DE3347635A1 - Magnetisches gehaenge von transportmitteln - Google Patents
Magnetisches gehaenge von transportmittelnInfo
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Description
PATENTANWÄLTE . ; .
ZELLENTIN _ V : : 3q.: Dezember 1983
ZWEIBRÜCKENSTR. 15 ' " P 93 666 Q Q / 7 C O C
8OOO MÜNCHEN 12 JJ4/QOQ
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf die Transportteohnik, insbesondere auf ein magnetisches Gehänge von Transportmitteln,
die zur Personenbeförderung und zum Gütertransport bestimmt sind.
Es sind magnetische Gehänge bekannt, bei denen sich das Laufwerk des Transportmittels entlang einer Führungsschiene
bewegt, die an einer Bahn horizontal angebracht ist, wobei zwischen /zusammenwirkenden Elementen des magnetischen
Gehänges, beispielsweise zwischen den magnetischen Streifen des Laufwerks und der Führungsschiene ein Luftspalt
besteht, der auf die gegenseitige Abstoßung der Magneten des Laufwerks und der Führungsschiene zurückzuführen
ist.
je Während der Bewegung verändert sich jedoch der Luftspalt
bei vertikalen Schwingungen des Laufwerks des Transportmittels unter der Wirkung verschiedener störender Faktoren,
wodurch das Risiko bei der Fortbewegung zunimmt. Dies führt zur Notwendigkeit, den Luftspalt zwischen den zusammenwirkenden
Elementen des magnetischen Gehänges zu vergrößern, wobei eine Erhöhung der Energie intensität und des Gewichtes
der Magneten die Folge ist· Außerdem sind die Flächen der längs des Weges gelegenen magnetischen Streifen des Gehänges
einer Verunreinigung durch Fremdkörper und atmosphärische
Niederschläge ausgesetzt, was zusätzliche Aufwendungen für Reinigung und Kontrolle des Zustande der Bahn erforderlich
macht. Die erwähnten Faktoren bilden im Grunde die Ursache, weshalb zur Zeit die magnetischen Gehänge von Transportmitteln
mit horizontaler Lage der Führungsschiene keine
Verbreitung gefunden haben.
Aussichtsreich sind magnetische Gehänge mit der Anordnung
der zusammenwirkenden Elemente in Vertikalebenen.
Bei einer solchen Anordnung derselben führen alle vertikalen
Schwingungen des Laufwerks in bezug auf die Bahn zu keiner
Veränderung des Luftspaltes zwischen den zusammenwirkenden Elementen des magnetischen Gehänges, welcher konstant
bleibt. Derartige magnetische Gehänge sind keiner Verunreinigung
durch Fremdkörper und atmosphärische Niederschläge
BAD ORIGINAL .
ausgesetzt, da sich die letzteren auf der Führungsschiene nicht halten können.
Dadurch, daß der Luftspalt bei diesen magnetischen Gehangen von den Schwingungen des Laufwerks und der Verunreinigung
nicht abhängt, wird es möglich, gegenüber den vorstehend beschriebenen Konstruktionen den Spalt zwischen
den Ebenen der zusammenwirkenden Elemente real zu verringern und folglich die Tragfähigkeit des Transportmittels
zu erhöhen.
Zu solchen magnetischen Gehängen gehört das in der
Zu solchen magnetischen Gehängen gehört das in der
US-PS Nr.3828686 beschriebene magnetische
Gehänge. Dieses magnetische Gehänge enthält an einer Bahn angebrachte Führungsschienen aus ferromagnetischem Werkstoff
und eine elektrische Wicklung, die am Laufwerk des Transportmittels und/einem zwischen den Führungsschienen
vertikal angeordneten Kern angeordnet ist.
Dieses magnetische Gehänge besitzt jedoch keine für den Transport ausreichende Zuverlässigkeit, weil eine Unterbrechung
der Stromzuführung zur elektrischen Wicklung einen Verlust der Tragkraft des Gehänges und Betriebsstörungen
zur Folge hat. Überdies setzt das in Rede stehende magnetische Gehänge eine hohe Genauigkeit der relativen Anordnung
der Führungsschienen und des Kernes voraus, weil es bei ihm nicht möglich ist, eine hinreichende Steifigkeit (einen
Gradienten) der Tragkraft in einem real möglichen Bereich
der vertikalen Verschiebungen des Laufwerks des Transportmittels zu erzeugen.
