DE232649C - - Google Patents

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DE232649C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/34Shuttle changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISER
PATENTAMT.
20. März 1883
die Priorität
Die Erfindung betrifft eine neue Schutzenauswechselvorrichtung für Webstühle. Bei dieser Einrichtung wird die Auswechselung durch die lebendige Kraft des auszuwechselnden Schützens veranlaßt. Fernerhin ist hierbei nicht eine beliebige Wächtereinrichtung vorhanden. Nach Auswechselung des Schützens wird der Webstuhl wieder in Gang gesetzt, und kommt hierbei der Stoß auf einen Anschlag irr Betracht, welcher durch den ausgestoßenen Schützen erzeugt ist. Während des Stillstandzeitraumes des Webstuhles hebt sich einer der Kasten derart an, daß der leere Schützen, welcher von dem anderen feststehenden Kasten kömmt, unterhalb des gehobenen Kastens austritt, und bevor er in den Behälter der leeren Schützen fällt, einen Anschlag trifft, welcher beim Schwingen das Einrücken der Auswechselvorrichtung veranlaßt. Fernerhin wird, "nachdem der leere Schützen ausgestoßen ist, der volle Schützen in den leeren Kasten gebracht, wobei die Spitze in das Loch des Treibers eingreift, so daß der Webstuhl sich leichter wieder in Gang setzt.
Fig. ι ist eine Ansicht der Anhaltevorrichtung des .Webstuhles.
Fig. 2 ist eine. Ansicht der Bremse und der Einrückungsvorrichtung.
Fig. 3 ist eine Ansicht der Anhebevorrichtung einer der Kasten des Webstuhles.
Fig. 4 bis 6 ist je eine Oberansicht der Einrückungsvorrichtung.
Fig. 7 ist eine Hinteransicht der Vorrichtung.
Fig, 8 ist eine Hinteransicht des bewegbaren Kastens.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des bewegbaren Kastens in der ersten Stellung.
Fig.'io ist eine Ansicht des bewegbaren Kastens nach Anhebung in die Höhe des Behälters.
Fig. Ii ist eine Seitenansicht des Webstuhles.
Fig. 12 und 13 ist eine Seiten- bzw. Oberansicht einer Abänderung der Einrückungsvorrichtung.
Fig 14 ist eine selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung an einem Webstuhl mit Peitschen.
i.-Anhalten des Webstuhles, Ausstoßen des leeren Schützens, Ingangsetzen der Auswechselvorrichtung des Schützens. _0
Wenn der Webstuhl sich in Gang befindet und der Schuß entweder durch Erschöpfung oder durch Bruch des Fadens fehlt, wirkt der Schußwächter oder Fühler auf die Auswechselwelle 1, welche in der Pfeilrichtung (Fig. 2 und 3) schwingt und mit sich die hierauf befestigten Hebel 2, 12, 18 führt. Der Hebel 2 wirkt auf den Abstellhebel 3 (Fig. 1), indem'er ihn zwingt, die Rast 4 zu verlassen, worin er gehalten wurde (Fig. 4). Der Hebel 3 wird stets nach rechts durch die Feder 5 gezogen, und beim Schwingen stößt der durch den Hebel 3 getragene Finger 6
\4
gegen den schwingbaren Hammer 7. Der Riemen ! wird von der Festscheibe 8 auf die Losscheibe 9 durch die Gabel 10 gebracht, welche wie der Hebel 3 auf der Achse. 11 "befestigt ist. ■ Der j Hebel 12 hebt alsdann die Bremsstange 13 und j löst sie aus der Kerbe 14, worin sie gehalten war; die Feder 15 tritt in Wirkung, und die sich hierbei nach rechts verschiebende Stange 13" drückt das Bremsband 16 auf das Schwungrad 17, wodurch'das schnelle Anhalten des Webstuhles veranlaßt wird. Der Hebel 18 verläßt den Absatz 19 des Hakens 20, welchen er hielt, und läßt denselben unter der Einwirkung der Feder 21 (Fig. ι und 3) schwingen; der Haken 20 greift auf das Ende 22 der Achse 23, welche durch die Stütze 25 getragen ist, die an einem der Ladenarme 26 der/Weblade 27 befestigt ist. Die Bewegung erfolgt, wenn die Lade 27 sich ungefähr auf der Hälfte ihres Laufes von vorwärts nach rückwärts befindet; die Lade 27 setzt ihren Gang fort, bis die Kurbelwelle in der Rückwärtsstellung stillsteht; während der Arm 22 der durch den Ladenarm 26 getragenen Achse 23 durch den am Webstuhlgestell befestigten Haken 20 gehalten wird; die Achse 23 vollzieht eine leichte Drehbewegung (Fig. 11), und der mit der Welle 23 fest verbundene Hebel 24 gelangt beim Anheben in Berührung mit der Rolle 28 der senkrechten Stange 29, welche in Führungen 33, 34 läuft, und zwingt sie, seiner Bewegung zu folgen.
