DE3347635C2 - - Google Patents

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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Gehänge von Transport­ mitteln für Personenbeförderung und Güter­ verkehr mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein solches magnetisches Gehänge von Transportmitteln ist aus dem UdSSR-Urheberschein 4 64 469 bekannt.
Die Magneten am Laufwerk erzeugen magne­ tische Flüsse, die sich an Zähnen schließen, welche an den Flanken der Führungsschiene ausgeführt sind. Bei einer ver­ tikalen Verschiebung des Laufwerks des Transportmittels fällt die Tragkraft des Gehänges, nachdem sie ihren Maxi­ malwert erreicht hat, ab und wird gleich Null bei der sym­ metrischen Lage der Zähne der Führungsschiene in bezug auf zwei benachbarte Polflächen des Elektromagneten, d. h. die Zone der zulässigen vertikalen Verschiebung des Lauf­ werks des Transportmittels soll kleiner sein als die Hälfte des Abstandes zwischen den benachbarten Polflächen der Magneten am Laufwerk des Transportmitels, was die Größe der zulässigen vertikalen Verschiebung des Laufwerks be­ schränkt und eine hohe Herstellungsgenauigkeit der Füh­ rungsschiene zur Gewährleistung der Stabilität des Transport­ mittels erfordert. Darüber hinaus muß bei der geschilderten Konstruktion des magnetischen Gehänges ein hoher Wert der Magnetisierungskraft der Magneten sichergestellt werden, da der magnetische Fluß, der von den am Laufwerk befindlichen Magneten erzeugt wird, sich über zwei Luftspalte schließt. Die beschriebenen Besonderheiten sind hinderlich, um im magnetischen Gehänge als Magnetfeldquellen Dauermagneten zu ver­ wenden, weil die in diesem Fall aufgebrachte Magnetisierungs­ kraft für die Erzeugung der erforderlichen Tragkraft nicht ausreichend ist. Ein derartiges Gehänge kann nur mit Elektro­ magneten realisiert werden, die eine hohe Energieintensität besitzen und einen großen Aufwand an NE-Metallen erfordern sowie zugleich keine hohe Zuverlässigkeit des magnetischen Gehänges gewährleisten, weil eine Unterbrechung der Strom­ zuführung zum Verschwinden der Tragkraft und zu Betriebs­ störungen führt.
Aus der FR-PS 22 28 650 ist ein weiteres magnetisches Gehänge bekannt, bei dem am Laufwerk Dauermagnete angeordnet sind, deren Polflächen weichmagnetische Streifen an der Führungsschiene gegenüberliegen. Um im Falle der vertikalen Auslenkung des Laufwerks eine Rückstellkraft zu erreichen, sind die vertikalen Flächen der weichmagnetischen Streifen schmaler als die vertikalen Flächen der Dauermagnete. Dies kann jedoch nich verhindern, daß die Tragkraft zu Null wird, wenn die weichmagnetischen Streifen mittig zwischen zwei vertikal übereinander angeordneten Dauermagneten zu liegen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magneti­ sches Gehäuse von Transportmitteln mit einer solchen Füh­ rungsschiene und einem solchen Laufwerk zu schaffen, deren Konstruktion es gestatten, die Amplitude der vertika­ len Schwingungen des Laufwerkes in bezug auf die Führungs­ schiene bei der Bewegung zu vergrößern und dadurch die Stabilität des magnetischen Gehänges in der Vertikalrich­ tung sicherzustellen, sowie die Tragfähigkeit und Zuverlässig­ keit desselben unter gleichzeitiger Senkung der Energie­ intensität und des Metallanteils zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im magnetischen Gehänge von Transportmitteln für Personenbeförderung und Güterverkehr, das eine an ei­ ner Bahn vertikal angebrachte Führungsschiene mit Flanken aus magnetisch leitendem Werkstoff und ein Laufwerk mit einem Mittel zur Querstabilisierung desselben enthält, welches die Flanken der Führungsschiene umgibt und ein magnetisches System mit waagerecht angeordneten Polflächen besitzt, wobei die Polaritäten der Polflächen, die den Flanken der Führungs­ schiene zugewandt sind in der Vertikalrichtung ab­ wechselt, erfindungsgemäß das magnetische System am Laufwerk aus Dauermagnetstreifen ausgeführt ist, die am Laufwerk starr befestigt sind, an den Flanken der Führungsschiene Streifen aus Dauermagneten mit einem Schritt angeordnet sind, welcher dem Anordnungsschritt der Streifen aus Dauermagneten am Laufwerk des Transportmittels gleich ist, wobei die Polaritäten der Polflächen der Streifen aus Dauermagneten am Laufwerk und der ihnen zugewandten Polflächen der Streifen aus Dauer­ magneten an der Führungsschiene ungleichnamig sind.
