DE2651404A1 - Foerderanlage fuer papierverarbeitende betriebe - Google Patents

Foerderanlage fuer papierverarbeitende betriebe

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DE2651404A1 DE19762651404 DE2651404A DE2651404A1 DE 2651404 A1 DE2651404 A1 DE 2651404A1 DE 19762651404 DE19762651404 DE 19762651404 DE 2651404 A DE2651404 A DE 2651404A DE 2651404 A1 DE2651404 A1 DE 2651404A1
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Description

MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE
Frankfürt am Main
9. November 1976 P 83 PG 63
GRAPHA-Holding AG, Hergiswil (Schweiz)
Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe/ mit einer motorisch angetriebenen Transporteinrichtung für gefalzte Papierbogen mit einem umlaufenden, mit Mitnehmern versehenen Kettenpaar zwischen dem in einer vertikalen Ebene ein Abhebeschwert angeordnet ist, dem ein mit dem
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Antrieb der Transporteinrichtung gekuppelten Betätigungssystem zugeordnet ist, um es periodisch mit einer vertikalen Bewegungskomponente und einer in Vorschubrichtung orientierten Bewegungskomponente schräg zur Vorschubrichtung hoch zu heben, wobei der mit dem Schwert hochgehobene Papierbogen zwischen hintereinander angeordnete Rollenpaare hineingeschoben werden, deren Drehachsen parallel zur Bewegungsebene des Schwertes und je senkrecht zu dessen schrägen Bewegungskomponente gerichtet sind, wobei je die eine Rolle dieser Rollenpaare zwangsläufig mit dem Kettenpaar angetrieben sind und die anderen, freilaufend gelagerten Rollen, federnd an die zwangsläufig angetriebenen Rollen angepresst werden, wobei parallel zu einer die Mittelpunkte der freilaufenden Rollen verbindenden Geraden die Umlenkrollen oder -walze eines anschliessenden, ange-. triebenen Endlosförderbandes angeordnet ist.
Förderanlagen dieser Art sind bekannt und beispielsweise in der CH-PS 358 loo und der US-PS 2998 166 beschrieben. Sie besitzen den„Nachteil, dass jeweils eine Abheberolle eines Rollenpaares nicht angetrieben ist, was beim Verarbeiten dicker Zeitschriften zu Betriebsstörungen führen kann. Werden beispielsweise relativ dicke Zeitschriften durch das Abhebeschwert zwischen die Abheberollen geschoben, so besteht die Gefahr, dass die angetriebenen Abheberollen den ihnen zugewandten Teil des Deckblattes zerknüllen, ohne das Druckerzeugnis als Ganzes weiterzufordern. Ein gleicher zwangsläufiger Antrieb für beide Rollen eines Rollenpaares würde diesen Nachteil beseitigen. Er schei-
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det aber zum einen Teil aus Kosten- und zum anderen Teil aus Platzgründen aus. Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, für .die freilaufenden Rollen der Rollenpaare einen raumsparenden Antrieb zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass eine zur erwähnten Geraden achsparallele Walze sowohl gegen die freilaufenden Rollen als auch gegen die Umlenkrollen bzw. -walze anliegt, 'und dass die Walze einen gummielastischen Mantel aufweist.
Ein mit der Welle drehfest verbundenes Kettenzahnrad treibt über eine Kette ein mit der Umlenkwalze drehfest verbundenes Kettenzahnrad und damit das Transportband. Für den Antrieb der freilaufenden Abheberollen ist zwischen diesen und der Umlenkwalze eine Gummiwalze frei drehbar auf einer Welle gelagert. Die Enden der Welle sind in Lagern gelagert. Jedes der endseitigen Lager ist mit einer Schraubenfeder an einer gestellfesten Lasche aufgehängt. Die Schraubenfeder ist auf Zug vorgespannt. Da der Durchmesser der Gummiwalze grosser als der Abstand zwischen der Umlenkwalze einerseits und den Abheberollen andererseits ist, liegt die Gummiwalze sowohl gegen die Umlenkwalze als auch gegen die Abheberollen federnd an und überlässt die Drehbewegung der Umlenkwalze auf die Abheberollen. Der Durchmesser der Gummiwalze ist so zu wählen,dass er die Abheberollen mit der gleichen Drehgeschwindigkeit antreibt, mit der die zugeordneten Abheberollen angetrieben sind. Ein vom Abhebeschwert nach oben zwischen
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die Abheberollen gehobener Papierbogen wird daher von beiden Rollen eines Abheberollenpaares gegen das Leitblech und längs diesem geschoben.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer ganzen Anlage Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Anordnung der Abheberollenpaare in Draufsicht.
Die dargestellte Anlage umfasst ein Maschinengestell mit der Grundplatte 1 und den Stirnwänden 2 und 3. An der Stirnwand 2 ist ein Elektromotor 4 angebaut, dessen Antriebswelle 40 durch einen Treibriemen oder eine Kette 41 eine Vorgelegewelle 42 antreibt, von der über ein Winkelgetriebe eine Querwelle 4 3 getrieben wird. Auf dieser Querwelle 43 sitzen eine Nockenscheibe 5 und zwei Gliederkettengetrieberäder 6. Auf einer in der Stirnwand 3 gelagerten, zur Welle 43 parallelen Welle 43a sitzen zwei weitere Kettenumlenkräder 6a. Ueber die Kettentriebräder 6 und 6a sind zwei endlose Gliederketten 60 mit Mitnehmerstiften 61 für Papierbogen B geführt, so dass diese Gliederketten in einer vertikalen Ebene im Sinne der eingezeichneten
