DE3942181C2 - Vorläufer für eine Hochtemperaturzelle und Verfahren zur Herstellung einer Hochtemperaturzelle - Google Patents
Vorläufer für eine Hochtemperaturzelle und Verfahren zur Herstellung einer HochtemperaturzelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Hochtemperaturzelle sowie ein
Verfahren zur Herstellung derselben.
GB 2 191 332 A beschreibt einen Vorläufer für eine elektrochemische Zelle,
dessen Kathodenabteil einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid-Salzschmelz
elektrolyten der Formel MAlHal4, eine elektronisch leitfähige, elektrolytdurch
lässige Matrix, die darin eine aktive Kathodensubstanz verteilt enthält, welche
ein Übergangsmetall T aus der Gruppe Fe, Ni, Co, Cr, Mn und Gemische davon
einschließt, Aluminium, ein Alkalimetallhalogenid MHal, worin M das Alkali
metall des Separators und Hal das Halogenid des geschmolzenen Salzelektroly
ten sind, sowie einen Separator wie β-Aluminiumoxid, welcher die Anode von
der Kathode trennt, umfaßt. DE 31 18 692 A1 beschreibt eine Hochtempera
turbatterie mit mindestens einer elektrochemischen Speicherzelle auf der Basis
von Alkalimetall und Chalkogen. DE 24 27 949 A1 beschreibt ein sekundäres
Element mit einer negativen Elektrode aus Lithium oder einer Lithiumlegierung
und mit einer Lithiumionen enthaltenden Salzschmelze als Elektrolyt, wobei
eine positive Elektrode ein Material umfaßt, welches aus einem ausgewählten
Übergangsmetall-Chalkogenid besteht. US 4 440 837 beschreibt eine elektro
chemische Zelle, welche eine positive Elektrode, die ein Sulfid umfaßt und
einen Stromsammler aufweist, welcher aus der Gruppe, die Kupfer, Aluminium
und Legierungen davon einschließt, ausgewählt ist und einen elektrolytisch
abgeschiedenen Eisenüberzug darauf aufweist, eine negative Elektrode, und
einen Salzschmelzelektrolyten, welcher Halogenide eines Metalls einschließt,
das aus Alkalimetallen und Erdalkalimetallen ausgewählt ist, umfaßt, wobei
eine schwefelhaltige Verbindung auf der Oberfläche des Sromsammlers ge
bildet wird, wenn die Zelle unter Spannung gesetzt wird, und der Stromsamm
ler dadurch vor weiterem Angriff der Schwefelionen während des Betriebs der
Zelle geschützt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues elektroche
misches System bereitzustellen, welches u. a. eine verbesserte Beibehaltung der
Kapazität von elektrochemischen Zellen nach mehreren Ladung/Entladungs
zyklen liefern soll.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Ausfüh
rungsformen gelöst.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung liefert sie ein
Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Hochtemperaturzelle des
Typs, der ein Anodenabteil aufweist, das bei der
Betriebstemperatur der Zelle und wenn die Zelle in ihrem
beladenen Zustand ist, eine geschmolzene Alkalimetallanode
enthält sowie ein Kathodenabteil, das bei dieser
Betriebstemperatur und wenn die Zelle in entladenem Zustand
ist, einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid-
Salzschmelzelektrolyten aufweist, der bei der
Betriebstemperatur der Zelle ebenfalls geschmolzen ist und
die Formel MAlHal4 hat, worin M das Alkalimetall der Anode
und Hal ein Halogenid ist, wobei das Kathodenabteil auch
eine Kathode aufweist, die eine elektronisch leitfähige,
elektrolytdurchlässige Matrix enthält, die Cu als aktive
Kathodensubstanz darin verteilt enthält, wobei die Matrix
mit dem Elektrolyten imprägniert ist, und, das Anodenabteil
vom Kathodenabteil trennend einen Separator, der ein
Festleiter für die Ionen des Alkalimetalls der Anode oder
ein mikromolekulares Sieb ist, das dieses Alkalimetall darin
sorbiert enthält, wobei das Verfahren darin besteht, daß man
in das Kathodenabteil eines Zellgehäuses, das ein Anodenabteil, getrennt von einem Kathodenabteil durch einen Separator, der ein Festleiter für Ionen von Alkalimetall M oder ein mikromolekulares Sieb ist, das Alkalimetall M darin sorbiert enthält,
einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid- Salzschmelzelektrolyten der Formel MAlHal4, worin M das Alkalimetall der Anode und Hal ein Halogenid ist;
Cu als aktive Kathodensubstanz; und
ein Alkalihalogenid MHal, worin M und Hal jeweils ein Alkalimetall und ein Halogenid sind, einbringt und so einen Vorläufer einer elektrochemischen Zelle macht, und
den Vorläufer bei einer Temperatur lädt, bei welcher der Salzschmelzelektrolyt und das Alkalimetall M geschmolzen sind und dadurch das Cu halogeniert wird, wobei Alkalimetall erzeugt wird und durch den Separator in das Anodenabteil geht, zur Herstellung einer elektrochemischen Hochtemperaturzelle, in welcher bei voll beladener Zelle und nach Halogenierung aller verfügbarer aktiver Kathodensubstanz das molare Verhältnis von Alkalimetallionen und Aluminiumionen nicht weniger als 1 beträgt, so daß die Löslichkeit der aktiven Kathodensubstanz im geschmolzenen Elektrolyten bei oder nahe dem Minimum ist.