Mittels des Lenkers 30, welcher an der Stange 29 und an dem Schützenkasten 31 (Fig. 8) befestigt ist, wird letzterer, welcher um die am Ende der Lade 27 befestigte Achse 32 schwingbar ist, gezwungen, sich anzuheben (Fig. 3, 8, 9 und 11). .
In dem Zeitpunkt, wenn der Schußwächter arbeitet, wird der Schützen von dem entgegengesetzten Kasten zu dem bewegbaren Kasten getrieben und gelangt zu diesem, wenn letzterer angehoben ist; er geht unter demselben hinweg und stößt kräftig auf einen Anschlag 35 (Fig. 1), welcher zu diesem Zweck in besonders brauchbarer Weise angeordnet ist.
Es ist bereits erwähnt worden, daß der Schützen selbst durch die Kraft, mit welcher er getrieben wird, die Auswechselvorrichtung in Gang setzt; zu diesem Zweck ist der V-förmige Anschlag 35 durch zwei Stangen 36, 37 gestützt, welche um eine Achse 38 (Fig. 2) schwingen und durch eine Feder 39 beständig nach rechts gezogen werden. Wenn ein kräftig getriebener Schützen an den Anschlag anstößt, gibt die Feder 3g nach und die Vorrichtung schwingt nach links; diese Schwingung wird ausgenutzt, um die Auswechselvorrichtung einzuklinken ; die an der Stange 36 befestigte Stange 40 überträgt diese Bewegung auf den Hebel 41, welcher auf der den Kopf 7 (Fig. i)-tragenden Achse 42 befestigt ist. Der durch den Ausrücker 3 getragene Finger 6 liegt unter dem Zuge der Feder 5 an dem schwingbaren Kopf 7 an. Wenn die Ausrückung durch den Schußwächter oder Fühler erfolgt ist, wird hierdurch die Bewegung des Ausrückers begrenzt und der Riemen hält sich auf der Losscheibe 9 (Fig, 5). Unter dem Stoß des Schützens schwingt der V-förmige Anschlag 35, welche Bewegung durch die Stange 40 auf den Hebel 41 und von dort mittels der Achse 42 auf den Anschlag 7 übertragen wird, dessen Ende sich anhebt und den Finger 6 auslöst. Nachdem der Hebel 3 auf diese Weise ausgelöst ist, kann er seinen Lauf bis zum Ende des Ausschnitts fortsetzen, und der Riemen gelangt von der Losscheibe 9 in Berührung mit einer dritten Seheibe 44, welche mittels Stirnräder die Einrichtung in Gang setzt, die den Zweck hat, den leeren Kasten höher zu heben und einen vollen Schützen einzuführen.
2. Arbeitsweise der einen neuen Schützen einführenden Vorrichtung und Wiedereinrüc k'e η des Webstuhles.
Wenn der Riemen sich in Berührung mit der Scheibe 44 befindet, überträgt das auf letzterer befestigte Stirnrad 45 vermittels der Stirnräder 46, 47, welche auf der im Stuhlgestel' befestig-. ten Achse 48 frei angeordnet sind, die Bewegung auf das Stirnrad 49, welches aus einem Stück mit den Daumenscheiben 51, 68 besteht, indem das Ganze als Achse den Teil der Kurbelwelle 50 des Webstuhles aufweist, welcher zwischen dem Gestell· und den Scheiben (Fig. 7) frei bleibt.. Der äußere Daumen 51 tritt in Wirkung, läßt den Hebel 52 um seine Achse 48 schwingen und hebt infolgedessen den an seinem anderen Ende befestigten Lenker 53 an; letzterer überträgt am Teil 55 die Bewegung des Hebels 52 auf die senkrechte Stange 29, welche mittels des Lenkers 30 (Fig. 8 bis 10) die Aufwärtsbewegung des Kastens vollendet, um unterhalb den Schützen hindurchgehen zu lassen und den Kasten in Höhe, des untersten Schützens des Behälters (Fig. 3 und 10) zu bringen. Zur selben Zeit, wie die senkrechte Stange 29 gehoben wird, steigt die wagerechte Stange 84 mit ihr, hebt den Haken 20, und das ausgelöste Stück 23 kehrt in seine erste Stellung zurück; infolgedessen kann der Kasten 31 zum Boden wieder herabsteigen, wenn er einen vollen Schützen aufgenommen hat (Fig. 8 bis 10).
