DE2652959C2 - Verfahren zur Herstellung von Äthylchlorthioformiat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ÄthylchlorthioformiatInfo
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe c) bei einer durchschnittlichen
Austrittstemperatur zwischen etwa 100C und etwa 5O0C betreibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe c) bei einer durchschnittlichen
Austrittstemperatur zwischen etwa 10°C und unterhalb etwa 5O0C betreibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Stufe c) mit einer Verweilzeit
von etwa 5 bis etwa 90 Minuten arbeitet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Stufe c) mit einer Verweilzeit
von etwa 45 bis etwa 90 Minuten arbeitet.
6. Verfahren nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in die Stufe c) einen Überschuß an flüssigem Phosgen zufuhrt.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Äthylchlorthioformiat durch Umsetzung von
Athylmercaptan mit Phosgen in Gegenwart eines Aktivkohlekatalysators nach dem Schema
Il
C2H5SH + COCl2 —>
C2H5SCCl + HCl .
Äthylchlorthioformiat ist ein nützliches Zwischenprodukt für die Herstellung von als Herbizid wirksamen
Thiocarbamaten. Die Umsetzung von Athylmercaptan und Phosgen zum Äthylchlorthioformiat wird in der
US-PS 31 65 544 im Laboratoriumsmaßstab beschrieben.
Dabei wird betont, daß die Temperaturen während der Umsetzung so niedrig, wie dies noch bei einer vernünftigen
Reaktionsgeschwindigkeit möglich ist, gehalten werden sollen, da sich bei hohen Temperaturen
bedeutende Mengen des Alkyldisulfidnebenproduktes bilden. Als maximale Temperatur bei der Verwendung
von Athylmercaptan werden Temperaturen zwischen etwa 75° und etwa 14O0C empfohlen.
Ein Verfahren zur Herstellung von Äthylchlorthioformiat
nach dieser Reaktion verwendet zwei nacheinander angeordnete Katalysatorbetten mit Aktivkohle.
Das erste Katalysatorbett wird vorzugsweise in den Röhren eines mehrere Röhren aufweisenden Reaktors
angeordnet; das zweite Reaktionsbett in Form eines Festbettreaktors mit einem einzigen Katalysatorbett.
Der erste Reaktor wird als kontinuierlicher Flüssigphasenreaktor, insbesondere als ein Röhrenreaktor mit aufwärts
gerichtetem Materialstrom, wobei die Ausgangsmaterialien unten eingeführt und die Produkte oben
abgeführt werden, betrieben. Das teilweise umgesetzte Reaktionsgemisch wird dann oben in den zweiten Reaktor,
welcher als Festbett mit abwärts gerichtetem Materialstrom (Rieselturm) betrieben wird, geleitet. Das
heißt, der zweite Reaktor wird mit einer kontinuierlichen Gasphase betrieben, da der entstehende gasförmige
Chlorwasserstoff kontinuierlich durch das Bett nach oben fließt. Die Reaktionsprodukte werden aus
dem unteren Teil des zweiten Reaktors entnommen und weiter der Vorrichtung zur Abtrennung von Äthylchlorthioformiat
zugeführt. Dieses Verfahren ergibt jedoch nur etwa 91- bis etwa 95%iges Äthylchlorthioformiat.
Der größte Teil der Verunreinigung ist Diäthyldisulfid, welches in einer Menge von 3 bis 7% vorhanden ist, und
der größte Teil der verbleibenden Verunreinigung ist Diäthyldithiocarbonat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von Äthylchlorthioformiat durch Umsetzung von Athylmercaptan und Phosgen in Gegenwart eines
Aktivkohlekatalysators zur Verfugung zu stellen. Insbesondere soll ein Verfahren zur Verfugung gestellt werden,
bei welchem nur eine minimale Menge an Diäthyldisulfid-Nebenprodukt
entsteht und bei dem die Produktionskapazität verbessert ist. Bei dem Verfahren soll
weiterhin die Temperaturkontrolle in den Reaktoren einfach durchzuführen sein. Außerdem soll eine gute
Umwandlung von Athylmercaptan zu Äthylchlorthioformiat erfolgen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Äthylchlorthioformiat durch Umsetzung
von Athylmercaptan mit Phosgen in Gegenwart eines aktivkohlehaltigen Katalysators in einem zwei
nacheinander angeordnete Reaktoren enthaltenden System, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) Athylmercaptan in einer ersten kontinuierlichen Flüssigphase-Reaktionszone in Gegenwart eines
aktivkohlehaltigen Katalysators mit Phosgen umsetzt,
b) das erste Reaktionsprodukt aus der ersten Reaktionszone entfernt,
c) das erste Reaktionsprodukt in einer zweiten kontinuierlichen Flüssigphase-Reaktionszone mit
einem Katalysator, welcher Aktivkohle enthält, in Berührung bringt, wobei man eine Verweilzeit von
etwa 1 bis etwa 180 Minuten einhält und die Stufe c) bei einer durchschnittlichen Austrittstemperatur
von etwa 0 bis etwa 700C mit einem Austrittsdruck von etwa 0 bis etwa 10,5 atü betreibt, und
d) das zweite Reaktionsprodukt, welches Äthylchlorthioformiat enthält, aus der zweiten Reaktionszone
entfernt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im einzelnen anhand der Zeichnung, weiche ein allgemeines Fließschema
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, beschrieben.
