DE958850C - Einrichtung zur Vermeidung von durch Magnetschienenbremsen moeglichen Achszaehlfehlern in Anlagen mit magnetisch gesteuerten Gleisgeraeten - Google Patents

Einrichtung zur Vermeidung von durch Magnetschienenbremsen moeglichen Achszaehlfehlern in Anlagen mit magnetisch gesteuerten Gleisgeraeten

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DE958850C
DE958850C DES44795A DES0044795A DE958850C DE 958850 C DE958850 C DE 958850C DE S44795 A DES44795 A DE S44795A DE S0044795 A DES0044795 A DE S0044795A DE 958850 C DE958850 C DE 958850C
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brake
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brakes
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DES44795A
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Inventor
Kurt Schmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
    • B61L1/165Electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Vermeidung von durch Magnetschienenbremsen möglichen Achszählfehlern in Anlagen mit magnetisch gesteuerten Gleisgeräten Magnetisch gesteuerte Gleisgeräte für Achszähleinrichtungen sind im allgemeinen auf der Innenseite der Schiene und unterhalb der Schienenoberkante angeordnet, damit sie nur durch die Eisenmassen der vorüberrollenden Spurkränze betätigt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch diese Anordnung nicht ausreicht, um jegliche Betätigung durch Magnetschienenbremsen zu verhindern, da es für die Gleisgeräte gleichgültig ist, ob der wirksame Steuerfluß lediglich durch die von den Spurkränzen bewirkte Änderung des magnetischen Widerstandes oder aber durch den Fluß eines vorbeigeführten Magnets verändert wird. Je nachdem ob die Gleisbremse eingeschaltet oder abgeschaltet ist, können außerdem unterschiedliche Wirkungen auf die Gleisgeräte ausgeübt werden. Selbst bei demselben Betriebszustand der Bremse können der Beeinflussungsgrad und die Beeinflussungsdauer wechseln. Eine eingeschaltete Bremse wird im allgemeinen immer eine Beeinflussung hervorrufen, je- . doch sind die Einwirkungsdauer und der Zeitpunkt der Einwirkung von. der Polung der Schienenbremse und von ihrem Abstand von den Rädern abhängig.. Andererseits können unter Umständen schon die Eisenmassen der stromlosen Gleisbremse allein genügen, die Gleisgeräte zu betätigen, wenn die Bremse z. B. über die Innenkante der Schiene hinausragt, während bei anderen seitlichen Stellungen keine Zählung der stromlosen Schienenbremse als Achse stattfindet.
  • Zur Beseitigung dieser Unsicherheit muß entweder jeder Einfluß der Schienenbremse auf die Gleisgeräte verhindert werden, damit weder im eingeschalteten noch im stromlosen Zustand eine Be= tätigung möglich ist, oder die Anordnung muß so getroffen sein, daß die Bremse mit Sicherheit immer die Gleisgeräte betätigt und daher immer als Achse gezählt wird. Die erste Möglichkeit scheidet bei den üblichen Ausführungen von Schienenbremsen mit einander gegenüberliegenden Bremsen aus, da weder die unterschiedliche Wirkung bei ein- und abgeschalteter Bremse noch die von der verschiedenen Lage abhängige unterschiedliche Beeinflussung des Gleisgerätes durch die Bremse beseitigt werden können. Lediglich durch Versetzen der sich gegenüberliegenden Bremsen in Fahrtrichtung entsprechend der versetzten Anordnung der beiden zu einem Zählpunkt gehörenden Gleisgeräte könnte eine Zählung als Achse vermieden werden. Diese Möglichkeit ist aber aus Platzmangel und anderen konstruktiven Gründen nicht gegeben.
  • Die andere Möglichkeit kann allein durch Änderungen an der eigentlichen Bremse nicht verwirklicht werden. Zum Beispiel ist eine Vtrgrößerung der Eisenteile der Bremse wegen des einzuhaltenden Profils unmöglich. Das Anbringen spurkranzähnlicher Lappen an den Bremslamellen hat sich dagegen wegen des zu großen Verschleißes dieser Lappen als unbrauchbar erwiesen.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung von Zählfehlern, die in Anlagen mit magnetisch gesteuerten Gleisgeräten beim Vorüberführen einer Schienenbremse entstehen können, die Anordnung so getroffen, daß an den Magnetschienenbremsen zusätzlich Magnete angeordnet sind, die in den Gleisgeräten beim Vorüberführen der Gleisbremsen immer eine solche Beeinflussung hervorrufen, daß die Bremse als Achse gezählt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden an Hand der Fig. i bis 3 erläutert.