in das Kathodenabteil eines Zellgehäuses, das ein Anodenabteil, getrennt von einem Kathodenabteil durch einen Separator, der ein Festleiter für Ionen von Alkalimetall M oder ein mikromolekulares Sieb ist, das Alkalimetall M darin sorbiert enthält,
einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid- Salzschmelzelektrolyten der Formel MAlHal4, worin M das Alkalimetall der Anode und Hal ein Halogenid ist;
Cu als aktive Kathodensubstanz; und
ein Alkalihalogenid MHal, worin M und Hal jeweils ein Alkalimetall und ein Halogenid sind, einbringt und so einen Vorläufer einer elektrochemischen Zelle macht, und
den Vorläufer bei einer Temperatur lädt, bei welcher der Salzschmelzelektrolyt und das Alkalimetall M geschmolzen sind und dadurch das Cu halogeniert wird, wobei Alkalimetall erzeugt wird und durch den Separator in das Anodenabteil geht, zur Herstellung einer elektrochemischen Hochtemperaturzelle, in welcher bei voll beladener Zelle und nach Halogenierung aller verfügbarer aktiver Kathodensubstanz das molare Verhältnis von Alkalimetallionen und Aluminiumionen nicht weniger als 1 beträgt, so daß die Löslichkeit der aktiven Kathodensubstanz im geschmolzenen Elektrolyten bei oder nahe dem Minimum ist.
Der molare Mengenanteil oder das Verhältnis von
Alkalimetallionen und Aluminiumionen im Elektrolyten ist
nicht geringer als eins, um diese
Minimallöslichkeit zu erzielen.
Während M und Hal des Alkalihalogenids MHal normalerweise
die gleichen sind wie M bzw. Hal des Elektrolyten MAlHal4,
können sie jedoch auch verschieden sein.
Das Alkalimetall M kann Natrium sein und der Separator
beta-Aluminiumoxid. Bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung jedoch kann das Alkalimetall stattdessen Kalium
oder Lithium sein, wobei der Separator dann so gewählt wird,
daß er damit verträglich ist.
Das Halogenid kann Chlor sein, so daß das Alkalihalogenid
MHal Natriumchlorid ist. Der Elektrolyt kann dann in Form
einer Natriumchlorid-Aluminiumchlorid-Mischung oder in Form
des Doppelsalzes, d. h. NaAlCl4 vorliegen. Das Halogenid
kann jedoch stattdessen auch Brom oder Jod sein, so daß das
Alkalihalogenid dann NaBr oder NaJ ist, wobei der Elektrolyt
NaAlBr4 bzw. NaAlJ4 ist.
Es wird angenommen, daß bei Verwendung der Chloridsalze die
anfängliche Reaktion beim Beladen der Zelle die folgende ist:
Cu + NaCl → CuCl + Na (1)
Weitere elektrochemische Oxidation sollte zur folgenden
Reaktion führen, die bei höherer Spannung abläuft:
CuCl + NaCl → CuCl2 + Na (2)
Die Gesamtreaktion wäre daher wie folgt:
Cu + 2NaCl → 2Na + CuCl2 (3)
Es wird jedoch angenommen, daß man das Auftreten der
Reaktion (2) wenigstens teilweise verhindern kann, wenn ein
Überschuß von Cu in der Elektrode vorliegt, was zur
Reduktion von CuCl2 zu CuCl gemäß folgender Reaktion führt:
CuCl2 + Cu → 2CuCl (4)
Auch andere Halogenidionen können verwendet werden, und in
gewissen Fällen ist es vorteilhaft für die Zellreaktion. Zum
Beispiel können CuBr und NaAlBr4 verwendet werden. Obwohl
die Na/CuBr-Spannung des offenen Stromkreises geringer ist
als die Na/CuCl-Spannung des offenen Stromkreises, wird
angenommen, daß CuBr (Schmelzpunkt 492°C) weniger löslich in
NaAlHal4 ist und insbesondere in NaAlCl4 als CuCl
(Schmelzpunkt 430°C). In diesem Fall umfaßt das Verfahren
somit beim Laden der Zelle den Ablauf der folgenden
Reaktionen im Kathodenabteil:
Cu + NaBr → CuBr + Na (5)
CuBr + NaBr → CuBr2 + Na (6)
insgesamt: Cu + 2NaBr → 2Na + CuBr2 (7),
wobei das Na über den Separator zum Anodenabteil wandert.
Das Verfahren kann auch das anfängliche Einbringen von etwas
Aluminium in das Kathodenabteil des Vorläufers umfassen, wobei kein Natrium
im Anodenabteil vorliegt. Wenn man den Zellvorläufer einer
anfänglichen Ladung unterwirft, reagiert das Aluminium mit
dem Alkalihalogenid MHal unter Bildung von weiterem
Salzschmelzelektrolyten und unter Bildung von Alkalimetall
M, das durch den Separator in das Anodenabteil geht. Dann
wird ausreichend Aluminium vorgesehen, so daß die
Anfangsreaktion mit dem Aluminium beim Laden die anfängliche
Ausgangsmenge an Natrium im Anodenabteil liefert, wobei
danach die normalen Ladungs- und Entladungsreaktionen der
Zelle zwischen ihrem voll beladenen und voll entladenen
Zustand gemäß Reaktion (1) stattfinden.
Das Kupfer kann anfänglich in Form von Kupferpulver oder
Spänen vorliegen.
Wenn ein NaAlBr4-Elektrolyt verwendet wird, kann er mit
NaAlCl4 dotiert sein, um die anfängliche Handhabung des
Elektrolyten zu erleichtern. Da das Ladungsplateau von
Cu/Kupferbromid//Na tiefer liegt als das von
Cu/Kupferchlorid//Na, bildet sich vorzugsweise Kupferbromid
im Kathodenabteil. Es wird angenommen, daß in solch
dotierten Systemen die feste Lösung, die sich zwischen
Kupferbromid und Kupferchlorid bildet, zur Erniedrigung der.
