DE2841895A1 - Elektrochemische zelle und dafuer verwendbarer elektrolyt - Google Patents
Elektrochemische zelle und dafuer verwendbarer elektrolytInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-lng. Curt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch
5 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 26. Sept. 1978
Unser Zeichen: 16354 H/Bu
Bezeichnung: Elektrochemische Zelle und dafür
verwendbarer Elektrolyt
Anmelder: EIC Corporation
Newton, Massachusetts, USA
Vertreter: Dipl.-lng. C. Wallach
Dipl.-lng. G. Koch
Dipl.-Phys. Dr. T. Haibach Dipl.-lng. R. Peldkamp Patentanwälte
Dipl.-Phys. Dr. T. Haibach Dipl.-lng. R. Peldkamp Patentanwälte
Erfinder: Victor R. Koch
Framingham, Massachusetts USA
9098U/0970
Beschreibung
Die Erfindung betrifft elektrochemische Zellen, sie betrifft insbesondere verbesserte nicht-wäßrige Elektrolyten für Zellen,
die negative Elektroden, enthaltend oder bestehend aus hochreaktiven Alkalimetallen, und insbesondere Lithium enthaltende
Anoden,aufweisen.
Die Erfindung betrifft speziell die verwendung von ausgewählten
alkylierten Analogen von Tetrahydrofuran und Tetrahydropyran
als Lösungsmittel für Elektrolyten in Batterien mit negativen Alkalimetallelektroden.
Man ist intensiv bemüht, elektrochemische Zellen mit negativen Elektroden aus Lithium und Lithiumlegierungen zu entwickeln.
Der Hauptgrund für das Interesse an Lithium als Elektrodenmaterial ist der, daß es stark elektronegativ ist und ein
niedriges Atomgewicht hat, so daß es die Herstellung von Zellen mit einer hohen Energiedichte ermöglicht. Ein anderer
wichtiger Gesichtspunkt ist der, daß Lithiumelektroden wiederaufladbar
sind. Lithium kann auf einem elektrisch leitenden Anodensubstrat aus Lithiumionen enthaltenden Lösungen elektrisch
wieder abgeschieden werden.
Die Verwendung von Lithiumelektroden bringt jedoch bestimmte Probleme mit sich, die bisher die Entwicklung von sekundären,
d.h. wiederaufladbaren Batterien, insbesondere Umgebungstemperatur-Batterien,
stark gehemmt haben. Zum einen ist Lithium hochreaktiv und dies begrenzt die Anzahl der potentiellen
Lösungsmittel, die zum Auflösen von geeigneten Lithiumsalzen zur Herstellung des erforderlichen Elektrolyten verwendet
werden können. Die Reaktion von Lithium mit einem Lösungsmittel in einer elektrochemischen Zelle ist unerwünscht, da sie
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zu einer Selbstentladung und zu einem frühen Versagen der Batterie
führt. Ein anderes Problem besteht darin, daß in dem üblichen Falle, bei dem Lithium mit der organischen Lösungsmittelkomponente
eines Elektrolyten reagiert, die Reaktion zur Bildung eines Oberflächenfilms führt. Wenn das Lithium nicht glatt abgeschieden
wird, wie dies der Fall ist, wenn einzelne Lithiumkörnchen von dem Film eingeschlossen werden, wird das anschließend
abgeschiedene Lithium in dendritischer Form abgeschieden und die gebildeten Dendriten liefern eine erhöhte
Oberflächengröße, welche die weitere Filmbildung und Einkapselung fördert, wodurch die schnelle Beeinträchtigung (Verschlechterung)
der Qydus-Leistung und das schließliche Versagen beschleunigt werden.
Ein Versuch zur Verminderung des Selbstentladungsproblems war der, das Lithium mit einem weniger reaktiven Metall, wie Aluminium,
zu legieren. Dadurch wird zwar die Reaktionsfähigkeit des Lithiums herabgesetzt,, dies hat aber auch den nachteiligen
Effekt, daß das Gewicht der Elektrode erhöht wird und diese dadurch positiver gemacht wird als eine reine Lithiumelektrode.
Ein vorteilhafterer Versuch war der, Elektrolyten zu entwickeln, bei denen die erforderlichen Salze in aprotischen
oragnischen Lösungsmitteln gelöst werden, die mit Lithium nicht leicht reagieren. Es wurde bereits eine große
Anzahl von organischen Lösungsmitteln vorgeschlagen und untersucht im Zusammenhang mit verschiedenen Typen von Zellen, die
Lithiumelektroden enthalten, wie z.B. Zellen mit verschiedenen positiven Elektrodenmaterialien und/oder verschiedenen
Elektrolytsalzen, und Zellen mit und ohne eine mechanische Separatoreinrichtung zwischen den Elektroden.
