DE68912481T2 - Fördersystem zum Bewegen von Material und Halbzeug. - Google Patents

Fördersystem zum Bewegen von Material und Halbzeug.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G54/00Non-mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G54/02Non-mechanical conveyors not otherwise provided for electrostatic, electric, or magnetic

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  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fördersystem insbesondere zum Bewegen von Material und Halbzeug.
  • Derzeit bekannte Systeme zum Bewegen von Material und Halbzeug umfassen typischerweise eine Führungsbahn, die durch wenigstens eine oberirdische oder bodengleiche Schiene definiert ist, und eine Vielzahl von sich bewegenden Laufkatzen bzw. Förderwagen, die auf der Führungsbahn bewegbar und von dieser geführt sind sowie sich an der Führungsbahn mittels zweier oder mehreren Rollen abstützen, von welchen wenigstens eine eine Antriebsrolle darstellt, wobei die Antriebsrolle oder -rollen von einem elektromechanischen Motorreduzierer betätigt werden, der im allgemeinen einen asynchronen Induktionsmotor umfaßt.
  • Die besonderen Merkmale bekannter Förderanlagen der speziellen Art besitzen eine relativ niedrige Bewegungsgeschwindigkeit der Förderwagen, die im allgemeinen zwischen 0,2 und 2 m/s beträgt und andererseits beträchtliche positive und negative Beschleunigungen in der entsprechenden Anlaufund Stopphase der Förderwagen.
  • Das zweite Erfordernis zwingt zu der Installation von beträchtlich leistungsstarken Motorreduziereranordnungen an den Förderwagen, wobei die Anordnungen dann für die Be-wegungsphasen bei konstanter Geschwindigkeit mächtig über-dimensioniert sind. Dies bringt folgende Nachteile mit sich:
  • - eine beträchtliche Masse bzw. Platzbedarf der Antriebssysteme,
  • - eine begrenzte Leistungsfähigkeit, zurückzuführen auf die Leistungsverluste, welche durch die Bewegungsübertragung hervorgerufen sind, und auf den Wirkungsgrad der Motoren, welche in den Bewegungsphasen bei konstanter Geschwindigkeit unterlastig sein müssen,
  • - mechanische Schwierigkeiten in der Bauweise der Förderwagen mit folglich hohen Montage- und Handhabungskosten,
  • - eine Schwierigkeit beim Überprüfen der Bewegungsparameter der Förderwagen, wenn Geschwindigkeitsveränderungen oder -modifikationen nach der Montage des Systems gefordert sind.
  • Weiterhin ist die Kraftübertragung bei bekannten Förderanlagen der besonderen Art durch den Reibungskoeffizienten zwischen den Antriebsrollen und der Schiene der Führungsbahn begrenzt. Dieser Umstand beschränkt den Wert der Förderwagenanlauf- und -stopbeschleunigungen einerseits und erfordert die genaue Aufrechterhaltung der Rolloberflächen und der Rollen andererseits, um die Verminderung des Wertes von dem Reibungskoeffizient zum Beispiel infolge der Anwesenheit eines Schmierfilmes und/oder kondensierter Nässe und/oder Staub oder dergleichen zu vermeiden.
  • Ebenso ist aus der DE-A-28 19 541 ein Fördersystem bekannt, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, diese Nachteile zu verhindern, wobei die Erfindung innerhalb dieses allgemeinen Ziels die folgenden wichtigen besonderen Aufgaben hat:
  • - die Anwesenheit von an den Förderwagen installierten Motorreduziereranordnungen zu verhindern und die Kraftübertragung von dem Wert des Reibungskoeffizienten zwischen der Führungsbahn und den Rollen der Förderwagen unabhängig zu machen,
  • - das Gewicht und die Masse bzw. den Platzbedarf der Förderwagen wesentlich zu verringern und gleichzeitig deren Bauweise beträchtlich zu vereinfachen, in Übereinstimmung mit wesentlichen Vorteilen sowohl bezüglich des Leistungsverbrauchs als auch hinsichtlich der Montage- und Aufrechterhaltungskosten,
  • - das Fördersystem gegenüber Wetter- und Atmosphärenbedingungen der Arbeitsumgebung, insbesondere gegenüber der Anwesenheit von Nässe, Partikeln schwebender Materialien, so wie Schmiermitteln, Farben, Pulvern und dergleichen, unempfindlich zu machen,
  • - das Fördersystem dadurch flexibler zu gestalten, daß es ermöglicht, die Geschwindigkeits- und Beschleunigungswerte der einzelnen Förderwagen in den verschiedenen Bereichen des Weges zu programmieren.
