DE3026141C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3026141C2
DE3026141C2 DE3026141A DE3026141A DE3026141C2 DE 3026141 C2 DE3026141 C2 DE 3026141C2 DE 3026141 A DE3026141 A DE 3026141A DE 3026141 A DE3026141 A DE 3026141A DE 3026141 C2 DE3026141 C2 DE 3026141C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
solid electrolyte
cathode
galvanic element
cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3026141A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3026141A1 (de
Inventor
Rainer Dipl.-Phys. 6233 Kelkheim De Bittihn
Armin 6312 Laubach De Wagner
Jean-Paul Dr. Cortaillod Ch Randin
Jean-Daniel Fenin Ch Rosselet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VARTA Batterie AG
Original Assignee
VARTA Batterie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VARTA Batterie AG filed Critical VARTA Batterie AG
Priority to DE19803026141 priority Critical patent/DE3026141A1/de
Priority to JP6351281A priority patent/JPS5730272A/ja
Priority to US06/263,429 priority patent/US4362793A/en
Publication of DE3026141A1 publication Critical patent/DE3026141A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3026141C2 publication Critical patent/DE3026141C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/05Accumulators with non-aqueous electrolyte
    • H01M10/056Accumulators with non-aqueous electrolyte characterised by the materials used as electrolytes, e.g. mixed inorganic/organic electrolytes
    • H01M10/0561Accumulators with non-aqueous electrolyte characterised by the materials used as electrolytes, e.g. mixed inorganic/organic electrolytes the electrolyte being constituted of inorganic materials only
    • H01M10/0562Solid materials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Primary Cells (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein bei Raumtemperatur entladbares galvanisches Element mit einer negativen Lithium- oder Natriumelektrode, einer positiven Elektrode, deren aktives Material aus einem Bi- oder Sb-Chalkogenid oder metallischen Bi oder Sb gebildet ist, und einem den Elektroden gegenüber inerten Elektrolyten.
Das Leistungsvermögen galvanischer Festelektrolytzellen ist von Natur aus in zweifacher Hinsicht begrenzt: der elektrochemische Umsatz zwischen den aktiven Stoffen ist in seinem Umfang auf die geometrische Kontaktfläche eines der Reaktionspartner, im allgemeinen der Kathode, mit dem Festelektrolyten beschränkt, zum anderen ist die Diffusionsgeschwindigkeit in Festkörpern, insbesondere bei Raumtemperatur, äußerst gering. Letzteres äußert sich in einer geringen Entladetiefe.
Wesentlich günstigere Entladebedingungen liegen dagegen vor, wenn Zellen mit negativen Alkalimetall-Elektroden entweder einen flüssigen - hier organischen - Elektrolyten enthalten oder wenn sie als Hochtemperatur-Festelektrolytzelle oberhalb der Schmelztemperatur des Kathodenmaterials betrieben werden.
Im ersteren Fall ist die unabdingbare Forderung ionischer Leitung im Inneren der Kathode durch deren Porosität gewährleistet. Der flüssige Elektrolyt penetriert das Kathodenvolumen und erlaubt bei hinreichender elektronischer Leitfähigkeit der Kathodensubstanz, die gegebenenfalls durch Graphitzusätze unterstützt wird, eine hohe Entladetiefe.
Mit einem flüssigen Elektrolyten ist daher im Grunde jede Substanz mehr oder weniger entladbar.
Im letzteren Fall, bei der Hochtemperatur-Festelektrolytzelle, wird die Temperatur so gewählt, daß nicht nur die Kathode, sondern auch das Entladeprodukt schmelzflüssig ist. Ein Beispiel dafür ist die Na/Na₃Zr₂Si₂PO₁₂ (Nasicon)/S-Zelle. Die Belastbarkeit der Kathode ist hier eine Funktion der Diffusionskonstanten und des Konzentrationsgradienten der Entladeprodukte in der Kathode. Bei Raumtemperatur wäre die Entladung einer solchen Zelle nur sehr beschränkt möglich.
Um eine bei Raumtemperatur arbeitende Festelektrolytzelle zu schaffen, wäre es grundsätzlich möglich, die Kathodensubstanz durch Zugabe feinverteilten Elektrolyts leitfähiger zu machen und die zum Elektrodenkörper verpreßte Mischung zugleich an das Modell der porösen Elektrode anzunähern. Eine solche Maßnahme setzt indessen voraus, daß Kathodensubstanz und Festelektrolyt miteinander kompatibel sind. Diese Forderung wird z. B. von dem sonst bevorzugten Festelektrolyten Li₃N nicht erfüllt, weil dieser in feinstkörniger Form aufgrund seiner niedrigen thermodynamischen Zersetzungsspannung von 0,45 V mit potentiellen Kathodensubstanzen chemisch reagiert, während die Reaktion an der Grenzfläche Elektrolyttablette/Kathodentabelle vernachlässigbar ist.
Bekannt sind Festkörperzellen, deren Stromlieferung darauf beruht, daß das Metall der negativen Elektrode bereits bei Raumtemperatur mit der Kathodensubstanz Intercalationsverbindungen bildet, z. B.
x Li + TiS₂ → Li x TiS₂
Die Belastbarkeit solcher Zellen wird von der Geschwindigkeit bestimmt, mit der die Li-Atome in das Schichtengitter des TiS₂ eindiffundieren. Naturgemäß ist diese begrenzt.
Eine Festelektrolytzelle mit negativer Li-Elektrode, die auch bei Raumtemperatur entladen werden kann, ist der DE-AS 23 49 615 entnehmbar. Das Kathodenmaterial dieser Zelle wird von Sulfaten des Pb, Sn, Cu, Hg, Ag, Ca oder Li gebildet, die zusätzlich mit elektronenleitenden Substanzen dotiert sind. Von der Zusammensetzung des gesamten elektrochemischen Systems her läßt diese Zelle allerdings keine hohe Energiedichte erwarten.