Als Lösungsmittelkomponente für organische Elektrolytlösungen wurden Cyclische Äther vorgeschlagen und bisher wurde Tetrahydrofuran,
ein aliphatischer cyclischer Äther, der allgemein
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abgekürzt wird mit THF, näher untersucht, da er eine Reihe von physikalischen und chemischen Eigenschaften aufweist,
welche seine Verwendung in einer Sekundär-Lithiumbatterie begünstigen. Insbesondere weist THF einen breiten Flüssigkeitsbereich (von -108°C bis +650C bei 1 atm) und eine niedrige
Viskosität (0,461 cP bei 25°C) auf, bildet hochleitende Losungen von Lithiumsalzen und besitzt im allgemeinen eine geringe
chemische Reaktionsfähigkeit. Es wurde auch gefunden, daß es mit Lithium weniger schnell reagiert als viele andere
Lösungsmittel-, die bereits untersucht worden waren. Dennoch ist die Reaktionsfähigkeit von THF gegenüber Lithium noch
unzureichend hoch, so daß es für die Verwendung in Li-Sekundärbatterien ungeeignet ist, insbesondere für die Verwendung
in Umgebungstemperatur-Batterien, d.h. Batterien, die in der Nähe von 250C arbeiten.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen verbesserten Elektrolyten für elektrochemische Zellen (galvanische
Zellen), die eine negative Alkalimetallelektrode enthalten, zu finden. Ein weiteres Hauptziel der Erfindung ist es,
eine neue und verbesserte elektrochemische Zelle des Typs zu entwickeln, der eine negative Alkalimetallelektrode enthält.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten
Elektrolyten für eine Zelle mit einer Lithium enthaltenden Elektrode anzugeben, der ein organisches Lösungsmittel
enthält, das gegenüber Lithium wesentlich inerter ist als Tetrahydrofuran, jedoch eine elektrische Leitfähigkeit aufweist,
die genügend hoch ist, um eine Zelle mit einem verhältnismäßig niedrigen Innenwiderstand bei Umgebungstemperaturen
zu liefern. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine "Lithiumbatterie" (so bezeichnet, weil ihr negatives
Elektrodenmaterial vollständig oder überwiegend aus Lithium
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besteht) zu entwickeln, die wiederaufladbar ist, eine hohe
Zyklus-Leistung und eine hohe Energiedichte bei Umgebungstemperaturen aufweist und bei Umgebungstemperaturen verwendbar
ist.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß erreicht mit einem aprotischen Lösungsmittelelektrolyten, der im wesentlichen enthält
oder besteht aus 2-Methyl-tetrahydrofuran (2-Me-THF), 2,5-Dimethyl-tetrahydrofuran
(2,5-di-Me-THP), 2-Methyl-tetrahydropyran (2-Me-THP), 2,6-Dimethyl-tetrahydropyran (2,6-di-Me-THP)
und höheren Alkylhomologen dieser Verbindungen.
Weitere Merkmale und viele der damit verbundenen Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
der Erfindung, in der auf die beiliegendeiZeichnungen
Bezug genommen wird, hervor. Dabei zeigen:
Pig. 1 eine schematische Ansicht einer Halbzelle, die für die Beurteilung der Zyklus-Leistung von Li-Elektroden
in erfindungsgemäß hergestellten Elektrolyten verwendet wird;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Batterie gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 und 4 die Zyklus-Leistungen von THF- und THF-Homologen-Elektrolyten.
Erfindungsgemäß wird ein aprotischer organischer Elektrolyt verwendet,
bei dem das Lösungsmittel enthält oder besteht aus einem ausgewählten Alkylhomologen von Tetrahydrofuran (C^HgO) oder
Tetrahydropyran (CcH10O). Das Lösungsmittel enthält oder besteht
insbesondere aus einer heterocyolischen Verbindung aus einer
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der folgenden Klassen von Verbindungen:
CH2
R2CH
CH,
oder
CHR1
worin R1 und R2 beide Alkylgruppen oder einer der beiden Reste
eine Alkylgruppe und der andere ein Wasserstoffatom bedeuten,
wobei es sich bei der Alkylgruppe um eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl- oder tert.-Butylgruppe
handelt.
Es wurde gefunden, daß die Alkylierung von THP, beispielsweise durch Addition einer Methylgruppe unter Bildung von 2-Methyltetrahydrofuran,
einen größeren Einfluß auf seine dielektrische Konstante und spezifische Leitfähigkeit hat als auf
seine Dichte und Viskosität. Wie THP ist auch ii-Methyl-tetrahydrofuran
über den breiten Bereich der terrestrischen Umgebungstemperaturen flüssig. Mit 2-Me-THF hergestellte Elektrolyten
sind jedoch wesentlich weniger elektrisch leitend als THF. Es scheint, daß die elektrische Leitfähigkeit des alkylierten
THF-Elektrolyten mit der Anzahl und der Position der Alkylgruppe
y die an den THP-Kern addiert wird, variiert, So ist die elektrische Leitfähigkeit von 1 M Lithiumhexafluorarsenat
(LiAsFg)-Elektrolyten, die mit 3-Methyl-tetrahydrofuran (3-Me-THF)
und 2,5-Dimethyl-tetrahydrofuran hergestellt worden sind, größer
bzw. kleiner als diejenige von Elektrolyten, die mit 2-Me-THP hergestellt worden sind. Alle drei Lösungsmittel ergeben Elek-
trolyte mit einer elektrischen Leitfähigkeit, die ausreicht, um den Anforderungen einer Batterie mit geringer Leistung zu
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genügen und 2-Me-THP und 3-Me-THF weisen eine elektrische Leitfähigkeit
auf, die für eine Hochleistungs-Batterie ausreicht (in diesem Zusammenhang ist unter einer Hochleistungs-Batterie
eine solche mit einer Entladungsstromdichte von mindestens 2,5 mA/cm zu verstehen).
