DE1051895B - Einrichtung an Gleisanlagen fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung an Gleisanlagen fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
- B61K7/12—Track brakes or retarding apparatus electrically controlled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/12—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
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- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
Description
Es ist bekannt, in einer Gleisanlage für Schienenfahrzeuge abschnittsweise eine oderbeideFahrschienen
mit U-förmigen und oben offenen Magnetjochen zu versehen, welche die Fahrschiene unten umfassen und
beidseits der Fahrschiene hinaufragen. Die Magnetjoche sind meistens in größerer Anzahl längs der Fahrschiene
verteilt, und jedes Magnetjoch hat eine Erregerwicklung, die von der Fahrschiene isoliert ist und in
der Regel eine größere Anzahl Windungen aufweist. Die Erregerwicklungen aller Magnetjoche werden
normalerweise in Reihe geschaltet und von einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle gespeist. Die beidseits
der Fahrschiene hinaufragenden Schenkel der Magnetjoche tragen an ihrem oberen Ende Polschuhe,
die so hoch hinaufgezogen sind, daß der Radkranz eines auf der Fahrschiene rollenden Rades sich zwischen
diesen Polschuhen hindurchbewegen muß. Die Polschuhe selbst sind bei den bekannten Einrichtungen auf
den Magnetjochen in einer zur Radachsenrichtung der Schienenfahrzeuge parallelen Richtung so beweglich
angebracht, daß sie sich seitlich an den Radkranz der Räder des Schienenfahrzeuges anpressen, sobald die
Magnetjoche erregt werden. Die an den Radkranz magnetisch angedrückten Polschuhe der Magnetjoche
erzeugen an den Rädern des Schienenfahrzeuges mechanische Bremskräfte, bei bewegten Rädern induziert das
den Radkranz durchsetzende Magnetfeld außerdem elektrische Wirbelströme, die eine zusätzliche Bremskraft
hervorrufen. Solche Einrichtungen, die auch Wirbelstromgleisbremsen genannt werden, sind gelegentlich
in Ablaufanlagen von Verschiebebahnhöfen verwendet worden, um zu rasch ablaufende Wagen
nach Bedarf zu bremsen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Gleisanlagen für Schienenfahrzeuge, bei der in wenigstens
einem Gleisabschnitt der Gleisanlage wenigstens die eine der beiden Fahrschienen von U-förmigen, oben
offenen Magnetjochen umgeben ist, die im Bereich des Radkranzes eines auf dieser Fahrschiene rollenden
Rades eines Schienenfahrzeuges ein quer zur Bewegungsrichtung des Rades verlaufendes Magnetfeld
zu erzeugen gestatten. Zweck der Erfindung ist dabei, einem an sich motorlosen Schienenfahrzeug auf elektrodynamischem
Wege nicht nur bremsende, sondern auch beschleunigende Bewegungskräfte erteilen zu können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel der Magnetjoche an ihrem oberen
Ende je eine Lauffläche für die seitlich über die Fahrschiene vorstehenden Teile des Radkranzes der Räder
des Schienenfahrzeuges aufweisen, daß die Magnetjoche als Ganzes gegenüber der Fahrschiene in senkrechter
Richtung beweglich, gelagert sind und daß ferner die beiden Fahrschienen des Gleisabschnittes
Teile eines eine Spannungsquelle enthaltenden elek-
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Einrichtung an Gleisanlagen
für Schienenfahrzeuge
für Schienenfahrzeuge
Anmelder:
Dr.-Ing. Jakob Huber, Zürich (Schweiz)
Dr.-Ing. Jakob Huber, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein, Patentanwalt,
München 2, Bräuhausstr. 4
München 2, Bräuhausstr. 4
Beansprudite Priorität:
Schweiz vom 13. Februar 1953
Schweiz vom 13. Februar 1953
Dr.-Ing. Jakob Huber, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
irischen Stromkreises bilden, der vom einen Pol der Spannungsquelle längs der einen Fahrschiene zu den
Radsätzen eines auf diesem Gleisabschnitt befindlichen Schienenfahrzeuges, dann über die Radsätze dieses
Schienenfahrzeuges zur anderen Fahrschiene und darauf längs der letzteren zurück zum anderen Pol der
Spannungsquelle führt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Gleisabschnitt, dessen eine Fahrschiene mit Magnetjochen versehen ist
und wobei zwischen beide Fahrschienen des Gleisabschnittes eine Spannungsquelle geschaltet ist, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mit einem Magnetjoch versehene Fahrschiene.