Nach dem technischen Wesen kommt der vorgeschlagenen Erfindung ein magnetisches Gehänge von Transportmitteln
(UdSSR-Urheberschein Nr. 464469) am
nächsten, das eine an einer Bahn vertikal angebrachte Führungsschiene mit Flanken aus magnetisch leitendem Werkstoff
und ein Laufwerk enthält, welches die Flanken der Führungsschiene umgibt und ein magnetisches System in Form
von waagerecht angeordneten Streifen aus Magneten besitzt,
wobei bei den Magneten die Polarität <l°r den Flanken der
Führungsschiene zugewandten Polflächen in der Vertikalrichtung
abwechselt. Das magnetische Gehänge schließt auch ein
BAD ORIGINAL·
Mittel zur Querstabilisierung des Laufwerks ein, welches
dessen asymmetrische Verschiebung in bezug auf die Führungsscniene
verhindert. Die Magneten am Laufwerk erzeugen magnetische Flüsse, die sich an Zähnen schließen, welche an den
Flanken der Führungsschiene ausgeführt sind. Bei einer vertikalen Verschiebung des Laufwerks des '.Transportmittels
fällt die Tragkraft des Gehänges, nachdem, sie ihren Maximalwert erreicht hat, ab und wird gleich Full bei der symmetrischen
Lage der Zähne der Führungsschiene in bezug auf zwei benachbarte Polflächen des Elektromagneten, d.h.
die Zone der zulässigen vertikalen Verschiebung des Laufwerks des Transportmittels soll kleiner sein als die Hälfte
des Abstandes zwischen den benachbarten Polflächen der Magneten am Laufwerk des Transportmittels, was die Größe der
zulässigen vertikalem Verschiebung des Laufwerks beschränkt
und eine hohe Herstellungsgenauigkeit der Führungsschiene
zur Gewährleistung der Stabilität des Transportmittels
erfordert. Darüber hinaus muß bei der geschilderten Konstruktion des magnetischen Gehänges ein hoher Wert der
Magnetisierungskraft der Magneten sichergestellt werden, da
der magnetische Fluß, der von den am Laufwerk befindlichen Magneten erzeugt wird, sich über zwei Luftspalte schließt.
Die beschriebenen Besonderheiten sind hinderlich, um im magnetischen
Gehänge als Ma^netfeldguellen Dauermagneten zu verwenden,
weil die in diesem Fall aufgebrachte Magnetisierungskraft für die Erzeugung der erforderlichen Tragkraft nicht
ausreichend ist. Ein derartiges Gehänge kann nur mit Elektromagneten realisiert werden, die eine hohe Energie intensität
besitzen und einen großen Aufwand an NE-Metallen erfordern sowie zugleich keine hohe Zuverlässigkeit des magnetischen
Gehänges gewährleisten, weil eine Unterbrechung der Stromzuführung zum Verschwinden der Tragkraft und zu Betriebsstörungen
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches
Gehäuse von Transportmitteln mit einer solchen Führungsschiene und einem solchen Laufwerk zu schaffen, deren
Konstruktion es gestatten , die Amplitude der vertikalen Schwingungen des Laufwerkes in bezug auf die Führungs-
BAD ORIGINAL .
schiene bei der Bewegung zu vergrößern und dadurch die Stabilität des magnetischen Gehänges in der Vertikalrich-
/ s.owie
tung sicherzustellen,/die Tragfähigkeit und Zuverlässigkeit
desselben unter gleichzeitiger Senkung der Energieintensität
und des Metallanteils zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im magnetischen Gehänge von Transportmitteln, das eine an einer
Bahn vertikal angebrachte Führungsschiene mit Flanken aus magnetisch leitendem Werkstoff und ein Laufwerk mit
einem Mittel zur Querstabilisierung desselben enthält,
welches die Flanken der Führungsschiene umgibt und ein magnetisches System mit waagerecht angeordneten Polflächen
besitzt, wobei die Polaritäten der den Flanken der Führungsschiene zugewandten Polflächen in der Vertikalrichtung ab-
1*2 wechseln, erfindungsgemäß das magnetische System am Laufwerk
aus Dauermagnetstreifen ausgeführt ist /an den Flanken der
Führungsschiene Streifen aus Dauermagneten mit einem Schritt
angeordnet sind, welcher dem Anordnungsschritt der Streifen aus Dauermagneten am Laufwerk des Transportmittels gleich
ist, wobei die Polarität der Polflächen der letzteren und der ihnen zugewandten Polflächen der Streifen aus Dauermagneten
an der Führungsschiene ungleichnamig sind.
