DE294319C - - Google Patents

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DE294319C
DE294319C DENDAT294319D DE294319DA DE294319C DE 294319 C DE294319 C DE 294319C DE NDAT294319 D DENDAT294319 D DE NDAT294319D DE 294319D A DE294319D A DE 294319DA DE 294319 C DE294319 C DE 294319C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/34Power rails in slotted conduits
    • B60M1/343Crossings; Points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuerung für Anlagen, auf welchen elektrisch betriebene Wagen an eine Sammelstelle gebracht werden, wobei mit Hilfe einer zwischen einer Mehrzahl von Bahnhofs- und Zu- bzw. Ausfahrgleisen verfahrbaren Schiebebühne o. dgl. . der ankommende oder ausfahrende Wagen auf ein bestimmtes Gleis übergeleitet werden soll. Bleiben die Gleisstrecken auf dem Bahnhof
ίο nach Unterbringung der Wagen unter Spannung, so kann einerseits viel 'Strom dadurch verschwendet werden, daß von unachtsamen Fahrern vergessen wird, die Lampen in den Wagen auszuschalten. Anderseits ist bei unter Spannung stehenden Wagen die Vornahme von Ausbesserungsarbeiten mit Gefahren verbunden und die Sicherheit der Wagenschuppen oder ähnlicher Gebäude gefährdet.
Diese Übelstände sind nach der Erfindung dadurch behoben, daß der Antriebsmotor der Schiebebühne und die Schalter zum Unterstromsetzen der Fahrleitungen der Anschlußgleise gegenseitig elektrisch verriegelt sind, indem die Fahrleitungen der Anschlußgleise an die Stromzuleitungen mittels Schalter angeschlossen sind, die nur bei Ausschaltung des Antriebsmotors der Schiebebühne von Hand geschlossen werden können, dagegen bei Einschaltung dieses Antriebsmotors selbsttätig geöffnet werden. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Anschlußgleise spannungslos sind, wenn der Wagen auf das gewünschte Gleis übergeführt wird, so daß das Spannungsloswerden dieser Gleise von der Aufmerksamkeit des Wärters der Anlage unabhängig gemacht ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Steuerung nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform und Schaltungsschema bei Bahnen mit unterirdischer Stromzuführung.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform und Schaltungsschema bei Bahnen mit Oberleitung.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Steuerung ist vor dem Bahnhof für die Wagen eine Grube C vorgesehen, in welcher auf Fahrschienen c, c eine versenkte Schiebebühne D verfahrbar ist. Vor der Grube C ist quer zur Fahrtrichtung der Schiebebühne eine Reihe von Gleisen A mit den zugehörigen Stromzuleitungsschienen a, a1 für die ankommenden Wagen vorgesehen, während auf dem Bahnhof die Gleise B mit den zugehörigen Stromzuleitungsschienen b, b1 liegen. Auf der Plattform d der Schiebebühne D sind in gleicher Höhe mit den Gleisen A, B Fahrschienen e, e angeordnet, die durch Verfahren der Schiebebühne D in gleiche Flucht mit jedem der Gleise A, B gebracht werden können. Die auf der Schiebebühne vorgesehenen Stromzuführungsschienen werden durch besondere Zweigleitungen x, x1 gespeist, stehen aber natürlich mit den Leitschienen der Gleise A nicht in direkter stromleitender Verbindung. An jedes Leitschienenpaar ά, a1 sind ortsfeste
Streckenkontakte f, f1, und an jedes Leitschienenpaar b, b1 des Bahnhofes sind entsprechende Streckenkontakte g, g1 angeschlossen, die in der Bahn von an der Schiebebühne D angebrachten Schleifbürsten i, i1 bzw. j, j1 liegen und sie dann berühren, wenn die Fahrschienen e, e der Schiebebühne sich in gleicher Flucht mit den Gleisen A, B befinden.
ίο Der Antriebsmotor F der Schiebebühne D wird von den an das Netz angeschlossenen Leitungen G, G1 aus mit Hilfe der federnden Kontaktschuhe oder Schleifbürsten h, h1 gespeist. Auf der Schiebebühne D sind ferner ein Fahrschalter H für den Motor F und zwei Stromunterbrecher I und / vorgesehen, deren Spulen 6 und 8 im Stromkreis des Motors F liegen, während ihre beweglichen Glieder 7 und 9 den Strom den Wagenmotoren zuführen können. Bei Erregung der Spulen 6 und 8, also bei arbeitendem Motor F der Schiebebühne werden die Unterbrecher J und / selbsttätig geöffnet und ihr Schließen verhindert, so daß kein Strom den Wagenmotoren zufließen kann. Die Stromunterbrecher I und / sind in einem Gehäuse K untergebracht (Fig. 2).
Der Stromkreis des Motors F ist folgender: Von der Speiseleitung G durch die Schleifbürste h und die Spule 8 des offenen Unterbrechers / zum Motor F und aus diesem durch den Fahrschalter H, die Spule 6 des ebenfalls offenen Unterbrechers / und die Schleifbürste h1 zur anderen Speiseleitung G1.