Obgleich die hohe elektrische Leitfähigkeit ein wichtiger Gesichtspunkt
bei der Auswahl eines Elektrolyten für eine Lithium-Batterie ist, so ist das Grundkriterium bei dem Auswahlverfahren
die Stabilität gegenüber Lithium. Diesbezüglich ist es wichtig, daß die Alkylierung eines cyclischen Äthers einen
Einfluß auf seine Reaktionsfähigkeit gegenüber Lithium hat. Es bestehen daher beträchtliche Unterschiede in bezug auf die
Reaktionsfähigkeit mit Lithium zwischen THF, 2-Me-THF, 3-Me-THF und 2,5-di-Me-THF. Unter diesen überragen 2-Me-THF und 2,5-di-Me-THF
in bezug auf ihre Lithiumstabilität im Vergleich zu THF und 5-Me-THF.
Die Vorteile von alkylierten Elektrolytlösungsmitteln, die erfindungsgemäß
ausgewählt werden, ergeben sich aus den Ergebnissen von statischen und dynamischen Tests, die mit vier ausgewählten
Lösungsmitteln durchgeführt wurden, nämlich mit THF, 2-Me-THF, 3-Me-THF und 2,5-di-Me-THF. Die statischen Tests
bestanden darin, daß man Elektrolyte, die aus den oben genannten cyclischen Äthern hergestellt wurden (Lösungsmittel +
LiAsFg oder LiClOh) Lithium aussetzte, indem man eine Lithiumfolie
bei 71°C (einer Temperatur, die bei einem Zeitraum von
2 Wochen einer Lagerung von 1 Jahr bei Raumtemperatur etwa entspricht) mit dem Elektrolyten inkubierte. Der Beginn der
Lithium-Elektrolyt-Reaktion zeigt sich visuell an einer Korrosion der Lithiumfolie und einem gleichzeitigen Gelbwerden
des Elektrolyten. Die Reaktionsgeschwindigkeit mit Lithium wurde von einem Kther zum anderen und auch zwischen
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verschiedenen Reinheitsgraden eines gegebenen Äthers verglichen.
In der nachfolgenden Tabelle I ist der Zeitpunkt des Beginns der Lithiumreaktion für die vier Äther bei 7I0C unter Verwendung
von drei verschiedenen Reinigungsverfahren, die mit A, APA und DAPA bezeichnet werden, angegeben. Das Verfahren A
bestand darin, daß man das Lösungsmittel vor der Zugabe des Elektrolytsalzes durch aktiviertes Aluminiumoxid leitete;
das Verfahren APA war das Verfahren A, an das sich eine Vorelektrolyse des Lösungsmittels zwischen zwei Lithiumelektroden
und danach ein weiterer Durchgang durch aktiviertes Aluminiumoxid anschloß; und das Verfahren DAPA umfaßte die Destillation
des Lösungsmittels in einer Spinnbandkolonne, woran sich das Verfahren APA anschloß.
Reini- IM LiAsPz-A IM LiAsF,-/ IM LiClOj1/. IM LiAsF,-/ IM LiAsF,-/-gungs-THF
° 2-Me-THF0 2-Me-THF* 3-Me-THF0 2,5-di-M§-
verfah- THF
Keines | 2(l6)a'b | >6 | - | Mo. | - |
A | 25(28) | >6 | Mo. | - | |
APA | 4(7) | 7 1 | Mo. | - | |
DAPA | _ | >1 Mo. | |||
10(4) >3 Mo,
' Feststellbare Li-Korrosion nach 2 Tagen; Feststellbare Elektrolytverfärbung nach 16 Tagen.
' Das THF (Burdick and Jackson, Distilled-in-glass) wurde
ohne weitere Destillation verwendet. Die APA-Herstellung entsprach der DAPA-Herstellung aus den anderen Lösungsmitteln.
