DE2528674A1 - Verteilstation fuer druckerzeugnisse - Google Patents

Verteilstation fuer druckerzeugnisse

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DE2528674A1
DE2528674A1 DE19752528674 DE2528674A DE2528674A1 DE 2528674 A1 DE2528674 A1 DE 2528674A1 DE 19752528674 DE19752528674 DE 19752528674 DE 2528674 A DE2528674 A DE 2528674A DE 2528674 A1 DE2528674 A1 DE 2528674A1
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DE
Germany
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belt
belts
bridging
distribution station
infeed
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DE19752528674
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Hans Mueller
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Grapha Holding AG
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Grapha Holding AG
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Description

DIPL-ING. R. MERTENS DIPL-PHYS. DR. R. KEaL
Pcter.tanwc'ta 6 Fronkfurt/M.l, Ammelburgsfr. 34
25. Juni 1975 F 83 PG
GRAPHA-Holding AG, Hergisvil (Schweiz)
Verteilstation für Druckerzeugnisse
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, den aus einem einer Druckmaschine nachgeschalteten Falzapparat austretenden Schuppenstrom von Druckerzeugnissen vahlveise venigstens zvei verschiedenen nachfolgenden Verarbeitungsstationen zuführen
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zu können. Erfindungsgemäss wird dieser Zweick erreicht durch ein Einlaufband, durch zwei in der Draufsicht symmetrisch zur Förderrichtung des Einlaufbandes angeordnete Anschlussbänder, deren Längsaxen sich ausserhalb der Bänder in einem Punkt schneiden, durch ein vom Ende des Einlaufbandes zum Anfang eines der Anschlussbänder führenden, gekrümmten Zwischenbandes, durch eine senkrechte Schwenkachse im erwähnten Schnittpunkt der Längsaxen der Bänder an der das Zwischenband schwenkbar gelagert ist, : durch Antriebsorgane für das Einlaufband und die Anschlussbänder und durch am Anfang der Anschlussbänder angeordnete Kupplungsteile, welche in Wirkverbindung mit den Antriebsorganen sind, denen an den Enden des Zwischenbandes Komplementärkupplungsteile zugeordnet sind.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verteilstation,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Detail V aus Fig. 4 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI nach Fig. 5»
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Verteilmöglichkeiten,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Verteilmöglichkeiten eines zweiten Ausführungsbeispiels,
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Fig. 9 eine schematische Darstellung der Verteilmöglichkeiten eines dritten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung bezeichnet die Hinweisziffer 1 ein Einlaufband. Das Einlaufband 1 weist zwei Lagerschilder 2 auf, in denen eine Querachse 3 drehbar gelagert ist. Auf der Drehachse 3 sind drehfest sieben Umlenkrollen 4 angeordnet, über welche endlose, gummierte Textilbänder 5 bzw. 6 geführt sind. Ein auf der Querachse 3 drehfest angeordnetes Kettenzahnrad 7 ist durch eine Kette 8 mit einem Kettenzahnrad 9 verbunden, welches auf einer in den Lagerschildern 2 drehbar gelagerten Antriebwelle IO eines Winkelgetriebes 11 aufgesetzt ist. Die Antriebwelle 10 ist ferner getrieblich durch ein Kettenzahnrad 12, eine Kette 13 und ein Kettenzahnrad 14 mit der Abtriebwelle 15 eines Motors 19 verbunden. An der Querachse 3 sind zwei Träger 16 schwenkbar gelagert, die am freien Ende durch eine Achse 17 fest miteinander verbunden sind. Auf der Achse 17 sind drehbar drei Umlenkrollen gelagert, um welche die Textilbänder 6 herumgeführt sind. Der durch die Träger 16, die Achse 17 und die Textilbänder 6 gebildete Endbereich des Einlaufbandes 1 ermöglicht es, dessen Ende um die Querachse 3 zu verschwenken. Die Textilbänder 5 und 6 sind vom Motor 19 über die Ketten 13 und 8 angetrieben. Mit Abstand vom Ende des Einlaufbandes 1 sind rechtwinklig zu diesem zwei Anschlussbänder 20 und 21 symmetrisch mit Bezug auf die Längsaxe des Einlaufbandes angeordnet, derart, dass sich die Längsraittelaxen 23 und 24 der Anschlussbander und die Längsmittelaxe 22 des
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Einlaufendes 1 in einem P^nkt 25 ausserhalb der Bänder schneiden. Das Anschlussband 20 veist zwei in den Lagerschildern 26 und 27 frei drehbar gelagerte Achsen 28 und 29 auf, welche je drei Umlenkrollen 30 bzw. 31 aufveisen, über velche endlose, gummierte Textilbänder 32 geführt sind. Am Puss des Lagerschildes 27 ist ein Winkelgetriebe 33 befestigt, dessen Abtriebvelle 34 frei drehbar im Lagerschild 26 gelagert ist und am freien Ende ein Kettenzahnrad. 35 trägt. Nebst den Umlenkrollen 30 ist auf der Achse 29 drehfest ein Kettenzahnrad 36 befestigt, das mittels einer Kette 37 in Wirkverbindung mit dem Kettenzahnrad 35 ist. Das Winkelgetriebe 33 ist über eine Gelenkwelle 38 mit der Abtriebvelle einer Kupplung 39 verbunden, velche eine getriebliche Verbindung mit der einen Abtriebvelle eines zveiseitigen Winkelgetriebes 40 herstellt. Das Winkelgetriebe 40 ist über eine Gelenkwelle 41 vom Winkelgetriebe 11 angetrieben. Der Motor 19 treibt somit über das Kettenzahnrad 14» die Kette 13» das Kettenrahnrad 9» die Antriebwelle 10, die Gelenkvelle 41» das Winkelgetriebe 40, die Gelenkwelle 38, das Winkelgetriebe 33» die Abtriebwelle 34» das Kettenzahnrad 35» die Kette 37» das Kettenzahnrad 36 und die Achse 29 die Textilbänder 32.