Hiernach sind, wenn der Motor F der Schiebebühne eingeschaltet ist, sowohl die Leitschienen der Zufahrgleise A als auch die der Anschlußgleise B spannungslos.
Nach Verfahren der Schiebebühne an die beabsichtigte Stelle werden die Leitschienen der einzelnen Gleise für die ankommenden Wagen auf folgende Weise unter Spannung gesetzt: Auf der Schiebebühne D sind zwei Umschalter I1, J1 angeordnet, von denen I1 auf den Kontakt <px oder p2 und J1 auf den Kontakt p3 oder p* geschaltet werden kann. Wenn nun der Fahrschalter H ausgeschaltet ist, wodurch die Stromzufuhr zu den Spulen der Unterbrecher I und / verhütet wird und diese von Hand geschlossen werden, so können die Leitschienen a, a1 des Gleises A dadurch unter Spannung gesetzt werden, daß die Umschalter I1, J1 in die dargestellte Schließlage gebracht werden. Hierbei ist durch den Umschalter J1 folgender'Stromweg hergestellt: Von der Speiseleitung G durch die Bürste h und das bewegliche Glied 9 des Stromunterbrechers /, den Umschalter J1, Kontakt p1, die Schleifbürste i und den Streckenkontakt f zur Stromzuleitungsschiene α des Gleises A. Durch den Umschalter J1 ist ein Strom weg hergestellt von der Speiseleitung G1 durch die Schleifbürste h1, das bewegliche Glied 7 des Unterbrechers /, den Umschalter J1, Kontakt p2, die Schleifbürste i1 und den Streckenkontakt f1 zur Leitschiene a1. Es kann also jetzt Strom von der Speiseleitung G zur Leitschiene a, dann durch den Motor des ankommenden Wagens zur Leitschiene a1 und aus dieser zur anderen Speiseleitung G1 fließen.
Diese Versorgung der Leitschienen des Gleises A mit Strom ist nur möglich, wenn die Fahrschienen e, e der Schiebebühne D in gleicher Flucht mit den Fahrschienen des Gleises A stehen. Ferner ist der Antriebsmotor F der Schiebebühne hierbei stromlos, da der Fahrschalter H ausgeschaltet ist.
Wird der Umschalter I1 vom Kontakt pl auf den Kontakt p% und ferner der Umschalter J1 vom Kontakt ps auf den Kontakt pi umgelegt, so kann das Gleis B mit Hilfe der entsprechend angeordneten Bürsten /, j1 und Kontakte g, g1 in gleicher Weise unter Spannung gesetzt werden wie das Gleis A. Die Strom wege sind ohne weiteres erkennbar.
■ Aus diesen Schaltungsmöglichkeiten ist leicht ersichtlich, wie verfahren werden muß, um ein Gleis A auf der Ankunftsseite unter Strom zu setzen, einen ankommenden Wagen auf die Schiebebühne überzuführen, diese bis zum gewünschten Bahnhofsgleis B zu verfahren und den Wagen von der Schiebebühne auf dieses Gleis zu befördern. Das erforderliche Schaltverfahren ergibt sich aus dem Gesagten von selbst, es mag nur noch darauf hingewiesen werden, daß, wie zuvor ausgeführt wurde, beim Einschalten des Motors F der Schiebebühne gleichzeitig die Spulen der Unterbrecher / und J erregt und dadurch die Unterbrecher selbsttätig geöffnet werden, so daß das Gleis A spannungslos wird. In ebenso einfacher Weise können natürlich die einzelnen Maßnahmen in anderer Reihenfolge vorgenommen werden, wenn ein Wagen von einem Bahnhofsgleis B auf ein Ausfahrgleis A oder von einem Bahnhofsgleis B auf ein anderes übergeführt werden soll.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Steuerung für eine elektrische Bahnanlage mit Oberleitung und Rückleitung durch die Erde dargestellt. Natürlich ist eine ähnliche Ausführungsform auch für eine Anlage mit zwei oberirdischen Fahrleitungen verwendbar.
Jedes Zufahrgleis A1 ist mit einer Oberleitung α2 und jedes Bahnhofsgleis B2 mit einer Oberleitung δ2 versehen. Der Stromerzeuger T in dem Kraftwerk ist einerseits an die Oberleitung G3 und anderseits an die geerdete Leitung G4 angeschlossen. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist hier eine Grube C1 vorgesehen, in welcher
auf Schienen c1, c1 die mit der Plattform d1 versehene Schiebebühne D1 lauft.
Der Stromkreis für den Antriebsmotor F1 der Schiebebühne verläuft vom Stromerzeuger T über die Fahrleitung G3, den Stromabnehmer I, Spule 61 des Unterbrechers J3, Fahrschalter H1, Motor F1 und die geerdeten Leitungen G5 und G4 zum Stromerzeuger T zurück.