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Bezugnehmend auf die Tabelle I sei bemerkt, daß ein Elektrolyt auf THF-Basis zwar verhältnismäßig leicht reagiert, ungeachtet
des angewendeten Reinigungsverfahrens, daß jedoch 2-Me-THF-Elektrolyten entweder mit LiAsFg oder LiClO^ die Neigung haben,
bis zu 6 Monate oder länger gegenüber Lithium inert zu bleiben, während IM LiAsF6/2,5-di-Me-THF über 3 Monate lang
inaktiv ist. Elektrolyten auf 3-Me-THF-Basis beginnen jedoch
mit Lithium praktisch zur gleichen Zeit zu reagieren wie Elektrolyten auf THF-Basis. Die Ergebnisse dieser statischen
Tests zeigen daher, daß 2-Me-THF und 2,5-di-Me-THF dem THF und 3-Me-THF als Lösungsmittel für die Verwendung in Li-Sekundär
Batterien weit überlegen sind.
Elektrolyten auf der Basis der gleichen vier cyclischen Äther wurden dynamisch getestet durch galvanostatisches Cyclisieren
von Lithium zu und von Substraten aus Lithium und Nickel bei 25 + 2°C, so daß bei jedem Cyclus eine frische Lithiumoberfläche
mit dem Elektrolyten in Kontakt kam. Der dynamische Test wurde mit einer experimentellen Halbzelle durchgeführt,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Die experimentelle Zelle bestand aus einem rechteckigen Glasbehälter 2 (10 ram χ lO mm χ
6θ mm) mit einem Polypropylendeckel 4. Innerhalb des Behälters
waren eine flache Nickel-Arbeitselektrode 6, eine flache Lithium-Gegenelektrode 8 und eine Lithiumfolien-Bezugselektrode 10
angeordnet. Die Nickel-Arbeitselektrode und die Lithium-Gegenelektrode wurden von dem Polypropylendeckel getragen und jede
war mit einer Nickelanschlußklemme 12 versehen. Die Lithiumfolien-Bezugselektrode
war innerhalb eines Glasrohres 14 angeordnet und stand aus dem offenen unteren Ende des Glasrohres
vor, wie dargestellt. Die Niekei-Arbeitselektrode und die Lithium-Gegenelektrode wurden durch einen am Boden des Behälters
angeordneten Polypropylen-Abstandhalter 16 getrennt voneinander und im wesentlichen parallel zueinander gehal
ten. Die Niokelelektrode, die eine Größe von 5,5 cmx 3*8 cm
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und eine Dicke von 0,13 nun (5 Mils) hatte, wurde mit einem
ρ Teflonstreifen so abgedeckt, daß eine Arbeitsfläche von 9 cm
freiblieb. Die Lithium-Gegenelektrode hatte ebenfalls eine Qröße von 5*5 cm χ 3*8 cm, sie war jedoch 0,38 mm (15 Mils)
dick. Ein Voltmeter 18 wurde mit der Nickel-Arbeitselektrode und der Lithium-Bezugselektrode verbunden, während eine
Gleichstrom-Energiequelle 20 mit einem konstanten Strom an die Nickel-Arbeitselektrode und die Lithium-Gegenelektrode
angeschlossen wurde. Der Glasbehälter wurde mit einem Elektrolyten gefüllt, der aus einer 1-molaren Konzentration von
Lithiumhexafluorarsenat in Jedem der getesteten Lösungsmittel bestand. Die galvanostatische Cyclisierung wurde mit der gleichen
Stromdichte sowohl bei den Abscheidungs- als auch bei den Abstreifoperationen durchgeführt. Die Lithium-Elektrolyt-Reaktionsfähigkeit
wurde festgestellt anhand des Verlustes der Cyclus-Leistung (des Verhältnisses von abgestreiftem
Lithium zu abgeschiedenem) mit zunehmender Cyelussahl.
Die Fig. 3 erläutert die Cyclus-Leistungen der THP- und
2-Me-THF-Elektrolyten, während die Fig. 4 die Cyclus-Leistungen
von 2,5-di-Me-THF- und 3-Me-THF-Elektrolyten erläutert. Im
Falle des 2,5-di-Me-THF-Elektrolyten wurde die Cyclisierung
bei einer Stromdichte von 0,7 mA/cm durchgeführt und die abgeschiedene
Ladung (Q ) betrug 1,125 Coulomb/cm , während bei den THF-, 2-Me-THF- und 3-Me-THF-Elektrolyten die Stromdichte
und die abgeschiedenen Ladungswerte 5 mA/cm und 1,125 Coulomb/cm
betrugen. Obgleich normalerweise 50 bis 100 Coulomb/cm in einer praktischen, d«h. in einer handelsüblichen Zelle cyclisiert
werden würden, eignen sich dünne Plattenfür die schnelle Bestimmung der Qualität eines gegebenen Elektrolyten* da die
Cyclisierung von dünnen Platten die Bedingungen um ein Vielfaches übersteigt, die zu Mängeln und zu einem Elektrodenversagen
führen. Bei den in der Fig. 3 dargestellten Testergebnissen wurden beim zehnten Cyclus-Durcngang in dem
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Elektrolyten auf THF-Basis etwa 75$ des abgeschiedenen Lithiums
durch Filme eingekapselt und waren für die anodische Auflösung verloren. Zum Vergleich wurden bei dem Elektrolyten
auf 2-Me-THF-Basis nur etwa 1% des abgeschiedenen Lithiums
elektrisch isoliert. Obgleich der Elektrolyt mit der Cycluszahl schlechter wird (abgebaut wird), wie der Abfall der
Cyclusleistung zeigt, geht aus den in der Fig. 3 dargestellten Ergebnissen eindeutig hervor, daß ein Elektrolyt auf
2-Me-THF-Basis eine beträchtliche und überraschende Verbesserung in bezug auf die Cyclusleistung im Vergleich zu einem
Elektrolyten auf THF-Basis ergibt bei identischem gelöstem Stoff und identischen Konzentrationen des gelösten Stoffes.
