DE3036962A1 - Verfahren zur herstellung von mangandioxid - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine wesentliche Verbesserung des aus der JP-OS 21 995/1975 bekannten, nicht-elektrolytischen Verfahrens
zur Gewinnung von Mangandioxid.
Bei dem bekannten Verfahren wird ein als Ausgangsmaterial verwendetes Mangansalz, z.B. Mangansulfat, mit einem löslichen
Carbonat, z.B. Natriumcarbonat, zu Mangancarbonat umgesetzt. Dieses wird danach erwärmt und zersetzt sowie
bei einer Temperatur von 280° bis 4000C mit 10 bis 80 $6
Dampf enthaltender Luft zu Roh-MnOp oxidiert,, Dieses kann
entweder als solches direkt oder nach einer Qualitätsund Aktivitätsverbesserung durch Behandeln des Roh-MnOp
mit Schwefelsäure in Batterien Verwendung finden.
Das Oxidationsprodukt besitzt einen MnOp-Gehalt von 80
bis 85 % und eine nach der Drotschman-Methode ermittelte Aktivität vo" 55 bis 57. Nach der Anreicherung des Oxidationsprodukts
mit Schwefelsäure steigt der MnOp-Gehalt auf 90 bis 92 % und die Aktivität auf 55 bis 59. Obwohl
die Qualität dieses MnO2 nicht mehr zu wünschen übrig läßt, beträgt die Schüttdichte nur etwa 0,90, so daß das
Produkt leichtgewichtig und sperrig ist. Dies ist der größte Nachteil des betreffenden Produkts.
A i j ui7/0 6 0 0
man. dem Produkt nach dem Rösten zur Anreicherung
Schwefelsäure oder Schwefelsäure und ein Chlorat oder Schwefelsäure, Mangancarbonat und ein Chlorat zusetzt
und das Ganze danach erwärmt.
1 30Ü17/0600
"4" 3036982
Es wurde nun versucht, die geringe Schüttdichte durch Pressen zu erhöhen. Zu diesem Zweck wurden bereits die aus den
JP-OSen 2 420/1972, 2 422/1972 und 27 277/1974 bekannten Pressen und Maßnahmen entwickelt bzw, vorgeschlagen. Bei
der Lösung des Problems der zu geringen Schüttdichte traten jedoch Schwierigkeiten auf, die bisher in der Praxis
noch nicht zufriedenstellend ausgeräumt werden konnten.
Die folgende Tabelle I zeigt einen Vergleich typischer Analysenergebnisse eines in der geschilderten Weise angereicherten
Produkts mit den entsprechenden Ergebnissen eines auf elektrolytischem Wege hergestellten Mandandioxids.
Wie aus der Tabelle I hervorgeht, bildet die geringe Schüttdichte des angereicherten Produkts den größten Nachteil.
130017/0600
Bezeichnung des Produkts
chemisch hergestelltes MnO5
Typ A ί
chemisch hergestelltes MnO9 Typ B *
elektrolytisch hergestelltes MnO2
Wasser MnO9 MnO kombinier- SO/, Aktivi- pH-
* tes Wasser H tat Wert
* tes Wasser H tat Wert
2,0 90,3 3,0
2,5 92,4 2,1
1,3 92,6 1,7
2,5 92,4 2,1
1,3 92,6 1,7
1.7
1,9
4,4
1,9
4,4
0,44 55 4,50
0,30 56 4,20
1,06 55 4,80
CO GD CD CB
Bezeichnung des Produkts
Oberfläche Schütt- ? dichte in
>0,147 0,074-0,147 0,044-0,074 <0,044 )n m?/f -. dicht
ν ermittelt g/cm-' nach der
BET-Methode)
BET-Methode)
chemisch hergestelltes MnO2 Typ A
chemisch hergestelltes MnO2 Typ B
elektrolytisch hergestelltes MnO2
1,7
2,3
11,3
,4
31,4
38,5
66,9
66,3
50,2
86
72
32
0 | ,90 | I |
1 | ,01 | cn |
1 | ,50 | |
*Tsugunori Honda, Katsumi Mizumäki und Isao Tanabe "Manganese dioxide and dry cells"
Seiten 196 bis 197, herausgegeben von NIPPON KANDENCHI KOGYO-KAI (Dezember 1971)
GO CD ,CD
Vermutlich beruht der Nachteil einer zu geringen Schüttdichte bzw. eines zu geringen Schüttgewichts des chemisch
hergestellten Mangandioxids auf dem Einsatz von Mangancarbonat als Zwischenprodukt. Unter Berücksichtigung dessen
wurde versucht, von einer wäßrigen Lösung eines Manganammoniokomplexes
auszugehen.
