DE224661C - - Google Patents

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DE224661C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/34Shuttle changing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
'- M 224661 KLASSE 86 c. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung ist eine von dem Schußwächter aus in Tätigkeit zu setzende Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle, bei welcher der Schützenhalter mit der Weblade hin und her schwingt und beim Reißen eines Einschlagfadens der in Betrieb befindliche Schützen von der Schützenbahn selbsttätig entfernt und auf dieselbe ein Reserveschützen selbsttätig eingeführt wird.
»ο Das neue Merkmal der Erfindung gegenüber den bisherigen Vorrichtungen dieser Art besteht im wesentlichen darin, daß das Anheben des auszuwechselnden Arbeitsschützens und das Einführen eines Ersatzschützens in die Schützenbahn gleichzeitig erfolgen. Infolgedessen nimmt die Aüswechselungsvor-. richtung einen sehr geringen Zeitraum in Anspruch.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Ersatzschützen auf einer Grundplatte senkrecht übereinander geschichtet sind, welche das Bestreben hat, dieselben nach der Schützenbahn hin zu drücken, sobald beim Reißen eines Einschlagfadens eine sowohl den obersten Ersatzschützen, als auch den Arbeitsschützen niederhaltende Sperrvorrichtung gelöst wird.
Der Erfindungsgegenstand ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht eines mit dem Erfindungsgegenstand versehenen Webstuhles; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie4-4 der Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2 und Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 6-6 der, Fig. 3 ; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein Ende des Webstuhles und Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 5.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ruht die Schützenbahn 29 auf den Stelzen 27, welche auf der Ladenwelle 28 gelagert sind (Fig. 1). Die Schützenbahn erstreckt sich in üblicher Weise eine Strecke weit nach rechts von dem Rietblatt 24, um sich der Schlagvorrichtung anzupassen, welche der Schlagarm 30 hat, der bei 31 drehbar an einer geeigneten Verankerung auf der Stange 28 befestigt ist. 32 ist die Vorderwand des Schützenkastens, dessen Boden mit einer ungefähr der Länge eines Schützens gleichkommenden Öffnung 33 versehen ist. Letztere ist ungefähr an der linksseitigen Bewegungsgrenze des Schützens angeordnet und dient dazu, die Einführung des Ersatzschützens in der nachstehend beschriebenen Weise zu gestatten. Die an die Öffnung 33 anstoßende Hinterwand des Schützenkastens ist mit einer Hemm- oder Auffangvorrichtung versehen, welche den Zweck hat, die Bewegung des Schützens nach der Linksseite der Bahn vor' dem Anhalten desselben durch den Schlagarm zu hemmen und das Zurückfallen desselben zu verhindern. Die Hemmvorrichtung besteht aus der Zunge 34, deren eines Ende drehbar an einem aufrecht an dem äußersten Ende der Schützenbahn 29 vorstehenden Zapfen 35 befestigt ist. An ihrem vorderen Ende 36 ist die Zunge verjüngt und überlappt einen ebenfalls verjüngten Teil 37 der hinteren Schützenbahnwand 38. Eine mit der Zunge in Angriff befindliche Fe-
der wirkt nachgiebig auf dieselben ein, um ihr freies Ende etwas in den Weg des Schützens vorstehend zu halten. Um zu verhindern, daß der Schützen sich in senkrechter Richtung aus der Schützenbahn entfernt, ist eine über der Schützenbahn hängende Vorrichtung vorgesehen, welche zurückgezogen werden kann, wenn der Arbeitsschützen entfernt und ein Ersatzschützen in Stellung gebracht wird. Diese Vorrichtung besteht aus einer Platte 39' mit abgeschrägtem Rand 40, welcher die Schützenbahn überhängt. Das eine Ende der Platte 39' ist drehbar auf dem Zapfen 35 gelagert und ruht auf einem aufrechten Glied 41 (Fig. 1). Zwischen der Platte 39' und dem Hebel 34 ist ein Zwischenraum 25 vorgesehen, in welchem sich der Treiber 42 des Schlagarmes 44 bewegt. Eine Feder 48 (Fig. 2), deren eines Ende an einem geeigneten feststehenden Maschinenteil befestigt ist, wirkt mit ihrem freien Ende gegen die Platte 39' und hält die letztere gewöhnlich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, wobei der abgeschrägte Rand der Platte 39' dieSchützenbahn überhängt.
Der Schlagarm 44 ist an seinem unteren Ende auf der quer zu der Ladenwelle 28 angeordneten Achse 45 gelagert. Ein von 28 getragenes Lager 46 bildet einen Träger, in welchem die Achse45 sicher gelagert ist. Eine mit ihrem einen Ende an . dem Schlagarm 44 und mit ihrem anderen Ende. an einem feststehenden Maschinenteil befestigte Feder 47 hält die Stange 44. in zurückgezogener Lage (Fig. 3). Zur Führung der Ersatzschützen sind die Stangen 49, 50 vorgesehen. Dieselben sind beide mit den Führungen 51 bzw. 52 ausgerüstet, in welche die Enden der Schützen vorstehen (Fig. 3). Die oberen Enden der Stangen 49, 50 reichen durch den Schützendurchgang 33 und sind bei 53 bzw. 54 rechtwinklig umgebogen; diese umgebogenen Teile ruhen in Vertiefungen, welche · in dem Boden der Schützenbahn vorgesehen sind. Die unteren. Enden der Stangen sind mit Naben 55, 56 versehen, mit welchen sie auf der Ladenwelle 28 aufruhen. Die Ersatzschützen werden durch eine in der Stange 49 vorgesehene Öffnung 57 zwischen die Stangen eingelegt. Um die zwischen den Stangen 49, 50 aufgespeicherten Reserveschützen in eine zur Einzelführung der Schützen in die Schützenbahn geeignete Stellung zu heben, dient ein aus einer Grundplatte 58 bestehender Aufzug. Die Platte 58 wird durch eine Stange 59 geführt, deren oberes Ende in dem Tragglied 29 und deren unteres Ende auf der Achse 45 gelagert ist. Das Tragstück 60 für die Platte 58 ist mit einer Sicherungshülse 61 versehen, welche sich in Angriff mit der Stange 59 befindet, und mit einem nach vorn vorstehenden Teil 62 ausgerüstet. An dem Teil 62 ist ein Arm 63 angeschlossen. Das andere Ende desselben ist mit einem Aufzughebel 64 verbunden, welcher bei 65 drehbar an einer der Stelzen 27 (Fig. 1) befestigt ist. Eine mit ihrem einen Ende an diesem Hebel 64 und mit ihrem anderen Ende an dem Ladenklotz 29 befestigte Feder 66 übt einen Aufwärtszug auf den Hebel 64 aus und hat'das Bestreben, die Platte 58 sowie die auf ihr befindlichen Schützen zu heben.
Für das Herabdrücken der Platte 58 zum Beladen derselben mit Ersatzschützen ist eine Senkvorrichtung vorgesehen, welche aus dem auf einer Welle 68 gelagerten Hebel 67 besteht. Letzterer ist an seinem oberen Ende mit einem Stift 69 versehen, welcher sich gegen den Hebel 64 anlegt, um denselben nach abwärts zu drücken. Die Welle 68 ist in dem von der Welle 28 getragenen Lager 70 gelagert und trägt einen Handhebel 71, dessen sich der W'eber beim Senken des Aufzuges bedient. Wenn der Hebel 71 genügend weit nach rechts ausgeschwungen wird, wird die Platte 58. bis zu einer Stelle unterhalb der Öffnung 57 heruntergedrückt, worauf ein Reserveschützen nach dem anderen eingelegt werden kann.
Von den Naben 55, 56 der Stangen 49, 50 erstrecken sich die Stangen 72, 73 nach aufwärts und tragen an ihren oberen Enden drehbar gelagerte Tragglieder 74, 75, auf deren Ansätzen 76, yj der arbeitende Schützen ruht. An den schrägen Wänden 78, 79 dieser Ansätze liegt der oberste Ersatzschützen. Infolgedessen dienen diese Wände dazu, die Aufwärtsbewegung des Schützenaufzuges zu begrenzen. Die Tragglieder 74, 75 sind mit Zapfen 80 und 81 versehen, die dazu bestimmt sind, mit den Federn 82 und 83 in Angriff zu treten. Letztere dienen dazu, die Glieder 74, 75 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung zu halten.
