DE4143283C2 - Einrichtung zur Magnetkreisanpassung bei elektrodynamischen Gleisbremsen - Google Patents
Einrichtung zur Magnetkreisanpassung bei elektrodynamischen GleisbremsenInfo
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- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
- B61K7/10—Track brakes or retarding apparatus electrodynamic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei elektrodyna
mischen Gleisbremsen für Eisenbahnrangieranlagen, mit
der es insbesondere möglich ist, die beiden durch unter
schiedlichste Magnetkreisdaten gekennzeichneten Betriebs
zustände der Gleisbremse an die jeweiligen Erfordernisse
der Rangiersituation anzupassen.
Alle bisher bekannten elektrodynamischen Gleisbremsen
arbeiten nach dem Prinzip des die Fahrschiene U-förmig
längs umschließenden magnetischen Troges, dessen Feld
durch Leiterumschlingungen oder diskrete Spulen erzeugt
wird. Dieser offene Magnetkreis gelangt in einen zweiten
Betriebszustand, indem die auf den Polflächen der Magnet
tröge translatorisch beweglich angeordneten, ferromagne
tischen Bremsleisten seitlich an den gleichfalls ferro
magnetischen Spurkranz der Radscheiben des Eisenbahnwagens
durch magnetische Zugkraft anlegen. Der Spurkranz wird
quer durchflutet.
Der Wirkungsgrad ist abhängig unter anderem vom perfekten
Schließverhalten und Anlageverhalten der Bremsleisten.
Für den automatisierten Ablaufbetrieb ist es außerdem wich
tig, daß der Magnetisierungszustand der Bremse dem Steuer
befehl unverzüglich folgt.
Im realen Betrieb der elektrodynamischen Gleisbremse ist
es notwendig, vor Einlauf der zu bremsenden Achse den
Magnettrog aufzumagnetisieren, damit die Bremsleisten sich
aufeinander zubewegen. Das bereitet Schwierigkeiten, weil
der Luftspalt der leeren Spurrille (≧100 mm) wegen des
zu hohen magnetischen Widerstandes eine so kleine Zugkraft
zuläßt, daß die Bremsleisten, wenn überhaupt, nur träge
schließen.
Zur Umgehung dieses Nachteiles wurden mehrere den Stand
der Technik darstellende technische Lösungen gefunden.
Ein Vorschlag beinhaltet die Lösung, daß vor dem Einlauf
des abzubremsenden Wagens mittels starkem Stromstoß der
Magnetkreis sicher in die Sättigung gebracht wird, so daß
die dann entstehende Flußdichte über den Luftspalt der
Bremsrille die notwendige Schließkraft für die Bremslei
sten erzeugen kann. Alsdann erfolgt erst die Rückschal
tung des Antriebsstromes auf die ablauftechnisch notwen
dige Bremsstufenenergie (DE 26 53 843).
Weiterhin wurde gefunden, daß das Schaffen von Luftspal
ten auch und insbesondere im Auflagerbereich Bremsleiste/
Polschuh durch die Anordnung von verschleißfesten Zwischen
lagen ein leichteres Gleiten der Bremsleisten ermöglicht
(CH 560 124, DD 103 607).
Es ist ferner bekannt, daß dieser Luftspalt mit einem
nicht ferromagnetischen Werkstoff ausgefüllt (DE 22 28 999)
wird.
Das Einbringen von Schmiermittel in den Auflagerbereich
Bremsleiste/Polschuh soll ebenfalls die Gleitfähigkeit
der Bremsleisten verbessern helfen (CH 560 124).
Eine weitere Variante betrifft an sich die Verbesserung
des Verschleißverhaltens der Bremsleisten, wobei auf die
aufgeschweißte verschleißfeste Auftragschicht statt
einer mechanischen Bearbeitung eine zweite, plastische
Schicht aufgebracht wird, mittels der die Rauheit der
Oberfläche der verschleißfesten Schicht ausgeglichen
wird (DD 254 359).
In Literaturstellen wird auf den günstigen Einfluß von
Luftspalte auf Remanenz, Leerlaufbremsarbeit und damit
Steuerbarkeit der Gleisbremse bei geringer Zeitverzöge
rung hingewiesen (DE 20 03 807).