Die Fig. 4 zeigt, daß sich 3-Me-THF in bezug auf die Cyclusleistung
sehr ähnlich wie THF verhält. Im Gegensatz dazu zeigte das dimethylierte Lösungsmittel sehr gute Cyclusleistungen,
selbst bei niedrigen Stromdichten. Die 2,5-di-Me-THF-Elektrolyten weisen eine beträchtlich geringere elektrische
Leitfähigkeit als 2-Me-THF auf. Die spezifische elektrische Leitfähigkeit eines IM LiAsFg/2,5-di-Me-THF-Elektrolyten bei
25°C beträgt 0,19 χ 10"5 (Ohm χ cm)"1, verglichen mit 7,4 x 10~5
(Ohm χ cm)"1 für IM LiAsF^/3-Me-THF, etwa 13,0 χ 10"5 (Ohm χ cm)"1
für THF und etwa 3,0 χ 10"-3 (Ohm χ cm) für 2-Me-THF. Das
dimethylierte Lösungsmittel ergibt daher zwar eine gute Stabilität gegenüber Lithium bei Temperaturen in der Größenordnung
von 70°C und eine gute Cyclusleistung, seine schlechte elektrische Leitfähigkeit schließt jedoch seine Verwendung als einziges
Lösungsmittel in einer Hochleistungsbatterie, d.h. in einer Batterie m:
mehr, aus.
mehr, aus.
Batterie mit einer Entladungsstromdichte von 2,5 mA/cm oder
Während LiAsFg der bevorzugte ionisch leitende gelöste Stoff für erfindungsgemäß hergestellte Elektrolyten darstellt, ist
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Lithiumperchlorat als zweite Wahl bevorzugt.
Es wird angenommen, daß die verbesserte Stabilität von 2-Me-THF und 2,5-di-Me-THF im Gegensatz zu THF und 3-Me-THF auf die
Anordnung einer Methylgruppe in der 2-Position des Oxolanringes zurückzuführen ist. Es ist bekannt, daß Alkylgruppen
(Methyl, Äthyl, Propyl und dgl.) positive induktive Effekte ergeben, d.h. durch covalente Bindungen Elektronendichte
freisetzen. Deshalb war zu erwarten, daß eine Methylgruppe in der 2-Stellung (oder Methylgruppen in den 2,5-Stellungen)
die Aktivierungsenergie der Elektronenübertragungsreaktion erhöhen, wodurch ein Elektron von Lithium auf das niedrigste
unbesetzte Molekülorbital (LUMO), das um das elektronegative Sauerstoffatom des Oxolanringes zentriert ist, übertragen wird.
Es war zu erwarten, daß eine ähnliche Gruppe in der 3-Stellung einen geringen Effekt auf das LUMO haben würde, da induktive
Effekte durch gesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen schnell geschwächt werden. Es war daher zu erwarten, daß
sich 3-Me-THF und THF gegenüber Lithium ähnlich verhalten, während zu erwarten war, daß 2-Me-THF und 2,5-di-Me-THF
eine weit geringere Reaktionsfähigkeit gegenüber Lithium aufweisen würden. Ein ähnliches Verhalten ist zu erwarten für
2-Me-THP und 2,6-di-Me-THP und andere höhere Alkylhomologen von THF und THP, wobei die Methylgruppe(en) durch andere
Alkylgruppen, wie Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-
und tert.-Butylgruppen ersetzt wird (werden) unter Bildung von beispielsweise 2-Äthyl-THF, 2-Äthyl-THP, 2,5-Diäthyl-THF,
2,6-Diäthyl-THP und dgl.. Die Alkylierung von THF oder THP mit Alkylgruppen mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen
ist aus Kosten- und Gewichtsgründen nicht praktikabel.
Für eine den Gegenstand der Erfindung bildende Batterie mit
hoher Energiedichte bei Umgebungstemperatur besteht das negative
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Elektrodenmaterial vorzugsweise aus Lithium einer meg liehst
hohen Einheit. Dennoch kann es für bestimmte andere Batterieverwendungszwecke aus einer Lithiumlegierung oder Lithiumamalgan
bestehen. Wenn eine Lithiumlegierung verwendet wird, so handelt es sich dabei vorzugsweise um eine Lithium-Zinn-,
Lithium-Blei-, Lithium-Gold-, Lithium-Platin-, Lithium-Cadmium-, Lithium-Quecksilber-, Lithium-Zink-, Lithium-Silber-, Lithium-Aluminium-
oder Lithium-Magnesium-Legierung mit mindestens etwa 85 Gew.-^ Lithium. In bestimmten Fällen können aber auch
Legierungen mit einem geringen Prozentsatz an Lithium zufriedenstellend sein.
