DE3783887T2 - Bistabiler polarisierter elektromagnet. - Google Patents

Bistabiler polarisierter elektromagnet.

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DE3783887T2 DE8787402356T DE3783887T DE3783887T2 DE 3783887 T2 DE3783887 T2 DE 3783887T2 DE 8787402356 T DE8787402356 T DE 8787402356T DE 3783887 T DE3783887 T DE 3783887T DE 3783887 T2 DE3783887 T2 DE 3783887T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen polarisierten bistabilen Elektromagneten, der einen festen magnetisierbaren Kreis, welcher von einer zugeordnete Wicklung erregt wird, in der ein elektrischer Strom gemäß einer von zwei möglichen Polaritäten fließt, und einen beweglichen Anker aufweist, der einen Dauermagneten enthält, mit dessen beiden entgegengesetzten Polflächen zwei Polstücke verbunden sind, wobei dieser Anker sich in Längsrichtung zwischen zwei Positionen bewegen kann, für jede von denen diese Polstücke mit verschiedenen Abschnitten des festen Kreises über zwei in Reihe angeordnete Luftspalte zusammenwirken, von denen mindestens einer variabel ist.
  • Solche Elektromagneten, die vielfach in industriellen Anlagen und Automatiksystemen verwendet werden, zum Beispiel, um den Energieverbrauch zu reduzieren oder um den Kreisen die Aufrechterhaltung ihres Zustands im Fall einer Unterbrechung der Stromversorgung zu gewährleisten, können zum Beispiel durch das französische Patent Nº 2 358 006 illustriert werden, in dem die beiden variablen Luftspalte in Reihe angeordnet sind und sich simultan bewegen, während in jedem der beiden stabilen Zustände der Fluß des Dauermagneten sich auf einen Magnetkreis vernachlässigbaren magnetischen Widerstands schließt. In einem solchen Elektromagneten ist der Austausch einer Spule nicht einfach aufgrund des Vorhandenseins von überstehenden Polstücken.
  • Außerdem erfordert das Vorhandensein von zwei in Reihe angeordneten Luftspalten, daß die Spule eine ausreichend hohe Anzahl von Ampèrewindungen entwickelt, um sich dem vom Magneten entwickelten Fluß zu widersetzen und gleichzeitig sein Fließen durch zwei in Reihe angeordnete magnetische Widerstände zu erlauben; in diesem bekannten Gerät gibt es außerdem eine gewisse technische Schwierigkeit bei der Durchführung des gleichzeitigen Anlegens der Polstücke auf den Magnetkreis aufgrund des sie trennenden Abstands.
  • DE-A-3 508 768 beschreibt einen polarisierten Elektromagneten mit einem beweglichen polarisierten Teil ohne Polverlängerungen, das zwei gleitende Luftspalte konstanter Dicke aufweist. Diesem beweglichen Teil wurde keine magnetisch stabile Position verliehen, und es erfordert außerdem für seine Bewegungen das Vorhandensein von zwei symmetrischen magnetisierbaren Systemen, also von zwei Wicklungen. Das bewegliche Teil, das keinerlei variablen Luftspalt aufweist, ist nur geringen tangentialen Komponenten von Anziehungs- oder Abstoßungskräften unterworfen, die sich lotrecht zur Bewegungsrichtung entwickeln; eine Begrenzung der Bewegung ist nur gegeben durch das Aufeinandertreffen von zugeordneten Füßen mit den Öffnungsenden.
  • Der Elektromagnet gemäß der Anmeldung EP-A-179 911, in der Ausführungsform der Fig. 5, enthält eine einzige Spule (11), um die Erregung eines festen Magnetkreises (17) hervorzurufen, der einen Arbeitsluftspalt mit variabler Dicke (13) und einen Flußsperrluftspalt (15) konstanter Dicke aufweist, um die Bewegungen eines beweglichen Ankers zu bewirken, der aus einem Dauermagneten (46) und zwei entgegengesetzten Polstücken (45) besteht.
  • In der beschriebenen Struktur erfordert die Längsanordnung der Polarisierung des Magneten die Verwendung von transversalen Polstücken, von denen nur die Ränder mit dem festen Kreis zusammenwirken, so daß die entsprechenden magnetischen Widerstände groß sind.