Löslichkeit des Kupfersalzes im Elektrolyten sowie zur
Erniedrigung der Offenzellspannung führt.
Das Verfahren kann auch die Zugabe eines fluorhaltigen
Salzes zum Elektrolyten im Kathodenteil des Vorläufers umfassen, d. h. das Dotieren des
Elektrolyten mit einem fluorhaltigen Salz, um dem
zunehmenden Ansteigen des Innenwiderstandes der Zelle
entgegenzuwirken, das mit der zyklischen Ladung und
Entladung derselben verbunden ist und als Kupferionwäscher
zu wirken. Das fluorhaltige Salz kann NaF sein und der
Mengenanteil von NaF im flüssigen Elektrolyten kann zwischen
2% und 25%, auf molarer Basis, vorzugsweise zwischen 10% und
20% auf molarer Basis und im typischen Fall 10-15% sein.
Wenn das Kupfer in metallischer Form vorliegt, kann es in
Form von Kupferpulver oder -spänen vorliegen, wobei das
Aluminium, wenn es vorliegt, in elektrischem Kontakt mit dem
Kupfer ist, z. B. in Form eines Oberflächenüberzuges, einer
Legierung oder dergleichen vorhanden ist.
Das Kupfer kann stattdessen anfänglich in das Kathodenabteil
in Form eines elektronisch leitfähigen Rückgrats, das
Kohlenstoff darin verteilt enthält, eingebracht werden.
Kohlenstoff hat den Vorteil, leichter und billiger zu sein
als Kupfer und führt zu einer weniger dichten Matrix.
Das Kupfer und das Alkalihalogenid können miteinander in
teilchenförmiger Form gemischt werden, z. B. als Granulat, um
ein Gemisch zu bilden, und das Gemisch wird zur Bildung
einer elektrolytdurchlässigen Matrix gesintert und die
Matrix wird mit dem geschmolzenen Salzelektrolyten
imprägniert, bevor sie in das Kathodenabteil des Vorläufers eingebracht
wird. Die Matrix kann somit ausreichend Kupfer enthalten, um
die Funktion als aktive Kathodensubstanz zu erfüllen und
auch als Stromsammler zu dienen.
Das Verfahren kann die Zugabe von wenigstens einem
Übergangsmetall zum Kathodenabteil in einer kleineren Mengen
umfassen, um das Kornwachstum zu verhindern oder zu
verzögern. Das Übergangsmetall kann dann in Form einer
Verbindung mit dem Kupfer vorliegen. Das Übergangsmetall
kann mit dem Kupfer gemischt oder legiert sein. Das
Übergangsmetall kann weniger als 30%, im typischen Fall
weniger als 10% und vorzugsweise weniger als 5% der Verbindung, der
Legierung oder des Gemisches ausmachen.
Wenn die Matrix mit z. B. diesem NaAlCl4-Elektrolyten
imprägniert und das NaCl darin eingebracht ist, ist sie ein
Kathodenvorläufer, der über den Separator mit dem
Anodenabteil gekuppelt ist und eine Kathode wird, nachdem
sie wenigstens einem Ladungszyklus unterworfen wurde.
Insbesondere kann die Bildung der Matrix das Sintern von
Teilchen, wie Pulvern oder Fasern aus Kupfer, ggfs. mit
verteilten Kohlenstoffteilchen darin, in einer reduzierenden
Atmosphäre umfassen.
Das Einbringen von NaCl in die Matrix kann gleichzeitig mit
der Bildung der Matrix bewirkt werden, wobei das NaCl in
fein verteilter teilchenförmiger Form in dem
teilchenförmigen Material, z. B. Granulat, verteilt ist, aus
dem die Matrix gebildet wird, bevor man sie formt. Solches
Granulat kann eine außerordentlich hohe Dichte haben. Daher
führt das Einbringen von NaCl oder einem Zusatz wie
Aluminium in das Granulat zu zusätzlicher Porosität, wenn
der Zellvorläufer einem ersten Ladezyklus unterworfen wird.
Das Granulieren begünstigt auch die Homogenität der
chemischen Verbindungen innerhalb des Kathodenabteils.
Stattdessen kann das NaCl in die Matrix eingebracht werden,
indem man den Elektrolyten schmilzt und teilchenförmiges
NaCl in fein verteilter Form im geschmolzenen Elektrolyten
suspendiert, bevor man den Elektrolyten in die Matrix
imprägniert.
Aus dem vorstehenden ist somit ersichtlich, daß das NaCl in
die Matrix in jeder geeigneten Weise eingebracht werden kann.
Bei einer anderen spezifischeren Ausführungsform der
Erfindung können das NaCl und das Kupfer kombiniert werden,
indem man ein Gemisch in teilchenförmiger Form aus Kupfer
und NaCl bildet. Insbesondere kann die Bildung des Gemisches
das Zusammenmischen von NaCl- und Cu-Pulver umfassen.
Das Imprägnieren des geschmolzenen Salzelektroyten in die
Matrix kann durch Vakuumimprägnieren erfolgen, wobei der
Elektrolyt in geschmolzenem Zustand vorliegt.
Das Pulvergemisch kann dann mit dem Elektrolyten
imprägniert, z. B. gesättigt werden, was einfach durch
Benetzen des Gemisches mit dem Elektrolyten in
schmelzflüssiger Form erfolgen kann, z. B. nachdem das
Pulvergemisch in das Kathodenabteil gepackt wurde, z. B.
durch Stampfen. Dies wird tatsächlich einen
Kathodenvorläufer in entladenem Zustand liefern, der dann
durch Laden aktiviert werden kann.