Aus der DE-PS 22 54 870 sowie aus der DE-OS 24 50 489 sind galvanische Elemente mit flüssigen organischen Elektrolyten bekannt, deren negative Elektroden aus Li bestehen und deren positive Elektroden unter anderem aus den Elementen As, Sb oder Bi gebildet sein können. Letztere stellen hier sogenannte Wirtsgittersubstanzen dar, deren Elektrodenreaktion darin besteht, daß sie Leichtmetallionen in ihr Schichtgitter reversibel einlagern.
Die DE-OS 28 17 776 offenbart Metallchalkogenide als Wirtsgittersubstanzen und Aktivmaterial der positiven Elektrode in Verbindung mit einem Festkörperelektrolyten.
Gemäß DE-OS 24 42 411 können den Metallchalkogeniden auch Elemente der Gruppe Vb des Periodensystems, darunter Sb und Bi, zugrunde liegen, und der Elektrolyt kann flüssig oder fest sein, sofern er gegenüber den Elektrodenmaterialien nur inert ist.
Schließlich sind aus der DE-OS 27 32 332 Schwermetalloxyhalogenide als positive Elektroden bekannt, die Schichtstrukturen aufweisen und die beim Entladen mit den Ionen des Anodenmetalls Intercalate bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine galvanische Festelektrolytzelle nach dem eingangs formulierten Gattungsbegriff anzugeben, bei welcher die der Stromlieferung zugrundeliegende elektrochemische Reaktion mit einer möglichst hohen Coulomb-Ausbeute verbunden ist und sich insbesondere für die Kathode eine volumenbezogene hohe Energiedichte ergibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektrolyt bei Verwendung einer Lithiumelektrode ein aus Li₃N bestehender und bei Verwendung einer Natriumelektrode ein aus Na₃Zr₂Si₂PO₁₂ (Nacison) bestehender Festelektrolyt ist, in dessen Gegenwart das aktive Material der positiven Elektrode bis zur Bildung einer intermetallischen Verbindung des Bi oder Sb mit dem Alkalimetall der negativen Elektrode reversibel bei einer Entladespannung von ca. 0,8 V entladbar ist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Material der positiven Elektrode im geladenen Zustand entweder von metallischem Antimon oder Wismut gebildet ist oder aus Chalkogeniden, auch in der Form der Oxide, eines dieser Metalle besteht, wobei letztere aus der Gruppe Sb₂O₃, Sb₂S₃, Bi₂O₃, Bi₂S₃ ausgewählt werden können. Das Material kann jedoch auch entweder aus einem Gemisch der beiden Metalle oder aus einem Gemisch von Oxiden und Chalkogeniden aus der genannten Gruppe bestehen. Als negative Elektrode wird eine Li- oder Na-Elektrode verwendet, auf die jedoch der Festelektrolyt im ersteren Fall Li₃N, im letzteren Na₃Zr₂Si₂PO₁₂ (Nacison) abgestimmt ist.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich eine erfindungsgemäße Festelektrolytzelle mit beispielsweise einer positiven Metallelektrode aus Bi bei einer Spannung von U=0,8 V entladen läßt. Diese Spannung entspricht der Reaktion
3 Li + Bi → Li₃Bi. (1)
Die volumenspezifische Kapazität des Bi auf der Grundlage der oben angegebenen Reaktion beträgt 1333 mAh/cm³.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, als Kathodenmaterial in einer erfindungsgemäßen Festkörperzelle anstelle von Sb oder Bi deren Oxide oder Chalkogenide einzusetzen, weil das Metall bei der Entladung in diesem Fall entsprechend der Reaktionsgleichung
12 Li + Bi₂O₃ → 2 Li₃Bi + 3 Li₂O (2)
von Me³⁺ zu Me³- reduziert wird, was eine höhere Energiedichte bedeutet. Folglich resultiert für Bi₂O₃ auch eine höhere volumenspezifische Kapazität von 1543 mAh/cm³ bei der gleichen Zellspannung von 0,8 V.
Eine andere denkbare Zellreaktion, nämlich
6 Li + Bi₂O₃ → 2 Bi + 3 Li₂O (3)
läuft bei einer Spannung von U=2,04 V in einer Zelle mit beispielsweise einem organischen Elektrolyten ab. Vielfache Spannungen von 0,8 V können jedoch ohne weiteres durch Serienschaltung erfindungsgemäßer Festelektrolytzellen eingestellt werden.
Nicht nur aus Gründen der günstigen Energiedichte, sondern auch von der Kostenfrage her sind die Oxide Sb₂O₃ und Bi₂O₃ interessanter als die entsprechenden reinen Metalle. Bei dem Sulfid Bi₂S₃ dagegen ist eine relativ hohe Elektronenleitfähgkeit von Vorteil, so daß hier Leitmittelzusätze entfallen können. Bei den Oxiden sind indessen bis zu 30 Gew.-% Graphit angebracht. Hier kann das Leitmaterial auch aus feinverteiltem Sb oder Bi bestehen.
Bei Verwendung einer Metallkathode empfiehlt es sich, dem Metallpulver (Sb oder Bi) als Bindemittel Polytetrafluorethylen zuzusetzen.
Die Herstellung einer Festelektrolytzelle gemäß Erfindung erfolgt kathodenseitig durch Aufpressen, Aufschmelzen, Aufdampfen oder Aufsputtern des positiven Materials auf die Festelektrolyttablette. Die negative Elektrode wird nach dem gleichen Verfahren auf die Gegenseite des Festelektrolyten aufgebracht.
Fig. 1 zeigt in Kurve 1 den Spannungsverlauf einer Festelektrolytzelle Li/Li₃N/Bi (Pulvermischung mit 5 Gew.-% PTFE, bei 7,5 kbar zusammengepreßt, ca. 1,3 cm³ Kathodenfläche) während der Entladung über einen Widerstand von 32,8 KΩ in Abhängigkeit von Q/Q th , wobei Q=entnommene Kapazität, Q th =theoretisch entnehmbare Kapazität, und in Kurve 2 den Spannungsverlauf einer Festelektrolytzelle Li/Li₃N/Bi₂O₃ (+30 Gew.-% C, ca. 1 cm³ Kathodenfläche) bei Entladung über einen 15,5 KΩ Widerstand.

