DE265510C - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D45/00—Looms with automatic weft replenishment
- D03D45/34—Shuttle changing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Auswechseln des Schützens bei Webstühlen
mit feststehendem Schützenmagazin und zweizeiligem Schützenkasten, dessen Arbeitszelle
z\vecks Erweiterung zur sicheren Aufnahme des vollen Schützens eine querbeweglich angeordnete,
federnd in die Arbeitsstellung gedrängte Vorderwand besitzt, und besteht im wesentlichen darin, daß die Vorderwand der
ίο Arbeitszelle fest mit deren verbreitertem Boden
verbunden ist und durch eine beim Schwingen der Lade in die Aufnahmestellung
unter das Schützenmagazin wirksame, beim Fehlen oder bei Erschöpfung des Schusses in
Tätigkeit gesetzte Bewegungsvorrichtung verschoben wird.
Der Erfindungsgegenstand hat gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil,
daß er ohne große Änderungskosten an jedem gewöhnlichen. Webstuhl angebracht werden
kann.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bei denen
das Bewegungsgestänge für diefVorderwand der Arbeitszelle durch die bekannte Verschiebung
des zweizeiligen Schützenkastens unter den Einfluß eines feststehenden Anschlages
gebracht wird, der bei der Schwingung der Lade in die Aufnahmestellung wirksam wird. Die Vorderwand der Arbeitszelle des
Schützenkastens bewirkt bei der Schwingung der Lade unter das Schützenmagazin und bei
gehobenem Schützenkasten auch die Auslösung des aufzunehmenden Schützens aus dem Schützenmagazin.
Von den zwei Aus fuhrungs formen des Erfindungsgegenstandes
zeigen die
Fig. ι bis 4 Seitenansichten in verschiedenen Stellungen von der ersten Ausführungsform, von welcher die
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht und eine Seitenansicht der in bekannter Weise durch den
Schußfühler beeinflußten Kupplung des Antriebes der Hubscheibe zur Verschiebung des
Schützenkastens und die
Fig. 7 und 8 eine A^orderansicht und eine
Draufsicht der Gesamteinrichtung darstellen, während
Fig. 8 a eine schaubildliche Gesamtrückansicht ist. '
Von der anderen Ausführungsform der Vorrichtung zeigen die
Fig. 9 und 10 schematische Seitenansichten, Fig. 11 einen Grundriß und
Fig. 12 eine schaubildliche Rückansicht. .
Der Schützenkasten besitzt zwei Zellen 2 und 3 und ist nach Art einer Steiglade heb-
und senkbar. Die Tragstangen 4 des Schützenkastens sind in bekannter W^jise an der Lade 5
gerade geführt. Das Heben und Senken des Schützenkastens erfolgt in bekannter Weise
durch eine Hubscheibe 6, die ihren Antrieb
von der Kurbelwelle 7 durch Stirnräder 8, 9 mit dem Übersetzungsverhältnis 1 :2 erhält
und auf den Arm 10 eines um einen feststehenden Zapfen 11 drehbaren, zweiarmigen
Hebels 10, 12 wirkt, dessen Arm 12 durch
einen Lenker 13 mit den Tragstangen 4 des Schützenkastens verbunden ist. Die Hubscheibe
6 ist gemäß der Erfindung mit einer Kupplungsscheibe 14 verbunden und lose auf
ihrer der Kurbelwelle 7 parallelen Welle 15 drehbar. Auf der Welle 15 sitzt ferner, entgegen
der Wirkung einer Feder 16 achsial verschiebbar, aber undrehbar, die zweite bewegliche
Kupplungshälfte 17, die einen der Welle
!5 l5 parallelen Mitnehmerzapfen 18 besitzt,
welcher das auf der Welle 15 festsitzende größere Stirnrad 9 durchsetzt. In der Nabe
19 der Kupplungshälfte 17 ist eine Schraubennut 20 angeordnet. Diese Schraubennut bewirkt
die achsiale Verschiebung der Kupplungshälfte 17 im Falle der Herstellung der
Kupplung, wobei der Mitnehmerzapfen 18 mit einem Mitnehmer oder einem Loch 21 in der