PUr eine Batterie mit hoher Energiedichte bei Umgebungstemperatur
besteht das positive Elektrodenmaterial vorzugsweise aus Titandisulfid (TiSp). Dieses positive Elektrodenmaterial wird
vorzugsweise nach den Angaben in- der US-Patentschrift 4007055
oder 5980761 hergestellt. Für andere weniger anspruchsvolle
Batterieanwendungszwecke kann das positive Elektrodenmaterial aber auch andere Übergangsmetallverbindungen und insbesondere
andere unlösliche Chalcogenide (wie beispielsweise in den US-Patentschriften 4002492, 4007055 und 4009052 angegeben)
von Titan, Zirkonium, Hafnium, Vanadin, Niob,Tantal, Molybdän, Wolfram, Rhenium, Platin, Germanium, Eisen, Zinn und Blei,
wie z.B. TiS3, TiSe2, TiSe5, ZrS3, ZrS3, HfS3, HfS3, VS2, VS3,
NbS2, NbS,, TaS2, TaS5, ZrSe3, ZrSe,, HfSe3, HfSe,, VSe2, VSe5,
NbSe3, NbSe,, TaSe3, TaSe, und Legierungen der oben genannten
Kationen, wie z.B. ZrHfSe«, enthalten oder daraus bestehen.
Andere positive Elektrodenmaterialien können gemischte Sulfide, wie Fe„V, „So und Cr^V1 S0 (x<
1) und Sulfidverbindungen, wie NiPS,, und Metalloxide, wie MoO,, V0Oj- und Cr 0 worin
y/x zwischen 1,5 und 3 liegt, enthalten oder daraus bestehen. Es können auch lösliehe und teilweise lösliche positive
Elektrodenmaterialien verwendet werden, insbesondere J2,
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ή!
CIp, SOp, S, CuCl, CuCl2, AgCl, FeCIg, FeCl- und andere Übergangsmetallhalogenide.
Andere lösliche positive Elektrodenmaterialien, die verwendet werden können, sind Lithiumpolysulfid
(LipS ) und organische Verbindungen wie Fluoranil und Chloranil.
Im Falle von LioSn beträgt η vorzugsweise etwa 10. Titandisulfid
ist das bevorzugte positive Elektrodenmaterial aus elektrischen, Gewichts- und Kostenerwägungen.
Die Kathodenstruktur besteht vorzugsweise aus dem positiven Elektrodenmaterial, das auf einem geeigneten Substrat, wie
z.B. Kohle (Kohlenstoff), Nickel, Zink und dgl., abgeschieden ist, die Kathodenstruktur kann aber auch vollständig aus dem
positiven Elektrodenmaterial bestehen, wobei letzteres in der Lage ist, als sein eigener Stromsammler zu dienen. Eine bevorzugte
Kathodenstruktur besteht aus Titandisulfid, gemischt
mit Kohlenstoff und auf ein Nickelsubstrat aufgepreßt. Wenn das positive Elektrodenmaterial in dem Elektrolyten in
einem signifikanten Ausmaße löslich ist, wie z.B. Lithiumpolysulfid, kann irgendein geeigneter elektronischer Leiter,
der in dem Elektrolyten nicht löslich ist oder damit nicht reagiert, als Kathodenstromsammler verwendet werden, wie z.B.
Kohlenstoff oder Nickel oder Kohlenstoff in einer Kunststoffmatrix,wie
Teflon oder Polyäthylen.
Die Konzentration des gelösten Stoffes (ionischen Leiters) in dem Lösungsmittel ist nicht kritisch. Bevorzugt wird die
minimale Menge eingearbeitet, die ausreicht^ um den gewünschten Grad an elektrischer Leitfähigkeit zu erzielen, wenn die
Zelle vollständig aufgeladen ist. So sollte beispielsweise die Salzkonzentration so sein, daß sie vorzugsweise eine
spezifische elektrische Leitfähigkeit von mindestens etwa 5 χ 10~^(0hm χ cm) bei etwa 220C ergibt. In der Praxis
ergibt eine 1,0 bis 2,5 M-Eonzentration des gelösten Stoffes
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in dem Lösungsmittel im allgemeinen einen geeigneten Grad der ionischen Leitfähigkeit.