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Pfeile umlaufen. Ueber der Ketteneinrichtung ist eine dachförmig profilierte Gleitschiene 62 feststehend angeordnet, auf welcher die gefalzten Papierbogen B aufliegen und durch die Mitnehmerstifte 61 der zwei Gliederketten 60 von rechts nach links (Fig. 1) geschoben werden. Am Ende weist die Reitschiene 62 im Bereich des Firstes einen Längsschlitz auf, unter welchem ein Abhebeschwert 50 mit nach oben gerichteten Höckern 51 angeordnet ist. Dieses Schwert 50 wird durch eine Stange 52 getragen, die in einer schräg angeordneten Führung 53 verschiebbar gelagert ist. Eine Rückstellfeder 54 ist bestrebt, das Schwert 50 in der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ruhelage zu halten.
Ein bei 55 gelagerter Betätigungshebel 56, dessen einer Arm am Umfang der Nockenscheibe 5 mittels einer Rolle anliegt und dessen anderer Arm ebenfalls über eine Rolle an der Unterseite des Schwertes 50 anliegt, wird bei jedem Umlauf der Welle 43 einmal im Gegenuhrzeigersinn (Fig« 1) geschwenkt, wobei jedes Mal da.g Schwert schräg hochgehoben wird und wieder zurückfällt.
Die Schrägbewegung des Schwertes setzt sich aus einer vertikalen Abhebekomponente und einer in Vorschubrichtung der Papierbogen orientierten Horizontalkomponente zusammen, wobei diese Horizontalkomponente gleich gross sein soll wie der Vorschubvektor der Papierbogen B auf der Gleitschiene.
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Durch die schräge Aufwärtsbewegung des Schwertes 50 werden die Papierbogen B zwischen Abheberollenpaare 7,8 (Fig. 2) eingeschoben. Jedes Rollenpaar 7,8 umfasst eine angetriebene Rolle 7 und eine unter Eederwirkung an sie angepresste Rolle 8. Die Achsen der Abheberollen 7,8 sind parallel zur Bewegungsebene des Schwertes 5o'(Zeichnungsebene von Fig. 1) und senkrecht zur schrägen Bewegungsrichtung des Schwertes 50.
Der Antrieb der Abheberollen 7,8 ist nachfolgend beschrieben. Von der angetriebenen Welle 42 aus werden über einen Kettenantrieb 90 Antriebsritzel-91 auf einer Welle 92 angetrieben, von vd-chen Antriebsritzeln 91 aus die Abheberollen 7 angetrieben werden. Die frei drehbar gelagerten Ahheberollen 8 sind in einem Rahmen 80 gelagert, der bei 81 mit einem gestellfesten Teil gelenkig verbunden ist und durch Zugfedern 82 so gezogen wird, dass die Rollen 8 an die angetriebenen Rollen 7 angepresst und von diesen zum Teil mitgedreht werden. Wenn die hochgeförderten Papierbogen B zwischen die Abheberollen 7, 8 eintreten, werden sie von diesen erfasst und der Unterseite eines gebogenen Leitbleches 83 entlang auf ein horizontales Transportband Io abgelegt. Das Transportband Io kann aus einem einzigen Band bestehen, welches über Umlenkwalzen lol bzw.lo2 gefiihrt
- 93.
und von einem Kettentrieb 23F angetrieben ist. Das Band Io kann auch aus mehreren parallelen, schmalen und von einander distanzierten Bändern gebildet sein, wobei die Umlenkwälzen lol bzw. Io2 durch parallele Rollen ersetzt sind.
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Die Drehzahl der Antriebsritzel 91 bzw. Abheberollen 7 ist so gewählt, dass auch sie, wie das Schwert 50, den abgehobenen Papierbogen eine Vorschubgeschwindigkeit von rechts nach links (Fig. l) erteilen-, welche gleich ist, wie die Vorschubgeschwindigkeit auf der durch die Glieder ketten gebildeten Transporteinrichtung.
Ein mit der Vorgelegewelle 42 drehfest verbundenes Kettenzahnrad treibt Über |ai*iei Kette/90 iGin mit der Umlenkwalze 101 drehfest .verbundenes Kettenzahnrad 104 und damit das Transportband 10. Pur den Antrieb der freilaufenden Abheberollen 8 ist zwischen diesen und der Umlenkwalze eine Gummiwalze 11 frei drehbar auf einer Welle 12 gelagert. Die Endender Welle 12 sind in Lagern 13 gelagert. Jedes der endseitigen Lager 13 "ist mit einer Schraubenfeder 14 an einer gestellfesten Lasche 15 aufgehängt. Die Schraubenfeder 14 ist auf Zug vorgespannt. Da der Durchmesser der Gummiwälze 11 grosser als der Abstand zwischen der Umlenkwalze 101 einerseits und den Abheberollen 8 andererseits ist, liegt die Gummiwalze 11 sowohl gegen die Umlenkwalze 101 als auch gegen die Abheberollen 8 federnd an und überträgt die Drehbewegung der Umlenkwalze auf die Abheberollen 8. Der Durchmesser der Gummiwalze 11 ist so zu wählen, dass er die Abheberollen 8 mit der gleichen Drehgeschwindigkeit
■ antreibt, mit der die zugeordneten Abheberollen 7 angetrieben sind. Bin vom Abhebeschwert 50 nach oben zwischen die Abheberollen 7,8 gehobener . Papierbogen B wird daher von beiden Rollen 7, 6 eines Abheberollenpaare: gegen das Leitblech 83 und längs diesem geschoben.
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Claims (1)