Vorzugsweise sind im magnetischen Gehänge des Transportmittels erfindungsgemäß die Streifen aus Dauer­ magneten am Laufwerk an Unterlagen aus magnetisch leiten­ dem Werkstoff montiert, wobei das Laufwerk minde­ stens einen steifen Bügel einschließt.
Es ist vorteilhaft, daß das magnetische Gehänge mindestens eine zusätzliche Führungsschiene mit Streifen aus Dauermagneten besitzt und am Laufwerk Unterlagen aus magnetisch leitendem Werkstoff mit an diesen ange­ brachten Streifen aus Dauermagneten vorhanden sind, wobei die außerhalb der Führungsschienen angebrachten Unterlagen mit den vertikalen Rippen des steifen Bügels starr verbun­ den sind, während die zwischen den Führungsschienen be­ findlichen Unterlagen der Magnetstreifen an der Sohle des steifen Bügels befestigt sind.
Es ist vorteilhaft, das magnetische Gehänge solcherweise auszuführen, daß die eine Führungsschiene an der Bahn starr angebracht ist, während die übrigen zu­ sätzlichen Führungsschienen an der Bahn in der Querrichtung verschiebbar angeordnet sind.
Es ist vorteilhaft, daß das magnetische Gehänge mit Blechen aus unmagnetischem elektrisch lei­ tendem Werkstoff versehen ist, die an der Führungsschiene an den Polflächen der Streifen aus Dauermagneten angebracht sind, welche dem Laufwerk des Transportmittels zugewandt sind.
Es ist vorteilhaft, daß im magnetischen Gehän­ ge die Dauermagneten, welche die Streifen an der Führungsschiene und dem Laufwerk bilden, in Form von Leisten aus hartmagnetischem Werkstoff ausgebildet sind.
Vorzugsweise wird als hartmagnetischer Werkstoff Ferrit ge­ nommen.
Die erfindungsgemäße Ausführung des magnetischen Gehänges von Transportmitteln gestattet es, die Amplitude seiner zu­ lässigen vertikalen Schwingungen zu vergrößern und hier­ durch die Stabilität zu erhöhen.
Gleichzeitig bietet das erfindungsgemäß vorgeschlagene magnetische Gehänge die Möglichkeit, in ihm real Dauerma­ gneten zu verwenden, die keiner Stromversorgung bedürfen, wodurch sich die Betriebszuverlässigkeit des magnetischen Gehänges erhöht und die Sicherheit bei dessen Betrieb gegeben ist.
Zum Vorteil der vorgeschlagenen Erfindung gehört auch die Senkung des Metallanteils des magnetischen Gehänges, weil der Verbrauch von NE-Metallen für die Herstellung der elektrischen Wicklung ausgeschlossen und der Verbrauch von magnetisch leitenden Werkstoffen für die Herstellung der Führungsschiene reduziert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung unter Hinweis auf Zeich­ nungen ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 ein magnetisches Gehänge von Transportmitteln (im Querschnitt, gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Anordnungsschema der horizontalen Strei­ fen aus Dauermagneten an der Führungsschiene und an einer der Seiten des Laufwerks des Transportmittels, gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine andere Ausführungsvariante des magneti­ schen Gehänges mit zwei Führungsschienen, gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 4 die Gesamtansicht des Laufwerks im Abschnitt der Führungsschiene, welcher durch nichtmagnetische elek­ trisch leitende Bleche abgedeckt ist, gemäß der Erfindung;
Fig. 5 das Laufwerk und die Führungsschiene (in Sei­ tenansicht), gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, ge­ mäß der Erfindung.