Die Gewinnung von Mangancarbonat aus Lösungen von Manganammoniokomplexen
als Ausgangsmaterialien bei der Herstellung von Mangandioxid ist aus der US-PS 3 011 867 bekannt.
Gemäß den Lehren der genannten US-PS bedient man sich eines Mangancarbonats, das durch Zersetzen eines Manganammoniokomplexes
(Mangan·-Ammonium·Carbonat) bei einer Temperatur von 65° bis 68°C gebildet wurde. Es wird der Schluß gezogen,
daß bei einer Zersetzungstemperatur unter 650C das
Produkt bezüglich Schüttdichte und Korneigenschaften zu
wünschen übrig läßt, obwohl das Mangancarbonat leicht
oxidierbar ist. Bei einer Zersetzungstemperatur über 68°C erhält das gebildete Mangancarbonat eine so schlechte
Oxidationsfähigkeit, daß es in der Praxis unbrauchbar ist.
Produkt bezüglich Schüttdichte und Korneigenschaften zu
wünschen übrig läßt, obwohl das Mangancarbonat leicht
oxidierbar ist. Bei einer Zersetzungstemperatur über 68°C erhält das gebildete Mangancarbonat eine so schlechte
Oxidationsfähigkeit, daß es in der Praxis unbrauchbar ist.
Es wurden nun Untersuchungen hinsichtlich der Beziehung
der Zersetzungstemperatur der Mangan.Ammonium·Carbamat-Lösung und der Zusammensetzung, Schüttdichte, Klopfdichte und des Kornzustands des gebildeten Mangancarbonats angestellt.
der Zersetzungstemperatur der Mangan.Ammonium·Carbamat-Lösung und der Zusammensetzung, Schüttdichte, Klopfdichte und des Kornzustands des gebildeten Mangancarbonats angestellt.
Ein wesentliches Ergebnis dieser Untersuchungen sind die aus Figur 1 ersichtlichen Beziehungen zwischen der Zer-Setzungstemperatur
der Lösung und der Schutt- und Klopfdichte des gebildeten Mangancarbonats. Es zeigte sich,
daß man im Temperaturbereich von 68° bis 800C ein Mangancarbonat der höchsten Schüttdichte und Klopfdichte erhält.
daß man im Temperaturbereich von 68° bis 800C ein Mangancarbonat der höchsten Schüttdichte und Klopfdichte erhält.
i 3 nt) 1 7 / 0 6 0 0
In Fig. 1 sind die Zersetzungstemperaturen der Mangan· Ammonium·Carbamat-Lösung und die Schüttdichte sowie
Klopfdichte des gebildeten Mangancarbonats, die die erfindungswesentlichen Paktoren darstellen, gegeneinander
aufgetragen.
Die Fig. 2 veranschaulicht die bei der Oxidation des erfindungsgemäß
gebildeten Mangancarbonats mit trockenem Sauerstoff und trockener Luft erhältlichen Ergebnisse.
Die Fig. 3 veranschaulicht die bei der Umsetzung des erfindungsgemäß
angefallenen Mangancarbonats bei einer Temperatur von 3000C mit dampfhaltigem Sauerstoff und
dampfhaltiger Luft erhältlichen Ergebnisse.