  • Dieses Ziel und diese wesentlichen sowie andere Aufgaben, die nachstehend anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, werden durch ein Fördersystem, wie in Anspruch 1 definiert, erreicht.
  • Die Erfindung wird hiernach unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht der Induktor- Armatur- bzw. Ankereinheit ist, die das Prinzip des Fördersystems gemäß der Erfindung darstellt,
  • Fig. 2 eine zu der Fig. 1 ähnliche Schnittansicht ist, welche die rückseitige Anordnung der Induktor-Armatur- bzw. Ankereinheit darstellt,
  • Fig. 3 eine schematische Querschnittansicht ist, die eine bevorzugte Ausführung des Fördersystems gemäß der Erfindung darstellt,
  • Fig. 4 eine seitliche Aufrißansicht ist, die längs der Richtung der Pfeile VI-VI der Fig. 3 entspricht,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schiene des Systems der Fig. 3 ist,
  • Fig. 6 eine zu der Fig. 4 ähnliche, seitliche Aufrißansicht ist, die einen Anwendungsmodus mit paarweise benachbarten Förderwagen zeigt.
  • Das Diagramm der Fig. 1 zeigt das allgemeine Prinzip des Fördersytems gemäß der Erfindung. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet die Armatur bzw. den Anker, die bzw. der durch die Fördersystemführungsbahn selbst gebildet ist, und 11 bezeichnet den Induktor, der durch einen magnetisierbaren Kern M gebildet ist, welcher steif mit jedem einzelnen Förderwagen der Förderanlage verbunden ist, wobei die Armatur bzw. der Anker und der Induktor durch einen Luftspalt "t" getrennt sind.
  • Die Armatur bzw. der Anker 10 umfaßt einen ferromagnetischen Abschnitt 12, der mit der Schiene der Führungsbahn oder mit einem Teil davon zusammenfällt, und eine Platte 13, die aus einem leitenden, nichtmagnetischen Material, vorzugsweise Aluminium, besteht, die stabil mit dem Abschnitt 12 verbunden ist. Der magnetische Kern M des Induktors 10 ist mit den Erregerwicklungen 14 versehen, die vorzugsweise von dreiphasigem Typ sind und in einer an sich bekannten Weise an entsprechende Ausnehmungen (nicht dargestellt) angepaßt sind, welche entsprechende Polarausdehnungen (ebenfalls nicht dargestellt) des Kerns definieren, die der Armatur bzw. dem Anker 10 entsprechend gegenüberliegen; der Erregungsstrom wird den Wicklungen 14 mittels Gleitkontakten, welche nachfolgend beschrieben werden, zugeführt.
  • In der alternativen Anordnung des Diagramms der Fig. 2 ist die Armatur bzw. der Anker 10a durch einen Kern gebildet, der steif mit jedem einzelnen Förderwagen verbunden ist, und ist der Induktor 11a durch die Schiene oder den Schienenabschnitt 12a der Führungsbahn gebildet. Die Erregerwicklungen 14a sind folglich an entsprechende Ausnehmungen der Schiene angepaßt, und der Kern jedes einzelnen Förderwagens ist mit einer korrespondierenden nichtmagnetischen Platte 13a versehen.
  • Bei der in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Ausführung der Erfindung ist die Schiene 110 durch ein profiliertes, aus extrudiertem Aluminium hergestelltes Element gebildet, die das Resultat einer Kombination aus einem ersten Schienenabschnitt 110a und einem zweiten Schienenabschnitt 110b ist, welche überlagert bzw. übereinanderliegend und im wesentlichen doppel-T-förmig sind.
  • Die Schiene 110 ist daher durch eine vertikale Rippe 111, durch eine Grundplatte 112, durch eine Kopfplatte 113 und durch Zwischenflügel 114, die orthogonal zu der Rippe 111 sind und den ersten Schienenabschnitt von dem zweiten Schienenabschnitt trennen, charakterisiert (Fig. 5).
  • Der erste Abschnitt 110a, der durch die Grundplatte 112 und durch die Zwischenflügel 114 begrenzt ist, ist geeignet, erste gegenüberliegende Rollen 115a, 115b für die Aufhängung und das Gleiten jedes einzelnen Förderwagens einzuschließen. Die Rollen, die um eine horizontale Achse drehbar sind, sind durch entsprechende Träger 116a und 116b abgestützt, welche mit entsprechenden gegenüberliegenden seitlichen Trägern bzw. Flügeln 117a, 117b der Aufhängungselemente 117 jedes Förderwagens CT steif verbunden sind. Die Aufhängungselemente umfassen neben den seitlichen Flügeln 117a, 117b eine unbiegsame Platte 118, die die seitlichen Flügel verbindet und mit einem Haken 119 für die Last versehen ist, sowie Abstandshalter 120, die derart angeordnet sind, daß die Konfiguration der Aufhängungselemente 117 im wesentlichen U-förmig ist, um den Durchgang der Schiene 110 zu erlauben.