  1. MERTENS & KEIL
    j PATENTANWÄLTE
    - Jb-
    Patentanspruch
    Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe, mit einer motorisch angetriebenen Transporteinrichtung für gefalzte Papierbogen (B) mit einem umlaufenden, mit Mitnehmern (61) versehenen Kettenpaar (60) zwischen dem in einer vertikalen Ebene ein Abhebeschwert (5o) angeordnet ist, dem ein mit dem Antrieb der Transporteinrichtung gekuppelten Betätigungssystem zugeordnet ist, um es periodisch mit einer vertikalen Bewegungskomponente und einer in Vorschubrichtung orientierten Bewegungskomponente schräg zur Vorschubrichtung hoch zu heben, wobei der mit dem Schwert hochgehobene Papierbogen (B) zwischen hintereinander angeordnete Rollenpaare (7,8) hineingeschoben werden, deren Drehachsen parallel zur Bewegungsebene des Schwertes und je senkrecht zu dessen schrägen Bewegungskomponente gerichtet sind, wobei je die eine Rolle (7) dieser Rollenpaare zwangsläufig mit dem Kettenpaar (60) angetrieben sind und die anderen,freilaufend gelagerten Rollen (8), federnd an die zwangsläufig angetriebenen Rollen angepresst werden, wobei parallel zu einer die Mittelpunkte der freilaufenden Rollen (8) verbindenden Geraden die Umlenkrollen oder -walze eines anschliessenden, angetriebenen Endlosförderbandes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur erwähnten Geraden achsparallele Walze sDwohl gegen die freilaufenden Rollen (8) als auch gegen die Umlenkrollen bzw. -walze anliegt, und dass die Walze einen gummielastischen Mantel aufweist.
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DE19762651404 1975-12-01 1976-11-11 Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe Expired DE2651404C2 (de)

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CH358100A (de) * 1958-05-03 1961-11-15 Mueller Hans Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe

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