Der Schützenbehälter (Fig. 10) besteht aus zwei senkrechten Stangen 56, 57, welche oberhalb durch eine Achse 63 und unterhalb durch das Winkeleisen 59 verbunden sind. Die Stange 56 ist V-förmig; in der Höhlung dieser Stange 56 lagern sich die Spitzen der im Behalter aufgestapelten Schützen. Die Stange 57 besteht aus zwei parallelen Stangen, zwischen
denen die Schützen gehalten werden; der untere ■ Teil wird durch das Winkeleisen 59 gebildet, auf dessen einem Flügel der unterste der Schützen 58 aufruht. Dieses Winkeleisen 59 ist gemäß dem Winkel geneigt, welcher sich durch die Verlängerung des Bodens des bewegbaren Kastens 31 ergibt, so daß der Schützen 58 sich gerade in der Verlängerung dieses Kastens 31 befindet, wenn dieser angehoben ist (Fig. 10).
Ein Schlitz 64 ist auf der ganzen Länge des Winkeleisens 59 angeordnet; durch diesen Schlitz 64 empfängt der Stößer 60 den Stoß des Winkelhebels 61, dessen Achse 65 sich auf dem Ständer 56 des Behälters befindet; außerdem verhindert eine im Winkeleisen 59 befestigte Flachfeder 66 durch ihren Druck das Herausfallen des untersten Schützens infolge seines eigenen Gewichtes durch die Öffnung 83 des Behälters und biegt sich, um dem Schützen seinen Gang zu ermöglichen, wenn er. durch die Kraft der Schützenauswechselvorrichtung getrieben wird. Der Behälter wird durch die Achse 63 gestützt, welche durch den am Stuhlgestell befestigten Tragteil 64 gehalten wird. Diese Achse 63 bildet eine Achse für den Behälter, welcher sich auf diese Weise von vorn nach hinten schwingen kann, so daß — wenn der Stuhl nicht stets in derselben Stellung anhält — der Kasten 31 bei seinem Anheben in Berührung mit dem gebogenen Stück 67 gelangt, den Behälter schwingen läßt und den Schützen 58 genau in die Verlängerung des Schützenkastens bringt. Der Kasten 31 ist, um sich auf die Höhe des Behälters zu heben, um die Achse 32 drehbar, welche am Ende der Stange 27 hinter dem Treiber. 76 angeordnet ist. Letzterer folgt also der Bewegung des Kastens 31. (eine übrigens wenig bemerkbare Bewegung, da der Treiber 76 sich nahe der Achse befindet) und das in dem Treiber 76 gebohrte Loch, in welches die Spitze des Schützens eingreift, befindet sich in der Verlängerung des Schützens 58 des Behälters. Indem der Kasten 31 angehoben ist, muß alsdann der Schützen 58 getrieben werden. Zu diesem Zweck hebt der zweite Daumen 68, welcher innerhalb des Daumens 51 angeordnet ist, einen ebenfalls auf der Achse 48 gelagerten Hebel 69 an, welcher durch das Stück 70 bei 71 die Bewegung auf den Winkelhebel 61 überträgt, dessen Achse 65 auf dem Gerüst 56 des Behälters vorgesehen ist. Indem der Arm 71 des Hebels 61 sich anhebt, rückt der andere Arm nach links vor und nimmt den Stößer 60 mit, welcher den Schützen 58. zwingt, nach Uberwinden der Feder 66 auf den Boden des Kastens 31 zu gleiten. Wenn der Schützen auf diese Weise getrieben ist und seine Spitze in dem Treiber 76 lagert, bringt der Daumen 68 den Stößer 60 auf seinen1 Platz zurück und der vorletzte Schützen nimmt den Platz des eingeführten Schützens ein, damit dieser Arbeitsvorgang wieder beginnen kann, wenn der Schuß des Schützens 58 von neuem erschöpft oder gebrochen ist. Beim Ausschwingen des Hebels 69 durch die Hubscheibe 68 wird gleichzeitig ein Stift eines Hebels 77 auf der Achse 78 mitgenommen, und die Verlängerung des Hebels 77 nach unten stößt gegen die Verlängerung 79 der Bremsbeeinflussungsstange 13, so daß zur selben Zeit, wenn der Daumen 68 einen Schützen in den Kasten 31 treibt, die Bremsstange 13 nach rechts (Fig. 2) zurückgestoßen wird und sich von neuem in die Kerbe 14 hakt, so daß das Bremsband 16 gelockert wird und der entbremste Stuhl wieder angehen kann. Bei fortgesetzter Drehbewegung des Daumens 51 senkt sich der Kasten 31 wieder herab; im selben Zeitpunkt gelangt eine am Stirnrad 49 befestigte Rolle 72 (Fig. 2 und 7) in Berührung mit dem Hebel 73 auf der Achse 48 und läßt ihn schwingen. Sein anderes Ende wird angehoben, und mittels der Stange 74 und des Hebels 75 wird die Achse 11 nach links (Fig. 1) zu ausgeschwungen, so daß der Riemen mittels der Gabel 10 auf die Festscheibe 8 gebracht wird, während der Hebel 3 von neuem sich in die Rast 4 des Brustbaumes einhakt.