An der Bahn 1 (Fig. 1) ist mit Hilfe von Greifern 2 eine Führungsschiene 3 aus Stahl aufgehängt. An den Flan­ ken der Führungsschiene 3 sind parallele waagerechte Strei­ fen 4 aus Dauermagneten befestigt. Zwischen den Streifen 4 sind nichtmagnetische Einsätze 5 zur Erleichterung der Montage der Führungsschiene 3 vorhanden. Das Laufwerk 6 des magnetischen Gehänges schließt einen steifen Bügel 7 ein, der die Flanken der Führungsshiene 3 umgibt. An dem steifen Bügel 7 sind Unterlagen 8 aus magnetisch leitendem Werkstoff befestigt, an welchen waagerechte parallele Streifen 9 aus Dauermagneten angebracht sind, die mit nichtmagnetischen Einsätzen 10 abwechseln. An dem steifen Bügel 7 ist ein Mittel zur Querstabilisierung des Laufwerks 6 montiert, welches in Form von an Kragstücken 11 befestigten Rollen 12 ausgeführt ist, die auf den Flanken der Führungsschiene 3 laufen. Am steifen Bügel 7 des Laufwerks 6 ist mit Hilfe einer Zugstange 13 ein Lastbehälter 14 aufgehängt. Die Streifen 4 aus Dauermagneten an der Führungsschiene 3 und die Streifen 9 aus Dauermagneten am Laufwerk 6 sind mit einem gleichen Schritt in der Vertikalrichtung einander gegenüber befestigt. Die Polarität der Polflächen 15 der Streifen 4 und 9 aus Dauermagneten wechselt in der Verti­ kalrichtung ab, wobei die Polaritäten der Polflächen 15 (Fig. 2) der gegenüberliegenden Streifen 4 und 9 aus Dauer­ magneten ungleichnamig sind.
Bei dem erfindungsgemäßen magnetischen Gehänge sind die Streifen 4 und 9 in Form von Leisten aus hartmagnetischem Werkstoff, beispielsweise aus Ferri­ ten, ausgebildet, wodurch sich eine Stromzuführung erübrigt. Dies wiederum gestattet es, Havariesituationen auszuschlie­ ßen, die gewöhnlich durch eine Unterbrechung der Stromzu­ führung bedingt sind.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsvariante des magnetischen Gehänges dargestellt, die zwei Führungs­ schienen 3 und 16 besitzt, welche an der Bahn 1 vermittels Kragträgern 17 angebracht sind. Die Führungsschiene 3 ist an den Kragträgern 17 starr angebracht, während die zu­ sätzliche Führungsschiene 16 an der Bahn 1 mit der Möglichkeit einer Querverschiebung befestigt ist, die durch eine Hal­ terung sichergestellt wird, welche aus an den Kragträgern 17 angebrachten Bolzen 18 besteht, welche in in der Füh­ rungsschiene 16 vorgesehene Bohrungen 19 hineinragen.
Das Laufwerk 6 des Transportmittels enthält einen steifen Bügel 7. Streifen 9 aus Magneten sind an Unterlagen 8 angebracht, die an den senkrechten Wänden des Bügels 7 starr befestigt sind, welche die Führungsschienen 3 und 16 von außen umgeben. An der Sohle des steifen Bügels 7 ist mit ihrem stirnseitigen Teil eine weitere Unterlage 20 befe­ stigt, die sich zwischen den Führungsschienen 3 und 16 be­ findet. An den Flanken der Führungsschienen 3 und 16 sowie an den Unterlagen 8 und 20 des Laufwerkes 6 sind Streifen 4 und 9 aus Dauermagneten befestigt, zwischen denen nicht­ magnetische Einsätze 5 und 10 vorhanden sind. Die Anord­ nung und Polarität der Streifen 4 und 9 an den Führungs­ schienen 3 und 16 und am Laufwerk 6 sind ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Variante.
Das Mittel zur Stabilisierung bei diesem magneti­ schen Gehänge (Fig. 3) umfaßt Kragstücke 11 mit Rollen 12, die am steifen Bügel 7 angebracht und auf den äußeren Flanken der Führungsschienen 3 und 16 laufen, sowie an der Unterlage 20 angebrachte Kragstücke 21 mit Rollen 22, die auf den inneren Flanken der Führungsschienen 3 und 16 laufen.
Diese Variante der Konstruktion des magnetischen Ge­ hänges gestattet es, dessen Tragfähigkeit zu vergrößern, während das Gewicht des Laufwerks 6 nur unbedeutend zunimmt, weil die Unterlage 20 dünn ausgebildet ist, und die Anforderungen, welche an ihre Steifigkeit gestellt werden, sind beträchtlich geringer als die an die Stei­ figkeit des Bügels 7.