Bei der Ladungsreaktion dieses Vorläufers wird die
Metallkomponente des Gemisches halogeniert und Natrium
während der Halogenierung gebildet, das durch den Separator
in ionischer Form in das Anodenabteil wandert, wo es in der
geladenen oder teilweise geladenen Zelle als geschmolzenes
Natriummetall vorliegt, wobei Elektronen während des Ladens
entlang dem äußeren Stromkreis vom Kathodenabteil zum
Anodenabteil wandern.
Obwohl das Pulvergemisch in Pulverform nach Sättigung mit
flüssigem Elektrolyt eingefüllt werden kann, kann das
Verfahren wie schon erwähnt die zusätzliche Stufe des
Sinterns des Pulvergemisches unter Bildung einer
makroporösen elektrolytdurchlässigen Matrix vor deren
Sättigung mit Elektrolyt umfassen, und die Aktivierung
erfolgt dann, indem man sie durch einen oder mehrere
Ladezyklen als Kathode führt, um sie zu halogenieren.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine elektrochemische
Hochtemperaturzelle, die nach einem Verfahren wie vorstehend beschrieben
erhalten ist.
Die obere Arbeits- oder Betriebstemperatur der Zelle ist
derart, daß die Löslichkeit der aktiven Kathodensubstanz im
geschmolzenen Elektrolyten gering ist. Somit kann die obere
Betriebstemperatur unterhalb der eutektischen Temperatur von
halogeniertem Kupfer/Natriumchlorid in Gegenwart des
MAlHal4-Elektrolyten und von überschüssigem Kupfer und
überschüssigem Natriumchlorid liegen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung liefert sie einen
Vorläufer für eine elektrochemische Hochtemperaturzelle, die
ein Zellgehäuse umfaßt, das ein Anodenabteil und ein
Kathodenabteil hat, die voneinander durch einen Separator
getrennt sind, der ein Festleiter für Ionen eines
Alkalimetalls M oder ein mikromolekulares Sieb ist, das
Alkalimetall M darin sorbiert enthält, wobei das
Kathodenabteil enthält:
einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid- Salzschmelzelektrolyten der Formel MAlHal4, worin M das Alkalimetall des Separators und Hal ein Halogenid ist;
eine Kathode, die Kupfer als eine aktive Kathodensubstanz enthält; und
ein Alkalihalogenid MHal, worin M und Hal jeweils ein Alkalimetall und ein Halogenid sind, wobei der Vorläufer bei einer Temperatur beladbar ist, bei welcher der Salzschmelzelektrolyt und das Alkalimetall M geschmolzen sind, um die Halogenierung der aktiven Kathodensubstanz zu bewirken, wobei Alkalimetall M gebildet wird und durch den Separator in das Anodenabteil geht und, wenn der Vorläufer zu einer voll beladenen Zelle geladen ist, das molare Verhältnis von Alkalimetallionen und Aluminiumionen im Elektrolyten nicht weniger als 1 beträgt, so daß die Löslichkeit der aktiven Kathodensubstanz im geschmolzenen Elektrolyten bei oder nahe dem Minimum liegt.
einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid- Salzschmelzelektrolyten der Formel MAlHal4, worin M das Alkalimetall des Separators und Hal ein Halogenid ist;
eine Kathode, die Kupfer als eine aktive Kathodensubstanz enthält; und
ein Alkalihalogenid MHal, worin M und Hal jeweils ein Alkalimetall und ein Halogenid sind, wobei der Vorläufer bei einer Temperatur beladbar ist, bei welcher der Salzschmelzelektrolyt und das Alkalimetall M geschmolzen sind, um die Halogenierung der aktiven Kathodensubstanz zu bewirken, wobei Alkalimetall M gebildet wird und durch den Separator in das Anodenabteil geht und, wenn der Vorläufer zu einer voll beladenen Zelle geladen ist, das molare Verhältnis von Alkalimetallionen und Aluminiumionen im Elektrolyten nicht weniger als 1 beträgt, so daß die Löslichkeit der aktiven Kathodensubstanz im geschmolzenen Elektrolyten bei oder nahe dem Minimum liegt.
Wie schon erwähnt, können sowohl die aktive Kathodensubstanz
als auch das Alkalihalogenid in teilchenförmiger Form, z. B.
als Granulat vorliegen, wobei das Alkalihalogenid mit der
aktiven Kathodensubstanz gemischt und das Gemisch mit dem
geschmolzenen Salzelektrolyten imprägniert wird. Das Kupfer
kann teilchenförmig sein und Teil dieses Gemisches oder Teil
des Granulats bilden. Wie ebenfalls schon erwähnt, sind das
M und Hal des Alkalihalogenids MHal gewöhnlich die gleichen
wie das M und Hal des Elektrolyten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die
Kathode eine elektronisch leitfähige, elektrolytdurchlässige
Matrix enthalten, in welcher die aktive Kathodensubstanz und
Alkalihalogenid verteilt sind, wobei die Matrix mit dem
Salzschmelzelektrolyten imprägniert ist.
Es ist ersichtlich, daß kleinere Mengen an Verunreinigungen
im Elektrolyten zugelassen werden können, d. h. Substanzen,
die im geschmolzenen Elektrolyten ionisieren und Ionen
liefern, welche die elektrochemische Wirkung des
Elektrolyten beeinflussen, jedoch sollte die Menge solcher
Verunreinigungen nicht ausreichen, um den wesentlichen
Charakter des Elektrolyten als MAlHal4-System, wie
definiert, zu ändern.
