DE2653843A1 - Steuerung fuer wirbelstromgleisbremsen - Google Patents

Steuerung fuer wirbelstromgleisbremsen

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DE2653843A1
DE2653843A1 DE19762653843 DE2653843A DE2653843A1 DE 2653843 A1 DE2653843 A1 DE 2653843A1 DE 19762653843 DE19762653843 DE 19762653843 DE 2653843 A DE2653843 A DE 2653843A DE 2653843 A1 DE2653843 A1 DE 2653843A1
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Germany
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brake
braking
brakes
eddy current
current track
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DE19762653843
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Oskar Dipl Phys Hammer
Klaus Schwindt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/12Track brakes or retarding apparatus electrically controlled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/10Track brakes or retarding apparatus electrodynamic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Steuerung für Wirbelstromgleisbremsen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für Wirbelstromgleisbremsen zum Abbremsen ablaufender Abteilungen in Eisenbahnrangieranlagen infolge Wirbelstrombildung und mechanischer Bremsung durch auf die Schenkel der Bremsen aufgelegte ferromagnetische Bremsleisten, die beweglich gelagert sind und sich bei erregter Bremse seitlich an die die Bremse durchlaufenden Fahrzeugräder der Abteilungen anlegen sollen, insbesondere für Wirbelstromgleisbremsen mit stufenweise oder stufenlos einstellbarer Bremskraft.
  • In den Gefällestrecken und in den Richtungsgleisen von Eisenbahnrangieranlagen verwendet man zum Abbremsen ablaufender Abteilungen häufig sogenannte Wirbelstromgleisbremsen. Diese Bremsen induzieren in eingeschaltetem Zustand in den sich drehenden Fahrzeugrädern der die Bremse durchlaufenden Abteilungen Wirbelströme, die zum Abbremsen der Abteilungen führen. Die Bremsen sind mit aufgelegten Bremsleisten aus ferromagnetischem Material versehen, die beweglich gelagert sind und sich bei erregter Bremse seitlich an die die Bremse durchlaufenden Fahrzeugräder der Abteilungen anlegen. Hierdurch soll der Luftspalt zwischen den Fahrzeugrädern und den Magnetjochen der Bremse möglichst gering gehalten werden, so daß ein möglichst großer Wirbelstromeffekt erzielt wird; gleichzeitig zur Wirbelstrombremsung der Fahrzeugräder soll aber auch eine zusätzliche mechanische Bremswirkung durch die sich an die Räder anlegenden Bremsleisten ausgeübt werden. Diese zusätzliche mechanische Bremsung ist im wesentlichen abhängig von der magnetischen Durchflutung der Bremse.
  • Aus verschiedenen Gründen werden Wirbelstromgleisbremsen in bisher realisierten Bremsanlagen lediglich durch Ein- und Ausschalten gesteuert. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß eine zu bremsende Abteilung in eine bereits eingeschaltete Bremse einläuft, dort mit maximaler Bremskraft gebremst wird und durch Abschalten der Bremse so rechtzeitig aus dieser entlassen wird, daß sie die Bremse mit einer vorgegebenen Auslaufgeschwindigkeit verläßt; es ist. aber auch möglich, die Abteilungen in die noch abgeschaltete Bremse einlaufen zu lassen und die Bremse erst so spät einzuschalten, daß die Abteilungen beim Auslaufen aus der Bremse etwa die geforderte Auslaufgeschwindigkeit besitzen. Es ist aber auch bereits bekannt (DT-PS 1 605 379), zur Erzielung unterschiedlich großer Bremskräfte den Erregerstrom der Bremsen auf beliebige Art und Weise zu steuern. Dabei kann der Erregerstrom auf derPrimär- und/oder der Sekundärseite einer Stromversorgungseinrichtung für die Bremse stellbar sein.
  • Diese an sich zwar bekannte, in der Praxis aber bisher nicht erprobte Steuerung von Wirbelstromgleisbrems:en durch unterschiedlich hohe Erregerströme kann dann problematisch werden, wenn eine Abteilung in einer Wirbe'stromgleisbremse nur sehr schwach gebremst werden soll. In diesem Falle reicht nämlich möglicherweise die Erregung der Bremse nicht aus, um die auf den Schenkeln der Bremse gelagerten Bremsleisten in die Wirkstellung zu bringen, in der sie sich an die Fahrzeugräder der die Bremse durchlaufenden Abteilungen anlegen. Der Grund hierfür ist in der relativ hohen Reibung zwischen den Bremsleisten und den Magnetjochen der Bremse zu sehen, die durch die relativ geringen Anziehungskräfte, welche die Leisten bei nur geringer Erregung der Bremse aufeinander ausüben, nicht überwunden wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerung für Wirbelstromgleisbremsen anzugeben, die das Bremsverhalten derartiger Bremsen im unteren Erregungsbereich verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Bremse Schaltmittel zugeordnet sind, welche die Bremse vor Jedem Bremsvorgang kurzzeiligso weit erregen, daß die Bremsleisten in die Wirkstellung gelangen, in der sie in die Fahrspur der Bremse hineinragen und daß die anachließende Bremsung einer Abteilung mit einer durch eine vorwählbare Bremsstufe gegebenen Erregung erfolgt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das-Schnittbi-ld einer Wirbelstromgleisbremse mit einem gebremsten Fahrzeugrad, die Fig. 2 das Schnittbild einer Wirbelstromgleisbremse mit abliegenden Bremsleisten, die Fig. 3 das Prinzipschaltbild einer Einrichtung zum Steuern einer Wirbelstromgleisbremse gemäß der Erfindung und Fig. 4 das Schnittbild durch eine Wirbelstromgleisbremse mit in Wirkstellung geführten Bremsleisten.