Äthylmercaptan in der Leitung 1 wird mit Phosgen in der Leitung 2 vermischt und die Mischung durch Leitung
4 in den unteren Teil des ersten Reaktors lOeingeführt. Reaktor 10 wird bezüglich der Ausgangsmaterialien
und der Produkte in einer kontinuierlichen Flüssigphase betrieben. Reaktor 10 ist vorzugsweise ein
Röhrenreaktor mit Festbett, welcher eine Anzahl von mit Aktivkohle geführten Rohre aufweist, wobei die
Teilchengröße der Kohle so gewählt wird, daß jede der Röhren in der üblichen Weise als ein Miniaturfestbettreaktor
wirkt. Die Ausgangsmaterialien in Leitung 4 werden in den unteren Teil des Reaktors, dabei in den
unteren Enden der einzelnen Röhren eingeführt, und strömen aufwärts durch diese Röhren. Die durchschnittliche
Austrittstemperatur beträgt -m allgemeinen etwa 0 °bis etwa 70 "C, vorzugsweise etwa 0 "bis etwa
50"C. Der Austrittsdruck beträgt etwa 0 bis etwa 10,5 atü, vorzugsweise etwa 0 bis etwa 3,52 atü.
Die teilweise umgesetzten Produkte werden aus dem oberen Teil des ersten Reaktors lOdurch Leitung 6entfernt
und durch Leitung 8 in den zweiten Reaktor 11 geführt. Reaktor 11 enthält ein Katalysatorfestbett 12
aus Aktivkohle. Die Umsetzung wird im Reaktor 11 in kontinuierlicher Flüssigphase ausgeführt. Wie es in der
Figur dargestellt wird, werden die Ausgangsmaterialien in den unteren Teil des Reaktors 11 eingeführt, so daß
dieser Reaktor unter sogenannten »überfluteten aufwärts« Bedingungen betrieben wird. Im allgemeinen
beträgt die Austrittstemperatur zwischen etwa 0°und etwa 701C, vorzugsweise zwischen etwa 10° und etwa
501C, insbesondere einer Temperatur innerhalb dieses Bereiches unterhalb 501C. Der Austrittsdruck beträgt
zwischen etwa 0 und etwa 10,5 atü, vorzugsweise zwischen etwa 0 und etwa 3,52 atü. Die Verweilzeit im
Reaktor 11 beträgt zwischen etwa 1 und etwa 180 Minuten, vorzugsweise zwischen etwa 5 und etwa 90 Minuten.
Die Reaktionsprodukte werden aus dem Reaktor 11 durch die obere Leitung 9 entnommen und der Trennungstrommel
13 zugeführt, aus der das Äthylchlorthioformiat durch Leitung 15 entnommen und der weiteren
Reinigung zugeführt wird. Gasförmige Nebenprodukte (in erster Linie Chlorwasserstoff mit etwas nicht umgesetztem
Phosgen) werden durch Leitung 14 entnommen und einer (nicht gezeigten) Reinigungsvorrichtung zugeführt,
wo nicht umgesetzte Ausgangsmaterialien zur Wiederverwendung zurückgewonnen und Chlorwasserstoff
weiterverarbeitet wird.
Wenn der zweite Reaktor 11 als kontinuierlicher Gasphasenreaktor, wie das aus dem Stand der Technik
bereits bekannt ist, d. h. als eine Rieselkolonne mit Festbett betrieben wird, wird die durchschnittliche
Austrittstemperatur auch zwischen etwa 0° und etwa 700C gehalten. Durch das Arbeiten nach uem bekannten
Verfahren wird jedoch infolge des schlechten Wärmetransportes ein ungleichmäßiges Temperaturprofil
quer durch den Reaktor erhalten, wodurch örtliche Hochtemperaturzonen (hot spots) entstehen. Aus
der US-PS 31 65 544 ist es bekannt, daß unerwünscht
hohe Temperaturen die Bildung des Nebenproduktes Diäthyldisultld ibrdern. Die Gegenwart von heißen <ö
Flecken im Reaktor 11 begünstigen deshalb die Bildung
dieses Nebenproduktes.