  • Andererseits werden die vom Dauermagneten in jeder der beiden Endstellungen des Ankers (Fig. 5a und 5b) erzeugten Flüsse größtenteils magnetisch kurzgeschlossen durch das Vorhandensein von Luftspaltpaaren, die in diesen Stellungen nicht zum Erhalt der stabilen Stellungen beitragen. Keine Führung des beweglichen Ankers ist beschrieben.
  • In der Ausführungsform der Fig. 3 ist die Ausrichtung der Dauermagneten transversal, aber kein Pol Stück ist dem Dauermagneten zugeordnet, um den magnetischen Widerstand des Luftspalts konstanter Dicke zu verringern. In jeder der beiden stabilen Stellungen verhindert das Vorhandensein eines residuellen Luftspalts die Entwicklung eines Aufrechterhaltungsflusses, während keine Information gegeben wird über die Positionierung der Führungsmittel.
  • Die Erfindung hat folglich zum Ziel, einen Elektromagneten zu liefern, der den soeben beschriebenen allgemeinen Aufbau aufweist und bei dem Maßnahmen ergriffen werden, um einerseits das Volumen der Spule zu verringern und um andererseits die technischen Schwierigkeiten zu vermeiden, die sich ergeben, wenn man das gleichzeitige Schließen zweier Luftspalte erhalten muß, die sich nicht in der gleichen Ebene befinden; weiter betrifft die Erfindung auch das Beibehalten des Nutzens, der in bekannter Weise aus der Verwendung derselben Magneten zur Stabilisierung des Ankers in seinen beiden Endstellungen resultiert.
  • Sie schlägt einen bistabilen Elektromagneten vor, der einen festen Magnetkreis, welcher von einer Wicklung erregt wird, um zwei einander gegenüber angeordneten festen Teilen dieses Kreises entgegengesetzte Magnetpolarisationen zu verleihen, und einen beweglichen Anker aufweist, der zwischen diesen beiden Teilen entlang einer Längsachse gleitend angeordnet ist, wobei dieser Anker einen transversal polarisierten Dauermagneten enthält, dessen innerer Fluß parallel zu den beiden festen Teilen fließt, und der mit dem festen Magnetkreis zwei Paare von Luftspalten bildet, d. h. parallel zur Längsachse, ein Paar von Arbeits-Luftspalten variabler Dicke, und, senkrecht zur Längsachse, ein Paar gleitender Verschluß-Luftspalte im wesentlichen konstanter Dicke in Reihe mit den Arbeits-Luftspalten.
  • Gemäß der Erfindung ist dieser Elektromagnet dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pole des Dauermagneten durch zwei magnetische Polstücke radial verlängert werden, d. h.:
  • - einem ersten Polstück mit mindestens einer Längsverlängerung oder -ausweitung, die mit dem festen Magnetkreis mindestens einen Verschlußluftspalt konstanter Dicke bildet, und
  • - einem zweiten Polstück, das gegenüber den beiden festen Teilen so angeordnet ist, daß es mit diesen Teilen die Arbeitsluftspalte bildet, und daß die beiden Polstücke so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen mit dem einen oder dem anderen der festen Teile in jeder der beiden stabilen Positionen des Elektromagneten in Kontakt treten und einen Haltefluß in jeder dieser Positionen herstellen.
  • Zusätzlich bezieht sich die Erfindung auf Ausführungsformen, die es ermöglichen, entweder den magnetischen Widerstand der Luftspalte zu reduzieren, dessen Wert durch den Aufbau im wesentlichen konstant ist, oder Formen von magnetisierbaren Kreisen zu bieten, die nur die Anwendung einer reduzierten Anzahl von Ampèrewindungen benötigen, oder auch den Elektromagneten in Formen herzustellen, die die parasitären Anziehungskräfte reduzieren können, die sich zwischen den beiden benachbarten Oberflächen von Luftspalten geringer Dicke entwickeln.