Kupplungsscheibe 14 in Eingriff tritt. Zu dem Zwecke ist ein Zapfen 22 ortsfest und
radial verschiebbar zur Schraubennut 20 vorgesehen. Er sitzt an einem Schieber 23, der
in einer Geradfühi'ung 24 verschiebbar ist und unter dem Einfluß eines zweiarmigen Hebels
25 steht. Dieser wird entgegen einer die Eingriffsbewegung des Zapfens 22 bewirkenden
Feder 26 durch einen federnden Sperrhebel 27 festgehalten, dessen Auslösung in bekannter
Weise auf mechanischem oder elektrischem Wege durch den Schußfühler bei abgelaufener
Schußspule oder beim Fehlen des Schußfadens erfolgt. Der Zapfen 22 wird dann durch die Feder 26 in die Schraubennut 20
gedrängt, und diese läuft am feststehenden Zapfen 22 ab, dabei die Kupplungshälfte 17
achsial entgegen der Wirkung der Feder 16 verschiebend. Am Ende der Schraubennut ist
eine Hubfläche 20' (Fig. 6) angeordnet, die das Wiederanheben des Zapfens 22 aus der
Schraubennut bewirkt und dadurch gleichzeitig den Hebel 25 wieder unter den Einfluß
seines Sperrhebels 27 bringt.
Die mit ihrem Antrieb gekuppelte Hubscheibe 6 bewirkt nun mit Hilfe des zweiarmigen
Hebels 10, 12 und des Lenkers 13 das Anheben
des Schützenkastens mit den Zellen 2 und 3. Letztere nimmt den von der anderen Ladenseite herüberkommenden leeren
Schützen auf, und die Zelle 2 wird in an sich bekannter Weise zur Aufnahme des neuen
Schützens erweitert. Zu dem Zwecke ist die Vorderwand 28 der Zelle 2 mitsamt deren verbreitertem
Boden querbeweglich angeordnet. Gewöhnlich wird die Vorderwand 28 durch eine Feder 29, die auf den unteren Arm 30
eines zweiarmigen Hebels 30, 31 wirkt, der an den Tragstangen 4 bei 32 drehbar ist, in der
NOrmallage gehalten. Wird jedoch der Schützenkasten angehoben (Fig. 2), so tritt
in die Bahn des Endes des unteren Armes 30 des Hebels 30, 31 ein feststehender Anschlag
33, der beim Ladenschlag den unteren Arm entgegen der Wirkung der Feder 34 zurückhält,
wodurch der Hebel 30, 31 um 32 gedreht wird und die vordere Schützenkastenwand 28
nach vorn verschiebt. Sie kommt dabei beim Ladenschlag mit dem Sperrhebel 35 des ortsfest
angeordneten Schützenmagazins 36 in Berührung, drängt den Sperrhebel zurück, der gleichzeitig mit dem anderen federnden
Arm 37 den über dem untersten Schützen im Magazin liegenden Schützen zurückhält, so
daß nur der unterste .Schützen aus dem Magazin heraus in den erweiterten Schützenkasten
2 fallen kann. In dem Augenblick nun, wo die Aufnahmestellung vom Schützenkasten
2 erreicht worden ist, verläßt das untere Ende des Hebelarmes 30 den Anschlag 33, so daß unter der AVirkung der Feder 34
die Schützenkastenwand 28 wieder in die Normal- oder Schlußstellung zurückgebracht
wird,- in der sie . den aufgenommenen neuen Schützen unter Mitwirkung der Schützenkastenzunge
in der Schützenkastenrückwand _^ einklemmt. Der aufgenommene Schützen
wird somit, ehe irgendeine andere Bewegung des Schützenkastens und der Lade eintritt,
gegen Herausschleudern gesichert. Der in der Fangzelle 3 aufgefangene leere Schützen
gleitet bei der Bewegung der Lade in die Aufnahmestellung
aus der zu dem Zwecke vorn offenen Zelle 3 heraus. Beim Rückgang der
Lade in die Schußstellung läßt die Hubscheibe 6 die Senkung des Schützenkastens zu,
so daß das untere Ende des Armes 30 unter dem Anschlag 33 hinweggehen kann. Gegebenenfalls
kann das untere Ende des Armes 30 auch gelenkig derart angeordnet, sein, daß
es beim Rückgang der Lade in die Schußstellung dem Anschlag 33 ausweichen kann.