Die Figur 4 erläutert die Ergebnisse einer Untersuchung bezüglich der Reaktionstemperatür in der angegebenen
Atmosphäre.
Die Figur 5 gibt Versuchsergebnisse bezüglich der Dampfkonzentration
wieder.
Die Figuren 6 und 7 veranschaulichen schließlich die Versuchsergebnisse mit einem Mangancarbonat, das entsprechend
den Lehren der JP-OS 21 995/1975 für die Gewinnung des a.a.O. benötigten Ausgangsmaterials aus
Mangansulfat und Natriumcarbonat hergestellt wurde.
Die Photograph!en'1 bis 4 ermöglichen einen Vergleich des
Zustands des erfindungsgemäß hergestellten Mangancarbonats mit dem Zustand des gemäß der JP-OS 21 995/1975 gewonnenen
Manganc arb onat s.
13 0017/0600
Es wurden nun chemische und physikalische Untersuchungen durchgeführt, wobei ein in einem Temperaturbereich, in
dem ein Mangancarbonat der größtmöglichen scheinbaren Dichte erhalten wird, gebildetes Mangancarbonat mit
einem gemäß der JP-OS 21 995/1975 aus Mangansulfat und Natriumcarbonat gewonnenen Mangancarbonat verglichen
wird. Die Ergebnisse finden sich in Tabelle III. Die Ergebnisse einer Vergleichsuntersuchung mit Hilfe eines
Abtastelektronenmikroskops sind aus den Photographien 1 bis k ersichtlich.
13001 7/0600
Verfahren
Reaktionsbedingungen
Mn (%) CO2
kombi- Schutt- Klopf- Oberfläche 50 % mittnier-
dichte dichte bestimmt lerer Kornin η nach dem durchmes-
BET-Ver- ser in μ
fahren
in
tes in -,
Wasser g/cnr g/cm*
in %
Wasser g/cnr g/cm*
in %
CO O O λ
aus der JP- 8O0C, Molverhält- 45,80
OS 21995/ nis 1/1,05,
1975 bekann- Na2CO, im Überschuß
tes Verfah- ^ ren
Verfahren 79°C, Zersetzung 46,91 gemäß der Erfindung
Verfahren 750C, Zersetzung 46,87
gemäß der Erfindung 36,00 5,51 0,59 0,90 13,9
2,0
36 | ,90 | 2 | ,1 | 1 | ,95 | 2 | ,22 |
36 | ,85 | 2 | ,3 | 1 | ,90 | 2 | ,21 |
,28
4,1
,8 | I | |
48 | ,5 | O |
44 | ||
CD CD CD
Aus Tabelle III und den Photographien 1 bis 4 geht hervor,
daß sich das gemäß der JP-OS 21 955/1975 aus Mangansulfat und Natriumcarbonat gebildete Mangancarbonat offensichtlich
von dem erfindungsgemäß durch Hochtemperaturzersetzung einer Mangan·Ammonium·Carbamat-Lösung gebildeten Produkt unterscheidet.
Das nach dem bekannten Verfahren (zur Verwendung als Ausgangsmaterial) hergestellte Mangancarbonat besitzt
eine sehr feine Teilchengröße, einen hohen Anteil an kombiniertem Wasser und eine große Oberfläche. Dagegen besitzt
das erfindungsgemäß erhaltene Produkt eine große Teilchengröße, besteht aus plattenförmigen Kristallstücken und
weist einen hohen Mangangehalt, einen niedrigen Anteil an kombiniertem Wasser und eine sehr geringe Oberfläche auf.
