DE2652557C2 - Mehrschichtiger Spielflächenbelag insbesondere für Tennisspiele - Google Patents

Mehrschichtiger Spielflächenbelag insbesondere für Tennisspiele

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DE2652557C2
DE2652557C2 DE2652557A DE2652557A DE2652557C2 DE 2652557 C2 DE2652557 C2 DE 2652557C2 DE 2652557 A DE2652557 A DE 2652557A DE 2652557 A DE2652557 A DE 2652557A DE 2652557 C2 DE2652557 C2 DE 2652557C2
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Description

war. Wenn eine bereits vorhandene Spielfläche eine ausreichende Entwässerung besitzt und für die Oberflächenentwässerung eine geeignete Neigung vorhanden ist, kann eine solche Fläche als Untergrund für den Spielflächenbelag verwendet werden, vorausgesetzt, daß die betreffende Oberfläche eben ist
Auf dem Untergrund wird eine Lage aus Dachpappe 18 angeordnet Die Dachpappe stellt eine gesonderte Feuchtigkeitssperre zwischen dem Spielflächenbelag und dem Untergrund dar. Die Dachpappe kann unter entsprechenden Voraussetzungen weggelassen werden.
Auf der Dachpappe bzw. auf dem Untergrund ist ein Gewebe 20 vorgesehen, welches aus einem relativ flexiblen Rückenmaterial und aus hochstehenden künstlichen grasähnlichen Halmen 22 besteht Die Halme bilden mit ihren im Abstand von dem Rückenmaterial befindlichen freien Enden den obersten Bereich des Spielflächenbelags. Es ist notwendig, daß das Rückenmaterial nahezu feuchtigkeitsundurchlässig ist, damit durch den Mineralstoff gesickerte Feuchtigkeit möglichst nicht in die Untergrundschichten eindringt In F i g. 2 ist das Gewebe 20 dargestellt Die HaJme 22 sind zunächst mit dem Rückenmaterial zusammenhängend gewebt oder gewirkt so daß zum Zeitpunkt der Herstellung hohe Schleifen gebildet werden. Diese Schleifen werden anschließend zur Bildung einzelner Halme so durchgeschnitten, daß deren freie Enden im Abstand von dem Rückenmaterial vorgesehen sind. Alternativ können die Halme durch ein perforiertes Rückenmaterial büschelartig hindurchgeführt oder dort mittels eines geeigneten Klebstoffs befestigt werden. Die Halme 22 bestehen aus einem witterungsbeständigen Material. Vorzugsweise werden extrudierte Einzelfäden aus Polyamiden, Polyestern, Olefinhomopolymeren oder -copolymeren etc. verwendet. In idealer Weise werden die Halme 22 als Einzelfäden mit einem Denier-Grad von 300 bis 1200 extrudiert. Die Halme 22 weisen eine gleichmäßige Länge im Bereich von etwa 12,7 mm bis etwa 38 mm auf. Bei Verwendung auf einem Tennisplatz liegt die Länge der Halme vorzugsweise im Bereich von etwa 19 mm bis etwa 25,4 mm. Die Enden der Halme können auch zugespitzt ausgebildet sein, um für zusätzliche Flexibilität zu sorgen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Unterseite des Gewebes 20 mit einer Schicht aus einem Latexkleber 24 überzogen, der die Halme 22 in der Matrix des Rückenmaterials befestigt und welcher zur Undurchlässigkeit beiträgt.
Nachdem das Gewebe 20 auf der gesamten Spielfläche verlegt worden ist, werden die Halme gebürstet, um sie in eine aufrechte Stellung zu bringen. Sodann wird auf das Gewebe der körnige Mineralstoff aufgebracht, zwischen den Halmen verteilt und verdichtet. Der Mineralstoff kann dadurch aufgebracht werden, daß ein Streiciimesser oder ein Verteiler benutzt wird, der üblicherweise verwendet wird, um natürliche Rasenflächen herzurichten. Eine wiederholte Bürstung kann notwendig sein, um während des Aufbringens des Mineralstoffs eine Verflechtung der Halme 22 zu verhindern.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 besteht die untere Schicht 26 des körnigen Mineralstoffs aus feinem Sand, dessen Korngröße im Bereich von 0,074 bis 0,42 mm liegt, und die obere Schicht 28 besteht aus mittlerem Sand oder aus einem Gemisch aus feinem und grobem Sand. Die Dicke der unteren Schicht 26 beträgt etwa die Hälfte der Höhe der Halme 22. Mittlerer Sand mit einer Korngröße von 0,21 bis 0,84 mm kann für die obere Schicht 28 verwendet werden. Alternativ dazu kann eine Mischung aus feinem Sand mit einer Korngröße von 0,074 bis 0,42 mm und grobem Sand mit einer Korngröße von 0,42 bis 1,68 mm für die obere Schicht 28 verwendet werden, wobei 30 bis 60% der oberen Schicht 28 grober Sand sind.