Nach dem erfindungsgemäljen Verfuhren wird der
zweite Reaktor 11 als kontinuierlicher Fiüssigphasenfestbett-Reaktor
betrieben, wodurch eine merkliche Verminderung der Diäthyldisulfidbildung bewirkt wird,
da durch ein solches Verfahren ein besserer Wärmetransport und eine gleichmäßigere Temperaturverteilung
durch das Katalysatorbett bewirkt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit dem Reaktor 11 als kontinuierlicher Flüssigphasenreaktor bewirkt eine
Erhöhung der Verweilzeit während der zweiten Reaktion bei gleicher Durchflußmenge wie nach dem
bekannten Verfahren um einen Faktor von wenigstens 10. Überraschenderweise ergibt eine so lange Verweilzeit
(beispielsweise 45 bis 90 Minuten anstelle von 4 bis 5 Minuten) keine erhöhte Bildung an Nebenprodukten,
so lange die Temperatur unter guter Kontrolle gehalten wird. Im anderen Fall kann die Durchsatzgeschwindigkeit
des Materials erhöht werden, um niedrigere Verweilzeiten in diesem Reaktor und erhöhte Kapazität wie
auch erhöhte Umsetzung von Äthylmercaptan zu Äthylchlorthioformiat zu bewirken. Vorzugsweise wird
die Durchsatzgeschwindigkeit auf das 2- bis 2 y2fache des bekannten Verfahrens erhöht. Bei erhöhten Durchsatzgeschwindigkeiten
wird die Verweilzeit auch im ersten Reaktor 10 vermindert.
Die erwünschte Temperaturkontrolle im Reaktor 11 und während des ganzen Verfahrens kann durch Einführen
eines Überschusses an flüssigem Phosgen verbessert werden. Dieser Überschuß kann entweder aus
einem Teil der Zuführung in Leitung 2 stammen oder getrennt in den Reaktor 10 eingeführt werden. Ein Teil
oder der ganze Überschuß wird unter normalen Reaktionsbedingungen im Reaktor 11 verdampfen, wodurch
während der Reaktion entstandene Wärme absorbiert wird.
Eine andere Möglichkeit, um die Temperatur zu kontrollieren und gleichzeitig die Gesamtproduktion an
Äthylchlorthioformiat zu erhöhen, ist die Rückführung eines relativ kalten Stromes 5, welcher aus in der Zeichnung
nicht gezeigten Vorrichtungen stammt und in erster Linie nicht umgesetzte Ausgangsmaterialien enthält.
Vorzugsweise wird dieser Rückstrom in Leitung 5 durch die Leitungen 7 und 8 in den Reaktor 11 eingeführt
und dadurch zur Erhaltung der gewünschten niedrigen Temperatur im Reaktor 11 beitragen. Diese Temperatur
liegt vorzugsweise unterhalb 50°C. Der Rückstrom 5 kann auch durch die Leitungen 3 und 4 in den
ersten Reaktor 10 zurückgeführt werden. Insbesondere wird die gewünschte Temperatur durch Verwendung
eines Überschusses an flüssigem Phosgen und Einleiten des Rückstromes in den Reaktor 11 aufrechterhalten.
Wie es in den nachfolgenden Beispielen gezeigt wird, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren annähernd
94% des verwendeten Äthylmercaptans umgesetzt, wobei ein Produkt von 98%iger Reinheit, das im allgemeinen
weniger als 1% Diäthyldisulfid enthält, erhalten. Zusätzlich ergibt die Verwendung eines kontinuierlichen
Flüssigphasenreaktors durch die Erhöhung der Verweilzeit eine größere Kapazität als ähnliche Vorrichtungen,
welche als Füllkörperreaktoren mit nach unten gerichtetem Materialstrom betrieben werden, in denen
die Verweilzeit wesentlich kurzer ist. Außer dem überfluteten Aufstromreaktor, wie er in der Zeichnung dargestellt
ist. kann Reaktor 11 als kontinuierlicher Flüssigphasenreaktor
auch in einer anderen geeigneten Weise, beispielsweise als überfluteter Festbettreaktor mit nach
unten gerichtetem Materialstrom, betrieben werden.