Aufgrund dieser Tatsache ist zu erwarten, daß das erfindungsgemäß gebildete Mangancarbonat sich von dem nach dem
bekannten Verfahren erhaltenen Mangancarbonat in seiner Reaktionsfähigkeit stark unterscheidet. Vermutlich ist auch
die für die Praxis zu geringe Reaktionsfähigkeit des bei einer Zersetzungstemperatur über 680C gebildeten Mangancarbonats
(vgl. US-PS 3 011 867) auf diese Tatsache zurückzuführen
.
Das erfindungsgemäß gewonnene Mangancarbonat stellt offensichtlich
eine neue Art Zwischenprodukt dar, welches bisher noch nicht als Ausgangsmaterial bei der Mangandioxidherstellung
zum Einsatz gelangte.
Weiterhin werden die thermischen Zersetzungs- und Oxidationsmaßnahmen
für das erfindungsgemäß gebildete Mangancarbonat mit den entsprechenden Maßnahmen für das gemäß
der JP-OS 21 995/1975 aus Mangansulfat und Natriumcarbonat gewonnene Mangancarbonat miteinander verglichen. Die Ergebnisse
sind in den Fig. 2 bis 7 graphisch dargestellt und aus den Photographien 1 bis 4 ersichtlich.
ι :>; . ι 7/Π60 0
Die Fig. 2 veranschaulicht die bei der Umsetzung des erfindungsgemäß
hergestellten Mangancarbonats mit trockener Luft und trockenem Sauerstoff erhaltenen Ergebnisse. Die Fig. 3
veranschaulicht die Ergebnisse einer Umsetzung bei 30O0C
unter Verwendung von Sauerstoff einer gesteuerten Feuchtigkeit von 1:1 und von Luft einer gesteuerten Feuchtigkeit
von 1:1. Die Fig. 4 veranschaulicht die Ergebnisse einer Umsetzung im Temperaturbereich von 250° bis 4000C. Die
Fig. 5 veranschaulicht Versuchsergebnisse bei verschiedenen Dampfkonzentrationen. Die Fig. 7 und 6 veranschaulichen
die Ergebnisse einer Umsetzung von Mangancarbonat mit trockenem Sauerstoff und trockener Luft bzw. mit
Sauerstoff einer gesteuerten Feuchtigkeit von 1:1 und Luft einer gesteuerten Feuchtigkeit von 1:1. Aus Fig.3
ergeben sich ferner die Versuchsergebnisse bei Verwendung von dampfhaltiger Luft in einer frühen Reaktionsstufe und
von dampfhaltigem Sauerstoff (zur Vervollständigung der Umsetzung)
in einer späteren Reaktionsstufe.
Wie aus den die Ergebnisse einer Umsetzung mit Luft veranschaulichenden
Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist das erfindungsgemäß erhaltene Mangancarbonat schwieriger zu oxidieren als
das gemäß den Lehren der JP-OS 21 995/1975 erhaltene Mangancarbonat (vgl. Fig. 6 und 7).
Die Fig. 3 bis 5 zeigen somit, daß die Oxidation selbst mit
einem 1:1-Luft/Dampf-Gemisch unzureichend ist und daß lediglich
mit einem 1:1-Dampf/Sauerstoff-Gemisch ausreichend
oxidiert werden kann. Ferner konnte gezeigt werden, daß man ein für Batterien bzw. Akkumulatoren verwendbares Mangandioxid
hoher Schüttdichte, eines MnOp-Gehalts von 80 %
oder mehr und einer Aktivität von 55 oder darüber (Hydrazinindex) aus dem erfindungsgemäß gebildeten Mangancarbonat
einer Schüttdichte von 1,9 erhalten kann, wenn man mit
0 017/0600
dampfhaltigem Sauerstoff arbeitet« Bei der aus der JP-OS
21 995/1975 bekannten oxidativen Atmosphäre handelt es sich um 10 bis 80 % Dampf enthaltende Luft, erfindungsgemäß bedient sich
jedoch zur Zersetzung und Oxidation des Hangancarbonats dampfhaltigen Sauerstoffs. Bisher wurden offensichtlich
auf dem einschlägigen Gebiet noch keine Versuche unternommen, mit einem Gasgemisch aus Dampf und Sauerstoff zu
arbeiten.