  • In Fig. i sind die beiden einander gegenüberliegenden Bremsbacken Ba., Bb, die Schienen Ga, Gb und die in Fahrtrichtung versetzten Gleisgeräte i ca, i b eines Zählpunktes im Querschnitt dargestellt; Fig.2 zeigt die Seitenansicht von Bremse, Schiene und Impulsgeber von der Schienenmitte aus gesehen, Fig. 3 und q. den Flußverlauf im Gleisgerät bei verschiedenen Anordnungen von Bremsen und Zusatzmagneten.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Magnete .3 a, 3 b sind am Verbindungsgestänge 8 zwischen den Bremsbacken angebracht. Sie erzeugen ein in Fahrtrichtung verlaufendes Feld und sind so bemessen, daß sie unabhängig von seitlichen Schlingerbewegungen des Fahrzeuges immer, d. h. sowohl bei eingeschalteter als auch bei abgeschalteter Bremse, eine Betätigung des Gleisgerätes an der entsprechenden Schiene bewirken. Die Magnete können Elektromagnete oder permanente Stabmagnete sein. Zur Ersparnis von Magnetstahl können sie so aufgebaut sein, daß kurze Magnetstahlzylinder 5 und Weicheisenzylinder 6 in ein Rohr aus unmagnetischem Material (nicht dargestellt) eingeschoben sind.
  • Beim Einschalten der Magnetschienenbremse entsteht zwischen den Bremslamellen 7 quer, zur Fahrtrichtung ein magnetisches Feld. Die Bremse wird hierdurch an die Schiene herangezogen und der magnetische Kreis für die Schienenbremse über den Schienenkopf geschlossen. Im Impulsgeber ist dann in Abhängigkeit von der Längsbewegung der Schienenbremse ein Streufluß nach Kurve U in Fig. 3 wirksam. Steht etwa die Mitte der Bremse über dem Gerät, so kann dieser Fluß je nach dem magnetischen Übergangswiderstand zwischen Schiene und Bremse wechselnde Richtung haben. Er bleibt zwar meistens unter dem Ansprechwert X-X des Gleisgerätes, aber es entsteht eine Unsicherheitszone Y. Die durch den Streufluß der Bremsenenden einmal in Beeinflussungsrichtung des Impulsgebers und einmal in Gegenrichtung entstehenden Flußspitzen u z, u2 entgegengesetzter Richtung steigen dagegen im allgemeinen auf den mehrfachen Betrag der durch Räder erzielbaren Flußänderung an (Kurven T i, T2). Das Gleisgerät wird also auf jeden Fall auf die stromerregte Bremse ansprechen, allerdings infolge der indifferenten Zone Y unter Umständen mehrmals und/oder für unterschiedliche Zeiten. Bei richtiger Polung des Zusatzmagnets 3, -dessen im Gleisgerät wirksamer Fluß durch die Kurve h dargestellt ist, ergibt sich aus den Kurven U und V die resultierende Flußkurve W. Es entsteht bei eingeschalteter Bremse eine genau definierte Impulslänge ZW, die praktisch unabhängig von der seitlichen Stellung der Schienenbremse ist.
  • Ist die Polung der gegenüberliegenden Bremsbacken und des zugehörigen Zusatzmagnets ebenfalls so gewählt, daß der von ihnen ausgehende Fluß nach den Kurven U und V bzw. der Kurve W verläuft, so wirken die beiden Bremsbacken genau wie zwei an einer Achse sitzende Räder auf die Gleisgeräte, und zwar bei abgeschalteter Bremse im Bereich ZTG, bei eingeschalteter Bremse im Bereich Z W.
  • Durch einseitige Verlängerung bzw. Anordnung des Zusatzmagnets, bezogen auf die Mitte 0-0 der Bremse, kann auch erreicht werden, daß die Beeinflussungsbereiche ZV und ZW etwa gleich groß werden und sich decken. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß selbst durch Ein- oder Ausschalten der über die Gleisgeräte geführten Bremsen keine Beeinflussungsfehler entstehen können.