Vorzugsweise sind im magnetischen Gehänge des Transportmittels erfindungsgemäß die Streifen aus Dauermagneten
am Laufwerk an Unterlagen aus magnetisch leitendem Werkstoff montiert^ wobei das Laufwerk mindestens
einen steifen Bügel einschließt.
Ss ist vorteilhaft, daß das magnetische Genänge erfin-
dungsgemäß mindestens eine zusätzliche Führungsschiene mit
und.
^O Streifen aus Dauermagneten besitzt /am Laufwerk Unterlagen
aus magnetisch leitendem Werkstoff mit an diesen angebrachten Streifen aus Dauermagneten vorhanden sind, wobei
die außerhalb der Führungsschienen angebrachten Unterlagen mit den vertikalen Rippen des steifen Bügels starr verbunden
sind, während die zwischen den Führungsschienen befindlichen Unterlagen der Magnetstreifen an der Sohle des
steifen Bügais befestigt sind.
BAD ORIGINAL
Be ist vorteilhaft/das magnetische Gehänge solcherweise
auszuführen, daß er£indun^sgemäß die eine Führungsschiene
an der Bahn starr angebracht ist, während die übrigen zusätzlichen Führungsschienen an der Bahn in der Querrichtung
verschiebbar angeordnet sind.
Es ist vorteilhaft, daß das magnetische Gehänge erfindungsgemäß
mit Blechen aus unmagnetischem elektrisch leitendem Werkstoff versehen ist, die an der Führungsseil ie ne
an den Polflächen der Streifen aus Dauermagneten angebracht sind, welche dem Laufwerk des Transportmittels zugewandt
ε ind.
Es ist vorteilhaft, daß im magnetischen Gehänge erfindungsgemäß die Danerniagneten, welche die Streifen
an der Führungsschiene und dem Laufwerk bilden, in Form
I^ von Leisten aus hartmagnet ischem Werkstoff ausgebildet
s ind.
Vorzugsweise wird
als hartmagnetischer Werkstoff erfindungsgemäß Ferrit genommen.
Eine solche Ausführung des magnetischen Gehänges von Transportmitteln gestattet es, die Amplitude seiner zulässigen
vertikalen Schwingungen zu vergrößern und hierdurch die Stabilität zu erhöhen.
Gleichzeitig bietet das erfindungsgemäß vorgeschlagene
magnetische Gehänge die Möglichkeit, in ihm real Dauermagneten zu verwenden, die keiner Stromversorgung bedürfen,
wodurch sich die Betriebszuverlässigkeit des magnetischen
Gehänges erhöht und die Sicherheit bei dessen Betrieb gegeben ist.
Zum Vorteil der vorgeschlagenen .Erfindung gehört auch
die Senkung des Metallanteils des magnetischen Gehänges, weil der Verbrauch von NE-Metallen für die Herstellung der
elektrischen Wicklung ausgeschlossen und der Verbrauch von
magnetisch leitenden Werkstoffen für die Herstellung der
$<j Führungsschiene reduziert wird.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden eingehenden Besciireibung von Ausführungsbeispieien
unter Hinweis auf Zeich-
COPY I .. ·
BAD ORIGINAL*"'*·-
nungen deutlich. Es zeigt:
Fig. 1 ein magnetisches Gehänge von Transportmitteln (:ro)
Querschnitt), gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Anordnungsschema der horizontalen Streifen aus Dauermagneten an der Führungsschiene und an einer
der Seiten des Laufwerks des Transportmittels, gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine andere AusführungsVariante des magnetischen
Gehänges mit zwei Führungsschienen, gemäß der Erfindung;
Fig. 4 die Gesamtansicht des Laufwerks im Abschnitt der Führungsschiene, welcher durch nichtmagnetische elektrisch
leitende Bleche abgedeckt ist, gemäß der Erfindung; Fig. 5 das Laufwerk und die Führungsschiene (in Seittenansicht),
gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, gemäß
der Erfindung.