  • Fig. 1 zeigt eine Wirbelstromgleisbremse, bestehend aus dem etwa U-fbrmigen MagnetJoch 1, den Leitern 2 der Erregerwicklung innerhalb des U-Körpers, einer eingelegten Fahrschiene 3 und den aufgelegten Bremsleisten 4 und 5. In der Bremse befindet sich ein Fahrzeugrad 6, das infolge Wirbelstrombildung und mechanischer Bremsung durch die anliegenden Bremsleisten gebremst wird.
  • Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Wirbelstromgleisbremse in abgeschaltetem Zustand nach dem Auslaufen von Achsen aus der Bremse. Die Bremsleisten 4 und 5 nehmen eine Lage ein, in der sie die Fahrspur über der Schiene 3 freigeben. In diese Lage können sie beim Abschalten der Bremse durch die noch in der Bremse befindlichen Fahrzeugräder geworfen werden. Wird die Bremse fUr die nächste Abteilung nur relativ gering erregt, so reichen die Anziehungskräfte zwischen den Bremsleisten 4 und 5 nicht aus, um die Bremsleisten in die Fahrspur der Bremse hineinzuziehen. Die Folge hiervon ist, daß wegen des vergrößerten Luftspaltes zwischen den Bremsleisten und den Fahrzeugrädern der die Bremse passierenden Abteilung die Wirbelstrombildung innerhalb der Fahrzeugräder sehr viel geringer ist als bei anliegenden Bremsleisten. Hierdurch verringert sich die durch dle Wirbelstrombildung bedingte Bremsung der Fahrzeugräder und der mechanische Bremseffekt durch die anliegenden Bremsleisten -entfällt vollständig. Die Abteilung wird damit weniger stark gebremst als vorgesehen und läuft mit einer hohen Geschwindigkeit aus der Bremse aus.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zur Steuerung von Wirbelstromgleisbremsen, die ein besseres Bremsverhalten der Bremsen im Bereich niedriger Erregung erreichbar werden läßt. Die schematisch dargestellte Bremse 7 wird aus einer Stromversorgungseinrichtung 8 gespeist, die sekundärseitig durch steuerbare Schalter 9 regelbar ist. Die Regelung erfolgt durch einen Bremsregler 10, der entsprechend den ihm zugeführten Eingangsgrößen 11-einen bestimmten Erregerstrom für die Bremse 7 vorgibt.
  • Die dem Bremsregler 10 zugeführten Eingangsgrößen 11 betreffen die Laufeigenschaften, das Gewicht, den Laufweg und gegebenenfalls die Zugzerlegedaten des zu rangierenden Zuges. Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung soll die Bremse 7 vor jedem Bremsvorgang, beispielsweise beim Einlaufen einer Abteilung, kurzzeitig so weit erregt werden, daß die Bremsleisten in ihre Wirkstellung gelangen.
  • Dies erfolgt durch Einwirken auf den steuerbaren Schalter 9. Das Einwirken kann beispielsweise dadurch herbeigeführt werden, daß jede ablaufende Abteilung vor dem Einfahren in die Bremse beim Passieren eines Schienenkontaktes 12 über eine UND-Verknüpfung 13 ein kurzzeitig wirksames Signal zum Durchsteuern des Schalters 9 auslöst.
  • Fig. 4 zeigt die Wirbelstromgleisbremse nach Fig. 1 mit in die Wirkstellung geführten Bremsleisten 4 und 5. Diese Wirkstellung nehmen die Bremsleisten bei Anwendung der erfindungsgemäßen-Lehre auch dann ein, wenn die für die eigentliche Bremsung einer Abteilung erforderliche Erregung selbst so gering ist, daß, wie in Fig. 2 angenommen, die zwischen Bremsleisten und MagnetJoch auftretenden Reibungskräfte größer sind als die durch die Erregung der Bremse gegebenen Anziehungskräfte zwischen den Bremsleisten der Bremse.
  • Um zu verhindern, daß die Räder von in die Bremse einlaufenden Abteilungen die Bremsleisten 4 und 5 nicht in die Position nach Fig. 2 schleudern, kann es vorteilhaft sein, die Schaltmittel, über die die Bremsleisten in die Wirkstellung geführt werden, erst dann einzustellen, wenn mindestens eine Achse einer Abteilung in die Bremse eingelaufen ist. Dann wird diese Abteilung zwar für einen kurzen Zeitraum relativ stark gebremst; diese kurzzeitige starke Bremsung ist jedoch von geringer Bedeutung, weil sie durch entsprechende noch stärkere Herabsetzung der Erregung wieder ausgeglichen werden kann. Die vorstehende Uberlegung gilt sowohl für Bremsen, die bereits beim Einlaufen von Abteilungen wirksam sein sollen als auch für solche, die verspätet eingeschaltet werden.
  • In Fig. 3 ist der steuerbare Schalter 9, über den der Erregerstrom für die Bremse 7 eingestellt wird,auf der Sekundärseite der Stromversorgungseinrichtung 8 angeordnet. Es ist aber auch möglich, die Stromversorgungseinrichtung auf der Primärseite zu regeln. Die Schaltmittel, über die die Bremsleisten vor dem eigentlichen Bremsvorgang in die Wirkstellung geschaltet werden, werden in Fig. 3 durch einen Schienenkontakt 12 betätigt. Es ist auch möglich, diese Betätigung nicht von dem Wirksamwerden eines Schienenschalters oder einer ähnlichen Einrichtung abhängig zu machen, sondern automatisch beim Einstellen der Bremse durch den Bremsregler zu veranlassen. Es ist auch denkbar, die Bremsleisten immer dann in die Wirkstellung zu schalten, wenn eine Abteilung aus der Bremse ausläuft bzw. ausgelaufen ist. Die Bremsleisten nehmen dann für den folgenden Bremsvorgang die Wirkstellung ein.

