DE3614796A1 - Stationaere gleisbremse - Google Patents

Stationaere gleisbremse

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DE3614796A1
DE3614796A1 DE19863614796 DE3614796A DE3614796A1 DE 3614796 A1 DE3614796 A1 DE 3614796A1 DE 19863614796 DE19863614796 DE 19863614796 DE 3614796 A DE3614796 A DE 3614796A DE 3614796 A1 DE3614796 A1 DE 3614796A1
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Juergen Dipl Ing Schmall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/10Track brakes or retarding apparatus electrodynamic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisbremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Gleisbremse ist z.B. aus der DE-PS 4 59 369 bekannt. Die die Bremse auf eingelegten Fahr­ schienen durchlaufenden Fahrzeugräder werden dort me­ chanisch und durch Wirbelstrombildung abgebremst. Zum Erzeugen der hierzu erforderlichen Magnetfelder dienen Spulen, welche die Magnetjoche umschließen. Um ausrei­ chende Bremswirkungen zu erzeugen, sind erhebliche Spei­ seströme erforderlich, die ggf. in ihrer Höhe einstell­ bar sein können. Die bekannten elektromagnetischen Gleisbremsen können nur beim Vorhandensein eines ent­ sprechend leistungsfähigen elektrischen Netzes betrie­ ben werden. Ihr Energieverbrauch ist verhältnis­ mäßig hoch. Bei Netzausfall kann es zu Unfällen kommen, weil die Fahrzeuge dann nicht mehr gebremst werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die der Witterung ausgesetzten Wicklungen der Bremsen nur eine begrenzte Lebensdauer haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleisbremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, deren Bremswirkung unabhängig ist vom Vorhandensein eines leistungsfähigen elektrischen Netzes zum Erzeugen von die Bremswirkung herbeiführenden Magnetfeldern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Anwendung der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt
in Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Gleisbremse,
in Fig. 2 eine Ausgestaltung dieser Bremse, die beson­ ders geeignet ist zur Vorgabe unterschiedli­ cher Bremskräfte und
in Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung, die ebenfalls be­ sonders geeignet ist zur Vorgabe unterschied­ licher Bremskräfte, konstruktiv aber weniger aufwendig ist als die Ausführungsform nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung eine stationäre Gleisbremse mit einem im wesentlichen U-förmigen ferromagnetischen Körper K, in den eine Fahr­ schiene F zum Führen vorüberlaufender Eisenbahnräder R eingelegt ist. Auf die nach oben offenen Schenkel des ferromagnetischen Körpers K sind Bremsleisten L aufge­ legt, die sich von der Seite her an die durchlaufenden Fahrzeugräder R anlegen und diese mechanisch und durch Wirbelstrombildung abbremsen. Die Bremswirkung wird er­ zielt durch mindestens einen in mindestens ein Joch des ferromagnetischen Körpers K eingebetteten Permanentma­ gneten M. Dieser Magnet ist in Jochlängsrichtung orientiert. Seine Feldlinien schließen sich über den ferromagnetischen Körper K, die Bremsleisten L, das Fahrzeugrad R und ein bewegliches Polstück P. Über dieses Polstück läßt sich die Feldstärke im ferromagnetischen Körper und damit die Bremswirkung auf das Fahrzeugrad R gezielt einstellen. In der dargestellten Lage des Polstückes ist die größte Bremskraft vorhanden. Bei völlig herausgezogenem Polstück ist die Bremse wirkungs­ los. Das Polstück kann mechanisch, elektrisch, pneuma­ tisch oder hydraulisch gesteuert werden.
Sind zum Abbremsen oder Festhalten von Fahrzeugrädern mehrere Dauermagnete M vorhanden, so folgen diese in Längsrichtung der Gleisbremse aufeinander, wobei sich zwischen ihnen Luftspalte oder magnetisch nicht leitende Werkstoffe befinden, die verhindern, daß sich die Feldlinien der einzelnen Magnete im Nahbereich der Ma­ gnete schließen, ohne die Fahrzeugräder zu durchsetzen.
Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung versucht das sich über den ferromagnetischen Körper schließende Magnetfeld, das oder die aus dem Joch mehr oder weniger herausbewegten Polstücke P wieder in das Joch hineinzuziehen. Dies erschwert die Steuerung der Bremse. Bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 ist das Joch des ferromagnetischen Körpers K mit einem in Auslenkrichtung des Polstückes P versetzten Hilfspol H aus ferromagnetischem Material versehen, der mit dem Joch magnetisch leitend verbunden ist. In dem Maße, wie das Polstück P in Pfeilrichtung aus dem Joch herausgezogen wird und damit das für den Bremsvorgang wirksame Hauptmagnetfeld schwächt, ver­ stärkt sich ein über den Hilfspol H und das Polstück P geführtes Hilfsmagnetfeld, welches die Rückzugskräfte des Hauptmagnetfeldes auf das Polstück P weitgehend ausgleicht und damit ganz wesentlich zu einer guten Steuerbarkeit der Bremse beiträgt.
Sind zum Abbremsen von Fahrzeugrädern mehrere Dauerma­ gnete M vorgesehen, so sind auch entsprechend viele Pol­ stücke und Hilfspole erforderlich. Die einzelnen Pol­ stücke P können dabei zu mehreren untereinander verbun­ den sein, was zu einer besonders kostengünstigen Steue­ rung der Bremse beiträgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden das oder die Polstücke P zum Schwächen des die Bremswirkung erzielenden Hauptmagnetfeldes seitlich aus dem ferro­ magnetischen Körper herausgezogen. Die Fig. 3 sieht eine konstruktiv weniger aufwendige Ausgestaltung der Bremse vor, bei der die Polstücke zum Einstellen des Hauptmagnetfeldes in Längsrichtung der Bremse ver­ schiebbar sind. Es sind mehrere Dauermagnete M 1, M 2, M 3 vorgesehen, zwischen denen sich Hilfspole H 1, H 2 befin­ den. Mehrere Polstücke P 1, P 2, P 3 sind zu einem gemein­ samen Polstück P zusammengefaßt. Wird dieses Polstück in Pfeilrichtung verschoben, so nähern sich die Einzelpol­ stücke den zugehörigen Hilfspolen, wobei sich ein Teil der von den Magneten ausgehenden Feldlinien über die Polstücke und die Hilfspole schließt und damit für den Bremsvorgang verloren geht.
Werden zum Abbremsen von Fahrzeugrädern mehrere Dauer­ magnete verwendet, und lassen sich die von diesen Dauer­ magneten ausgehenden Magnetfelder jeweils einzeln oder zu mehreren getrennt von denen anderer Dauermagnete steuern, so können für unterschiedliche Teile der Bremse auch unterschiedliche Bremskräfte eingestellt werden. Dies macht es möglich, in einer einzigen Bremse gleich­ zeitig zwei verschiedene Abläufe unterschiedlich stark zu bremsen, was aber sicherlich nur für sehr lange Bremsen von Interesse sein wird.
Bei den vorstehend näher beschriebenen Ausführungsbei­ spielen werden zum Einstellen unterschiedlicher Brems­ kräfte bewegliche Polstücke verwendet. Die Bremsen lassen sich unter Vermeidung gesonderter Polstücke auch in der Weise ausführen, daß die Magnete selbst die ver­ schiebbaren Polstücke darstellen. Abhängig von der Lage der Magnete innerhalb des ferromagnetischen Körpers schließt sich dann ein mehr oder weniger großer Teil der von den Magneten ausgehenden Feldlinien über die Fahrzeugräder und es stellen sich unterschiedliche Bremskräfte ein.