Im Falle des gemäß der JP-OS 21 995/1975 gebildeten Hangancarbonats
(vgl. Fig. 6) sind die Ergebnisse der Umsetzung mit dampfhaltigem Sauerstoff mit den bei der Umsetzung mit
dampfhaltiger Luft erhaltenen Ergebnissen vergleichbar.
Dies bedeutet, daß das aus Hangansulfat und Natriumcarbonat gebildete Hangancarbonat keiner erfindungsgemäß ausgestalteten
Reaktion bedarf. Diese Ergebnisse und die Ergebnisse der Fig. 3 bis 5» die mit Luft erhalten wurden» zeigen ferner»
daß das erfindungsgemäß gebildete Hangancarbonat und seine Oxidation Probleme aufwerfen, die einer neuartigen
Lösung bedürfen.
Die in der US-PS 3 011 867 geschilderten Schwierigkeiten, daß nämlich ein durch Zersetzen einer Hangan.Ammonium.Carbamat-Lösung
bei einer Temperatur von 680C oder darüber gebildetes Hangancarbonat eine für die Praxis unzureichende
Reaktionsfähigkeit aufweist, sind durch das Verfahren gemäß der Erfindung erfolgreich gelöst worden.
Im Hinblick auf die Ergebnisse der Fig. 4 ist der Temperaturbereich
von 275° bis 3750C als geeignet anzusehen.
Die Fig. 5 veranschaulicht die Ergebnisse einer Untersuchung bezüglich des Dampfanteils. Aufgrund dieser Ergebnisse ist
ein 15-bis 85 #iger Dampfanteil im Sauerstoffgas als geeignet
anzusehen.
130017/0600
Das erfindungsgemäß erhaltene Roh-MnOp» das einen MnOp-Gehalt
von 80 # oder mehr aufweist, kann mit guten Ergebnissen direkt als Mangandioxid für Batterien und Akkumulatoren
zum Einsatz gelangen. Das ROh-MnO2 kann jedoch auch noch
in seiner Qualität verbessert werden, indem es entweder mit Schwefelsäure behandelt oder mit Schwefelsäure und einer geringen
Menge eines Chlorate» oder mit einer geringen Menge Mangancarbonat, Schwefelsäure und einer geringen entsprechenden
Menge 'Nätriurochlorat versetzt wird
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen
.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Sauerstoff braucht es
sich nicht um hochreinen Sauerstoff einer Reinheit von 99 ^ oder darüber zu handeln. Man kann auch mit einem mit Hilfe
eines Molekularsiebs u.dgl. erhaltenen Sauerstoff einer
Reinheit von etwa 93 # oder mehr arbeiten.
Beispiel 1
3t0 Liter einer lösung von Mangan· Ammonium «Carbamat einer
Mn-Konzentration von 65»0 g/l» die durch Umsetzen von
durch reduktive Röstung von Mangandioxiderz gebildetem Manganmonoxid (MnO) mit konzentriertem wäßrigem Ammoniak
und gasförmigem Kohlendioxid erhalten wurde, wird innerhalb von 12 h in einen mit einem Rührwerk ausgestatteten
Reaktor eines Passungsvermögens von 5,0 1 Pintropfen
und darin bei einer Zersetzungstemperatur von 790C
reagieren gelassen. Das hierbei entstehende Gas wird zur Rückgewinnung des Ammoniaks mit Wasser ausgewaschen. Das
Kohlendioxid wird verworfen. Nach beendetem Zutropfen und
beendeter Zersetzung wird das gebildete Mangancarbonat abfiltriert und getrocknet, wobei 417 g Mangancarbonat mit
46,8 io Mn erhalten werden.