  • Aus dem Patent FR Nº 2 568 402 sind zum Beispiel bereits Elektromagneten bekannt, bei denen Maßnahmen ergriffen werden, um die von der Spule entwickelten Ampèrewindungen durch die Anordnung zweier Luftspalte zu verringern, von denen einer mit einem variablen magnetischen Widerstand zur Erzeugung von Anziehungskräften in Reihe mit einem zweiten, gleitenden Luftspalt angeordnet ist, dessen magnetischer Widerstand schwach und im wesentlichen konstant ist; in einen solchen Elektromagneten, in dem die magnetisierbaren Kreise nur eine einzige Flußrichtung für den Fluß der Spule aufweisen, kann man nicht direkt in diesen Kreis einen Dauermagneten einbauen, ohne in dem einen oder dem anderen seiner Zustände eine Opposition der beiden von der Spule bzw. dem Magneten entwickelten Flüsse herzustellen.
  • Die Erfindung, sowie verschiedene ihrer möglichen Ausführungsformen, werden besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine erste asymmetrische Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektromagneten in seinen beiden stabilen Zuständen und in einer Zwischenstellung des Ankers.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Elektromagneten, die der in Fig. 3 definierten Stellung des Ankers entspricht, und in der die Teilung von Flüssen unterschiedlicher Ursprünge angezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine zweite asymmetrische Ausführungsform des Elektromagneten, in der der zur Spule gehörende magnetisierbare Kreis verändert ist.
  • Fig. 6 zeigt einen Elektromagneten, dessen Aufbau dem der Fig. 1 bis 4 entspricht und bei dem Maßnahmen ergriffen werden, um parasitäre Anziehungskräfte zu verringern.
  • Fig. 7 zeigt einen Elektromagneten, dessen Aufbau dem der Fig. 5 entspricht und bei dem Maßnahmen ergriffen werden, um parasitäre Anziehungskräfte zu verringern.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen zwei dritte Ausführungsformen, die von denen in den Fig. 1 und 5 gezeigten abgeleitet sind, wenn man ihren Elementen drehsymmetrische Formen um Achsen nahe den gleitenden Luftspalten gibt.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei vierte Ausführungsformen, die von denen in den Fig. 1 und 5 dargestellten abgeleitet sind, wenn man ihren Elementen drehsymmetrische Formen um Achsen gibt, die durch die Arbeitsluftspalte verlaufen.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen zwei fünfte Ausführungsformen, die im Rahmen von Elektromagnetorganen mit drehsymmetrischen Formen zwei gleitende Luftspalte verwenden, von den einer in der Nähe der Symmetrieachse und der andere in einer dem Umfang benachbarten Entfernung angeordnet sind.
  • Die Fig. 14 und 15 zeigen zwei Seitenansichten von Ankern mit drehsymmetrischen Formen, bei denen Dauermagneten verschiedener Formen verwendet werden.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen zwei Schnittansichten von Ankern mit drehsymmetrischen Formen und einer axialen Ausrichtung ihrer Magnetpole.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform 1 eines erfindungsgemäßen Elektromagneten, die insbesondere in Fig. 3 sichtbar ist, wird ein beweglicher Anker 2 in Längsrichtung entlang von Längsrichtungen F und G entlang einer Gleitschiene 18 geführt, die zu einem Gehäuse 19 gehört.
  • Dieser Anker, der in dieser Figur in einer instabilen Zwischenstellung - III - gezeigt ist, enthält einen Dauermagneten 3 mit transversal entgegengesetzten Polflächen 4 bzw. 5, die je mit magnetisierbaren Polstücken 7 und 6 verbunden sind; das Polstück 6 hat selbst zwei entgegengesetzte Verlängerungen 6a, 6b, von denen eine, 6a aufgrund eines konstanten Luftspalts 10, dessen magnetischer Widerstand gering und im wesentlichen konstant ist, mit einem ersten Schenkel 28 eines festen, einen zweiten Schenkel 29 aufweisenden Magnetkreises 13 zusammenwirkt, wenn der Anker sich bewegt.
  • Diesem magnetisierbaren Kreis 13 ist eine Erregerspule 14 zugeordnet, die in bekannter Weise auf ein Gestell 15 aufgerollt ist, das um einen Schenkel 29 herum angeordnet ist und zwei Versorgungsklemmen 16, 17 aufweist.
  • Zwischen einem Ende 12 des Schenkels 29 und dem Polstück 7 befindet sich ein variabler Luftspalt 9, dessen magnetischer Widerstand je nach der Stellung des Ankers variiert.