Dadurch, daß die Führungsschiene 16 beweglich in der Querrichtung ausgeführt ist, wird die Montage des gesamten magnetischen Gehänges vereinfacht, und der erforderliche Abstand zwischen den Führungsschienen 3 und 16 stellt sich während der Bewegung des Laufwerks 6 ein.
In den Fig. 4, 5, 6 ist eine weitere Ausführungsvarian­ te des magnetischen Gehänges dargestellt. Hier sind die Streifen 4 aus Dauermagneten, die an der Führungsschiene 3 angebracht sind, durch Bleche 23 aus unmagnetischem elek­ trisch leitendem Werkstoff abgedeckt, welche die Erhöhung der Stabilität des magnetischen Gehänges bei großen Ge­ schwindigkeiten gewährleisten. Im übrigen entspricht die Konstruktion des magnetischen Gehänges vollständig der Be­ schreibung der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht des Laufwerks 6, das aus zwei steifen Bügeln 7 besteht, an denen eine Unterlage 8 starr befestigt ist, sowie die Führungsschiene 3 mit an ihr angebrachten Blechen 23 aus unmagnetischem elektrisch leitendem Werkstoff.
In Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 dargestellt. Hier sind die Streifen 4 und 9 aus Dauermagneten deutlich sichtbar, die in Form von Leisten ausgebildet und an der Führungsschiene 3 und dem Laufwerk 6 verlegt sind. Die Streifen 9 sind durch Bleche 23 aus un­ magnetischem elektrisch leitendem Werkstoff abgedeckt.
Das erfindungsgemäße magnetische Gehänge arbeitet auf folgende Weise.
Beim Beladen des Behälters 14 (Fig. 1) verschiebt sich das Laufwerk 6 durch die Schwerkraft nach unten. Bei der vertikalen Verschiebung des Laufwerks 6 des Transportmit­ tels nach unten findet die Verschiebung der Magnetstreifen 9, die sich am Laufwerk 6 befinden, in bezug auf die ihnen ge­ genüberliegenden, an der Führungsschiene 3 befindlichen Magnetstreifen 4 statt.
Die Zusammenwirkung der gegenüberliegenden Streifen 9 und 4, die in bezug aufeinander in der Vertikalrichtung verschoben sind, erzeugt eine Tragkraft, die durch ihre Anziehung infolge der ungleichnamigen Polarität ihrer Polflächen 15 bedingt ist.
Jeder Streifen 9 am Laufwerk 6 mit Ausnahme der unte­ ren Streifen wirkt auch mit dem tiefergelegenen Streifen 4 der Führungsschiene 3 zusammen, der die gleichnamige Polarität der Polfläche 15 hat, an die er sich je nach der Ver­ schiebung des Laufwerks 6 nach unten annähert. Bei dieser Zusammenwirkung der Streifen 9 und 4 wird ebenfalls eine Tragkraft erzeugt, die durch ihre Abstoßung bedingt ist. Die summarische Tragkraft kompensiert die am Laufwerk 6 angreifende senkrechte Belastung, die durch das Gewicht des Transportmittels hervorgerufen ist. Die Kräfte der seitli­ chen Anziehung der Streifen 4 und 9, die auf jeder Seite der Führungsschiene 3 bestehen, werden durch den steifen Bügel 7 aufgenommen, deswegen entfällt auf die Rollen 12 des Stabilisierungsmittels eine Belastung, die der Differenz der Anziehungskräfte der Streifen 9 an die Streifen 4 an je­ der der Flanken der Führungsschiene 3 gleich ist.
Die Rollen 12 des Stabilisierungsmittels gewährleisten gleiche Zwischenräume zwischen den Streifen 9 und 4 an beiden Seiten der Führungsschiene 3. Je genauer die Gleichheit der Größen der Zwischenräume ist, um so klei­ ner ist die Belastung der Rollen und umso kleiner ist die Widerstandskraft gegen die Bewegung des Laufwerks 6. Mit der Vergrößerung der vertikalen Verschiebung des Laufwerks 6 nach unten steigt die Tragkraft des magnetischen Gehänges an und hat ihren Höchstwert bei einer Verschiebung des Laufwerks 6, die dem halben Anordnungsschritt der Streifen 4 und 9 gleich ist. Hierbei nimmt die Kraft der seitlichen Anziehung zwischen den Streifen 9 und 4 ab und wird gleich Null bei derselben Größe der vertikalen Verschiebung des Laufwerks 6, wenn die Tragkraft, wie bereits erwähnt, ihr Maximum erreicht. Diese Tatsache bestimmt die hohen Levitations­ eigenschaften des magnetischen Gehänges und einen im Ver­ gleich mit dem Prototyp größeren Wert der zulässigen ver­ tikalen Verschiebung des Laufwerks 6.