130017/0600
Seine Zersetzung und Eigenschaften ergeben sich aus Tabelle IV. Es besitzt eine Schüttdichte von 1,92 und eine Klopfdichte
von 2,20.
400 g des erhaltenen Mangancarbonats werden in einem offenen
Glasgefäß zu einer 10 ml dünnen Schicht ausgeformt,
worauf das Ganze in einen ringförmigen elektrischen Ofen
gestellt wird. Unter Einleitung von gasförmigem Sauerstoff eines gesteuerten Dampfgehalts von 45 # in den elektrischen Ofen wird das Mangancarbonat 6 h lang bei einer Reaktionstemperatur von 3000C oxidiert.
worauf das Ganze in einen ringförmigen elektrischen Ofen
gestellt wird. Unter Einleitung von gasförmigem Sauerstoff eines gesteuerten Dampfgehalts von 45 # in den elektrischen Ofen wird das Mangancarbonat 6 h lang bei einer Reaktionstemperatur von 3000C oxidiert.
Hierbei erhält man 308 g eines oxidierten Produkts der aus Tabelle IV ersichtlichen chemischen Zusammensetzung und
Eigenschaften.
Eigenschaften.
1 3 U 0 1 7 / 0 6 0 0
TJiBELLE IY
Bezeichnung des Produkts
Eeaktionsbedingungen Aus- T-Mn MnO2 kombi- Aktivi- Schutt- Klopfbeute
(#) (a*\ nier- tat dichte dichte
in 0 W tes (Hydra- (in (in
Wasser zin- g/cm ) g/cm ) in # index)
CD O O
Manganc arb onat
geröstetes Oxid
Ausgangslösung: 3 1 417 46,8 0,5 2,04
Mangan·Ammonium·
Carbamat (Mn-Gehalt:
65 g/l); 12-stündige
Zersetzung bei einer
Temperatur von 790C
400 g Mangancarbo nat; Atmosphäre: 55 %
45 % H2O; 300 0C, 6 h
60,7 83,8 1,92 57,5
1,92
1,56
2i20
1,71
3Ü36962
Die Ergebnisse der Tabelle IV zeigen» daß man erfindungsgemäß in hohen Ausbeuten ein Mangancarbonat ausreichend
hoher Schüttdichte und ein Röstprodukt hoher Aktivität sowie eines MnOg-Gehalts von 83»8 % erhält.
Beispiel 2
Entsprechend Beispiel 1 werden 5 1 einer Lösung von Mangan*Ammonium·Carbamat einer Mn-Konzentration von 60»1 g/l»
die durch Reagierenlassen eines vorbehandelten MhO-haltigen
Minerals mit Ammoniak und Kohlendioxid erhalten wurde» innerhalb von 15 h in einem konstant gerührten, 7 1 fassenden
Reaktor, der bei einer Temperatur von 750C gehalten wird, eintropfen gelassen. Hierbei wird das Mangan*Ammonium»
Carbamat zersetzt und Mangancarbonat gebildet. Dieses wird
abfiltriert und getrocknet, wobei 645 g Bandförmigen Mangancarbonat s anfallen.
Das erhaltene Mangancarbonat besitzt eine aus Tabelle Y
ersichtliche Qualität. Es besitzt ein ausreichend hohes Gewicht und eine Schüttdichte von 1»9O.
640 g des erhaltenen Reaktionsprodukts werden in einem offenen Glsgefäß zu einer 10 mm dicken Schicht ausgeformt,
worauf das Ganze in einen großdimensionierten ringförmigen elektrischen Ofen gestellt wird. Unter Einleiten
von gasförmigem Sauerstoff einer Dampfkonzentration von
55 io wird das Mangancarbonat durch 6-stündiges Erhitzen
auf eine Temperatur von 3O5°C reagieren gelassen. Hierbei
erhält man 493 g geröstetes Oxid. Dessen Zusammensetzung und Qualität ergeben sich ebenfalls aus Tabelle V. Es besitzt
eine ausreichend gute Qualität, eine hohe Aktivität und eine hohe Schüttdichte.