Claims (4)

1. Bei Raumtemperatur entladbares galvanisches Element mit einer negativen Lithium- oder Natriumelektrode, einer positiven Elektrode, deren aktives Material aus einem Bi- oder Sb-Chalkogenid oder metallischem Bi oder Sb gebildet ist, und einem den Elektroden gegenüber inerten Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt bei Verwendung einer Lithiumelektrode ein aus Li₃N bestehender und bei Verwendung einer Natriumelektrode ein aus Na₃Zr₂Si₂PO₁₂ bestehender Festelektrolyt ist, in dessen Gegenwart das aktive Material der positiven Elektrode bis zur Bildung einer intermetallischen Verbindung des Bi oder Sb mit dem Alkalimetall der negativen Elektrode reversibel bei einer Entladespannung von ca. 0,8 V entladbar ist.
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chalkogenid aus der Gruppe Sb₂O₃, Sb₂S₃, Bi₂O₃, Bi₂S₃ ausgewählt ist.
3. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Material der positiven Elektrode Polytetrafluorethylen als Bindemittel sowie ein Leitmaterial zugesetzt ist.
4. Galvanisches Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmaterial Graphit ist.
DE19803026141 1980-07-10 1980-07-10 Galvanische festelektrolytzelle Granted DE3026141A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803026141 DE3026141A1 (de) 1980-07-10 1980-07-10 Galvanische festelektrolytzelle
JP6351281A JPS5730272A (en) 1980-07-10 1981-04-28 Galvanic solid electrolyte battery
US06/263,429 US4362793A (en) 1980-07-10 1981-05-14 Galvanic cell with solid electrolyte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803026141 DE3026141A1 (de) 1980-07-10 1980-07-10 Galvanische festelektrolytzelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3026141A1 DE3026141A1 (de) 1982-02-18
DE3026141C2 true DE3026141C2 (de) 1988-10-06

Family

ID=6106868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803026141 Granted DE3026141A1 (de) 1980-07-10 1980-07-10 Galvanische festelektrolytzelle