Zur sicheren Führung des ausgeworfenen Schützens nach der Sammelstelle dient ein an
der Ladenstelze befestigter Überführungstrichter 57. Das Umkippen des leeren Schützens in die senkrechte Lage wird dadurch
bewirkt, daß die Durchbrechung des Fangzellenbodens, durch welche der Schützen hindurchfallen kann, an dem einen Ende nicht
bis zum Ende der Zelle reicht, so daß eine Rast 58 stehen bleibt, die das betreffende Ende
des Schützens zurückhält, während das andere Schützenende fällt (Fig. 7).
Bei der in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsform erfolgt in an sich bekannter
Weise die Verschiebung des Schützen-
kastens mit der Arbeitszelle 2 und der Fangzelle 3 durch einen mittels Hubscheibe beständig
bewegten Messerhebel, der mit einer den Schützenkasten tragenden Zugvorrichtung durch eine vom Schußfühler einrückbare
Hakenplatine kuppelbar ist.
Der Schützenkasten mit den Zellen 2 und 3 ist in üblicher Weise mit seinen Führungsstangen 4 an der Lade senkrecht geführt und
hängt an über feste Rollen 59 an der Lade 5 geführten Zugmitteln 60, deren andere Enden
an durch eine Querstange 61 miteinander verbundenen, gleichachsig schwingbaren Hebeln
62, 63 angreifen. Auf der Quer stange 61 ist
die Hakenplatine 64 schwingbar. Der Haken der Platine kann mit dem Messer 65 in Eingriff
gebracht werden, welches von einer Welle des Stuhles aus durch das Exzenter 66 beständig
entgegen der Wirkung der Feder 67 bewegt wird. Das Exzenter 66 wirkt auf den
Hebel 68, der um den festen Punkt 69 drehbar ist und am freien Ende das Messer 65 trägt.
Die Platine 64 besitzt über ihren Drehpunkt hinaus einen Arm 64', auf welchen eine Feder
70 derart wirkt, daß die Platine gewöhnlich aus der Bahn des Messers 65 gehalten wird.
In dieser Lage ist die Platine in den Fig. 9 und 11 ausgezogen dargestellt.