Das Anschlussband 21 ist gleich ausgebildet und in gleicher Weise angetrieben wie das Anschlussband 20. In zwei seitlichen L agerschi ldern 42 und 43 sind zwei Achsen 44 und 45 frei drehbar gelagert. Auf jede der Achsen 44 und 45 sind' drehfest drei Umlenkrollen 46 bzw. 47 befestigt, über welche drei endlose, gummierte Textilbänder 48 geführt sind. Am Lagerschild 42 ist ein Win-
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kelgetriebe 49 befestigt, dessen Abtriebvelle 50 frei drehbar im Lagerschild 43 gelagert ist, und die an ihrem freien Ende ein Kettenzahnrad 51 trägt, welches mit einem Kettenzahnrad 52 über eine Kette 53 zusammenwirkt. Das Kettenzahnrad 52 ist drehfest auf der Achse 45 angeordnet. Das Winkelgetriebe 49 wird über eine Gelenkwelle 54 von einer Kupplung 55 angetrieben, welche die zweite Abtriebwelle des Winkelgetriebes 40 getrieblich mit der Gelenkwelle 54 verbindet. Der Motor 19 treibt somit über das Winkelgetriebe 40, nebst dem Anschlussband 20, über die Kupplung 55, die Gelenkwelle 54, das Winkelgetriebe 49» die Abtriebwelle 50, das Kettenzahnrad 51, die Kette 53, das Kettenzahnrad 52, und die Achse 45 die Textilbänder 48. Durch eine Betätigung der Kupplungen 39 bzw. 55 können wahlweise das Anschlussband 20 oder das Anschlussband 21 oder beide gleichzeitig zusammen angetrieben werden.
Dem Einläufband 1 gegenüber und rechtwinklig zu den beiden Anschlussbändern 20 und 21 ist ein drittes Anschlussband 56 vorgesehen. Dieses weist drei endlose gummierte Textilbänder 57 auf, die zwischen zwei seitlichen Lagerschildern 58 und 59 angeordnet sind. In den Lagerschildern 58 und 59 sind frei drehbar die Umlenkachsen für die Textilbänder 57 gelagert, von denen nur die eine 60 in der Zeichnung sichtbar ist. Die Achse 60 trägt drei Umlenkrollen 61 über welche die Textilbänder 57 geführt sind. Ausserhalb des Lagerschildes 59 ist drehfest mit der Achse 60 ein Kettenzahnrad 62 verbunden. Dieses ist über eine Kette 63 und ein Kettenzahnrad 64 getrieblich mit der Abtriebwelle 65 eines
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Motors 66 verbunden. Der Motor 66 treibt somit die Bänder .57 über das Kettenzahnrad 64, die Kette 63, das Kettenzahnrad 62 und die Achse 60 an.
Im Gehäuse des zweiseitigen Winkelgetriebes 40 ist frei drehbar eine Welle 67 gelagert. An der Welle 67 sind zwei parallele Trägerplatten 68 und 69 befestigt, zwischen denen vier Vierkantprofile 70 und 71 sowie 70* und 71f gehalten sind. Weiter sind an den Trägerplatten 68 und 69 zwei Stützen 72 und 72* befestigt, an denen Führungsschienen 73 und 73* für ein Zwischenband 74 bzw. 74' befesitigt sind. An den Enden der Führungsschienen 73 bzw. 73' ist je ein Kettenschutzkasten 75 bzw. 75* befeistigt. An den Enden der Profile 70 und 71 bzw. 70' und 71f ist je eine Lagerplatte 76 bzw. 76r befestigt. In der Lagerplatte 76 bzw. 76» und dem zugeordneten Kettenschutzkasten 75 bzw. 75* ist je eine Umlenkwelle 77 bzw. 77* frei drehbar gelagert. Die Welle 77 bzw. 77' trägt drehfest ein lettenzahnrad 78 bzw. 78·, über welche eine endlose, biegsame rette 79 bzw. 79f geführt ist. Wie in der Fig. 5 angedeutet ist, sind entlang der Kette 79 (das gleiche gilt mit Bezug auf die Kette 79*) mit geringem Abstand voneinander Platten 80 befestigt, die auf ihrer Unterseite Führungen 81 aufweisen, mit welchen sie zwischen den Führungsschienen 73 bzw. 73* geführt sind. Wie Fig. 5 zeigt, sind seitlich neben den oberen Führungsschienen 73 Tragerschienen 81 angeordnet, welche durch Querstreben 82 mit den Führungsschienen 73 fest verbunden sind. An den Trägerschienen 81 sind Stützrollen 83 frei drehbar gelagert.