Bei dem gelösten Stoff handelte es sioh um eine Verbindung,
die in dem Elektrolytlösungsmittel ionisch dissoziierbar ist und sie kann nur aus einem ionisierbaren löslichen Salz
bestehen, dessen Kation das gleiche Metall (Lithium) ist, wie das negative Elektrodenmaterial. Es ist möglich, daß der
gelöste Stoff nur aus einer solchen Lithiumverbindung besteht j
und Zellen, in denen erfindungsgemäß mit einer Lithiumverbindung
als einzigem ionischem Leiter hergestellte Elektrolyten verwendet werden, funktionieren in zufriedenstellender
Weise. Wenn jedoch der gelöste Stoff als Anionenkomponente die gleiche wie diejenige der positiven Elektrode aufweist,
hat er den Nachteil, daß dann, wenn die Zelle übermäßig aufgeladen
wird, der Elektrolyt wesentlich verarmt sein kann an dem gelösten Stoff, wodurch seine elektrische Leitfähigkeit
in nachteiliger Weise beeinflußt wird. Vorzugsweise wird daher ein gelöster Stoff mit einem Anion verwendet, d as von
demjenigen der positiven Elektrode verschieden ist, wie z.B. Lithiumhexafluorarsenat oder Lithiumperchlorat, wenn die
positive Elektrode aus Titansulfid besteht. Alternativ kann der gelöste Stoff irgendein lösliches Lithiumsalz, wie
Tetrabromaluminat (LiAlBr^), Lithiumthiocyanat, Lithiumtetrachloraluminat
(LiAlCl^), Lithiumtetrafluorborat, Lithiumbromid,
Lithiumhexafluorphosphat, und Lithiumsalze von organischen
Säuren, wie Trichloressigsäure, Trifluomiethansulfonsäure
und Ameisensäure, enthalten.
Bei der Herstellung von praktischen erfindungsgemäßen Zellen werden die positiven und negativen Elektrodenelemente vorzugsweise
in die Form von flachen Platten oder Folien gebracht und gegen einen geeigneten nicht-leitenden porösen Separator gepreßt,
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der Poren aufweist, die groß genug sind, um für den Elektrolyten durchlässig zu sein. Die Erfindung ist aber auch auf
Zellen anwendbar, in denen die positiven und negativen Elektroden einen breiten Abstand voneinander haben mit oder ohne
eine dazwischen angeordnete Separatoreinrichtung.
Die Fig. 2 erläutert eine Ausführungsform einer wiederaufladbaren
1-Zellen-Batterie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die dargestellte Batterie umfaßt ein geschlossenes
Batteriegehäuse 24-, innerhalb dessen eine Vielzahl von flachen, negativen Elektroden 26, die aus praktisch
reinem Lithium bestehen, das auf Nickelsubstraten abgeschieden ist, eine Vielzahl von flachen positiven Elektroden 28,
die aus Titandisulfid bestehen, das auf expandiertem Nickel abgeschieden ist, und eine Vielzahl von Separatoren 30 in
Form von flachen porösen Matten aus einem mikroporösen Polypropylenfilm (Celgard) oder Glasfasern angeordnet sind.
Die positiven und negativen Elektroden sind alternierend angeordnet und zwischen jedem Paar von positiven und negativen
Elektroden ist ein Separator angeordnet. Ein Elektrolyt (nicht dargestellt), der aus einer 1-molaren Lösung von
Lithiumhexafluorarsenat in 2-Methyl-tetrahydrofuran besteht, umgibt die Anordnung von Elektroden und Separatoren
und füllt die Zwischenräume der Separatoren. Die positiven Elektroden der verschiedenen Zellen sind parallel elektrisch
mit einem positiven Pol 32 mittels geeigneter elektrischer
Konduktoren (nicht dargestellt) entsprechend der konventionellen Batterieherstellungstechnologie verbunden und die
negativen Elektroden der verschiedenen Zellen sind in entsprechender Weise mit einem negativen Batteriepol 34 verbunden.
Die dabei erhaltene Einzelzelle ist wiederaufladbar und sie weist eine offene Zellenspannung von etwa 2,7 V
auf, wenn sie vollständig aufgeladen ist, und sie kann bei
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Temperaturen zwischen etwa -40 bis etwa 15O0C verwendet werden.
Eine solche Zelle kann so aufgebaut sein, daß sie als Hochleistungs-Batterie bezeichnet wird, und sie hat den Vorteil,
daß sie eine längere Lebensdauer (Gebrauchsdauer) aufweist als Lithiumbatterien, in denen THF das Elektrolytlösungsmittel
ist. Natürlich können mehrere derartige Zellen in Reihe miteinander verbunden werden zur Erzielung einer
Batterie mit einer höheren Spannung.
Der flüssige Bereich von 2-Me-THP wird zu um etwa 20° höheren
Werten verschoben im Vergleich zu 2-Me-THF, d.h. zu -6 bis 1020C für die erstere Verbindung, zu -137 bis 80°C für die
letztere Verbindung. Zur Erzielung eines Betriebs bei niedrigen Temperaturen mit Elektrolyten, die aus cyclischen
Äthern mit einem höheren Molekulargewicht bestehen, können Verdünnungsmittel, wie 1,2-Dimethoxyäthan (DME), THF und/oder
Diäthyläther zugegeben werden. Die Rolle eines Verdünnungsmittels besteht darin, die Fließfähigkeit und die ionische
Leitfähigkeit aufrecht-zu—erhalten durch Herabsetzung der
Viskosität. Bei Temperaturen in der Nähe oder bei dem Siedepunkt dieser Lösungsmittel würden geschlossene Behälter verwendet
werden.
Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nicht beschränkt ist, sondern
daß zahlreiche, für den Fachmann offensichtliche Modifikationen durchgeführt werden können. So kann der Elektrolyt ein Lösungsmittelgemisch
mit THF oder THP, beispielsweise eine Mischung aus 2-Me-THF und 2-Me-THP oder eine Mischung aus
einer der Verbindungen mit THP oder THF enthalten oder daraus bestehen. Erfindungsgemäß können auch Elektrolyten in Zellen
verwendet werden, in denen die Anode im wesentlichen enthält oder besteht aus einem anderen Material als Lithium, z.B.
Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium oder Zink oder einer
9098H/0970
Mischung davon mit oder ohne Lithium. Die vorliegende Erfindung ist zwar höchst vorteilhaft in bezug auf die Erzielung
von Sekundärzellen mit einer hohen Energiedichte, der Elektrolyt kann aber auch so formuliert werden, daß er stabile
Zellen mit einer niedrigen oder mittleren Energiedichte ergibt. Weitere Modifikationen und Vorteile ergeben sich
für den Fachmann von selbst.
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e e r s e
ite
Claims (12)
1. Elektrochemische Zelle, gekennzeichnet
'' durch positive und negative Elektroden (26, 28), wobei die negative Elektrode (26) Lithium enthält oder daraus
besteht, und einen Elektrolyten, der einen ionenleitenden Weg zwischen den Elektroden (26, 28) bildet, der
enthält oder besteht aus einem ionisch dissoziierbaren gelösten Stoff und einem Lösungsmittel aus der Gruppe
2-Methyl-tetrahydrofuran, 2,5-Dimethyl-tetrahydrofuran,
2-Methyl-tetrahydropyran, 2,6-Dimethyl-tetrahydropyran
und höheren Alkylhomologen davon.
2. Wiederaufladbare elektrochemische Zelle, gekennzeichnet durch positive und negative Elektroden (26, 28), wobei
die negative Elektrode (26) im wesentlichen aus Lithium
909814/0970
als aktivem Elektrodenmaterial besteht, und einen Elektrolyten, der einen ionenleitenden Weg zwischen den Elektroden
(26, 28) bildet und der enthält oder besteht aus einem ionisch dissoziierbaren gelösten Stoff und einem Lösungsmittel,
bei dem es sich um eine Verbindung der allgemeinen Formel handelt
worin R, und Rp beide Alkylgruppen oder einer dieser beiden
Reste eine Alkylgruppe und der andere ein Wasserstoffatom
bedeuten, wobei es sich bei der Alkylgruppe handelt um eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-
oder tert:-Butylgruppe.
3· Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich
bei dem Lösungsmittel um 2-Methyl-tetrahydrofuran handelt.
4·. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet>
daß es sich bei dem Lösungsmittel um 2,5-Dimethyl-tetrahydrofuran handelt.
5· Wiederaufladbare Zelle nach einem der Ansprüche 2 bis K,
dadurch gekennzeichnet, daß die positive Elektrode (28) aus Titandisulfid oder einem Lithiumpolysulfid besteht.
6. Elektrolyt für eine elektrochemische Zelle mit einer negativen Lithiumelektrode, insbesondere einer solchen nach
einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß
9098U/0970
der Elektrolyt enthält oder besteht aus einem ionisch dissoziierbaren
gelösten Stoff und einem Lösungsmittel aus der Gruppe von Verbindungen der Formel
CH2 CH2
oder
CHR1
CHR1
worin R1 und R2 beide Alkylgruppen oder einer der beiden
Reste eine Alkylgruppe und der andere ein Wasserstoffatom
bedeuten, wobei es sich bei der Alkylgruppe um eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl- oder tert.-Butylgruppe
handelt.
7. Elektrolyt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Lösungsmittel um 2-Methyl-tetrahydrofuran
handelt.
8. Elektrolyt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Lösungsmittel um 2,5-Dimethyl-tetrahydrofuran
handelt.
9. Elektrolyt nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem gelösten Stoff um ein Lithiumsalz handelt.
10. Elektrolyt nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der
gelöste Stoff enthält oder besteht aus einer der folgenden Verbindungen: Lithiumhexafluorphosphat, Lithiumperchlorat,
Lithiumhexafluorarsenat, Lithiumtetraehloraluminat, Lithiumbromid,
Lithiumtetrafluorborat, Lithiumtetrabromaluminat,
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Lithiurathiocyanat und den Lithiumsalzen von Trichloressigsäure, Trifluoressigsäure, Trifluormethansulfonsäure und
Ameisensäure.
11. Elektrolyt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gelöste Stoff enthält oder besteht aus Lithiumperchlorat.
12. Elektrolyt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der gelöste Stoff enthält oder besteht aus Lithiumhexafluorarsenat.
909814/0970
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