Beim Auftreten von störenden Kräften, die Nickschwingungen (Galoppieren) des Laufwerks 6 hervorrufen, wird die gegen­ seitige Lage der Streifen 4 und 9 nichtparallel (s. Fig. 2). Dadurch, daß die einen Magnetstreifen 4 und 9, die ein­ ander mit ihren ungleichnamigen Polflächen 15 zugewandt sind, eine Lage anstreben, bei welcher sie parallel sind, und die anderen Streifen 4 und 9, die einander mit den gleichnami­ gen Polflächen zugewandt sind, sich abstoßen, entsteht ein Kräftemoment, das Nickschwingungen (Galoppieren) des Laufwerks 6 verhindert, was ebenso wie die Vergrößerung der zulässigen vertikalen Verschiebung des Laufwerks, den Verlust der Stabilität desselben behindert.
Für das in Fig. 3 dargestellte magnetische Gehänge bleiben das Prinzip und die Arbeitsbedingungen, die vor­ stehend beschrieben wurden, vollständig erhalten. Die Be­ sonderheiten dieser Variante der Konstruktion bestehen da­ rin, daß zur Erhöhung der Tragfähigkeit des magnetischen Gehänges die Anzahl der zusammenwirkenden Streifen 4 und 9 dank einer zusätzlichen Führungsschiene 16 vergrößert ist, und nicht dank einer Vergrößerung der Anzahl der Streifen 4 an der Schiene 3, bei welcher die Außenabmessungen der Schiene 3 und des Laufwerks 6 in der Vertikalrichtung sich vergrößern würden. Dieser Weg der Erhöhung der Trag­ fähigkeit würde eine erhöhte Herstellungsqualität der Schie­ ne 3 und eine Erhöhung des Gewichtes des Laufwerkes erfor­ derlich machen, während bei der erfindungsgemäß vorge­ schlagenen Ausführungsvariante des magnetischen Gehänges die Unterlage 20 ein Tragelement des Laufwerks 6 ist, aber sie erfährt keine Biegebeanspruchungen, weil die Streifen 9 an ihr auf zwei Seiten angebracht sind und die Kräfte der seitlichen Anziehung der Streifen 9, welche auf jeder der Seiten der Unterlage 20 bestehen, gegenseitig kompensiert werden. Deswegen kann die Unterlage 20 im Unterschied zum steifen Bügel 7 mit minimaler Steifigkeit in der Horizontal­ richtung ausgeführt sein.
Eine andere Besonderheit der Ausführung dieses magne­ tischen Gehänges ist, daß die Führungsschiene 16 in der Querrichtung verschiebbar angeordnet ist. Dies erlaubt es, eine Selbsteinstellung der Schiene 16 in bezug auf die Schiene 3 bei der Bewegung des Laufwerks 6 bei der Montage des magnetischen Gehänges sicherzustellen, was die Anfor­ derungen an die Montagegenauigkeit herabsetzt.
Für das in Fig. 4, 5 und 6 dargestellte magnetische Gehänge bleiben das Prinzip und die Arbeitsbedingungen, die vorstehend beschrieben wurden, ebenfalls vollständig erhal­ ten. Die Besonderheit dieser Variante liegt darin, daß bei großen Geschwindigkeiten zur Gewährleistung der Querstabi­ lisierung des Laufwerks 6 ohne Kontakt der Rollen 12 mit der Führungsschiene 3 und zur Erhöhung der Stabilität des Laufwerks 6 an den Streifen 4 die nichtmagnetischen elek­ trisch leitenden Bleche 23 angebracht sind. Bei der Be­ wegung des Laufwerks 6 (Fig. 6) mit hoher Geschwindigkeit (durch Pfeil 24 ist die Bewegungsrichtung angedeutet) wer­ den im vorderen und hinteren Stirnende des Laufwerks 6 in der Größe veränderliche Magnetfelder erzeugt (siehe Pfei­ le 25), welche, indem sie die nichtmagnetischen elektrisch leitenden Bleche 23 passieren, in diesen Foucault-Ströme in­ duzieren, die zusammen mit den Streifen 9 die elektrody­ namische Abstoßung der Stirnseiten des Laufwerks 6 von den Flanken der Führungsschiene 3 erzeugen, nämlich durch Kräf­ te F 1, F 2, F 3, F 4, was die Lage des Laufwerks in der Quer­ richtung stabilisiert.