Es ist möglich, eine einzelne mittlere Sandsorte für
den gesamten körnigen Mineralstoff zu verwenden. Der Einbau einer unteren Schicht 26 aus feinem Sand ist jedoch mit Rücksicht auf die erforderliche Feuchtigkeit bevorzugt
Nachdem der gesamte körnige Mineralstoff auf das Gewebe aufgebracht worden ist wird die Oberseite mittels einer Abstreicheinrichtung geebnet
Der Abstand zwischen der Oberseite des körnigen Mineralstoffs und den Spitzen der Halme 22 ist in F i g. 2 mit /"bezeichnet; dieser Abstand bestimmt die Spieleigenschaften des Spielflächenbelages. Die Spitzen der Halme 22 können bis zu etwa 635 mm über die Oberseite des Mineralstoffs ragen. Bei Tennisplätzen ist es erwünscht daß die Halme zwischen etwa 0,79 mm und etwa 4,76 mm über die Oberseite überstehen.
Nachdem der Mineralstoff zwischen den Halmen fein verteilt und durch eine Abstreichvorrichtung geebnet worden ist soll er durch Besprühen leicht angefeuchtet werden. Für geeignete Spieleigenschaften ist es notwendig, daß der Mineralstoff verdichtet ist und die Feuchtigkeit festhält Wenn der Feuchtigkeitsgehalt des körnigen Mineralstoffes unter einen Minimalwert von etwa 3% sinkt tritt eine übermäßige Staubbildung auf. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt etwa 45% übersteigt wird die Spielfläche ein wenig breiig. Feuchtigkeitsgehalte über etwa 45 Gewichtsprozent beeinträchtigen somit das Springen eines Balles auf der Oberfläche des Spielflächenbelages. Bei Tennisplätzen ist es bevorzugt, daß der Feuchtigkeitsgehalt zwischen etwa 5 und etwa 15 Gewichtsprozent bleibt
Um die erforderliche Feuchtigkeit insbesondere in Gegenden mit trockenerem Klima zu erreichen, sind Feuchtigkeit zurückhaltende Bestandteile 30 in dem Mineralstoff enthalten. Ein Feuchtigkeit zurückhaltender Bestandteil ist z. B. geblähtes Vermiculit. Die Vermiculitpartikel halten Feuchtigkeit verhältnismäßig lange fest und verhindern, daß der Mineralstoff zu trocken wird. In Gegenden mit sehr trockenem Klima, wie sie im Südwesten der Vereinigten Staaten vorhanden sind, kann eine dünne Schicht 32 aus Vermiculitpartikeln auf dem Rückenmaterial und zwischen den Halmen 22 vorgesehen sein, bevor die untere Schicht 26 aufgebracht wird. Eine weitere Substanz, die Feuchtigkeit zurückhält, ist Calciumchlorid. Die Menge des die Feuchtigkeit zurückhaltenden Bestandteiles 30 bestimmt sich in Abhängigkeit von dem örtlichen Klima und den saisonalen Wetterbedingungen.
Der Mineralstoff ist derart verdichtet, daß eine harte Spielfläche gebildet ist Es ist wichtig, daß der Mineralstoff auch einen geringen Tongehalt aufweist, der unter 10% liegt. Bevorzugt wird ein Tongehalt des körnigen Mineralstoffes von etwa 1 bis 2%. Übermäßige Tonmengen in dem Mineralstoff würden bewirken, daß die Spielfläche klebrig und feucht wird.
Gegebenenfalls kann die Oberseite des verdichteten Mineralstoffs mit einer dünnen Deckschicht 34 aus einem Oberflächenbelagmaterial, z. B. einem farbigen Oberflächenüberzug, versehen sein.
Die »Schnelligkeit« eines Tennisplatzes kann durch geeignete Wahl der Partikelgröße des körnigen Mineralstoffs und der Länge der Halmspitzen reguliert werden, welche die Oberfläche des körnieen Mineralstoffs
überragen. Je größer die Korngröße des Mineralstoffes auf der Oberfläche ist und je kürzer die Spitzen der Halme 22 über der Oberfläche sind, umso »langsamer« wird der Tennisplatz sein. Ein Tennisplatz, bei dem die Korngröße auf der Mineralstoffoberseite etwa 0,84 mm beträgt und bei dem die Tiefe des Mineralstoffs etwa gleich der Länge der Halme ist, ist vergleichsweise »langsam« und für Anfänger oder ältere Personen geeignet
Ein Tennisplatz, bei dem die Körnchen auf der Mineralstoffoberfläche eine Korngröße von etwa 0,42 mm besitzen und bei dem die Halmspitzen etwa 4,8 mm über die Oberseite des körnigen Mineralstoffs ragen, ist ein sehr »schneller« Spielplatz, in etwa vergleichbar mit einem kurzgeschnittenen Rasenplatz.