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4362793A (de)
JP (1) JPS5730272A (de)
DE (1) DE3026141A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004571A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-13 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen Feste elektrode in einer elektrolytischen zelle
DE3129679A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-17 Varta Batterie Ag, 3000 Hannover Galvanisches element mit einem poroesen, die kathodensubstanz enthaltenden festkoerperelektrolyt-sintergeruest
FR2529384B1 (fr) * 1982-06-25 1986-04-11 Thomson Csf Procede de reduction de compose en couche sur un substrat et son application a la fabrication de structure semi-conductrice a effet de champ
DE3238533A1 (de) * 1982-10-18 1984-04-19 Varta Batterie Ag, 3000 Hannover Galvanische natrium-festkoerperzelle
FR2550388B1 (fr) * 1983-08-03 1985-12-27 Gipelec Matiere active positive pour generateurs electrochimiques et generateurs electrochimiques en faisant application
US4916033A (en) * 1987-02-13 1990-04-10 Meredith Gourdine Method and apparatus for converting chemical and thermal energy into electricity
CN103227054B (zh) * 2012-12-18 2015-10-14 南开大学 染料敏化太阳能电池的硫化锑对电极及其制备方法
DE102014002451A1 (de) 2014-02-25 2015-08-27 Forschungszentrum Jülich GmbH Elektro-chemischer Energiespeicher sowie Verfahren zum Betreiben desselben
US10868304B2 (en) * 2016-10-19 2020-12-15 Global Graphene Group, Inc. Battery having a low output voltage
JP7052215B2 (ja) * 2017-05-08 2022-04-12 日本電気硝子株式会社 蓄電デバイス用部材及び蓄電デバイス

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1021844A (en) * 1973-09-10 1977-11-29 M. Stanley Whittingham Rechargeable battery with chalcogenide cathode
US3988164A (en) * 1974-04-25 1976-10-26 P. R. Mallory & Co., Inc. Cathode material for solid state batteries
DE2450489B2 (de) * 1974-10-24 1978-02-02 Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG, 4300 Essen Galvanisches element
US4049887A (en) * 1976-07-20 1977-09-20 Exxon Research & Engineering Co. Electrochemical cells with cathode-active materials of layered compounds
IL54397A (en) * 1977-04-25 1981-07-31 Duracell Int Solid state lithium cells having cathodes containing ionically and electronically conductive material
US4258109A (en) * 1977-04-25 1981-03-24 Duracell International Inc. Solid state cells
US4139681A (en) * 1978-03-02 1979-02-13 Exxon Research & Engineering Co. Electrochemical cells having alkali metal anodes and electrolyte salt complex compositions including haloorganometallic alkali metal salt complexes
JPS56103872A (en) * 1980-01-22 1981-08-19 Citizen Watch Co Ltd Solid-electrolyte battery
US4299890A (en) * 1980-06-18 1981-11-10 Duracell International Inc. Solid state cell

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5730272A (en) 1982-02-18
US4362793A (en) 1982-12-07
DE3026141A1 (de) 1982-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628752C2 (de) Elektrochemisches Element
DE2928863C2 (de) Elektrochemische Zelle
DE2935686C2 (de) Elektrochemische Zelle und hierfür verwendbare Anode
DE3319939C2 (de)
DE2517883C3 (de) Material für die positive Elektrode eines galvanischen Elementes
DE2516704C3 (de) Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus Leichtmetall, einem nichtwäßrigen Elektrolyten und einer positiven Elektrode
DE1771922A1 (de) Elektrische Brennstoffzelle
DE4025208A1 (de) Elektrochemisches sekundaerelement
DE2545498C3 (de) Galvanische Zelle
DE2841895A1 (de) Elektrochemische zelle und dafuer verwendbarer elektrolyt
DE2829031C3 (de) Galvanische Zelle mit einem festen Elektrolyten aus Lithiumjodid
DE2553356A1 (de) Wiederaufladbare elektrische energiespeichereinrichtung
DE3942181C2 (de) Vorläufer für eine Hochtemperaturzelle und Verfahren zur Herstellung einer Hochtemperaturzelle
CH639799A5 (de) Festkoerperelement.
DE3026141C2 (de)
DE3323333A1 (de) Glasfaserseparatoren fuer zellen mit fluessigen positiven elektroden
DE2837468C3 (de) Quecksilberfreie Zinkelektrode
DE2738386A1 (de) Leitendes streckmittel fuer gepresste nickelelektroden
DE2701708A1 (de) Elektrode fuer eine einrichtung zur speicherung elektrischer energie
DE2262660B2 (de) Nichtwäßriges galvanisches Element
DE2606915A1 (de) Verfahren zur herstellung einer nicht-waessrigen zelle mit 3-methyl-3- oxazolidon als elektrolyt
DE2620950C3 (de) Eisenelektrode für galvanische Elemente
DE2710697A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrochemischen zelle
DE2626004A1 (de) Elektrochemische festkoerperzelle
CH633131A5 (de) Elektrischen strom liefernde zelle.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee