der mit Elektrolyt getränkt ist.
Im übrigen ist der Aufbau der Knopfzelle nicht Gegenstand der
Erfindung.
Die positive aktive Masse besteht aus Li₂Fe₂S₃, das
mit einer Kraft von 7845 N auf dem Kollektor 4 unter trockener
Stickstoffatmosphäre komprimiert worden ist.
Die negative Masse 2 besteht aus Lithium und ist
unter Argonatmosphäre auf den Kollektor 5 gepreßt worden. Der
Separator 3 auf Zellulosebasis ist mit einem Elektrolyten getränkt,
der eine 1M-Lösung von Lithiumperchlorat in Propylenkarbonat
darstellt. Nach dem Verschließen der Zelle wird sie während 80
Stunden mit einem Strom von 200 µA/cm² geladen. Das Gewicht der
aktiven Masse beträgt 66 mg, die Kapazität liegt in der Größenordnung
von 8 mAh.
Fig. 2 zeigt die elektromotorische Kraft E in Volt abhängig
von der Entladekapazität Q in Grammäquivalenten für verschiedene
Stromstärken, und zwar 100 µA für den Zyklus A, 780 µA
für den Zyklus B und 100 µA für den Zyklus C.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die
positive aktive Masse 1 aus der Verbindung Li₂Fe₂S3,64 und die
negative Masse 2 aus Lithium, während derselbe Elektrolyt wie im
vorhergehenden Fall verwendet wird. Die Ladung erfolgt mit
200 µA/cm².
Fig. 3 zeigt für dieselben Parameter wie Fig. 2 die
Lade- und Entladekurven von Li₂Fe₂S3,64 (Kurven D und F) sowie
von Li₂Fe₂S₃ (Kurven E und G).
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
besteht die positive aktive Masse 1 aus 66% Li₂Fe₂S₃ (oder
Li₂Fe₂S3,64) sowie aus 33% Azethylenruß, während die negative
Elektrode aus Lithium ist.
Im Gegensatz zu den vorhergehenden Beispielen wird die
positive Masse 1 nicht unter großem Druck auf den Kollektor 4
aufgebracht, sondern nur leicht aufgedrückt. In diesem Fall
ergibt sich eine geringere Polarisierung als in den vorhergehenden
Fällen und die Entladespannung stabilisiert sich bei 2 Volt
unter 200 µA/cm².
Ähnliche Ergebnisse wurden erzielt, indem die positive
aktive Masse in einen Binder wie Polytetrafluoräthylen eingebettet
wird.
Claims (7)
1. Galvanische Zelle mit einer negativen Elektrode aus einem
Alkalimetall, z. B. Lithium, einem flüssigen Elektrolyten,
in dessen organischem Lösungsmittel ein Salz dieses Alkalimetalls
gelöst ist, und einer positiven Elektrode, deren
aktive Masse eine Verbindung mit den Bestandteilen Lithium und
Eisen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung eine ternäre Verbindung der allgemeinen Formel
Li x Fe₂S z ist, in der x höchstens 2 und z mindestens 3 ist.
2. Galvanische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für x der Wert 2 gewählt ist.
3. Galvanische Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für z der Wert 3 gewählt ist.
4. Galvanische Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die positive Elektrode außerdem Kohlenstoff,
Graphit, Kupfer, Nickel, Eisen oder ein anderes Übergangselement
des Periodischen Systems enthält.
5. Galvanische Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel aus der Gruppe
ausgewählt ist, die Propylenkarbonat, Dioxolan, Dimethoxyethan,
Nitromethan, Tetrahydrofuran und die zyklischen Ester
enthält.
6. Galvanische Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Salz aus der Gruppe ausgewählt ist,
die das Perchlorat, das Hexafluorborat, das Hexafluorarsenat,
das Nitrat, das Sulfat und das Methylchlorsulfat des Metalls
enthält.
7. Verfahren zur Herstellung einer positiven aktiven Masse
für eine Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Karbonat des Alkalimetalls und Eisenoxid
gemischt werden, worauf diese Mischung auf eine Temperatur
zwischen 200 und 1000°C unter einem neutralen Gasstrom
erhitzt wird, der Argon mit einer Schwefel-Kohlenstoffverbindung
enthält.
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