Die beiden Fahrschienen 3, 4, beispielsweise der Ablaufanlage eines Verschiebebahnhofes, sind innerhalb
des Gleisabschnittes 5, 6 elektrisch voneinander isoliert aufgestellt. Zu diesem Zweck können sie wie üblich auf
Holzschwellen 7 gelagert sein. Zwischen den Fahrschienen 3, 4 des Gleisabschnittes 5, 6 und den Fahrschienen
3', 4' sowie 3", 4" der links und rechts anschließenden Gleise der Ablaufanlage sind elektrisch
isolierende Schienenstoßverbindungen 8, 9 angebracht. Der Gleisabschnitt 5, 6 kann je nach seinem näheren
Verwendungszweck eine Länge zwischen etwa zwanzig Metern und mehreren hundert Metern haben. An die
elektrische Isolation zwischen den Fahrschienen 3, 4 des ganzen Gleisabschnittes 5, 6 brauchen keine hohen
Anforderungen gestellt zu werden; es genügt völlig, wenn der Isolationswiderstand etwa größenordnungsmäßig
1 Ohm beträgt.
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Die Fahrschiene 3 des Gleisabschnittes 5, 6 ist mit einer Mehrzahl von Magnetjochen 10 aus ferromagnetischem
Material ausgerüstet, die alle gleiche Bauart haben und sich je über eine Schwellenteilung erstrecken.
Die Magnetjoche 10 umgeben die Fahrschiene 3 von unten her U-förmig, so daß in der Draufsicht der Fig. 1
die neben der Fahrschiene 3 heraufragenden Schenkel der oben offenen Magnetjoche sichtbar sind. Die Bauart
der Magnetjoche 10 geht aus der Fig. 2 hervor, die einen Querschnitt an der Stelle 2-2 der Fig. 1 veranschaulicht.
Die Fahrschiene 3 ist auf Stühlen 11 angeschraubt, wobei die letzteren ihrerseits auf den Holzschwellen
7 befestigt sind. Zwischen dem Fuß der Fahrschiene 3 und der Kopfplatte der Stühle 11 kann
noch ein Aluminium- oder Kupferleiter 12 eingefügt sein, der je nach Bedarf entweder von der Fahrschiene 3
isoliert ist oder mit derselben in gut leitender Verbindung steht, wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist.
Zwischen den trapezförmigen Stützen der aufeinanderfolgenden Stühle 11 sind die Magnetjoche 10 eingefügt.
Der bezüglich der Faihrschienen 3,4 außenliegende Schenkel der Magnetjoche 10 hat an seinem oberen
Ende eine ebene Lauffläche 13, die hinsichtlich ihrer Neigung an die kegelige Lauffläche der Räder der
Schienenfahrzeuge angepaßt ist. Der zwischen den Fahrschienen 3,4 sich befindende Schenkel der Magnetjoche
10 besitzt hingegen an seinem oberen Ende eine rinnenförmige Lauffläche 14, die einseitig hochgezogen
ist. Diese Lauffläche 14 ist für die Aufnahme des Spurkranzes der Räder eines Schienenfahrzeuges bemessen
und so ausgebildet, daß die Maßbedingungen des Lichtraumprofils gewahrt sind. Zwisahen dem unteren, die
beiden Schenkel verbindenden Ouerteil des Magnetjoches 10 und der Fußplatte der Stühle 11 sind Federelemente
15 eingefügt, welche das in senkrechter Richtung beweglich gelagerte Magnetjoch als Ganzes nach
oben drücken. Der federnde Teil der Federelemente 15 besteht aus einem elastischen Werkstoff mit schwingungsdämpfenden
Eigenschaften und vorzugsweise aus Xatur- oder Kunstgummi. Die ganze Anordnung ist
dabei so getroffen, daß im Ruhezustand der Ouerteil der Magnetjoche 10 von unten her an die Kopfplatte der
Stühle 11 angedrückt wird. Sobald sich jedoch ein Radsatz 16,17,18 eines Schienenfahrzeuges (Fig. 1) auf den
Fahrschienen 3, 4 befindet, dann drücken die seitlich über die Fahrschiene 3 vorstehenden Teile des Radkranzes
19 des Rades 16 das Magnetjoch 10 leicht nach unten, wie dies die Fig. 2 zeigt. Der Radkranz 19 der
Räder von Schienenfahrzeugen und insbesondere von Eisenbahngüterwagen besteht in der Regel aus Eisen
oder Stahl; sobald daher ein Rad 16 das MagnetjochlO nach unten drückt, wird ein magnetischer Kreis großer
Leitfähigkeit geschlossen. Bei Erregung der Magnetjoche 10 durchfließen die magnetischen Kraftlinien
den Radkranz 19 in einer Richtung, die im wesentlichen quer zur Fortbewegungsrichtung des Rades 16 steht.