An der Bahn 1 (Fig. 1) ist mit Hilfe von Greifern 2 eine Führungsschiene 3 aus Stahl aufgehängt. An den Flanken
der Führungsschiene 3 sind parallele waagerechte Streifen 4 aus Dauermagneten befestigt. Zwischen den Streifen
sind nichtmagnetisch^ Einsätze 5 zur Erleichterung der
Montage der Führungsschiene 3 vorhanden. Das Laufwerk 6
des magnetischen Gehänges schließt einen steifen Bügel 7 e der die Flanken der Führungsschiene 3 umgibt. An dem steifen
Bügel 7 sind Unterlagen 8 aus magnetisch leitendem Werkstof: befestigt, an welchen waagerechte parallele Streifen 9 aus
Dauermagneten angebracht sind, die mit nichtmagnetischen
Einsätzen 10 abwechseln. An dem. steifen Bügel 7 13t ein Mittel zur Querstabilisierung des Laufwerkes 6 montiert
welches in Form von an Kragstücken 11 befestigten Rollen 12 ausgeführt ist, die auf den Flanken der Führungsschiene
3 laufen. Am steifen Bügel 7 des Laufwerks 6 ist mit Hilfe einer Zugstange 13 ein Lastbehälter 14 aufgehängt. Die
Streifen 4 aus Dauermagneten an., der Führungsschiene 3 und
die Streifen 9 aus Dauermagneten am Laufwerk 6 sind mit
einem gleichen Schritt in der Vertikalrichtunk einander
gegenüber befestigt. Die Polarität der Polflächen 15 der
Streifen 4 und 9 aus Dauermagneten wechselt in der Vertikalrichtung
ab, wobei die Polaritäten der Polflächen 15
(Fi^. 2) der gegenüberliegenden streifen 4 und 9 aus Dauermagneten
ungleichnamig sind.
Bei dem erfindungsgemäßen magnetischen Gehänge sind
die Streifen 4 und 9 aus Magneten gebildet, die Leisten
aus hartmagnet is ohem Werkstoff, beispielsweise aus Ferriten,
wodurch aich eine Stromzuführung erübrigt.
Dies wiederum gestattet es, Havariesituationen ausζuschi iessen,
die gewöhnlich durch eine Unterbrechung der Stromzuführung bedingt sind.
Außerdem verringert sich bedeutend der Bedarf an Metall
für die Herstellung der Führungsschiene 3 und der
Magneten, da für sie keine elektrische Wicklung erforderlich ist, die aus NE-Metallen hergestellt wird, während
die Führungsschiene 3 keine metallischen Zähne aufweist.
In der Figur 3 ist eine weitere Ausführungsvariante des magnatischen Gehänges dargestellt, die zwei Führungsschienen
3 und 16 besitzt, welche an der Bahn 1 vermittels
Kragträgern 17 angebracht sind. Die Führungsschiene 3 ist
an den Kragträgern 17 starr angebracht, während die zusätzliche Führungsschiene 16 an der Bahn 1 mit der löslichkeit
einer Querverschiebung befestigt ist, die durch eine HaI-terung sichergestellt wird, welche aus an den Kragträgern
17 angebrachten Bolzen 18 bestent, welche in in der Führungsschiene
16 vorgesehene Bohrungen 19 hineinragen.