Der mehrschichtige Spielflächenbelag eignet sich auch für eine Benutzung in einer Halle: er kann für Baseball, Fußball oder Rennsport bzw. Leichtathletik wie für Tennis verwendet werden.
Der Spielflächenbelag erfordert wesentlich weniger Wartung als andere Tennisplatzflächen, was zu äußerst geringen Kosten führt Die Wartung beschränkt sich auf ein leichtes Bürsten oder Abziehen der Oberfläche mit einer Abstreichvorrichtung sowie auf das erneute Aufmalen der Grenzlinien in Zeitabständen von etwa einem Jahr. Ein Walzen ist dabei nicht erforderlich.
Aufgrund des Aufbaus des Spielflächenbelages wird überschüssiges Wasser seitlich so abgeleitet, daß eine Ansammlung von Regenwasser vermindert und verhindert wird, daß die Spielfläche durchnäßt bleibt Unmittelbar nach einem Sturmregen kann der Spielflächenbelag ohne Beschädigung wieder bespielt werden; ein solcher Tennisplatz kann darüber hinaus fortwährend, also gewissermaßen rund um die Uhr, ohne eine übermäßige Abnutzung benutzt werden.
Der Mineralstoff stützt die Halme 22 derart ab, daß diese in einer im wesentlichen aufrechten Stellung bleiben und somit der Gefahr begrenzt wird, daß sich die Halme in einer Richtung umlegen.
Die Halme stabilisieren ihrerseits den körnigen Mineralstoff gegen ein Verschieben, so daß auch athletische Veranstaltungen auf dem Spielflächenbelag abgehalten werden können. Die Stoßabsorptionseigenschaften und die Spieleigenschaften des beschriebenen Spielflächenbelages sind weitgehend jenen Eigenschaften von gesundem natürlichem Rasen äquivalent.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (9)

1 2 chen Springen eines Balles. Patentansprüche: Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Spielflächenbelag so auszubilden, daß
1. Mehrschichtiger Spielflächenbelag, insbesonde- im Interesse einer besseren Angleichung an natürlichen re für Tennisspiele, bestehend aus einem auf einer 5 Rasen einem unerwünschten Krümmen der Halme entweitgehend ebenen festen Unterlage angeordneten gegengewirkt wird. Zugleich soll eine auf herkömmli-Gewebe mit flexiblem, nahezu feuchtigkeitsun- chen Spielflächen bekannte Staubbildung vermieden durchlässigem Rückenmaterial und hochstehenden werden.
künstlichen grasähnlichen Halmen, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
kennzeichnet, daß die Länge der Hahne (22) 10 daß die Länge der Halme im Bereich von etwa 12,7 mm
im Bereich von etwa 12,7 mm bis etwa 38 mm liegt bis etwa 38 mm liegt und zwischen den Halmen verdich-
und zwischen den Halmen (22) verdichtete Schichten tete Schichten überwiegend aus körnigem Mineralstoff
(26, 28) überwiegend aus körnigem Mineralstoff in in einer Tiefe vorgesehen sind, die etwa 75% bis nahezu
einer Tiefe vorgesehen sind, die etwa 75% bis nahe- etwa 100% der Länge der Halme beträgt, und daß der
zu etwa 100% der Länge der Halme (22) beträgt, und 15 Mineralstoff bis zu 10 Gewichtsprozent Ton und einen
daß der Mineralstoff bis zu 10 Gewichtsprozent Ton Feuchtigkeit zurückhaltenden Bestandteil enthält, so
und einen Feuchtigkeit zurückhaltenden Bestandteil daß eine Feuchtigkeit des Mineralstoffs von mehr als
(30) enthält, so daß eine Feuchtigkeit des Mineral- 3 Gewichtsprozent gewährleistet ist
Stoffs von mehr als 3 Gewichtsprozent gewährleistet Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemä-
ist ' 20 Ben Spielflächenbelages ergeben sich aus den Unteran-
2. Spielflächenbelag nach Anspruch 1, dadurch ge- Sprüchen.
kennzeichnet, daß der die Feuchtigkeit zurückhal- Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich,
tende Bestandteil geblähtes Vermiculit ist einen mehrschichtigen Spielflächenbelag während einer
3. Spielflächenbelag nach Anspruch 1 oder 2, da- langer. Zeitspanne zu bespielen. Überdies ist er auch für durch gekennzeichnet, daß der die Feuchtigkeit zu- 25 Baseball und Leichtathletik geeignet
rückhaltende Bestandteil eine dünne unterste Die Halme innerhalb der Schichten aus körnigem Mi-Schicht (32) bildet neralstoff stabilisieren die Schichten. Andererseits stützt
4. Spielflächenbelag nach Anspruch 1 oder 2, da- der Mineralstoff die Halme derart ab, daß sie sich nicht durch gekennzeichnet, daß der die Feuchtigkeit zu- umlegen, zumal sie im Falle des Tennisplatzes ihn nur rückhaltende Bestandteil in dem körnigen Mineral- 30 kurz überragen.