Zur Erregung der Magnetjoche 10 werden die in der Längsrichtung der Fahrschiene 3 und des Nebenleiters
12 fließenden elektrischen Ströme herangezogen. Die Magnetjoche 10 sind zu diesem Zweck derart gebaut,
daß sie die Fahrschiene 3 und den Nebenleiter 12 gemeinsam U-förmig umschließen, wie dies die Fig. 2
wiedergibt.
Die Fahrschiene 4 des Gleisabschnittes 5, 6 kann in gleicher Weise wie die Fahrschiene3 mit Magnetjochen
10 ausgerüstet werden. Sie kann aber auch, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, keine Magnetjoche aufweisen.
Die Fahrschiene 4 wird in diesem Fall in einer der Fig. 2 entsprechenden Weise auf den Stühlen 11 unter
Zwischenlage eines Nebenleiters 12 befestigt, wobei
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die Magnetjoche 10 und die Federelemente 15 in Fortfall kommen.
Gemäß der Fig. 1 ist am Ende 5 des Gleisabschnittes 5, 6 eine Spannungsquelle 20 vorgesehen, deren beide
Pole 21, 22 unmittelbar mit den Fahrschienen 3, 4 oder mit den diesen Fahrschienen zugeordneten und mit denselben
in Verbindung stehenden Nebenleitern 12 (Fig. 2) verbunden sind. Die Spannungsquelle 20 könnte an
ihren Polen21,22 Wechselspannung liefern; es hat sich
ίο indessen als günstiger erwiesen, eine Gleichspannungsquelle zu verwenden, die als Gleichspannungsgenerator
oder als Gleichrichter ausgebildet sein kann. Die an den Polen 21, 22 abnehmbare Gleichspannung soll am
besten veränderbar sein; die Leistung der Gleichspannungsquelle 20 beträgt für den angestrebten Verwendungszweck
etwa zwischen 30 bis 600 Kilowatt, sie soll Gleichspannungen zwischen 5 und 50 Volt und
Gleichströme bis 3000 bzw. 30 000 Ampere abgeben können. Zur StromTrersorgung ist somit z. B. eine Unipolarmaschine,
eine Trockengleichrichteranordnung oder ein Kontaktumformer geeignet. DieSteuerung der
von der Gleichspannungsquelle 20 abzugebenden Leistung erfolgt zweckmäßig durch Fernsteuerung, da im
Interesse einer Herabsetzung der elektrischen Verluste die Verbindungen der Pole 21, 22 mit den Fahrschienen
3, 4 bzw. den Nebenleitern 12 möglichst kurz gehalten werden sollten.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, schließt nun ein Radsatz 16,17,18 eines auf dem Gleisabschnitt 5, 6
befindlichen Schienenfahrzeuges einen elektrischen Stromkreis, der die Spannungsquelle 20 enthält. Dieser
Stromkreis führt vom Pol 21 zur Fahrschiene 4, dann längs dieser zum Rad 17 des Radsatzes 16,17,18 des
Schienenfahrzeuges. Vom Rad 17 aus führt der Stromkreis über die Achswelle 18 auf das Rad 16 und von
diesem zur Fahrschiene 3. Von der Kontaktstelle zwischen Rad 16 und Fahrschiene 3 geht der Stromkreis
längs der Fahrschiene 3 zurück zum Pol 22 der Spannungsquelle 20. Dabei werden die Magnetjoche 10,
welche die Fahrschiene 3 umgeben, vom gesamten längs der Fahrschiene 3 fließenden elektrischen Strom magnetisiert.