  • Sind die Bremsen von den Rädern so weit entfernt, daß der Fluß zwischen den von den Rädern und den von den Bremsen erzeugten Steuerflüssen auf den Wert Null sinkt, so daß die Gleisgeräte wieder in die Grundstellung zurückkehren können, so ist die absolute Richtung des Streuflusses der Bremse gleichgültig; es muß - nur darauf geachtet werden, daß die bei eingeschalteter Bremse erzeugten Flußspitzen der sich gegenüberliegenden Bremsbackenenden in gleichem Sinne auf das entsprechende Gleisgerät einwirken. Liegt dagegen das eine Ende der Bremsen' in der Nähe eines Rades, so empfiehlt es sich, die Polarität der-Gleisbremsen so zu wählen, daß der Streufluß des dem Rade benachbarten Bremsenteiles in entgegengesetzter Richtung auf das Gleisgerät einwirkt als. die vom Rade erzeugte Flußänderung. Es ergibt sich dann ein Flußverlauf nach den Kurven V und T2 bei abgeschalteter Bremse bzw. nach den Kurven Wund T2 bei eingeschalteter Bremse mit dem punktiert angedeuteten Übergang von W nach T2. Der Radimpuls ZT und der Bremsimpuls ZW sind dann durch die negative Flußspitze w 2 auch bei eingeschalteter Bremse eindeutig getrennt.
  • Bei entgegengesetzter Polung der Bremse würde sich der beim Übergang zwischen der Kurve T i und der Flußspitze w i punktiert angedeutete Übergang ergeben und der Radimpuls von dem Bremsimpuls nicht eindeutig durch eine Impulspause getrennt sein. Eine Verbesserung des Flußverlaufes an dieser Stelle - die z. B. bei in einem Drehgestell zwischen zwei Rädern angebrachten Bremsen erwünscht ist -'kann ebenfalls durch einseitige Verlängerung bzw. Anordnung der Zusatzmagnete erzielt werden. Der (negative) Vorimpuls des Zusatzmagnets läßt dann die Flußkurve unter den Ansprechwert X-X des Gleisgerätes sinken.
  • Eine noch bessere Anordnung zur Vermeidung von Achszählfehlern durch Magnetschienenbremsen in Drehgestellen ergibt sich, wenn man die Zusatzmagnete 3 ca und 3 b symmetrisch anordnet und die im gleichen Sinne wie ein Radimpuls wirkenden Impulsspitzen w i durch je. einen weiteren Zusatzmagnet kompensiert. Dieser weitere Zusatzmagnet könnte z. B. als Elektromagnet ausgebildet sein, dessen Wicklung gleichzeitig mit der Bremswicklung eingeschaltet wird und mit dieser parallel oder in Reihe liegt. Er erzeugt ein senkrecht zur Schiene gerichtetes Gegenfeld.
  • Bei Bremsen mit Hochaufhängung, z. B. etwa 130 mm über Schienenoberkante, im ausgeschalteten Zustand kann dieser weitere Zusatzmagnet auch ein permanenter Magnet sein, der an der Bremsbacke befestigt ist und daher ihre Auf- und Abwärtsbewegung mitmacht. Bei gesenkter und eingeschalteter Bremse kompensiert er ,die unerwünschte positive Streuflußspitze. Bei gehobener abgeschalteter Bremse wirkt er dagegen nur mit einem Bruchteil seines Feldes auf die Gleisgeräte ein. Die dabei noch vorhandene negative Flußspitze wirkt im günstigen Sinne, da sie den vom nächstgelegenen Rad und den vom ersten Zusatzmagnet erzeugten Impuls trennt, ohne die Impulslänge des ersten Zusatzmagnets wesentlich zu verändern. Die von der Bremse erzeugten Zählimpulse haben also bei eingeschalteter und abgeschalteter Brerise etwa gleiche Länge.