  • Die zweite Verlängerung 6b wirkt aufgrund eines Luftspalts 24, dessen magnetischer Widerstand schwach und im wesentlichen konstant ist, mit einem Ende 26 eines zweiten festen magnetisierbaren Teils 25 zusammen; dieses zweite magnetisierbare Teil besitzt außerdem ein anderes Ende 27, das gegenüber dem Polstück 7 angeordnet und von diesem durch einen Luftspalt 23 getrennt ist, dessen magnetischer Widerstand je nach der Längsstellung des Ankers variiert.
  • Diese Figur erlaubt es also, das Vorhandensein von zwei Paaren 8 und 22 von Luftspalten zu sehen, wo jedes Paar einerseits einen Luftspalt mit variablem magnetischem Widerstand 9 bzw. 23 und andererseits einen Luftspalt 10 bzw. 24 mit schwachem und im wesentlichen konstantem magnetischem Widerstand aufweist. Die Luftspalte 10 und 24 werden von nahen und zur Richtung - F, G - parallelen Oberflächen gebildet.
  • Obwohl insbesondere aus Gleichgewichtsgründen dem Anker ein oder mehrere elastische Organe zugeordnet werden können, die in der Richtung F oder G wirken, werden diese Organe nicht in der Bilanz der Kräfte aufgeführt, die auf ihn einwirken, wenn entgegengesetzte Erregungen auf die Spule und die Kreise übertragen werden durch den Fluß eines Stroms in der Spule in der einen oder der anderen Richtung.
  • Die Betriebsweise des Elektromagneten 1 wird mit Hilfe der Fig. 1, 2 und 3 erklärt, die Kreise in durchgezogenen Linien enthalten, um den von der Spule entwickelten Fluß B darzustellen, und Kreise in unterbrochenen Linien, um die Flüsse a, a1, a2 darzustellen, die vom Dauermagneten entwickelt werden.
  • In einem der stabilen Zustände - I -, der in Fig. 1 dargestellt ist, schließt sich der Fluß a des Magneten über das Polstück 7, den Schenkel 29, den Kern 30, den Schenkel 28, den Luftspalt 10 geringen magnetischen Widerstands, die Verlängerung 6b und das Polstück 6, da die Teile 7 und 12 praktisch in Kontakt stehen und eine Anziehungskraft den Anker gegen den festen Kreis 13 anlegt; ein schwacher Leckfluß f1 schließt sich außerdem über das feste Teil 25.
  • Wenn ein Strom passender Richtung in der Spule 14 fließt, fließt der Fluß B durch den Kern 30, den Schenkel 29, den Luftspalt 23, das Teil 25, den Luftspalt 24, die Verlängerungen 6b, 6a und den Luftspalt 10; eine solche Zirkulation bedingt, daß einerseits die Luftspalte 24 und 10 einen sehr schwachen magnetischen Widerstand haben und daß andererseits der Fluß B der den Magneten nicht durchqueren kann, durch Ampèrewindungen der Spule entwickelt wird, die ausreichend sind, um den magnetischen Widerstand des Luftspalts 23 zu überwinden, der relativ größer ist.
  • Wenn diese Ampèrewindungen hoch genug sind, zieht eine am Ende 27 auftretende magnetische Polarität das Polstück 7 an; dieses Phänomen entsteht, sobald B größer als a wird, und der Anker bewegt sich dann in Richtung G.
  • Man stellt fest, daß, wenn diese Bewegung stattfindet, der magnetische Widerstand des Luftspalts 23 abnimmt, während ein magnetischer Widerstand im Luftspalt 9 auftritt.
  • Damit die Bewegung sich fortsetzen kann, ist es notwendig, daß der globale magnetische Widerstand Rg, der die Zirkulation des Flusses b erlaubt und dabei in Reihe zwei partielle magnetische Widerstände einführt, sich nicht wesentlich erhöht.
  • In dem Maß wie der Anker sich vom festen Kreis 13 entfernt, verringert sich der Fluß a aufgrund des Auftretens des Luftspalts 9, und die von diesem Anker in Richtung F erfahrene Anziehung verringert sich ebenfalls.