Claims (7)

1. Stationäre Gleisbremse zum Festhalten stehender und zum Abbremsen laufender Eisenbahnfahrzeuge über sich von der Seite her an die Fahrzeugräder anlegende Bremslei­ sten, die auf einem im wesentlichen U-förmigen und von unten her die die Eisenbahnräder führenden Schienen um­ greifenden ferromagnetischen Körper quer zur Fahrrich­ tung beweglich gelagert sind und sich unter dem Ein­ fluß eines über den U-förmigen Körper, die Bremsleisten und die Fahrzeugräder schließenden Magnetfeldes von der Seite her gegen die Fahrzeugräder legen und diese unter anderem mechanisch festhalten bzw. abbremsen, da­ durch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Joch des ferromagnetischen Körpers (K) mindestens einen in Jochlängsrichtung orientierten Dauermagneten (M) aufweist und daß im Verlauf der sich über den ferromagnetischen Körper schließenden Feld­ linien mindestens ein quer zum Feldlinienverlauf beweg­ bares Polstück (P) zur gezielten Verminderung der brems­ wirksamen Feldstärke im ferromagnetischen Körper (K) vorgesehen ist.
2. Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere in Längsrichtung der Gleisbremse aufeinanderfolgende Dauermagnete (M) vorgesehen sind und daß die Dauermagnete in Längsrich­ tung des Joches durch Luftspalte voneinander getrennt sind.
3. Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere in Längsrichtung der Gleisbremse aufeinanderfolgende Dauermagnete (M) vorgesehen sind und daß die Dauermagnete in Längsrich­ tung des Joches durch magnetisch nicht leitende Werk­ stoffe voneinander getrennt sind.
4. Gleisbremse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (P) quer zur Längsrichtung der Bremse auslenkbar sind.
5. Gleisbremse nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das die Dauermagnete (M) aufnehmende Joch des ferromagnetischen Körpers (K) mit in Auslenkrichtung der Polstücke (P) versetzten Hilfspolen (H) aus ferromagnetischem Material versehen ist, die mit dem Joch magnetisch leitend ver­ bunden sind.
6. Gleisbremse nach Anspruch 1, 2 oder 3 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hilfspole (H 1, H 2) zwischen den in Längsrichtung des Joches aufeinanderfolgenden Dauermagneten (M 1, M 2, M 3) vorgesehen sind und daß die Polstücke (P 1, P 2, P 3) in Längsrichtung der Bremse bewegbar sind.
7. Gleisbremse nach Anspruch 1, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (P 1, P 2, P 3) für mindestens einen Teil der Dauermagnete (M 1, M 2, M 3) zu einem gemeinsamen Polstück (P) zusammengefaßt sind.
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