Bei vertikalen Schwingungen des Laufwerks 6 durch­ dringt der von den Streifen 9 und 4 ausgehende magnetische Fluß die Bleche 23 und verändert sich in seiner Größe. Hier­ bei werden in den Blechen 23 Foucault-Ströme induziert, die mit den Streifen 9 des Laufwerks 6 zusammenwirken, wodurch eine Kraft F 5 (Fig. 4) erzeugt wird, die gegen den Ge­ schwindigkeitsvektor der vertikalen Schwingungen des Laufwerks 6 gerichtet ist.
Somit dämpft die Kraft F 5 vertikale Schwingungen des Laufwerks 6, was die Stabilität des letzteren erhöht.

Claims (7)

1. Magnetisches Gehänge von Transportmitteln für Personenbeförderung und Güterverkehr, das eine an einer Bahn (1) vertikal angebrachte Führungsschiene (3) mit Flanken aus magnetisch leitendem Werkstoff und ein Lauf­ werk (6) mit einem Mittel zur Querstabilisierung dessel­ ben enthält, welches die Flanken der Führungsschiene (3) umgibt und ein magnetisches System mit waagerecht ange­ ordneten Polflächen (15) besitzt, wobei die Polarität der Polflächen (15), die den Flanken der Führungsschiene (3) zugewandt sind, in der Vertikalrichtung abwechselt, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - das magnetische System am Laufwerk (6) des Transport­ mittels aus Dauermagnetstreifen ausgeführt ist, die am Lauf­ werk (6) starr befestigt sind,
  • - an den Flanken der Führungsschiene (3) ebenfalls Streifen (4) aus Dauermagneten mit einem Schritt angeord­ net sind, welcher dem Anordnungsschritt der Streifen (9) aus Dauermagneten am Laufwerk (6) des Transportmittels gleich ist, wobei
  • - die Polaritäten der Polflächen (15) der Streifen aus Dauermagneten am Laufwerk (6) und der ihnen zugewand­ ten gegenüberliegenden Polflächen (15) der Streifen aus Dauermagneten an der Führungsschiene (3) ungleichnamig sind.
2. Magnetisches Gehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Laufwerk (6) des Transportmittels mindestens einen steifen Bügel (7) mit Unterlagen (8) aus magnetisch leitendem Werkstoff einschließt,
  • - und die Streifen (9) aus Dauermagneten am Lauf­ werk (6) an den Unterlagen (8) aus magnetisch leitendem Werkstoff montiert sind.
3. Magnetisches Gehänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es minde­ stens eine zusätzliche Führungsschiene (16) mit Streifen (4) aus Dauermagneten besitzt, und
  • - eine zusätzliche Unterlage (20) für die Streifen (9) aus Dauermagneten aufweist, wobei
  • - die Unterlage (20) der Streifen (9) aus Dauermagneten, die sich zwischen den Führungsschienen (3) und (16) befinden, an der Sohle des steifen Bügels (7) befestigt sind.
4. Magnetisches Gehänge nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - die eine Führungsschiene (3) starr, und
  • - die zusätzliche Führungsschiene (16) in der Quer­ richtung verschiebbar an der Bahn (1) angeordnet sind.
5. Magnetisches Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Blechen (23) aus unmagnetischem elektrisch leitendem Werk­ stoff versehen ist,
  • - die an den Polflächen (15) der Strei­ fen (4) aus Dauermagneten der Führungsschiene (3) ange­ bracht sind, die dem Laufwerk (6) zugewandt sind.
6. Magnetisches Gehänge nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dauermagneten, welche die Streifen (4, 9) an der Führungsschiene (3) und dem Laufwerk (6) bilden, in Form von Leisten aus hartmagnetischem Werkstoff ausge­ bildet sind.
7. Magnetisches Gehänge nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der hart­ magnetische Werkstoff Ferrit ist.
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