  • Für eine bestimmte Stellung - III - des Ankers, die in den Fig. 3 und 4 sichtbar ist, teilt der Magnetfluß sich in zwei Flüsse a1, a2, die je in dem festen Kreis 13 bzw. dem festen Kreis 25 fließen, so daß die von diesem Magneten entwickelten motorischen Betätigungen in der Richtung F und der Richtung G gleich und von entgegengesetzter Richtung sind.
  • Es genügt dann, daß die Erregung der Spule aufrechterhalten wird bis zu dem Moment, wo die Bewegung des Ankers in Richtung G diesen leicht über diese bestimmte Stellung - III - hinaus bringt, damit der Fluß a2 dominierend wird und anschließend den Anker bis zu einer Stellung nahe dem festen Teil 25 anzieht; im entsprechenden und in der Fig. 2 sichtbaren stabilen Zustand - II - wird der Anker also noch vom Dauermagneten gehalten. Residuelle Luftspalte 23r bzw. 9r geringer Dicke können vorteilhafterweise zwischen den Polstücken 7 und den Enden 12 bzw. 27 gebildet werden, um die Hafteffekte zu dämpfen und das Loslösen des Ankers in der einen oder anderen Richtung zu erleichtern.
  • Die Rückkehr des Ankers von der Stellung - II - in die Ursprungsstellung - I - geschieht ebenfalls durch eine kurzzeitige Erregung der Spule, die dann von einem Strom in entgegengesetzter Richtung zum vorherigen durchflossen wird.
  • Während dieses Arbeitsgangs ändert die Zirkulation des Flusses B ihre Richtung, siehe Fig. 2, und schließt sich insbesondere über das feste Teil 25 in zum Fluß a des Dauermagneten entgegengesetzter Richtung, so daß dieser gezwungen ist, sich über das Polstück 4, den Luftspalt 9, das feste magnetisierbare Teil 13, den Luftspalt 10 und die Verlängerung 6a des Polstücks 6 zu schließen.
  • Die beiden Flüsse, die dann in den Abschnitten 4, 13, 10 und 6a additiv sind, rufen das Erscheinen von Anziehungskräften hervor, die in der Richtung F auf den Anker 2 angelegt werden und seine ursprüngliche Bewegung in diese Richtung herstellen.
  • In vergleichbarer Art wie die soeben beschriebene, aber in entgegengesetzte Richtungen, verringert sich der Fluß a2 und der Fluß a1 verstärkt sich, während der Fluß B im wesentlichen konstant bleibt; auch hier ist es also nicht notwendig, einen Stromfluß in der Spule über eine bestimmte Stellung des Ankers hinaus aufrechtzuerhalten, die im wesentlichen der vorhergehenden benachbart ist, siehe Fig. 4, damit die Bewegung des Ankers in Richtung F sich von selbst und nur aufgrund des Vorhandenseins des Dauermagneten fortsetzt.
  • Die dem Magnetjoch 13 hier verliehene U-Form ermöglicht es, einen Austausch der Spule 14 durch relative Verschiebungen dieser Spule in Richtungen F und G durchzuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante 30 der Erfindung, die in Fig. 5 sichtbar ist, wo der Anker 31 des Elektromagneten sich in seiner Gleichgewichtsstellung befindet, sind die gleitenden Luftspalte geringen magnetischen Widerstands, die vorher mit den Bezugszeichen 10 und 24 versehen waren, nicht mehr vorhanden und das Polstück oder -ausdehnung 39 des Ankers 31 ist über einen einzigen Luftspalt E geringen magnetischen Widerstands einer magnetisierbaren Traverse 33 zugeordnet, die in Längsrichtung den Schenkel 34 des der Spule 36 zugeordneten festen magnetisierbaren Kreises 35 mit dem zweiten festen Teil 37 verbindet. In dieser Ausführungsform kann der bewegliche Anker 32 in Längsrichtung in den Richtungen F und G im Gehäuse geführt werden mittels einer Gleitschiene des Gehäuses 39, die schematisch in 38 dargestellt ist.
  • Diese Ausführungsform ist interessant in dem Maße, wo sie eine Verringerung der Masse des Ankers erlaubt, indem sie nur noch einen einzigen Luftspalt geringen magnetischen Widerstands E benötigt; dieser letztere erfüllt jedoch die Funktionen der beiden vorhergehenden Luftspalte, wie es in punktierten Linien die Aufteilung des Magnetflusses in zwei Flüsse a1 und a2 zeigt, die durch zwei benachbarte Luftspalte e&sub1; und e&sub2; fließen.