Das Laufwerk 6 des Transportmittels enthält einen steifen Bügel 7. Streifen 9 aus Magneten sind an Unterlagen
angebracht, die an den senkrechten Wänden, des Bügels 7 starr befestigt sind, welche die Führungsschienen 3 und 16 von
außen umgeben. An der Sohle des steifen Bügels 7 ist mit
ihrem st ims e it igen Teil eine weitere Unterlage 20 befestigt,
die sich zwischen den Führungsschienen 3 und 16 be- ^5 findet. An den Flanken der Führungsschienen 3 und 16 sowie
an den Unterlagen ö und 20 des Laufwerkes 6 sind Streifen und 9 aus Dauermagneten befestigt, zwischen denen nicht-
copy ■:;
BAD
- li -
magnetische Einsätze 5 und 10 vorhanden sind. Die Anordnung
und Polarität der Streifen 4 und 9 an den Führungsschienen
3 und 16 und am Laufwerk 6 sind ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Variante.
Das Mittel zur Stabilisierung bei diesem magnetischen
Gehänge /Fig.3/ umfaßt Kragstücke 11 mit Hollen 12, die aiu steifen Bügel 7 angebracht und auf den äußeren
Flanken der Führungsschienen 3 und 16 laufen, sowie an der Unterlage 20 angebrachte Kragstücke 21 mit Rollen 22,
die . auf den inneren Flanken der Führungsschienen 3
und 16 laufen.
Diese Variante der Konstruktion des magnetischen Gehänges gestattet es, dessen Tragfähigkeit zu vergrößern,
während das Gewicht des Laufwerks 6/unbedeutend zunimmt,
weil die Unterlage 20 dünn ausgebildet ist, und die Anforderngen, welche an ihre Steifigkeit gestellt
werden, sind beträchtlich geringer als die an die Steifigkeit
des Bügels 7·
Dadurch, daß die Führungsschiene 16 beweglich in der Querrichtung ausgeführt ist, wird die Montage des gesamten
magnetischen Gehänges vereinfacht, und der erforderliche
Abstand zwischen den Führungsschienen 3 und 16 stellt sich während der Bewegung des Laufwerks 6 ein.
In den Figuren 4,5,6 ist eine weitere Ausführungsvariante
des magnetischen Gehänges dargestellt. Hier sind die Streifen 4 aus Dauermagneten, die an der Führungsschiene
angebracht sind, durch Bleche 23 aus unmagnetischem elektrisch
leitendem Werkstoff abgedeckt, welche die Erhöhung der Stabilität des magnetischen Gehänges bei großen Geschwindigkeiten
gewährleisten. Im übrigen entspricht die Konstruktion des magnetischen Gehänges vollständig der Beschreibung
der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht des Laufwerks 6S das
aus zwei steifen Bügeln 7 besteht, an denen eine Unterlage ö
starr befestigt ist, sowie die Führungsschiene 3 mit an ihr
angebrachten Blechen 23 "aus unuiaü'netischem elektrisch
leitendem Werkstoff.
Xn Fig. 6 ist ein Schnitt nachvLinie Vl-Vl der
CX)PY '■ . ORIGINAL INSPECTED ' "\
Fig. 5 dargestellt. Hier sind die Streifen 4 und 9 aus
Dauermagneten deutlich sichtbar, die in Form, von Leisten
ausgebildet und an der Führungsschiene 3 und dem Laufwerk
verlegt sind. Die Streifen 9 sind durch Bleche 23 aus unmagnetischem
elektrisch leitendem Werkstoff abgedeckt.
Das erfindungsgemäße magnetische Gehänge arbeitet auf
folgende Weise.
Beim Beladen des Behälters 14/Fig. 1/ verschiebt sich
das Laufwerk 6 durch die Schwerkraft nach unten. Bei der vertikalen Verschiebung des Laufwerks 6 des Transportmittels
nach unten findet die Verschiebung der Magnetstreifen 9,
die sich am Laufwerk 6 befinden, in bezug auf die ihnen gegenüberliegenden,
an der Führungsscniene 3 befindlichen Magnetstreifen 4 statt.
-je · Die Zusammenwirkung der gegenüberliegenden Streifen
und 4, die in bezug aufeinander in der Vertikalrichtung
verschoben sind, erzeugt eine Tragkraft, die durch ihre Anziehung infolge der ungleichnamigen Polarität ihrer'
Polflächen 15 bedingt ist.