Wenn der Separator ein mikromolekulares Sieb ist, kann es
ein Tectosilikat sein, z. B. ein Feldspat, Feldspatoid oder
Zeolith. Wenn er ein Zeolith ist, kann der Zeolith ein
synthetischer Zeolith sein, wie Zeolith 3A, 4A, 13X oder
dergleichen. Vorzugsweise ist der Separator jedoch ein
Festleiter für Natriumionen, wie beta-Aluminiumoxid oder
Nasicon. Es kann z. B. ein beta-Aluminiumoxidrohr verwendet
werden. Das Innere des Rohres kann als Anodenabteil benutzt
werden, wobei das Rohr in einem Zellgehäuse sitzt, welches
ein Kathodenabteil außerhalb des Rohres, aber im Inneren des
Gehäuses bildet, wobei ein Stromsammler für das Anodenabteil
in innigem elektrischen Kontakt mit praktisch dem gesamten
Separator steht. Das Rohr wird dicht verschlossen und kann
vor dem Laden evakuiert werden, um unerwünschtem Druckaufbau
darin zu widerstehen, wenn das Natrium während des Ladens
durch die Rohrwand in das Anodenabteil geht. In der
vorliegenden Beschreibung ist der Ausdruck
beta-Aluminiumoxid in seinem breiten Sinn benutzt, um alle
Phasen von Natriumionen leitendem beta-Aluminiumoxid, wie
beta"-Aluminiumoxid, zu umfassen.
Um das Natrium über die Innenseite der Rohrwandung
auszubereiten und den innigen Kontakt des Stromsammlers des
Anodenabteils mit dem Separator zu bewirken, kann ein
geeignetes, leicht benetzendes "Docht"-Material,
das elektrisch mit dem
Stromsammler verbunden ist und fein verteilte, elektrisch
leitfähige Teilchen enthält, über die
Wandoberfläche ausgebreitet sein. Das Material kann z. B. ein
Eisennetz sein, das ggfs. verzinnt ist. Dieses Netz wirkt
somit als Teil eines Anodenstromsammlers und kann an einem
Evakuierungsrohr des gleichen Metalls befestigt sein, das
zum Evakuieren des Rohrinneren vor dem Laden benutzt wird
und das aus der Zelle herausragt und den Rest des
Anodenstromsammlers bildet.
Der Hauptstromsammler der Kathode der Zelle gemäß
vorliegender Erfindung ist gewöhnlich das als Stromsammler
dienende Kupferrückgrat der Matrix zusammen mit dem Gehäuse.
Das Gehäuse kann ebenfalls aus Kupfer sein. Um die
anfängliche Aktivierung oder die Ladungsmerkmale der Zelle
zu verbessern, kann der Kathodenstromsammler ein Metallnetz
oder eine Gaze umfassen, die z. B. durch Schweissen mit dem
Gehäuse verbunden ist.
Zur dichten Packung in Batterien kann die Zelle ein
längliches rechteckiges Gehäuse haben, wobei sich das Rohr
in mehr oder weniger mittiger Position längs des Inneren
desselben erstreckt. Um die Benetzung im Anodenabteil zu
erleichtern, kann die Zelle horizontal benutzt werden,
jedoch kann dies zu Lücken im Kathodenabteil führen, die
sich nach dem Laden bilden, weil das Natrium in das
Anodenabteil geht. Aus diesem Grund kann die Zelle, mehr
oder weniger getrennt vom, jedoch in Verbindung mit dem
Kathodenabteil ein Elektrolytreservoir umfassen, aus dem der
Elektrolyt z. B. durch Ablaufen unter Schwerkraft in das
Kathodenabteil gelangen kann, um es zu allen Zeiten mit
flüssigem Elektrolyt geflutet zu halten. Natürlich können
zur dichten Packung Zellen ähnlicher Konstruktion, die
jedoch einen hexagonalen Querschnitt haben, ebenfalls
verwendet werden.
Der Elektrolyt kann einen kleineren Mengenanteil an
Natriumfluorid als Dotierungsmittel enthalten. Dies wirkt
der möglichen Zunahme des Innenwiderstandes beim
Zellzyklisieren entgegen und demgemäß schlägt die Erfindung
auch das Einbringen einer kleinen Mengen an Natriumfluorid
in die Pulvermischung vor, aus welcher die Kathode gebildet
wird. Dieses Natriumfluorid löst sich beim Betrieb im
flüssigen Elektrolyten. Der Elektrolyt sollte so gewählt
werden, daß bei allen Ladungszuständen die Löslichkeit des
Kupfersalzes darin sich beim Minimum befindet. Dies wird
erreicht, wenn der Elektrolyt ein Gemisch von
Natriumhalogenid und Aluminiumhalogenid in einem
Molverhältnis 1 : 1 umfaßt, wobei das geschmolzene Salz zu
allen Beladungsstufen wenigstens etwas festes
Natriumhalogenid enthält. Die einzigen vorhandenen
Alkalimetalle sollten solche sein, die den
beta-Aluminiumoxidseparator nicht nachteilig beeinflussen,
und obwohl reines Natriumaluminiumhalogenid benutzt werden
kann, können kleinere Mengen von bis zu 10%, auf molarer
Basis, oder mehr des Elektrolyten aus Natriumfluorid
bestehen. Dieses Natriumfluorid kann einen äquivalenten
Anteil an Natriumhalogenid ersetzen, so daß das 1 : 1
Molverhältnis beibehalten bleibt. Der Mengenanteil an
Natriumfluorid soll jedoch ausreichend gering sein, damit
der Elektrolyt seinen wesentlichen Charakter als
Natriumaluminiumhalogenid-Elektrolyt beibehält. Es muß somit
genug Natriumhalogenid, wie oben erwähnt, vorliegen, daß
etwas festes Natriumhalogenid im Kathodenabteil bleibt, wenn
die Zelle voll beladen ist, d. h. um die Minimumslöslichkeit
aufrechtzuerhalten.