Es ist erforderlich, daß die Daumen sofort nach ihrer Stellungsänderung angehalten und während des Ganges des Stuhles gehalten werden, denn wenn sie sich während des Webens entweder durch ihren Schwung oder durch die Beeinflussung ihrer Achse verschieben würden, würden sie den Kasten 31 heben und den Schützen außerhalb des Stuhles springen lassen. Zu diesem Zweck (Fig. 3 und 11) ist eine Art Klinke 80 an dem Ende des Hebels 52 angeordnet und greift während des Ganges des Stuhles in die Kerbe 81 der mit den Daumen verbundenen Platte 82. Während des Webens, wenn der Kasten 31 sich in der regelrechten Stellung befindet, wird die Klinke 80 mit der Kerbe 81 in Eingriff gehalten; aber wenn der Schuß bricht und der Kasten angehoben wird, um unterhalb den leeren Schützen auslaufen zu lassen, zwingt die senkrechte Achse 29, welche sich mittels des Lenkers 53 hebt, den Hebel 52 zu schwingen, so daß die Klinke 80 aus der Kerbe 81 befreit wird und die auf diese Weise ausgelösten Daumen ihre Stellungsänderung vollenden können, um alsdann angehalten zu werden, wenn der Kasten 31 wieder herabgegangen ist (Fig. 3 und 11).
Die Ausführungsformen der Fig. 12 und 13 eignen sich gleichfalls für diesen Webstuhl; anstatt des schwingbaren Hammers 7 wird der Ein- oder Ausrückungshebel 3 von einem Daumen 83 beherrscht, welcher sich um seine Gelenkachse 84 drehen kann. Dieser Daumen 83 ist mittels der Stange 40 wie für die oben angegebene Bewegung beeinflußbar.
Alle oben beschriebenen Einrichtungen sind auch leicht für alle Webstühle mit Peitschen
wie für die Webstühle mit Unterschlagarmen (Fig. 14) anwendbar.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche: .
    i. Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle, dadurch gekennzeichnet, daß dessen einer Schützenkasten um eine Achse an seinem äußeren Ende hinter dem Treiber schwingbar ist und zum Einführen eines
    ίο vollen Schützens angehoben wird, während der leere Schützen unterhalb des angehobenen Kastens austritt.
  2. 2. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem angehobenen Schützenkasten aus der Schützenbahn laufende Schützen einen Anschlag (35) trifft und hierdurch die Einrückung der Schützenauswechselvorrichtung veranlaßt.
    ab
  3. 3. Schützenauswechselvorrichtung nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auswechselwelle (1) drei Hebel angeordnet sind, von denen der eine zum Ausrücken des Webstuhles, der zweite zum Einrücken der Bremse und der dritte dazu dient, eine Klinke freizugeben, welche mit Hilfe eines Gestänges (22, 23, 24, 25, 28, 29, 30) den Auswechselkasten anhebt.
  4. 4. Auswechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Austreten des leeren Schützens von . dem mitgenommenen Anschlage (35) aus die Riemengabel auf eine dritte Riemenscheibe geschoben wird und hierdurch zwei Kurvenscheiben (51,68) eingerückt werden, von denen die eine (51) zum Vollenden der Anhubbewegung des Kastens in die Verlängerung des untersten der im Behälter übereinander angeordneten Schützen dient, während der zweite Daumen (68) durch ein Gestänge (69, 70, 71, 61, 60) diesen Schützen in den angehobenen Kasten einschiebt.
  5. 5. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des regelrechten Arbeitens des Webstuhles und nach jeder Auswechselung eines Schützens zum Anhalten der Hubscheiben (51, 68) eine Klinke angeordnet ist, welche beim Arbeiten der Anhebevorrichtung für den Kasten ausgelöst wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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