Ein aus zwei Reaktoren bestehendes System wird, wie in der Figur gezeigt, verwendet, das eine Kapazität zur
Herstellung von etwa 25 850 kg/Tag Äthylchlorthioformiat
besitzt. Der erste Reaktor ist ein Röhrenreaktor mit Aufwärtsfluß, dessen Röhren mit Aktivkohlekatalysator
bepackt sind. Der zweite Reaktor ist ein Reaktor, welcher ein Festbett mit Aktivkohle enthält und als ein
Reaktor mit Aufwärtsstrom arbeitet.
In den ersten Reaktor, der dem Reaktor 10 der Figur entspricht, werden 10,2 kg ■ mol/Stunde Phosgen und
9,3 kg · mol/Stunde Äthylmercaptan eingeführt. Der Reaktor arbeitet bei einer Einlaßtemperatur von etwa
15° bis 4O0C, einer Austrittstemperatur von etwa 50°bis !5
65°C und einem Austrittsdruck von etwa 2,11 bis 2,53
atü. Die teilweise umgesetzten Produkte aus dem ersten Reaktor werden in den unteren Teil des zweiten Reaktors
zusammen mit einem Rückstrom, der 4,9 kg · mol/ Stunde Phosgen und 21 kg · mol/Stunde Älhylchlorthioformiat
enthält, eingeführt. Der zweite Reaktor arbeitet bei einer Einlaßtemperatur von etwa 18° bis
26°C, einer Austrittstemperatur von etwa 33° bis 49°C,
einem Auslaßdruck von etwa 1,69 bis 1,97 atü und einer Verweilzeit von etwa 75 Minuten.
Die Umwandlung von Äthylmercaptan zum Äthylchlorthioformiat
war 94%ig. Das Produkt wurde in 98%iger Reinheit erhalten und enthält etwa 0,5 bis 1%
Diäthyldisulfid und etwa 1% Diäthyldithiocarbonat.
30
Es wird das gleiche System verwendet wie in Beispiel 1, aber die Fließgeschwindigkeiten der Materialien werden
erhöht, um eine Kapazität von ca. 51 699 kg/Tag von Äthylchlorthioformiat zu erreichen. Die Fließgeschwindigkeiten
an eingeleitetem Phosgen und Äthylmercaptan waren 20,3 kg · mol/Stunde bzw. 18,5 kg ·
mol/Stunde. Der Rückstrom wurde mit einer Geschwindigkeit von 9,7 kg · mol/Stunde Phosgen und
4,3 kg · mol/Stunde Äthylchlorthioformiat geführt. Die Arbeitstemperaturen und Drücke waren praktisch die
gleichen wie in Beispiel 1. Die Verweilzeit der Materialien im zweiten Reaktor wurde auf etwa 35 Minuten
herabgesetzt. Das Äthylchlorthioformiat wurde wieder in 98%iger Reinheit erhalten, und die Umsetzung von
Äthylmercaptan erfolgte 94%ig. Der Diäthyldisulfidgehalt
des Produkts betrug etwa 0,5 bis 1%, der Gehalt an Diäthyldithiocarbonat etwa 0,5%.
50
Hierzu I Biati Zeichnungen
55
60
65
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Äthylchlorthioforraiat
durch Umsetzung von Athylmercaptan mit Phosgen in Gegenwart eines aktivkohlehaltigen
Katalysators in einem zwei nacheinander angeordnete Reaktoren enthaltenden System, dadurch
gekennzeichnet, daß man
IO
a) Athylmercaptan in einer ersten kontinuierlichen Flüssigphase-Reaktionszone in Gegenwart
eines aktivkohlehaltigen Katalysators mit Phosgen umsetzt,
b) das erste Reaktionsprodukt aus der ersten Reak- is
tionszone entfernt,
c) das erste Reaktionsprodukt in einer zweiten kontinuierlichen Flüssigphase-Reaktionszone
mit einem Katalysator, welcher Aktivkohle enthält, in Berührung bringt, wobei man eine Verweilzeit
von etwa 1 bis etwa 180 Minuten einhält und die Stufe c) bei einer durchschnittlichen
Austrittstemperatur von etwa 0 bis etwa 7O0C mit einem Austrittsdruck von etwa 0 bis
etwa 10,5 atü betreibt, und
d) das zweite Reaktionsprodukt, welches Äthylchlorthioformiat
enthält, aus der zweiten Reaktionszone entfernt.
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