Das IneingrifFbringen der Platine 64 mit dem Messer 65 bewirkt gemäß der Erfindung
ein zweiarmiger Hebel 71, 72, der um einen festen Punkt 73 in wagerechter Ebene drehbar
ist und unter der Einwirkung einer Feder 74 steht, deren Einfluß er gewöhnlich durch
eine mechanisch oder elektrisch auslösbare Sperrvorrichtung entzogen wird. Diese Sperrvorrichtung
besteht beispielsweise aus einem Sperrhebel 75, der um einen festen Punkt 76 drehbar ist und den Anker eines Elektromagneten
yj bildet, dessen Stromkreis durch
den Schußfühler geschlossen wird. Wird der Anker 75 bei Erschöpfung oder beim Fehlen
des Schusses von seinem Elektromagneten yy angezogen, so wird der Arm 72 frei, und die
Feder 74 kann den Hebel 71,72 drehen, so daß dessen Arm 71 die Platine 64 in die Bahn
des Messers 65 drängt. Die Feder 74 ist natürlich so stark zu wählen, daß sie die Feder
70 überwiegt. Um den Hebel 71, 72 wieder in seine gesperrte Lage zurückzuführen,
besitzt die Platine 64 an der dem Arm 71 des Hebels 71, 72 zugekehrten Seite einen Ansatz
78, der bei der Arbeitsbewegung der Platine den Hebelarm 71 entgegen der Wirkung der
Feder 74 in die in den Fig. 9 und Ii ausgezogene
Stellung zurückführt, so daß der von seinem Elektromamgneten inzwischen losgelassene,
federnd in die Sperrlage gedrängte Sperrhebel 75 wieder hinter , den Arm 72 treten
kann. Bei ihrer Abwärtsbewegung nimmt die Platine 64 den Schützenkasten 2 mit der
Fangzelle 3 mit, so daß die Fangzelle 3 in die Aufnahmestellung gelangt (Fig. 10).
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Auswechseln des Schützens für Webstühle mit feststehendem
Schützenmagazin und zweizeiligem Schützenkasten, dessen Arbeitszelle zwecks Erweiterung zur sicheren Aufnahme des
vollen, Schützens eine querbeweglich angeordnete, federnd in die Arbeitsstellung,
gedrängte Vorderwand besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwänd der
Arbeitszelle fest mit deren verbreitertem Boden verbunden ist, durch eine beim Schwingen der Lade in die Aufnahmestellung
unter das Schützenmagazin wirksame, beim Fehlen oder bei der Erschöpfung des Schusses in Tätigkeit gesetzte
Bewegungs\rorrichtung verschoben wird und bei gehobenem Schützenkasten die
Auslösung des aufzunehmenden Schützens aus dem Magazin bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsgestänge für die Vorderwand der Arbeitszelle durch die bekannte Verschiebung des
zweizeiligen Schützenkastens (2, 3) unter den Einfluß eines feststehenden Anschlages (33) gebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher das Schubgestänge für die
Verschiebung des zweizeiligen Schützenkastens (2, 3) durch eine Hubscheibe (6)
■ bewegt wird, deren Kupplung mit ihrer Antriebsvorrichtung durch den Schußfühler
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnd zum Eingriff mit einer in der beständig umlaufenden, federnd
außer Eingriff gehaltenen Kupplungshälfte (17) angeordneten Schraubennut (20) gedrängter,
ortsfester Zapfen (22) durch ein Gesperre (27) außer Eingriff mit der Schraubennut gehalten wird, dessen Auslösung
durch den Schußfühler auf mechanischem oder elektrischem Wege erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen
(22) durch eine Hubfläche am Ende der Schraubennut (20) unter dem Einfluß seines
Gesperres zurückgebracht wird. &
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung
für den Durchlaß des leeren
. Schützens im Boden der Fangzelle (3) auf einer Seite durch eine Rast (58) geschlossen
ist, die das eine Ende des Schützens während dessen Falles zurück-
hält, so daß der Schützen beim Fallen in die senkrechte Lage übergeht.
6. Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, wobei die Verschiebung des Schützenkastens
(2,3) durch einen mittels Hubscheibe . beständig bewegten Messerhebel erfolgt, der mit einer den Schützenkasten
(2,3) tragenden Zugvorrichtung durch eine vom Schußfühler oder Schußgabel
einrückbare Hakenplatine (64) kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenplatine (64) bei ihrer Arbeitsbewegung
durch einen Ansatz (78) an ihr, den sie in die Kupplungsstellung drängenden,
in der Ruhelage entgegen Federkraft durch ein vom Schußfühler auslösbares Gesperre
' (75) festgehaltenen Hebel (71,72) in die Sperrlage zurückdrängt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE265510C true DE265510C (de) |
Family
ID=522739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE265510C (de) |
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