Claims (4)

  1. P a t e-n t a n 5 p r il c h e 1. Steuerung für Wirbelstromgleisbremsen zum Abbremsen ablaufender Abteilungen in Eisenbahnrangieranlagen infolge Wirbelstrombildung und mechanischer Bremsung durch auf die Schenkel der Bremsen aufgelegte ferromagnetische Bremsleisten, die beweglich gelagert sind und sich bei erregter Bremse seitlich an die die Bremse durchlaufenden Fahrzeugräder der Abteilungen anlegen sollen, insbesondere für Wirbelstromgleisbremsen mit stufenweise oder stufenlos einstellbarer Bremskraft, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Bremse (7) Schaltmittel (9) zugeordnet sind, welche die Bremse vor jedem Bremsvorgang kurzzeitig so weit erregen, daß die Bremsleisten (4, 5) in die Wirkstellung gelangen, in der sie in die Fahrspur der Bremse hineinragen und daß die anschließende Bremsung einer Abteilung mit einer durch eine vorwShlbare Bremsstufe gegebenen Erregung erfolgt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaltmittel (9) nur einstellbar sind, sofern sich mindestens eine Achse einer Abteilung in der Bremse befindet.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Bremse mindestens ein durch die ablaufenden Abteilungen betätigbarer Schalter (12) zum Einstellen der Schaltmittel (9) zugeordnet ist.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltmittel im Anschluß an einen Bremsvorgang kurzzeitig anschaltbar sind und die Bremsleisten für den folgenden Bremsvorgang in die Wirkstellung steuern.
DE19762653843 1976-11-26 1976-11-26 Steuerung fuer wirbelstromgleisbremsen Withdrawn DE2653843A1 (de)

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AT467477A AT356705B (de) 1976-11-26 1977-06-30 Steuerschaltung fuer wirbelstromgleisbremsen
ZA00775489A ZA775489B (en) 1976-11-26 1977-09-13 Control system for eddy current rail brakes
IT29994/77A IT1089046B (it) 1976-11-26 1977-11-24 Dispositivo di comando per freni su rotaia a correnti parassite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4143283A1 (de) * 1991-12-30 1993-07-01 Deutsche Bahn Ag Einrichtung zur magnetkreisanpassung bei elektrodynamischen gleisbremsen
EP1588918A1 (de) * 2004-04-20 2005-10-26 Few Blankenburg GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Versorgung von Gleisbremsen einer Ablaufanlage auf einem Rangierbahnhof mit elektrischer Energie
CN108423030A (zh) * 2018-03-06 2018-08-21 北京国兴力德新材料技术有限公司 一种铁路驼峰车辆电磁减速器系统装置

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IT1089046B (it) 1985-06-10
CH618929A5 (en) 1980-08-29
ATA467477A (de) 1979-10-15
ZA775489B (en) 1978-07-26
AT356705B (de) 1980-05-27

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