Der flüssige Elektrolyt und/oder die aktive Kathodensubstanz
können einen kleineren Anteil eines geeigneten Chalcogens
darin dispergiert enthalten, um dem zunehmenden Abfall in
der Kapazität der Kathode bei wiederholtem
Ladungs/Entladungszyklisieren der Zelle entgegenzuwirken.
Das Chalcogen kann aus einer oder mehreren Sorten bestehen,
wie Selen oder Schwefel oder Verbindungen, die Schwefel
enthalten, wie ein Übergangsmetallsulfid. Das Chalkogen ist
vorzugsweise in außerordentlich fein verteilter Form
vorhanden und es oder Reaktionsprodukte zwischen ihm und
Komponenten des flüssigen Elektrolyten können sogar im
Elektrolyten gelöst sein.
Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer
elektrochemischen Hochtemperaturzelle, hergestellt gemäß der Erfindung; und
die Fig. 2 bis 9 zeigen Kurven von Ergebnissen, die mit
Testzellen gemäß der Erfindung erhalten wurden.
In Fig. 1 bedeutet die Bezugszahl 10 allgemein eine
elektrochemische Hochtemperaturzelle, hergestellt gemäß der Erfindung.
Die Zelle 10 umfaßt ein äußeres zylindrisches Gehäuse 12 mit
Seitenwand 22, die mit einem kreisförmigen Boden 24
verbunden ist. Ein beta-Aluminiumoxidrohr 14 liegt zentrisch
im Gehäuse 12 und das Rohr 14 ist an seinem einen Ende 16
geschlossen und am anderen Ende 18 offen. Eine
Kragenanordnung 20 umgibt das Ende 18 des Rohres 14. Die
Kragenanordnung 20 umfaßt einen kreisförmigen isolierenden
Ring 26 aus alpha-Aluminiumoxid, wobei das Ende 18 des
Rohres 14 an den Ring 26 montiert ist, in dem es dichtend in
einer kreisförmigen Nut 28 im Ring sitzt. Zwei konzentrische
kurze Zylinder aus Nickel, die mit 30 und 32 bezeichnet
sind, sind flüssigkeitsdicht an die äußeren und inneren
gekrümmten Oberflächen des Ringes 26 befestigt. Eine
kreisförmige Verschlußscheibe 34 verschließt das offene Ende
18 des Rohres 14, wobei die Scheibe 34 an dem kurzen
Zylinder oder Ring 32 bei 36 befestigt ist. Eine ringförmige
Scheibe 40 verschließt auch das Ende des Gehäuses 12 am
entgegengesetzten Ende zum Boden 24, wobei die Scheibe 40 am
Gehäuse bei 42 und am Ring 30 bei 44 befestigt, z. B.
verschweißt ist. Ein Stahlstab als Stromsammler 46 ragt in
das Rohr 14 und ein Stahlstab als Stromsammler 50 erstreckt
sich von der Scheibe 40 bei 52. Der Stromsammler 46 ist
elektrisch mit einer porösen, die Benetzung begünstigenden
Schicht 47 verbunden, welche die Innenseite des
Separatorrohres auskleidet, d. h. in innigem Kontakt mit dem
Rohr 14 steht, wobei fein verteilte, elektrisch leitfähige
Teilchen, z. B. Ni und/oder Fe-Teilchen in die Schicht
eingebracht sind.
Somit ist ein Anodenabteil 56 im Rohr 14 vorhanden und ein
Kathodenabteil 58 um die Außenseite des Rohres 14 innerhalb
dem Gehäuse 12, so daß das beta-Aluminiumoxidrohr 14 somit
einen Separator zwischen dem Anoden- und Kathodenabteil
darstellt.
In das Kathodenabteil 58 bringt man eine
elektrolytdurchlässige Matrix 60 aus Cu ein, in der
Natriumchloridpulver in verteilter Form vorliegt. Dann wird
ausreichend geschmolzener NaAlCl4-Elektrolyt in das
Kathodenabteil gegeben, so daß die Matrix mit dem
Elektrolyten imprägniert wird und der Elektrolyt den
Separator oder das Rohr 14 benetzt. Das
beta-Aluminiumoxidrohr 14 bildet somit eine kontinuierliche
Sperre zwischen dem Elektrolyt enthaltenden Kathodenabteil
58 und dem Anodenabteil 56 im Gehäuse 12. Anfänglich
gewährleistet die Schicht 47 den erforderlichen elektrischen
Kontakt zwischen dem Sammler 46 und dem Separator 16. Wenn
jedoch das erste Natrium durch den Separator geht, benetzt
es diesen entlang der Schicht 47 und liefert somit weiteren
elektrischen Kontakt zwischen dem Anodenabteil und dem
Separator.
Beim Beladen der Zelle 10 erfolgen die folgenden Reaktionen
im Kathodenabteil:
NaCl + Cu → Na + CuCl (1)
CuCl + NaCl → Na + CuCl2 (2)
insgesamt: 2NaCl + Cu → 2Na + CuCl2 (3)
Das durch die Reaktionen gebildete Natrium geht durch das
beta-Aluminiumoxid in das Anodenabteil. Eine kleine Menge an
Ausgangsnatrium kann im Anodenabteil in geschmolzener Form
vorgesehen sein, um den Stromsammler 46 mit dem Separator 14
zu verbinden.