Jeder Streifen 9 am Laufwerk 6 mit Ausnahme der unteren Streifenvviikt auch mit dem tiefergelegenen Streifen 4 der
Führungsscniene 3 zusammen, der die gleichnamige Polarität der Polfläche 15 hat, an die er sicn je nach der Verschiebung
des Laufwerks 6 nach unten annähert. Bei dieser Zusammenwirkung der Streifen 9 und 4 wird ebenfalls eine
Tragkraft erzeugt, die durch ihre Abstoßung bedingt ist.
Die summarische Tragkraft kompensiert die am Laufwerk 6 angreifende senkrechte Belastung,, die durch das Gewicht des
Transportmittels hervorgerufen ist. Die Kräfte der seitlichen
Anziehung der Streifen 4 und 9> die auf jeder Seite
der Führungsschiene 3 bestehen, werden durch den steifen Bügel 7 aufgenommen, deswegen entfällt auf die Rollen
des Stabilisierungsmittels eine.Belastung, die der Differenz
der Anziehungskräfte der Streifen 9 an die Streifen 4 an Jeder
der Flanken der Führungsschiene'r";"3 gleich ist.
Die Rollen 12 des Stabilisierungsmittel? gewährleisten
gleiche Zwischenräume zwischen den Streifen 9 und 4 an
beiden Seiten der Führungsschiene 3· Je genauer die
•■■'■Χ. CX)PY
Gleichheit der Größen der Zwischenräume ist, um so kleiner
ist die Belastung der Hollen und umso kleiner ist die Widerstandskraft gegen die Bewegung des Laufwerks 6. Mit
der Vergrößerung der vertikalen Verschiebung des Laufwerks nach unten steigt die Tragkraft des magnetischen Gehänges
an und hat ihren Höchstwert bei einer Verschiebung des Laufwerks 6, die dem halben Anordnungsschritt der Streifen
und 9 gleich iat. Hierbei nimmt die Kraft der seitlichen
Anziehung zwischen den Streifen 9 und 4 ab und wird gleich Null bei derselben Größe der vertikalen Verschiebung des
Laufwerks 6, wenn die Tragkraft, wie bereits,erwähnt, ihr
' α honen '
Maximum erreicht. Diese Tatsache bestimmt die / Levitationseigenschaftan
des magnetischen Gehänges und einen im Vergleich mit dem Prototyp größeren Wert der zulässigen vertikalen
Verschiebung des Laufwerks 6.
Beim Auftreten von störenden Kräften,die Nickschwingungen
(Galoppieren) des Laufwerks 6 hervorrufen, wird die gegenseitige Lage der Streifen 4 und 9 nichtparallel (s. Fig.2).
Dadurch, daß die einen Magnetstreifen 4 und 9, die einander
mit ihren ungleichnamigen Polflächen 15 zugewandt sind, eine Lage anstreben , bei welcher sie parallel sind, und die
anderen Streifen 4 und 9» die einander mit den gleichnamigen
Polflächen zugewandt sind, sich abstoßen, ensteht ein Kräftemoraent, das Ni ckscliwingun/ (Galoppieren) des Laufwerks 6
verhindert, was ebenso wie die Vergrößerung der zulässigen vertikalen Verschiebung des Laufwerks, den Verlust der
Stabilität desselben behindert.
Für das in Fig. 3 dargestellte magnetische Gehänge bleiben das Prinzip und die Arbeitsbedingungen, die vorstehend
beschrieben wurden, vollständig erhalten. Die Besonderheiten dieser Variante der Konstruktion bestehen darin,
daß zur Erhöhung der Tragfähigkeit des magnetischen Gehänges die Anzahl der zusammenwirkenden Streifen 4 und 9
dank einer zusätzlichen Führungsschiene 16 vergrößert ist,
und nicht dank einer Vergrößerung der Anzahl der Streifen an der Schiene 3» bei welcher die Außenabmessungen der
Schiene 3 und des Laufwerks 6 in der Vertikalrichtung sich
ver^rössern würden. Dieser Weg. der Erhöhung der Trag-
OOPY
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
fähigkeit würde eine erhöhte Herstellungsqualität der Schiene
3 und eine Erhöhung des Gewichtes des Laufwerks erforderlich machen, während bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Ausführungsvariante des magnetischen Gehänges
£ die Unterlage 20 ein Tragelement des Laufwerks 6 ist, aber
sie erfährt keine Biegebeanspruchungen, weil die Streifen an ihr auf zwei Seiten angebracht sind und die Kräfte der
seitlichen Anziehung der Streifen 9» welche auf Jeder der Seiten der Unterlage 20 bestehen, gegenseitig kompensiert
werden. Deswegen kann die Unterlage 20 im Unterschied zum steifen Bügel 7 mit minimaler Steifigkeit in der Horizontalrichtung
ausgeführt sein.