Die Weblade 29 ist in der Nähe der Teile 74, 75 eingeschnitten, um den letzteren zu gestatten, gegen die Spannung der genannten Federn hin auswärts zu schwingen, wenn ein Ersatzschützen in Stellung gebracht wird. An dem Glied 75 ist ein Stift 84 befestigt, welcher sich nach oben in die Platte 39' erstreckt und dazu dient, die letztere aus der in Fig. 2 gezeigten, überhängenden Stellung zurückzuziehen, damit das Herausheben des Arbeitsschützens aus der Schützenbahn durch den nächstfolgenden unteren Schützen ermöglicht wird. Der Ersatzschützen wird dann durch den Durchgang 33 in die Schützenbahn eingeführt und der bisherige Arbeitsschützen in die in Fig. 2 mit vollen Linien gekennzeichnete Lage gedrückt. Um dies zu bewirken, dient folgende Einrichtung:
Die Stangen 86, 87 sind an ihren oberen Enden mit den drehbar befestigten Einfüh-
rungsgliedern 88, 89 versehen. Letztere sind mit den Ansätzen 90, 91 ausgerüstet, welche für gewöhnlich im Angriff mit der unteren Seite des obersten Ersatzschützens stehen.
S Die Einführungsglieder werden in dieser Stellung mittels der Federn 92, 93 gehalten, welche auf den Stangen 86, 87 befestigt sind ■ und mit ihren freien Enden an den Gliedern 88, 89 anliegen. Die Stange 87 ist mit ihrem unteren Ende auf einem Arm 94 gelagert, welcher an der Welle 9 befestigt ist, und die Stange 86 auf einem Arm 95, welcher ebenfalls auf der Welle 9 festsitzt. Wenn also beim Reißen eines Einschlagfadens die Welle 9 von dem Schußwächter im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, werden die Stangen 86 und 87 gehoben und durch Vermittlung des obersten Ersatzschützens die Glieder 74, 75 nach außen drücken, wobei sie vermittels der letzteren die Platte 39' zurückziehen und den obersten Schützen in die Schützenbahn einführen. Der Arbeitsschützen wird hierbei aus der Schützenbahn heraus in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gehoben, worauf der Aufwärtsdruck der Arme 94 und 95 nachläßt und diese durch ihre eigene Schwere in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückfallen. Die.Glieder 74 und 75 kehren dann unter dem Einfluß der Feder 82 und 83 in ihre regelrechte Stellung zurück, worauf sich der Ersatzschützen in betriebsfertiger Stellung in der Schützenbahn befindet. Die sofortige Rückkehr der Platte 39' mit dem Glied 75 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung dient nicht allein dazu, den aus der Schützenbahn herausgehobenen und in vollen Linien dargestellten Schützen zu unterstützen, sondern verhindert ebenfalls auch Aufwärtsbewegungen des in die Schützenbahn eingeführten Ersatzschützens.