Eine Reihe von Tests wurden mit Hochtemperaturzellen, hergestellt gemäß der Erfindung,
durchgeführt, die ähnlich der von Fig. 1 waren.
Eine Kupferkathode aus 60 g Cu (Merck <63 µm), innig
vermischt mit 40 g NaCl (<53 µm) wurde um einen
Kupfermetallstreifen als Stromsammler unter Wasserstoffgas
zur Bildung einer Elektrode gesintert. Die Elektrode wurde
dann in ein beta-Aluminiumoxidrohr eingebracht, mit dem
Elektrolyten aus Natriumaluminiumchlorid imprägniert, und
schließlich wurde eine kleine Mengen an Natrium zur
negativen Elektrode zugegeben. Die zusammengebaute Zelle
wurde auf 220°C erhitzt und zyklisiert, indem mit 1/2 A
beladen (5 mA/cm2) und 1 A entladen wurde (10 mA/cm2).
Fig. 2 zeigt die Ladungs/Entladungskurve des Zyklus 2
dieser Zelle und zeigt die Reversibilität des
Na/Cu-Chloridpaars in einer basischen NaAlCl4-Schmelze.
Die Zelle konnte die Kapazität aufrechterhalten, wie Fig. 3
zeigt.
Eine Kupferkathode aus 108 g Cu (15% Bronze (BDH) + 85% Cu
(Merck)), innig vermischt mit 83 g NaBr (<53 µm) wurde um
einen Kupfermetallstreifen als Stromsammler unter
Wasserstoffgas zur Bildung einer Elektrode gesintert. Die
Elektrode wurde dann in ein beta-Aluminiumoxidrohr
eingebracht, mit dem Elektrolyten aus
Natriumaluminiumchlorid imprägniert, und schließlich wurde
eine kleine Menge an Natrium zur negativen Elektrode
zugesetzt. Die zusammengebaute Zelle wurde auf 250°C erhitzt
und zyklisiert, wobei bei 1/2 A geladen (2,5 mA/cm2) und 1
A entladen wurde (5 mA/cm2). Fig. 4 zeigt die
Ladungs/Entladungskurven des Zyklus 15 dieser Zelle, was die
Reversibilität des Na/Cu-Bromidpaars in einer basischen
NaAlCl4-Schmelze zeigt. Die zwei Stufen der
Beladungsreaktion sind aus Fig. 4 ersichtlich und dort als
Zonen (a) bzw. (b) gekennzeichnet. Beim Entladen ist nur ein
Bruchteil der elektrochemischen Reaktion auf die Reduktion
von CuBr2 zurückzuführen (Zone (c)). Der Hauptteil ist das
Ergebnis der Reduktion von CuBr zu Cu und NaBr (Zone (d)).
Fig. 5 zeigt, daß 16 Zyklen lang die Kapazität beibehalten
wurde.
Eine gemischte Cu plus Ni-Kathode (d. h. eine Nickelzelle mit
einem Kupferrückgrat), die 30 g Ni (Inco 255) innig gemischt
mit 30 g Cu (<63 µm) und 40 g NaCl (<53 µm) enthielt,
wurde unter Wasserstoffgas um eine Kupfermetallstreifen als
Stromsammler zur Bildung einer Elektrode gesintert. Die
Zellanordnung war identisch zu der von Beispiel 1. Die Zelle
wurde bei 250°C betrieben und mit 5 mA/cm2 geladen und mit
10 mA/cm2 entladen. Fig. 6 zeigt die
Ladungs/Entladungskurven des Zyklus 10 dieser Zelle, wobei
die Zone (a) die Reduktion von Kupferchlorid und Zone (b)
die Reduktion von Nickelchlorid während der Entladung
darstellt. Die Ladungskurve zeigt, daß beide Reaktion
reversibel waren. Fig. 7 zeigt die Beibehaltung der
Kapazität für 30 Zyklen.
Dieses Beispiel wurde durchgeführt wie Beispiel 3 mit der
Ausnahme, daß ein Ni-Stromsammler benutzt wurde. Fig. 8 ist
die Ladungs/Entladungskurve für den Zyklus Nr. 20 dieser
Zelle, wobei die Zone (a) die Reduktion von Kupferchlorid
und Zone (b) die Reduktion von Nickelchlorid während der
Entladung darstellt. Die Ladungskurve zeigt, daß beide
Reaktionen reversibel sind. Fig. 9 zeigt die verbesserte
Kapazitätsbeibehaltung beim Zyklisieren. Die Zelle behielt
90% ihrer theoretischen Kapazität bei, wenn sie einmal
eingefahren war.