Eine andere Besonderheit der Ausführung dieses magnetischen Gehänges ist, daß die Führungsschiene 16 in der
Querrichtung verschiebbar angeordnet ist. Dies erlaubt es, eine Selbste instellung der Schiene 16 in bezug auf die
Schiene 3 bei der Bewegung des Laufwerks 6 bei der Montage des magnetischen Gehänges sicherzustellen, was die Anforderungen
an die Montagegenauigkeit herabsetzt.
Für das in Pig. 4,5 und 6 dargestellte magnetische
Gehänge bleiben das Prinzip und die Arbeitsbedingungen, die
vorstehend beschrieben wurden, ebenfalls vollständig erhalten. Die Besonderheit dieser Variante liegt darin, daß bei
großen Geschwindigkeiten zur Gewährleistung der Querstabilisierung
des Laufwerks 6 ohne Kontakt der Rollen 12 mit der Führungsschiene 3 und zur Erhöhung der Stabilität des
Laufwerks 6 an den Streifen 4 die nichtmagnetischen elektrisch leitenden Bleche 23 angebracht sind. Bei der Bewegung
des Laufwerks 6 /Fig. 6/ mit hoher Geschwindigkeit
(durch Pfeil 24 ist die Bewegungsrichtung angedeutet) werden
im vorderen und hinteren Stirnende des Laufwerks 6 in der Größe veränderliche Magnetfelder erzeugt (siehe Pfeile
25), welche, indem sie die nichtmagnetischen elektrisch
leitenden Bleche 23 passieren, in;.diesen Foucault-Ströme induzieren,
die zusammen mit den Streifen 9 die elektrodynamische
Abstoßung der Stirnseiten des Laufwerks 6 von den Flanken der Führungsschiene, ^.,qrzeugen, nämlich durch Kraf-
te *li F0 ρ τ? was ■d-,ie,--;-iiage.-i'de''s;'lSaufwerks in der Quer-
dt 3' 4 ' ' Tv COPY
richtung stabilisiert.
Bei vertikalen Schwingungen des Laufwerks 6 durchdringt der von den Streifen 9 und 4 ausgehende magnetische
Fluß die Bleche 2J> und verändert sich in seiner Größe. Hierbei
werden in den Blechen 2j5 Foucault-Ströme induziert, die
mit den Streifen 9 des Laufwerks 6 zusammenwirken, wodurch
eine Kraft .Fc (Fig. 4) erzeugt wird, die gegen den Geschwind
igke itsvektor V der vertikalen Schwingungen des Laufwerks 6 gerichtet ist.
Somit dämpft die Kraft Fc vertikale Schwingungen des
Laufwerks 6, was die Stabilität des letzteren erhöht.
Die vorliegende Erfindung bietet die Möglichkeit, die Betriebszuverlässigkeit des magnetischen Gehänges von Transportmitteln,
dessen Stabilität und Tragfähigkeit zu erhöhen, den Metallanteil der Konstruktion zu verringern und
gleichzeitig ihre Montage zu vereinfachen. Außerdem ermöglicht diese Bauart dee magnetischen Gehänges es, in ihr
Dauermagneten zu verwenden, welche die Notwendigkeit der
Elektroenergiezufuhr ausschließen, was die Betriebskosten
vermindert und die Betriebssicherheit erhöht, wodurch
Möglichkeiten einer breiten Anwendung dieser Konstruktion
gewährleistet werden.