Alle genannten Maßnahmen, insbesondere aber die in den
Schriften DE 26 53 843 und DE 22 28 999 dargestellten,
beeinträchtigen erheblich den Wirkungsgrad der elektro
dynamischen Gleisbremse. So benötigt der vorlaufende
Stromstoß zum Bewegen der Bremsleisten neben gesondertem
Schaltaufwand und Steuerungsaufwand eine Energie, die
im Zusammenhang mit der Bremsung unnötig ist. Desgleich
chen erfolgt eine Verringerung des Wirkungsgrades des
Magnetkreises, sofern der Nutzfluß durch bleibende Luft
spalte beeinträchtigt ist. Die Schmiermitteleinbringung
ist vor allen Dingen nachteilig wegen des schlechten
Dauerstandsverhaltens, der ständigen notwendigen Wartung
und zusätzlich aus Gründen der möglichen Umweltbelastung.
Außerdem ergeben sich Steuerungsschwierigkeiten aufgrund
des instabilen Betriebsverhaltens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung zu schaffen, die bei Beibehaltung des optimalen Wir
kungsgrades des Magnetkreises ein gleichfalls gutes
Schließverhalten der Bremsleisten aufweist, wobei der
Aufwand an Elektroenergie gesenkt werden soll.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem in die Auf
lagefläche der Bremsleiste oder des Polschuhs einer be
kannten elektrodynamischen Gleisbremse versenkbar kraft
abgestimmte elastische Bauteile eingefügt werden, durch
die zwischen Bremsleiste und Polschuh ein differenzierter
Luftspalt gebildet wird, der im Rangierbetrieb bei ent
sprechender Stromeinwirkung infolge der dann aus dem Mag
nettrog entstehenden Zugkraft gegen Null geschlossen
wird. Die versenkbaren kraftabgestimmten elastischen Bau
teile werden als Einrichtung dabei so dimensioniert, daß
sie bei Kraftanteilen bis zu 35% die Bremsleiste oberhalb
des Polschuhes geringfügig anlüftet, wodurch ein leichtes
Gleiten der Bremsleiste, besonders in Richtung Schiene,
erreicht wird. Im Betriebsfall, wenn der Magnetkreis
durch das abzubremsende Rad geschlossen wird, steigt die
Anzugskraft augenblicklich derart an, daß die kraftabge
stimmten elastischen Bauteile in die jeweils angeordneten
Nuten abtauchen, so daß eine vollständige, magnetflußopti
male Auflage der Bremsleiste auf dem Polschuh entsteht.
Die kraftabgestimmten elastischen Bauteile haben die Funk
tion von Gleithilfen und sind so gestaltet, daß in Bewe
gungsrichtung der Bremsleisten minimale Reibungswider
stände auftreten, wobei die Oberflächen aus verschleiß
festem und nicht oder nur schlecht magnetisierbarem Ma
terial bestehen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Schnittbild des magnetisches Kreises der elek
trodynamischen Gleisbremse ohne einstehende Rad
scheibe,
Fig. 2 die Verhältnisse mit zu bremsender Radscheibe,
Fig. 3 ein Detail vom Längsschnitt durch eine mit dem
kraftabgestimmten elastischen Bauteil versehene
Bremsleiste,
Fig. 4 den Querschnitt durch eine mit dem kraftabgestimm
ten elastischen Bauteil versehene Bremsleiste.
In Fig. 1 und 2 ist der Verlauf des Magnetflusses, das ist
auch die Wirklinie der Zugkraft, durch eine strichpunk
tierte Linie angedeutet. In beiden Figuren ist das U-för
mige, nach oben offene, Magnetjoch 1 zu erkennen. Es endet
in jeweils paarigen Polschuhen 2 und umschließt insgesamt
eine Fahrschiene 3. Die Polschuhe 2 tragen Bremsleisten 4,
wobei in Fig. 1 diese Bremsleisten 4 deutlich infolge der
Wirkung von kraftabgestimmten elastischen Bauteilen 5 von
der Oberfläche der Polschuhe 2 abgehoben haben. Ein ent
standener Luftspalt 6 sichert infolge Kraftausgleichs im
Feld des Magnetkreises die leichte Beweglichkeit der
Bremsleisten 4 und damit das gute Schließen in die Brems
stellung. In Fig. 2 ist der Luftspalt 6 im größeren Mag
netkraftbereich wegen des mittels Radscheibe 7 gut ge
schlossenen Magnetkreises durch das Abtauchen der kraft
abgestimmten elastischen Bauteile 5 gleich Null.