Auf jeder Seite der Schiebebühnengrube C1
ίο sind Teilleiter K1, K2 vorgesehen, an denen die Rollen der Stromabnehmer 2 und Is kufen. Die Teilleiter K1 sind mit den Oberleitungen a2 bzw. b2 verbunden und gegen die Teilleiter K2 durch Isolatoren m und m1 isoliert.
Weiter ist ein Umschalter I2 vorgesehen, der entweder auf den Kontakt ft5 oder auf den Kontakt pe gebracht werden kann.
Ist der Antriebsmotor F1 der Schiebebühne in den obengenannten Stromkreis eingeschaltet, so sind sowohl die Zufahrgleise A1 als auch die Bahnhofsgleise B2 spannungslos. Stehen die Gleise der Schiebebühne in gleicher Flucht mit einem Zufahrgleis, so erfolgt dessen Einschalten in folgender Weise: Bei ausgeschaltetem Fahrschalter H1, also geöffnetem Stromkreis, des Motors F1 wird der Unterbrecher Is von Hand geschlossen und der Umschalter J2 auf den Kontakt p& gebracht.
Der Stromweg ist dann von der Speiseleitung G3 durch die Rolle und deren Stange I, das bewegliche Glied 71 des Unterbrechers I3, den Umschalter I2, den Kontakt ph und die Stange /2 mit ihrer Rolle zu dem Teilleiter K1, mit welchem die Oberleitung a2 des Gleises A1 leitend verbunden ist. Die Oberleitung a2 ist dadurch unter Spannung gesetzt, so daß der ankommende Wagen auf die Schiebebühne D1 fahren kann.
Ist die Schiebebühne bis zu dem Bahnhofsgleis B2 verfahren worden, auf das der Wagen übergeführt werden soll, so wird dieses Bahnhofsgleis dadurch unter Spannung gesetzt, daß der Umschalter I2 auf den Kontakt p6 gebracht wird. Der Stromweg ist dann bis I2 wie vorher, von da durch die Stange Is und deren Rolle zu dem Teilleiter K1, mit dem die Oberleitung b2 des Gleises B2 in leitender Verbindung steht. Die Oberleitungen a2 und b2 sind durch Isolatoren β2 gegeneinander isoliert, wodurch verhütet wird, daß diese beiden Oberleitungen gleichzeitig unter Spannung gesetzt werden. Im übrigen erfolgt die Überführung eines Wagens von
.55 einem Zufahrgleis A1 mittels der Schiebebühne D1 auf ein Bahnhofsgleis B2 bei dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.
Die Steuerung nach der Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann den verschiedenen Stromzuführungsarten elektrischer Bahnen angepaßt werden.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Steuerung zum wahl weisen Überführen elektrischer Wagen auf ein Gleis bei einer Mehrzahl von Anschlußgleisen, bei welcher die Gleise unter Spannung gesetzt werden können, wenn eine Schiebebühne ο. dgl. in richtige Flucht mit den Anschlußgleisen gekommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrleitungen (a, a1 und b, b1 bzw. α2 und δ2) der Anschlußgleise (A und B bzw. A1 und B2) an die Speiseleitungen (G, G1 bzw. G3) mittels Schalter (J, / bzw. J3) angeschlossen sind, die nur bei Ausschaltung des Antriebsmotors (F bzw. F1) der Schiebebühne von Hand geschlossen werden können, dagegen bei Einschaltung dieses Antriebsmotors selbsttätig geöffnet werden.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand zu schließenden Schalter (J, / bzw. J3) durch Spulen (6, 8 bzw. 61) beeinflußt werden, die im Stromkreise des Antriebsmotors (F bzw. F1) der Schiebebühne liegen, während ihre beweglichen Glieder (7, 9 bzw. 71) durch Kontakte (i, i1 und j, j1 bzw. I2 und /3) mit den Fahrleitungen (a, a1 und b, b1 bzw. a1 und δ2) der Anschlußgleise (A und B bzw. A1 und B1) in stromleitende Verbindung treten können.
3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen der beweglichen Glieder (7, 9 bzw. 71) der Schalter mit den Kontakten Umschalter (J1, J1 bzw. J2) eingeschaltet sind, durch welche die beweglichen Glieder wahlweise an die Kontakte der Fahrleitungen der Zu- bzw. Ausfahr gleise (A, A1) oder der Bahnhofsgleise (B, B2) gelegt werden können.
4. Steuerung nach Anspruch 1 oder folgende bei Anlagen mit Oberleitung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromzuführung zu den Fahrleitungen (β2, δ2), der Anschlußgleise (A1, B2) Teilleiter (K1, K2) dienen, welche die Kontakte (I2, I3) berühren (Fig. 3).
5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrleitungen (a2, b2) der Zu- bzw. Ausfahrgleise (^t1) und der Babnhofsgleise (B2) durch Isolatoren (e2) gegeneinander isoliert sind (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE294319C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2509788A (en) * 1944-12-05 1950-05-30 Richard G Smith Toy railroad

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2509788A (en) * 1944-12-05 1950-05-30 Richard G Smith Toy railroad

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