96 ist das Schützenauswurfglied, welches mit einem Ende auf dem Zapfen 35, mit dem anderen Ende an der hinteren Wand 38 gelagert ist. Dieses Glied 96 trägt zwei Anschläge in Gestalt der Arme 98, die über die Schützenbahn herüberhängen und mit dem ausgewechselten Schützen in Angriff treten, der zu dieser Zeit auf der Stange 39' ruht. Die Hebel 99 sind in 100 drehbar an einem feststehenden Maschinenteil angeschlossen und an ihren freien Enden eingeschnitten, um Klauen 101 zu bilden, die dazu bestimmt sind, den oberen Teil des angehobenen Schützens einzuschließen. Das Glied 96 ist bei 102 eingeschnitten zur Aufnahme des äußeren Endes 103 der Hebel 99, welch letztere, wie in Fig. 2 gezeigt ist, dazu dienen, den ausgehobenen Schützen in Stellung zu halten, wenn die Lade . eine senkrechte Stellung einnimmt. Wenn jedoch die Lade nach der Füllstellung hinschwingt, wird der mit dem ausgehobenen Schützen in Angriff befindliche Klauenteil des Hebels den Schützen verhindern, der Lade zu folgen, und der Schützen wird von seinem Stützpunkt 39' herabgeschoben und kann dann auf den Boden fallen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das äußere Ende des Schützens sich in Angriff mit einer Vertiefung 97 an der inneren Seite des Treibers 42 befindet. Es ist daher erforderlich, das Werferglied 42 nach links zu bewegen, . falls der Arbeitsschützen entfernt oder aus der Schützenbahn herausgehoben werden soll. Dies geschieht durch folgende Einrichtung:
Ein Rahmen 105 ist mit Verlängerungen 106, 107 versehen. Letztere sind gleitbar in den Führungen 108, 109 gelagert, die von der Schützenbahn 29 nach rückwärts vorstehen. Die Führungen 108 und 109 tragen ebenfalls die Spindel 110, auf welcher der Treiber 42 gleitet. Die Verlängerung 106 ist mit einem Stift in versehen, der in einem gebogenen Schlitz 112 in der Stange 113 vorsteht. Letztere ist mit ihrem unteren Ende auf dem Arm 94 gelagert. Die Stange 113 wird an ihrem oberen Ende durch den Rahmen 105 und die Führung 108 geführt.
Wenn die Welle 9 während der Einführung des Ersatzschützens in der Richtung des Uhrzeigers bewegt wird, hebt der Arm 94 die Stange 113 und veranlaßt dadurch den Rah- go men 105, sich nach links zu bewegen. Wenn der Arm 94 abwärts geht, wird die Stange 113 den Rahmen 105 wieder in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurückführen. Durch die Einwirkung der Feder 47, welche einen Zug auf den Schlagarm 44 nach der linken Seite (Fig. 3) ausübt, wird diese Stange eine Stellung in den Lederschlaufen 156, 155 einnehmen. Wenn also der Rahmen 105 nach links bewegt wird, wird die Feder 47 eine entsprechende Bewegung auf den Schlagarm 44 übertragen. Da der Schlagarm 44 mit dem Treiber 42 verbunden ist, so wird sie diesen nach links und aus dem Angriff mit dem Schützen herausbewegen, um dessen Ende von dem Einschnitt 97 frei zu machen, so daß es .gehoben werden kann.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle, bei welcher der Schützenbehälter mit der Weblade . hin und her schwingt, dadurch gekennzeichnet, daß das .Einführen des Ersatzschützens durch den Boden des Schützenkastens unter gleichzeitigem Anheben des auszuwechselnden Schützens erfolgt. '
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzschützen auf einer Grundplatte (58) senkrecht übereinander geschichtet sind, welche
    unterhalb des Auswechselkastens angeordnet ist und die Schützen gegen den
    ■ Schützenkastenboden drückt, wobei das
    Anheben des einzuführenden Schützens
    durch ■ Zubringer (86 bis 91) erfolgt, sobald beim Reißen des Einschlagfadens eine
    sowohl den obersten Ersatzschützen als
    auch den Arbeitsschützen niederhaltende
    Sperrvorrichtung (39') gelöst wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den obersten Ersatzschützen- und den Arbeitsschützen niederhaltende Sperrvorrichtung
    durch den obersten Reserveschützen während seines Anhebens gelöst wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reserveschützen aufnehmende Grundplatte (58) mittels eines Hebels o. dgl. nach abwärts bewegt werden kann, zu dem Zweck, dieselbe mit Ersatzschützen zu beladen. .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Intätigkeitsetzen der auf den obersten Ersatzschützen einwirkenden Hebevorrichtung (86,87,95,94) der Treiber (42) aus dem Angriff mit dem bisherigen Arbeitsschützen herausbewegt wird, um das Herausheben des Arbeitsschützens zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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