  • Die ersten Aufhängungs- und Gleitrollen 115a, 115b rollen an den entsprechenden gegenüberliegenden Flügeln der Grundplatte 112 ab und sind mit einer aus Nichteisenmaterial hergestellten Umfangsringoberfläche und mit Rollenlagern mit Aufrechterhaltungsschmierung, um das Gleiten der Förderwagen zu verbessern, versehen.
  • Jeder Förderwagen ist vorzugsweise mit zwei Paaren der ersten gegenüberliegenden Rollen, die in Fig. 4 mit 115' und 115'' bezeichnet sind, versehen. Zweite seitliche Gegensatz- und Einschließungsrollen 121a, 121b, die mit den ersten Aufhängungs- und Gleitrollen zusammenwirken, sind, um so frei drehbar zu sein, von entsprechenden gegenüberliegenden Trägern 116a, 116b abgestützt und wirken seitlich auf die Grundplatte 112 ein, um seitliche Pendelbewegungen der Aufhängungselemente 117 in bezug auf die Schiene 110 zu verhindern. Dies erlaubt, den Luftspalt "t" zu minimieren, der zwischen der Grundplatte 112 und dem Induktorkern 122 definiert ist, welcher von der Verbindungsplatte 118 in einer zu der Grundplatte 112 darunterliegenden Position getragen ist; am meisten jedoch hält es den Luftspalt konstant, da das beschriebene Aufhängungssystem gegenüber Laständerungen, jeder Exzentrizität davon und Trägheitskräften, die auf den Förderwagen einwirken, unempfindlich ist.
  • Ein Streifen bzw. Einsatz 123 magnetischen Materials, vorzugsweise "Fe 37", ist auch in der Grundplatte 112 durch Koextrusion eingebettet und bildet die Armatur bzw. den Anker der linearen Motoren, die die Kerne 122 jedes einzelnen Förderwagens als Induktoren aufweisen.
  • Der zweite Schienenabschnitt 110, der durch die Kopfplatte 113 und die Zwischenflügel 114 begrenzt ist, ist vorgesehen, um die stark- und signalstromleitenden Schienen 124 in einer Position, die maximale Sicherheit, aber leichten Zugang dazu ermöglicht, zu umfassen und Träger 125 zur Aufhängung der Schiene 110 von der abstützenden Bauweise zu erhalten.
  • Die stromleitenden Schienen 124, die vom metall-umschlossenen Typ sind, sind mit einer Seitenfläche oder beiden Seitenflächen der Rippe 111 mittels bekannter Träger 126 entfernbar verbunden, die in entsprechenden Sitzen 127, 128 schnappverbunden werden können, welche am Fuß der Zwischenflügel 114 bzw. an der Kopfplatte 113 vorgesehen sind.
  • Die Möglichkeit der Verwendung einer Seitenfläche, der anderen Seitenfläche oder beider Seitenflächen der zentralen Rippe 111, um die stromleitenden Schienen 124 anzupassen, stellt einen beträchtlichen Vorteil sowohl bezüglich der Montage als auch der Systemmodifikation dar.
  • Die Gleitkontakte 129a, 129b wirken mit den Schienen 124 zusammen und sind durch entsprechende Stromkollektoreinheiten 130a, 130b getragen, die von einer oder beiden der seitlichen Flügel 117a, 117b der Aufhängungselemente 117 jedes Förderwagens abgestützt sind
  • Kraft der Konfiguration der Schiene 110 sind die Träger 125 in der Schwerpunktsmitte des gesamten aufgehängten Systems angeordnet und durch Querträger 131, die von Zugstangen 132 getragen sind, einfach gebildet; Verschlußscheiben 133 wirken mit den Querträgern zusammen und sind geeignet, die Flügel der Kopfplatte 113 der Schiene 110 aufgrund der Traktion der Zugstangen, die auf entsprechende Ausnehmungen der Querträger einwirken, fest- bzw. einzuklemmen.