COPY
BAD ORIGINAL
- Leerseite -
COPY
Claims (7)
1. Magnetisches Gehänge von Transportmitteln für Personenbeförderung und Güterverkehr, das eine an einer
Bahn (1) vertikal angebrachte Führungsschiene (3) mit Flanken aus magnetisch leitendem Werkstoff und ein Laufwerk
(6) mit einem Mittel zur Querstabilisierung desselben
enthält, welches die Flanken der Führungsschiene (3)
umgibt und ein magnetisches System mit waagerecht angeordneten Polflächen (15) besitzt, wobei die Polarität der
Polflächen (15), die den Flanken der Führungsschiene (3) zugewandt sind, in der Vertikalrichtung abwechselt, d adurch
gekennzeichnet, daß
- das magnetische System am Laufwerk (6) des Transportmittels aus Dauermagnetstreifen ausgeführt ist, die am Laufwerk
(6) starr befestigt sind,
- an den Flanken der Führungsschiene (3) ebenfalls Streifen (4) aus Dauermagneten mit einem Schritt angeordnet
sind, welcher dem Anordnungsschritt der Streifen (9)
aus Dauermagneten am Laufwerk (6) des Transportmittels gleich ist, wobei
- die Polaritäten der Polflächen (15) der Streifen aus Dauermagneten am Laufwerk (6) und der ihnen zugewandten
gegenüberliegenden Polflächen (15) der Strei:
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Dauermagneten an der Führungsschiene (3) ungleichnamig
sind.
2. Magnetisches Gehänge nach Anspruch 1, dadurch
gekennze ichnet, daß
- das Laufwerk (6) des Transportmittels mindestens einen steifen Bügel (7) mit Unterlagen (S) aus magnetisch
leitendem Werkstoff einschließt,
und die Streifen (9) aus Dauermagneten am Laufwerk (b) an den Unterlagen (8) aus magnetisch leitendem
Werkstoff montiert sind.
3. Magnetisches Gehänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens
eine zusätzliche Führungsschiene (16) mit Streifen(4)
aus Dauermagneten besitzt, und
Unterlage
- eine zusätzliche / (20) für die Streifen (9) aus Dauermagneten aufweist, wobei
- eine zusätzliche / (20) für die Streifen (9) aus Dauermagneten aufweist, wobei
- die Unterlage (20) der Streifen (9) aus Dauermagneten, die sich zwischen den Führungsschienen (3) und (16)
befinden, an der Sohle des steifen Bügels (7) befestigt
2Q sind.
4. Magnetisches Gehänge nach Anspruch 3, d a durch gekennzeichnet, daß
- die eine Führungsschiene (3) ζβοα der Bahn (l))starr,
und
- die zusätzliche Führungsschiene (16) in der Querrichtung
verschiebbar /angeordnet sind,
5. Magnetisches Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit
Blechen (23) aus unmagnetischem elektrisch leitendem Werk-
^O stoff versehen ist,
- die an den Polflächen (15) der Streifen
(4) aus Dauermagneten der Führungsschiene (3) angebracht sind, die dem Laufwerk (6) zugewandt sind.
6. Magnetisches Gehänge nach einem beliebigen der
Ansprüche Ibis 5,dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauermagneten, welche die Streifen (4, 9) an der Führungsschiene (3) und dem Laufwerk (6) bilden, in
BAD ORIGINAL
Form von Leisten aus hartmagnet isehem Werkstoff ausgebildet
sind.
7. Magnetisches Gehänge nach Anspruch 6, d a durch gekennzeichnet, daß der hartmagnetische
Werkstoff Ferrit ist.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08510545A GB2174048B (en) | 1985-04-25 | 1985-04-25 | A magnetic suspension for a vehicle |
Publications (2)
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ALEKSANDROV, ADOLF M., MOSKAU/MOSKVA, SU VASILIEV, EVGENIJ G., REUTOVO, MOSKOVSKAJA OBLAST , SU ISKANDEROV, ALEKSANDR A. MAGDENKO, VLADIMIR S. MELIKOV, SEMEN G., MOSKAU/MOSKVA, SU AVSAROV, EDUARD R., ODINZOVO, MOSKOVSKAJA OBLAST , SU ZIMBLER, JURIJ A., MOSKAU/MOSKVA, SU PRESNJAKOV, VLADIMIR I., ORECHOVO-SUEVO, MOSKOVSKAJA OBLAST , SU |
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