stoff verteilt ist Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
5. Spielflächenbelag nach einem der Ansprüche 1 dung anhand der Zeichnung näher erläutert
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der körnige Mi- F i g. 1 zeigt perspektivisch einen Tennisplatz mit ei-
neralstoff Sand mit Korngrößen zwischen 0,074 mm nem mehrschichtigen Spielflächenbelag und
und 1,68 mm ist 35 Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht durch den Spielflä-
6. Spielflächenbelag nach einem der Ansprüche 1 chenbelag des Tennisplatzes.
bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der körnige Mi- Der Spielflächenbelag 2 des Tennisplatzes 1 in F i g. 1 neralstoff aus einer unteren Schicht (26) aus Sand ist durch Linien 3 für die inneren und äußeren Grenzen mit einer Korngröße von 0,074 mm bis 0,42 mm und der Einzel- bzw. Doppel-Spielflächen sowie der Aufeiner oberen Schicht (28) aus Sand mit einer Korn- 40 Schlagfelder eingeteilt Ein Tennisnetz 4 ist ebenfalls gegröße von 0,21 mm bis 0,84 mm besteht zeigt. Dieser Spielflächenbelag 2 ist, wie üblich, weitge-
7. Spielflächenbelag nach einem der Ansprüche 1 hend eben, so daß ein auftreffender Ball »richtig« bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des springt
körnigen Mineralstoffs an Ton zwischen etwa 1 und Der Untergrund des Spielflächenbelages nach F i g. 2
2 Gewichtsprozent liegt. 45 beginnt mit einer Gesteins- oder Kiesschicht 12. Diese
8. Spielflächenbelag nach einem der Ansprüche 1 Materialien gewährleisten die gegebenenfalls notwendibis 7, dadurch gekennzeichnet daß auf der Oberseite ge Untergrundentwässerung; sie können Drainagedes körnigen Mineralstoffs eine Deckschicht (34) Röhre'n enthalten. Es ist wichtig, daß Frost berücksichvorgesehen ist. tigt wird, um Frostschäden im Spielflächenbelag zu ver-
9. Spielflächenbelag nach einem der Ansprüche 1 50 hindern. Die Dicke der Gesteins- oder Kiesschicht 12 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halme (22) kann unterschiedlich sein und beispielsweise etwa eine Länge zwischen etwa 19 mm und etwa 25,4 mm 50 mm bis etwa 150 mm betragen. Auf der eingeebneten besitzen und die Tiefe des körnigen Mineralstoffs im Gesteins- oder Kiesschicht 12 wird dann eine etwa Bereich von etwa 85% bis etwa 95% der Länge der 25 mm oder 50 mm dicke Sandschicht 14 eingebaut, Halme (22) liegt. 55 worauf eine etwa 75 mm bis 150 mm dicke Ziegelmehlschicht 16 folgt. Die Oberfläche der Ziegelmehlschicht
16 wird eingeebnet und gewalzt. Dabei ist eine Neigung
der Oberfläche der Ziegelmehlschicht von einer Seite zur anderen Seite des Spielfeldes vorgesehen, um eine
Die Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Snielflä- sn zusätzliche Entwässerung zu ermöglichen. Bei einem chenbelag, insbesondere für Tennisspiele, bestehend aus Tennisplatz beträgt die Neigung von^eite zu Seite etwa einem auf einer weitgehend ebenen festen Unterlage 50 mm über die Netzlänge; diese ist normalerweise ausangeordneten Gewebe mit flexiblem, nahezu feuchtig- reichend.
keitsundurchlässigem Rückenmaterial und hochstehen- Die Gesteins- oder Kiesschicht 12 sowie die Sand-
den künstlichen grasähnlichen Halmen. 65 schicht 14 und die Ziegelmehlschicht 16 stellen den Un-
Durch die US-PS 33 95 625 ist ein mehrschichtiger tergrund für einen auch zur Ausführung von athleti-
Spielflächenbelag dieser Art bekannt. Seine Halme Ie- sehen Spielen dienenden Spielflächenbelag dar, der dort
gen sich mit der Zeit um. Dies führt zu einem unnatürli- erstellt wird, wo vorher keine Spielfläche vorhanden
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