  • Die Betriebsweise dieser Ausführungsform ist der vorhergehenden vergleichbar: jedoch wird man schätzen, daß es für einen gleichen Fluß B, der in den Kreisen 34, 37 entwickelt wird, nicht notwendig ist, eine ebenso hohe Anzahl von Ampèrewindungen anzulegen wie vorher, da die Luftspalte, die vorher in 9 und 24 angeordnet waren, verschwunden sind.
  • In den Ausführungsformen 1 und 30 der Erfindung müssen die Mittel, die zur Längsführung des Ankers verwendet werden, das Vorhandensein von transversalen Anziehungskräften berücksichtigen, die sich zwischen den von den gleitenden Luftspalten 10, 24 einerseits und E andererseits getrennten magnetisierbaren Teilen entwickeln; diese parasitären seitlichen Kräfte erzeugen zusätzliche Reibungen. Außerdem ist ein Ausbau der Spule 36 nicht direkt möglich, außer wenn das Magnetjoch 35 ein Polstück 35a aufweist, das vom Schenkel 34 gelöst werden kann.
  • Eines der Mittel, das man verwenden kann, um in einer Ausführungsform 1a, siehe Fig. 6, diese parasitären Seitenkräfte sehr stark zu verringern, besteht darin, die Verlängerungen 6a, 6b durch zwei Öffnungen 41, 42 zu führen, die in einem Schenkel 28a des festen Kreises 13a bzw. im Ende 26a des festen Teils 25a ausgearbeitet sind.
  • In einer anderen Ausführungsform 30a, die von der der Fig. 5 abgeleitet und in Fig. 7 zu sehen ist, ist das Polstück 32a des Ankers 31a mit einer Öffnung 43 versehen, die mit einem Luftspalt geringen magnetischen Widerstands E&sub1; eine Traverse 33a analogen Querschnitts umgibt.
  • Wenn man außerdem diese neuen gleitenden Luftspalte eine Funktion der mechanischen Führung in Längs- und Querrichtung ausführen lassen will, könnte man hier z. B. Ringe aus Antifriktionsmaterial anordnen, wobei die Öffnungen und die sie durchquerenden Teile dann vorteilhafterweise angepaßte kreisförmigen Querschnitte haben.
  • Gemäß zwei weiteren Ausführungsformen 50 und 60, die von denen in den Fig. 5 und 1 gezeigten abgeleitet sind, indem den festen und beweglichen Teilen drehsymmetrische Formen gegeben werden, nehmen die Elektromagneten vorzugsweise die Form von magnetisierbaren Töpfen an, in denen gleichzeitig der Ausgleich der Anziehungskräfte sowie eine wirksame und wirtschaftliche Führung durchgeführt werden.
  • In diesen Ausführungsformen, die in den Fig. 8 und 9 dargestellt sind, verläuft die Symmetrieachse XX' bzw. YY' im wesentlichen durch das Polstück 6 bzw. die Traverse 33, die oben beschrieben wurden, und die Spulen 51 bzw. 61 sind in ringförmigen Hohlräumen 52 bzw. 62 angeordnet, die konzentrisch zu XX' bzw. YY' sind.
  • Die Anker 53 bzw. 63 arbeiten hier mit Dauermagneten 54 bzw. 64 zusammen, die z. B. die in Fig. 14 sichtbare Ringform haben.
  • Gemäß zwei weiteren Ausführungsformen 70 und 80, die in den Fig. 10 und 11 zu sehen sind und die sich ebenfalls von denen in den Fig. 1 und 5 ableiten, indem den festen und beweglichen Teilen drehsymmetrische Formen um die Achsen WW' bzw. ZZ' gegeben werden, die in Längsrichtung durch einen Führungsschenkel des beweglichen Ankers verlaufen, erhält man Vorteile vergleichbar denen, die durch die Ausführungsformen 50 und 60 erhalten werden.