Fig. 3 und Fig. 4 verdeutlichen eine mögliche Gestaltung
des kraftabgestimmten elastischen Bauteils, das beispiels
weise durch eine Kombination aus verschleißfestem Material
für die auf Gleitreibung beanspruchte Oberfläche 8 und
beigelegtem Federelement 9 besteht. Das verschleißfeste
Material ist nicht oder nur sehr schlecht magnetisier
bar. Einige Kunststoffe und auch einige hochlegierte
Stähle erfüllen diese Forderung. Das Material für das
Federelement 9 muß in der Federkonstante so gewählt wer
den, daß die Anpassung an die Kraftbereiche, die sich
aus den unterschiedlichen Flußdichten des Magnetkreises
bei besetzter bzw. unbesetzter elektrodynamischer Gleis
bremse ergeben, möglich ist, um dem Abtaucheffekt zu ge
nügen.
Die genannte Anordnung des kraftabgestimmten elastischen
Bauteiles 5 einschließlich Nut 10 ist sowohl in der
Bremsleiste 4 als auch im Polschuh 2 realisierbar.
Mit der erfindungsgemäßen technischen Lösung wird es mög
lich, die unterschiedlichen magnetischen Zustände, die in
den Fällen "leere Bremse" und "durch Radscheiben besetzte
Bremse" entstehen und die dadurch vorhandenen stark un
terschiedlichen Zugkräfte, ohne große Wirkverluste mit
geringst möglichem Stromverbrauch zu beherrschen.
Aufgrund der ausgezeichneten Steuerbarkeit ist eine er
findungsgemäß gestaltete elektrodynamische Gleisbremse
besonders für den automatischen Ablaufbetrieb auf Rangier
bahnhöfen geeignet.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Magnetkreisanpassung bei elektrody
namischen Gleisbremsen für Eisenbahnrangieranlagen, da
durch gekennzeichnet, daß in die Auflagefläche der Brems
leiste (4) oder des Polschuhs (2) einer bekannten elektrody
namischen Gleisbremse kraftabgestimmte elastische Bau
teile (5) eingefügt sind, durch die zwischen Bremsleiste (4)
und Polschuh (2) ein differenzierter Luftspalt (6) gebildet
wird, der im Rangierbetrieb bei entsprechender Stromein
wirkung infolge der dann aus dem Magnettrog entstehenden
Zugkraft gegen Null geschlossen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kraftabgestimmten elastischen Bauteile (5) die Form
und Funktion von Gleithilfen besitzen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächen der kraftabgestimmten ela
stischen Bauteile (5) aus verschleißfestem und nicht oder
nur schlecht magnetisierbarem Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143283 DE4143283C2 (de) | 1991-12-30 | 1991-12-30 | Einrichtung zur Magnetkreisanpassung bei elektrodynamischen Gleisbremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143283 DE4143283C2 (de) | 1991-12-30 | 1991-12-30 | Einrichtung zur Magnetkreisanpassung bei elektrodynamischen Gleisbremsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4143283A1 DE4143283A1 (de) | 1993-07-01 |
DE4143283C2 true DE4143283C2 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=6448301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914143283 Expired - Fee Related DE4143283C2 (de) | 1991-12-30 | 1991-12-30 | Einrichtung zur Magnetkreisanpassung bei elektrodynamischen Gleisbremsen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE102006043664A1 (de) * | 2006-09-18 | 2008-03-27 | Few Blankenburg Gmbh | Elektrodynamische Gleisbremse |
DE102006043663A1 (de) * | 2006-09-18 | 2008-03-27 | Few Blankenburg Gmbh | Elektrodynamische Gleisbremse |
DE102009012791B4 (de) * | 2009-03-13 | 2013-07-25 | Few Blankenburg Gmbh | Elektrodynamische Gleisbremse |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2003807B2 (de) * | 1966-03-23 | 1975-04-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Eisenbahnrangieranlage mit mehreren Wirbelstromgleisbremsen |
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DE2653843A1 (de) * | 1976-11-26 | 1978-06-01 | Siemens Ag | Steuerung fuer wirbelstromgleisbremsen |
DD254359A1 (de) * | 1986-12-09 | 1988-02-24 | Verkehrswesen Forsch Inst | Magnetisch durchflossene verschleissflaechen von elektrodynamischen gleisbremsen |
-
1991
- 1991-12-30 DE DE19914143283 patent/DE4143283C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4143283A1 (de) | 1993-07-01 |
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