Claims (16)
1. Vorläufer für eine elektrochemische Hochtemperaturzelle, umfassend ein
Zellgehäuse mit einem Anodenabteil und einem Kathodenabteil, die vonein
ander durch einen Separator getrennt sind, einen Festleiter für Ionen eines
Alkalimetalls M oder ein mikromolekulares Sieb, das Alkalimetall M darin
sorbiert enthält, wobei das Kathodenabteil enthält:
einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid-Salzschmelzelektrolyten der Formel MAlHal4, worin M das Alkalimetall des Separators und Hal ein Halogenid ist;
eine Kathode; und ein Alkalihalogenid MHal, worin M und Hal jeweils ein Alkalimetall und ein Halogenid sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode Kupfer als aktive Kathodensub stanz umfaßt und daß, wenn der Vorläufer zu einer voll beladenen Zelle geladen ist, das molare Verhältnis von Alkalimetallionen und Aluminiumio nen in dem geschmolzenen Elektrolyten nicht weniger als 1 beträgt, so daß sich die Löslichkeit in dem geschmolzenen Elektrolyten bei oder nahe dem Minimum befindet.
einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid-Salzschmelzelektrolyten der Formel MAlHal4, worin M das Alkalimetall des Separators und Hal ein Halogenid ist;
eine Kathode; und ein Alkalihalogenid MHal, worin M und Hal jeweils ein Alkalimetall und ein Halogenid sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode Kupfer als aktive Kathodensub stanz umfaßt und daß, wenn der Vorläufer zu einer voll beladenen Zelle geladen ist, das molare Verhältnis von Alkalimetallionen und Aluminiumio nen in dem geschmolzenen Elektrolyten nicht weniger als 1 beträgt, so daß sich die Löslichkeit in dem geschmolzenen Elektrolyten bei oder nahe dem Minimum befindet.
2. Vorläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Katho
densubstanz sowie das Alkalihalogenid in teilchenförmiger Form vorliegen,
wobei das Alkalihalogenid mit der aktiven Kathodensubstanz gemischt ist
und das Gemisch mit dem Salzschmelzelektrolyten imprägniert ist und das
Kupfer ebenfalls teilchenförmig ist und Teil des Gemisches ist.
3. Vorläufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode eine
elektronisch leitfähige, elektrolytdurchlässige Matrix enthält, in welcher die
aktive Kathodensubstanz und Alkalihalogenid verteilt sind, wobei die Matrix
mit dem Salzschmelzelektrolyten imprägniert ist.
4. Vorläufer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Separator ein beta-Aluminiumoxid rohr ist, wobei das Innere des Rohres
als Anodenabteil genutzt wird und das Rohr in einem Zellgehäuse angeord
net ist, das ein Kathodenabteil außerhalb des Rohres, aber im Inneren des
Gehäuses bildet und daß der Stromsammler des Anodenabteils sich in
innigem elektrischen Kontakt mit praktisch dem gesamten Separator befin
det.
5. Vorläufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Benetzung
von Natrium unterstützendes Material bzw. Dochtmaterial, das elektrisch
mit dem Stromsammler verbunden ist und fein verteilte, elektrisch leitfähige
Teilchen enthält, über die Rohrwandoberfläche ausgebreitet ist.
6. Vorläufer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektrolyt eine Menge von bis zu 10%, auf molarer Basis, an Natri
umfluorid als Dotierungsmittel enthält.
7. Vorläufer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der flüssige Elektrolyt und/oder die aktive Kathodensubstanz ein Chalkogen
darin verteilt enthält.
8. Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Hochtemperaturzelle,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer nach einem der Ansprüche 1 bis
7 bei einer Temperatur geladen wird, bei welcher der Salzschmelzelektrolyt
und das Alkalimetall M geschmolzen sind, wodurch das Cu halogeniert
wird, wobei Alkalimetall erzeugt wird und durch den Separator in das
Anodenabteil geht, zur Herstellung einer elektrochemischen Hochtempera
turzelle, in welcher bei voll beladener Zelle und nach Halogenierung der
ganzen verfügbaren aktiven Kathodensubstanz das molare Verhältnis von
Alkalimetallionen und Aluminiumionen nicht weniger als 1 beträgt, so daß
die Löslichkeit des Kupfers im geschmolzenen Elektrolyten bei oder nahe
dem Minimum liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetall
M Natrium ist, der Separator ein beta-Aluminiumoxid ist, das Halogenid
Chlor ist und somit das Alkalihalogenid MHal Natriumchlorid ist und der
Elektrolyt in Form einer Natriumchlorid-Aluminiumchlorid-Mischung oder in
Form des Doppelsalzes NaAlCl4 vorliegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es das anfäng
liche Einfüllen von Aluminium in das Kathodenabteil des Vorläufers umfaßt,
wobei kein Natrium im Anodenabteil vorliegt, so daß beim anfänglichen
Beladen des Zellvorläufers das Aluminium mit dem Alkalihalogenid MHal
unter Bildung von weiterem Salzschmelzelektrolyten und unter Bildung von
Alkalimetall M reagiert, das durch den Separator in das Anodenabteil geht.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in
das Kathodenabteil eingebrachte Kupfer in teilchenförmiger, metallischer
Form vorliegt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß es das Dotieren des Elektrolyten im Kathodenabteil des Vorläufers mit
Natriumbromid umfaßt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß es die Zugabe eines fluorhaltigen Salzes zum Elektrolyten im Kathoden
abteil des Vorläufers umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das fluorhaltige
Salz NaF ist und die Menge an NaF im flüssigen Elektrolyten zwischen 2%
und 25%, auf molarer Basis, liegt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß Kupfer und das Alkalihalogenid miteinander in teilchenförmiger Form
zur Bildung eines Gemisches vermischt werden, das Gemisch zur Bildung
einer elektrolytdurchlässigen Matrix gesintert wird und die Matrix mit dem
geschmolzenen Salzelektrolyten imprägniert wird, bevor sie in das Katho
denabteil des Vorläufers eingebracht wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß es die Zugabe von wenigstens einem Übergangsmetall in das Katho
denabteil als Verbindung, Gemisch oder Legierung mit Kupfer umfaßt,
wobei das Übergangsmetall weniger als 30% der Verbindung, des Ge
misches oder der Legierung ausmacht.
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