  • Die Aufhängungselemente 117 jedes Förderwagens sind weiterhin vorzugsweise mit einer Brems- und Halte- bzw. Parkkufe 140 versehen, die durch die Verbindungsplatte 118 abgestützt ist und mit der unteren Fläche der Grundplatte 112 durch eine elektromagnetische Betätigung (nicht dargestellt), welche von einer manuellen Betätigung 141 von der Art mit einer mit Gewinde versehenen Welle, welche auf einen mit Gewinde versehenen Sitz der Bremskufe einwirkt, in Kontakteingriff gedrückt wird.
  • Die axiale Ausdehnung des Kerns 122 jedes Förderwagens ist vorzugsweise ziemlich gering, vorteilhafterweise das 1,5- fache des Mittenabstandes zwischen den Paaren der ersten Rollen 115', 115'' nicht überschreitend, um den Umlauf, der in den Kurven der Schiene 110 dispergiert, wo sich jeder Kern 122 selbst im wesentlichen längs der Bogensehne der Kurve an sich ausrichtet, zu minimieren. Dies bringt eine entsprechende Einschließung der Kraft mit sich, die für jeden Förderwagen aufgewendet wird; wenn eine höhere Kraft gefordert wird, kann diese Einschließung leicht durch Verbindung zweier oder mehrerer Bewegungs- und Aufhängungselemente 117', 117'' entsprechender Förderwagen CT', CT'' mittels bogenförmiger Stangen 145, wie deutlich in Fig. 6 dargestellt, verhindert werden.
  • An Stellen, an denen in jedem Anspruch erwähnte technische Merkmale von Bezugsziffern belegt sind, sind diese Bezugsziffern für den einzigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt worden und haben solche Bezugsziffern demgemäß keine beschränkende Wirkung auf den Umfang jedes Elements, daß beispielsweise durch solche Bezugsziffern identifiziert sind.

Claims (2)

1. Fördersystem zum Bewegen von Material und Halbzeug, umfassend eine oberirdische oder bodengleiche Führungsbahn (10; 11a) und eine Vielzahl von Laufkatzen bzw. Förderwagen (CT), die auf der Führungsbahn bewegbar sind, wobei jeder Förderwagen mit einem magnetisch aktiven Kern (M; 10a) versehen ist, der durch einen Luftspalt (t) mit der Schiene (12; 12a; 20; 110) der Führungsbahn zusammenwirkt, wobei jeder der Kerne und die Schiene ein Induktor-Armatur- bzw. Ankerpaar assynchroner linearer Elektromotoren bilden, die durch einen mehrphasigen Wechselstrom gespeist sind, welcher einen magnetischen, in die Förderwagenbewegungsrichtung gerichteten Vektor erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn eine aus unmagnetischem Material hergestellte Schiene (110) mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt (110a; 110b), die überlagert und beide Doppel-T-förmig sind, umfaßt, daß der erste Schienenabschnitt (110a), der durch eine Grundplatte (112), welche einen Einsatz (123) aus magnetischem Material aufweist, und durch Zwischenflügel (114) begrenzt ist, vorgesehen ist, um erste gegenüberliegende Kippachsenrollen (115a; 115b) für die Aufhängung und das Gleiten jedes Förderwagens (CT) einzuschließen, wobei die Rollen auf den entsprechenden Flügeln der Grundplatte (112) abrollen, wobei die Seiten der Grundplatte weiterhin mit zweiten seitlichen Gegen- und Halte- bzw. Einschließungsrollen (121a; 121b) in Eingritf sind und wobei die ersten und zweiten Rollen (115; 121) in Paaren von entsprechenden gegenüberliegenden seitlichen Trägern bzw. Flügeln (117a; 117b) des Aufhängeelements (117) jedes Förderwagens getragen sind, und daß der zweite Schienenabschnitt (110b), der durch die Zwischenflügel (114) und durch eine zur Aufnahme von Schienenaufhängungsträger (125) vorgesehene Kopfplatte (113) begrenzt ist, wenigstens an einer Fläche der zentralen Rippe (111) mit einer Vielzahl stromleitender Schienen (124) für Stark- und Signalströme versehen ist, die mit entsprechenden Gleitkontakten (129a; 129b), welche von wenigstens einem der gegenüberliegen den seitlichen Flügel (117a; 117b) getragen sind, in Eingriff stehen.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (110) eine vertikale Rippe (111), die Grundplatte (112), die Kopfplatte (113) und die Zwischenflügel (114), die orthogonal zu der Rippe (111) sind, aufweist, wobei der Zwischenflügel (114) den ersten Schienenabschnitt (110a) von dem zweiten Schienenabschnitt (110b) trennt.
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