  • Eine weitere Möglichkeit, die unerwünschte positive Flußspitze unschädlich zu machen, besteht darin, daß jede Bremsbacke in eine gerade Anzahl von Teilen mit je einer besonderen Erregerwicklung unterteilt wird. Bei Verwendung von zwei gleichen Teilen und entgegengesetzter elektrischer Erregung der beiden Bremsenhälften ergibt sich allein für die eingeschaltete Bremse der in Fig. q. durch die Kurve R dargestellte Verlauf des Streuflusses. Bei abgeschalteter Bremse erzeugt der Zusatzmagnet 3 a oder 3 b (Kurve V) allein den zu zählenden Bremsenimpuls. Bei eingeschalteter Bremse ist dagegen die aus den Kurven R und V resultierende Flußkurve S maßgebend. Der den Bremsenimpuls auslösende positive Fluß behält dabei etwa die gleiche Einwirkdauer, ist aber durch eine negative Flußspitze s i, s2 eindeutig von der durch das vorhergehende und das folgende Rad erzeugten Flußänderung T i, T2 getrennt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Vermeidung von durch Magnetschienenbremsen möglichen Achszählfehlern in Anlagen mit magnetisch gesteuerten Gleisgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß an den Magnetschienenbremsen zusätzliche M2 -gnete (3 a, 3 b) angeordnet sind, deren Fluß auf die Gleisgeräte (i a, i b) beim Vorüberführen der Gleisbremsen (Ba, Bb) immer eine solche Wirkung hervorrufen, daß die Bremse als Achse gezählt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Gleisgeräte einwirkende Feld der Zusatzmagnete in Fahrtrichtung verläuft und seine Polung so gewählt ist, daß sein Fluß. (Kurve V) im gleichen positiven Sinne auf die Gleisgeräte einwirkt wie die von den Eisenmassen der Räder in den Gleisgeräten erzeugten Flußänderungen (Kurven T i, T2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zusatzmagnet bei eingeschalteter Bremse im Gleisgerät einen solchen Steuerfluß erzeugt, daß in der indifferenten Beeinflussungszone (Y) der Gleisbremse, in der ein Streufluß (Kurve U) wechselnder Größe und Richtung vorhanden sein kann, der resultierende Fluß der Bremse und des Zusatzmagnets (Kurve W) größer als der Ansprechwert (X-X) der Gleisgeräte ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streufelder der einander gegenüberliegenden Enden der beiden Bremsbacken der Magnetschienenbremse in gleichem Sinne auf das Gleisgerät der entsprechenden Schiene einwirken.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Magnetbremse so gewählt ist, daß die von dem nächstgelegenen Rad erzeugte Flußänderung (T2) und der im wesentlichen vom Zusatzmagnet (Kurve v) erzeugte resultierende Steuerfluß gleicher Richtung (Kurve W) durch eine vom Streufeld der Bremse erzeugte Flußspitze (w.2) entgegengesetzter Richtung getrennt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmagnete als geteilte permanente Magnete mit Zwischenstücken aus Weicheisen ausgeführt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch -i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die permanenten Magnete und Weicheisenstücke in ein Rohr aus unmagnetischem Material eingeschoben sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmagnete als Elektromagnete ausgebildet sind. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet an dem eine positive Flußspitze (u i) erzeugenden Bremsenende so weit verlängert ist, daß die Beeinflussungsbereiche (ZV, ZW) bei abgeschalteter und eingeschalteter Bremse etwa gleich groß sind und sich decken. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Magnetschienenbremsen in Drehgestellen an dem Bremsenende mit positiver Streuflußspitze (w i) ein weiterer Zusatzmagnet angeordnet ist, dessen senkrecht zur Schiene verlaufendes Feld das Streufeld kompensiert. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, da,B -der weitere Zusatzmagnet als Elektromagnet ausgebildet ist, dessen Wicklung gleichzeitig mit der Bremsenwicklung erregt wird.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bremsen mit Hochaufhängung im abgeschalteten Zustand der weitere Zusatzmagnet ein permanenter Magnet ist und mit der Bremse gehoben und gesenkt wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetschienenbremsen in Drehgestellen in eine gerade Anzahl von Teilen mit je einer Erregerwicklung unterteilt sind und die Wicklungen der aufeinanderfolgenden Teile einander entgegengesetzte Bremsfelder erzeugen.
DES44795A 1955-07-19 1955-07-19 Einrichtung zur Vermeidung von durch Magnetschienenbremsen moeglichen Achszaehlfehlern in Anlagen mit magnetisch gesteuerten Gleisgeraeten Expired DE958850C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022210357A1 (de) 2022-09-29 2024-04-04 Siemens Mobility GmbH Verfahren und System zum Überwachen eines Gleisabschnitts

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