  • Ein den Ausführungsformen 50, 60, 70, 80 gemeinsamer Vorteil ist, daß sie ein leichtes Auswechseln der Spulen 51, 61, 71, 81 erlauben aufgrund des Vorhandenseins von ausbaubaren Böden 55, 65, 72, 82 bzw. Deckeln 56, 66, die in zugänglichen Bereichen der Gehäuse 57, 67, 73, 83 angeordnet sind, welche ausgebildet sind, um ansonsten die anderen festen und nicht ausbaubaren Stücke zu halten.
  • Man kann Varianten herstellen, indem man mit Strukturkombinationen arbeitet, siehe Fig. 12 und 13, in denen die beiden gleitenden Luftspalte geringen magnetischen Widerstands, der eine 91 bzw. 92 am Umfang eines ersten festen und magnetisierbaren Teils 93 bzw. 94, und der andere 95 bzw. 96 in einer zentralen Zone eines zweiten festen magnetisierbaren Teils 97 bzw. 98 angeordnet werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. 12 wurde außerdem einer der Anziehungs-Luftspalte, der sich hier vom Dauermagneten 100 entfernt befindet, zum Boden 99 des festen Teils 97 hin verschoben.
  • Wenn die beweglichen Anker, wie 101 bzw. 103, die Form von Scheiben annehmen, wie im Fall der Fig. 8 bis 13, kann man entweder einen einzigen ringförmigen Dauermagneten 102 wie in Fig. 14 oder aber eine Vielzahl von Dauermagneten verwenden, die in Nuten wie 104 bzw. 105 angeordnet sind und die Kreis- oder Rechteckform (106 bzw. 107) annehmen können; in allen hier gezeigten Fällen sind die Magnetisierungsachsen radial.
  • Es ist außerdem möglich, den Magneten der beweglichen Anker mit drehsymmetrischen Formen andere nicht radiale Magnetisierungsrichtungen zu geben.
  • In den Fig. 16 und 17 verwenden die Anker 110 bzw. 111 den gleichen Typ eines ringförmigen Magneten 112, in dem das Verhältnis der Höhe in Bezug auf den mittleren Durchmesser erhöht wurde und wo die Richtung der Magnetisierung NS parallel zur Drehachse KK' ist.
  • Massive Polstücke 113, 114, die jedem der Magnetpole entlang den äußeren und inneren Oberflächen des Magneten zugeordnet werden können, siehe Fig. 16, führen hier zu einer axialen Verschiebung - d - der gleitenden Luftspalte.
  • In Fig. 17 sind ausgeschnittene oder angesetzte Polstücke 115 bzw. 116 dem Dauermagneten 112 zugeordnet mittels Verengungen bzw. Ausweitungen ihrer mittleren Durchmesser, so daß die gleitenden Luftspalte hier in einer mittleren transversalen Ebene MM' angeordnet sind, die im wesentlichen gleich der des Magneten ist.
  • Vergleichbare Anordnungen können natürlich gewählt werden, wenn die beweglichen Anker keine drehsymmetrische Form haben, wie dies in den Fig. 1 bis 7 durchgeführt ist.

Claims (6)

1. Bistabiler Elektromagnet, der einen festen Magnetkreis (13), welcher von einer Wicklung (14, 36, 51, 61, 71, 81) derart erregt wird, daß er zwei festen Teilen (25, 28; 34, 37; 25a, 28a; 58, 59; 68, 69; 75, 76; 85, 86; 93, 97) dieses Kreises, die einander gegenüber angeordnet sind, entgegengesetzte Magnetpolarisationen verleiht, und einen beweglichen Anker (2, 31, 32, 53, 63, 74, 84, 101, 103) aufweist, der gleitend zwischen diesen beiden Teilen (25, 28; 34, 37; 25a, 28a; 58, 59; 68, 69; 75, 76; 85, 86; 93, 97) entlang einer Längsachse (F, G) angeordnet ist, wobei dieser Anker (2, 31, 32, 53, 63, 74, 84, 99, 101, 103) einen transversal polarisierten Dauermagneten (3, 54, 64, 100, 102, 104, 105, 106, 107) enthält, dessen innerer Fluß parallel zu den beiden festen Teilen (25, 28; 34, 37; 25a, 28a; 58, 59; 68, 69; 75, 76; 85, 86; 93, 97) fließt, und der mit dem festen Magnetkreis (13) zwei Paare von Luftspalten bildet, d. h. parallel zur Längsachse (F, G) ein Paar von Arbeits-Luftspalten (9, 23) variabler Dicke und senkrecht zur Längsachse (F, G) ein Paar gleitender Verschluß- Luftspalte (10, 24; e&sub1;, e&sub2;; E&sub1;, E&sub2;, E&sub3;) im wesentlichen konstanter Dicke in Serie mit den Arbeits-Luftspalten (9, 23), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pole des Dauermagneten (3, 54, 64, 100, 102, 104, 105, 106, 107) durch zwei magnetische Polstücke (6, 7) radial verlängert werden, d. h.:
- einem ersten Polstück (6) mit mindestens einer Längsverlängerung oder -ausweitung (6a, 6b, 6a', 6b', 32c, 32c', 69a, 69b, 79, 87a, 87b), die mit dem festen Magnetkreis (13) mindestens einen Verschlußluftspalt (10, 24; e&sub1;, e&sub2;; E&sub1;, E&sub2;, E&sub3;) konstanter Dicke bildet, und
- einem zweiten Polstück (7), das gegenüber den beiden festen Teilen (25, 28; 34, 37; 28a; 25a, 58, 59; 68, 69; 75, 76; 85, 86; 93, 97) so angeordnet ist, daß es mit diesen Teilen (25, 28; 34, 37; 25a, 28a; 58, 59; 68, 69; 75, 76; 85, 86; 93, 97) die Arbeitsluftspalte (9, 23) bildet, und daß die beiden Polstücke (6, 7) so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen mit dem einen oder dem anderen der festen Teile (25, 28; 34, 37; 28a; 25a, 58, 59; 68, 69; 75, 76; 85, 86; 93, 97) in jeder der beiden stabilen Positionen des Elektromagneten in Kontakt treten und einen Haltefluß a in jeder dieser Positionen herstellen.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Polstück zwei Längsverlängerungen (6a, 6b; 32c; 6a', 6b'; 69a, 69b; 87a, 87b) aufweist, die mit den erwähnten festen Teilen (25, 28; 25', 28'; 28a, 25a; 68, 69; 85, 86) zwei Verschlußluftspalte (10 bzw. 24) konstanter Dicke bilden.
3. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Polstücke (32, 32a, 53b) eine Ausweitung (32c') oder Verlängerungen (32a, 53b') aufweist, die mit einer Traverse (33, 33a, 33d) zusammenwirken, welche einen Schenkel (34, 34', 52) eines ersten festen magnetisierbaren Kreises (35, 35', 58) und ein Ende oder die Mitte eines zweiten magnetisierbaren Kreises (37, 37', 59) magnetisch verbindet, wobei diese Ausweitung oder diese Verlängerungen eine der Flächen eines Luftspalts E tragen, der von der Nebeneinanderanordnung von zwei aneinandergrenzenden, im wesentlichen konstanten Luftspalten (e&sub1;, e&sub2;) gebildet wird, und in Serie mit dem vom Dauermagneten (3) entwickelten Fluß ( a) angeordnet ist.
4. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste magnetisierbare Kreis (58, 59; 68, 69), die Spule (51, 61) und der bewegliche Anker (53, 63) die Form drehbeweglicher Festkörper aufweisen, deren Achse ((XX'), (YY')) parallel zur Längsachse (F, G) durch die Verlängerungen (69a, 69b) des ersten Polstücks oder durch die Traverse (33d) verläuft.
5. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verlängerung (6a, 6b, 32c) mit dem betroffenen Bereich des festen Magnetkreises (13a, 25a, 33a) mit Hilfe von ringförmigen Luftspalten (E&sub1;, E&sub2;, E&sub3;) zusammenwirkt, um magnetische Anziehungen lotrecht zur Verschieberichtung (-F, G-) des Ankers (2a, 31a) zu annulieren.
6. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste magnetisierbare Kreis (75, 76), (85, 86), die Spule und der bewegliche Anker (77, 87) die Form drehbeweglicher Festkörper haben, deren Achse ((WW'), (ZZ')) parallel zur waagrechten Achse (F, G) durch den Führungsschenkel des beweglichen Ankers verläuft, wobei das zweite Polstück um den Führungsschenkel herum angeordnet ist.
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