Es findet aber nur eine Magnetisierung derjenigen Magnetjoche 10 statt, die sich zwischen der
Kontaktstelle von Rad 16 und Fahrschiene 3 und dem Pol 22 befinden, sofern man voraussetzt, daß die
Nebenleiter 12 überall mit den Fahrschienen 3, 4 elektrisch verbunden sind. Uber die weiteren, in der Fig. 1
nicht dargestellten Radsätze des Schienenfahrzeuges fließen ihrer Anzahl entsprechende Stromanteile.
Wegen der Achsdrücke der Radsätze entsteht zwischen den Rädern 16, 17 und den Fahrschienen 3, 4 ein hoher
Kontaktdruck, und es können infolgedessen'große elektrische Ströme von den Fahrschienen 3, 4 auf die Radsätze
16,17,18 geleitet werden. Je Tonne Achsdruck können beispielsweise ohne irgendwelche Nachteile
mehr als 1000 Ampere angewendet werden.
Da nun der Radkranz 19 des Rades 16 gleichzeitig von einem Magnetfeld und von einem elektrischen
Strom durchflossen wird, entsteht eine auf das Rad 16 einwirkende elektrodynamische Bewegungskraft, die
bei einer Anordnung nach Fig. 1 bestrebt ist, den Radsatz 16, 17,18 von rechts nach links fortzurollen. Bei
Speisung der Fahrschienen 3,4 mit einigen tausend Ampere erhält der Radsatz 16,17,18 eine von rechts
nach links weisende Bewegungskraft von einigen hundert Kilogramm. Die beschriebene Einrichtung
kann demnach auch als elektrodynamischer Linearmotor bezeichnet werden und jeder Radsatz des Schienenfahrzeuges
wirkt als elektrodynamischer Linearmotor, sofern er sich auf den an die Spannungsquelle
Claims (2)
1. Einrichtung an Gleisanlagen für Schienenfahrzeuge, bei der in wenigstens einem Gleisabschnitt
der Gleisanlage wenigstens die eine der beiden Falhrscbienen von U-förmigen, oben offenen
Magnetjochen umgeben ist, die im Bereich des Radkranzes eines auf dieser Fahrschiene rollenden
Rades eines Schienenfahrzeuges ein quer zur Bewegungsrichtung des Rades verlaufendes Magnetfeld
zu erzeugen gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der Magnetjoche
an ihrem oberen Ende je eine Lauffläche für die seitlich über die Fahrschiene vorstehenden Teile
des Radkranzes der Räder des Schienenfahrzeuges aufweisen, daß die Magnetjoche als Ganzes gegenüber
der Fahrschiene in senkrechter Richtung beweglich gelagert sind und daß ferner die beiden
Fahrschienen des Gleisabschnittes Teile eines eine Spannungsquelle enthaltenden elektrischen Stromkreises
bilden, der vom einen Pol der Spannungsquelle längs der einen Fahrschiene zu den Radsätzen
eines auf diesem Gleisabschnitt befindlichen Schienenfahrzeuges, dann über die Radsätze dieses
Schienenfahrzeuges zur anderen Fahrschiene und darauf längs der letzteren zurück zum anderen Pol
der Spannungsquelle führt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Magnetjochen versehenen
Fahrschiene wenigstens ein Nebenleiter par-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1095903X | 1953-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051895B true DE1051895B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=4557230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH18946A Pending DE1051895B (de) | 1953-02-13 | 1954-01-11 | Einrichtung an Gleisanlagen fuer Schienenfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051895B (de) |
FR (1) | FR1095903A (de) |
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NL1010044C2 (nl) * | 1998-09-09 | 2000-03-10 | Vanderlande Ind Nederland | Transportinrichting. |
Citations (5)
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DE95843C (de) * | 1897-03-29 | |||
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-
1954
- 1954-01-11 DE DEH18946A patent/DE1051895B/de active Pending
- 1954-01-26 FR FR1095903D patent/FR1095903A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1095903A (fr) | 1955-06-07 |
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