130017/0600
Bezeichnung Reaktionsbedingungen des Produkts
Aus- T-Mn MnO2 komM- Aktivi- Schutt- Klopfbeute
($>) /VN nier- tat dichte dichte
in g ^' tes (Hydra- (in , in ,
in g ^' tes (Hydra- (in , in ,
Wasser zinindex) g/cm ) g/cnr)
in $
Mangan- carbonat |
|
co O O |
|
geröstetes Oxid |
|
3 6 00 |
Ausgangslösung: 5 1» Mn-Gehalt: 60 g/l;
12-stündige Zersetzung bei 750C
46,7 0,6 2,14
Mangancarbonat: 640 g, 493 60,5 83,5 1,92
Reaktionsgas:
Sauerstoff: 45 fi
H2O: 55 ti
3050C, 6 h 57,7
1,90 2,21
1,57 1,69
O CO CD CO
10Og des erhaltenen gerösteten Oxids werden einer Anreicherungsbehandlung
unterworfen, indem sie entweder mit Schwefelsäure oder mit Schwefelsäure und einem Chlorat behandelt
oder indem sie mit einer geringen Menge Mangancarbonat und Chlorat gemischt und die erhaltene Mischung
dann mit Schwefelsäure behandelt werden. Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle VI. Die Ergebnisse
zeigen» daß die angereicherten Reaktionsprodukte sowohl hinsichtlich der MnOp-Qualität als auch bezüglich Aktivität,
Schüttdichte und Klopfdichte den Anforderungen in Batterien und Akuumulatoren genügen.
130017/0600
Behandlung
50 g Schwefelsäure
7,5 g Schwefelsäure , Natriumchlorat
12 g Schwefelsäure » Mangancarbonat,
Natriumchlorat
Behandlungsbedingtingen Aus- T-Mn MnO2 kombi- Akti- Schutt- Klopfbeute
(#) (e,\ nier- vität dichte dichte
in g w tes (Hydra- (in - in ,
Wasser zin- g/cnr) g/cm ) $ index)
Röstprodukt: 100 g;
50#ige Schwefelsäure: 250 ml; 850C, 2 h
88,5 61,0 93,1 1,90 65,1
Röstprodukt: 100 g; 7,5 i*ige Schwefelsäure: 300 ml;
Natriumchlorat: 8,4 g; 850C, 2 h 100,4 60,7 92,1 1,89
Röstprodukt: 100 g;
12 #ige Schwefelsäure:
300 ml;
Natriumchlorat: 168 g;
Mangancarbonat: 17,3 g;
850C, 2 h 113.1 60,9 92,4 1,94
64,8
64,5
1,37 1,72
1,58 1,85
It65 2,05
OO CD CjO CO CD CD
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Mangandioxid, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Lösung eines Manganammoniokomplexes (Mangan·Ammonium·Carbamat) erwärmt und zersetzt
und daß man danach das gebildete Mangancarbonat in einer dampfhaltigen Sauerstoffatomosphäre röstet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erwärmen und die Zersetzung der Mangan·Ammonium·
Carbamat-Lösung bei einer Temperatur von mindestens 68°C durchführt und daß man das gebildete Mangancarbonat bei
einer Temperatur von 275 bis 3750C in einem hauptsächlich
aus Sauerstoff bestehenden und 15 bis 85 % Dampf enthaltenden Gas röstet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Röstung bei einer Temperatur von 275° bis 3750C
in 15 bis 85 % Dampf enthaltender Luft und danach in 15 bis 85 % Dampf enthaltendem Sauerstoff durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
130017/0600
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54128408A JPS581050B2 (ja) | 1979-10-04 | 1979-10-04 | 二酸化マンガンの製造法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036962A1 true DE3036962A1 (de) | 1981-04-23 |
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