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Die Stützrollen 83 tangieren mit ihrem oberen Umfangteil die durch die Auflagefläche der Platten 80 gebildete Ebene. Ein auf den Platten 80 aufliegender Schuppenstrom gefalzter Zeitungen wird somit längsseits durch die Stützrollen 83 gestützt. Für den Antrieb der Zwischenbänder 74 bzw. 74* sind auf den Achsen 29» 44 und 60 der Anschlussbänder 20, 21, 56 je zwei Ritzel 84 drehfest aufgesetzt. Jedes der Ritzel 84 bildet ein Kupplungsteil, dem an den Enden der Zwischenbänder 74 bzw. 74* Komplementärkupp-·1 lungsteile 85 bzw. 85* entsprechen. Die Komplementärkupplungsteile 85 bzw. 85' weisen, wie die Fig. 5 "und 6 zeigen, ein auf der Umlenkwelle 77 aufgekeiltes Ritzel 86 sowie einen daran schwenkbar gelagerten Hebel 87 auf. Am Hebel 87 ist frei drehbar ein zweites Ritzel 88 gelagert, welches mit dem Ritzel 86 kämmt. Am Profil 71 ist eine Zylinderkolbeneinheit 89 mit einem Ende angelenkt, die mit ihrem anderen Ende am Hebel 87 angelenkt ist. Durch ein Beaufschlagen der Zylinderkolbeneinheit 89 mit einem Druckmedium kann die Kolbenstange ein- und ausgefahren und der Hebel 87 hin- und herverschwenkt werden. In seiner vorderen Endlage, in der der Hebel 87 gegen eine Anschlagstange 90 anliegt, kämmt das Ritzel 88 mit dem Ritzel 84» das Zwischenband 74 bzw. 74* wird somit synchron mit dem durch die Kupplung 84, 85 angeschlossenen Anschlussband 56 bzw. 21, bzw. 20 angetrieben. Ist beispielsweise ein auf dem Einlaufband 1 einlaufender Schuppenstrom auf das Anschlussband 20 umzulenken, so wird das Zwischenband 74* in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht, und die Komplementärkupplungsteile 85* mit dem zugeordneten Ritzel 84 auf der Achse 29
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eingekuppelt. Das Anschlussband 20, das Zvischenband 74* und das Einlaufband 1 verden nun vom Motor 19 synchron angetrieben. Werden gleichzeitig die Komplementärkupplungsteile 85 des Zvischenbandes 74 mit dem entsprechenden Ritzel 84 auf. der Achse 60 des Anschlussbandes 56 in Eingriff gebracht und der Motor 66 in Gang gesetzt, so kann gleichseitig ein Schuppenstrom vom Anschlussband 21 über das Zvischenband 74 auf das Anschlussband 56 gelenkt verden. Hierbei ist indessen die Kupplung 55 auszukuppeln und die Komplementärkupplungsteile 85 mit dem zugeordneten Ritzel 84 auf der Achse 44 in Eingriff zu bringen, so dass nach dem Einschalten des Motors 66 das Anschlussband 56, das Zvischenband und das Anschlussband 21 synchron umlaufen.
Ist der Schuppenstrom vom Einlaufband 1 auf das Anschlussband 21 umzulenken, so verden die vorerwähnten Kupplungen 85'» 84 bzv. 85» 84 ausgekuppelt und das Zvischenband 74* mit der Welle 67 um 90° gedreht, so dass das Zvischenband 74* das Einlauf band 1 mit dem Anschlussband 21 kurz schliesst. Die in Fig. 4 dem Einlaufband 1 zugevandten Komplementärkupplungsteile 85' sind nun, nach dieser 90°-Drehung, dem Anschlussband 21 zugewandt und verden mit dem entsprechenden Ritzel 84 auf der Achse 44 in Eingriff gebracht.
Die Kupplung 55 vird nun eingekuppelt, und die Kupplung 39 ausgekuppelt. Das Anschlussband 21 dreht nun synchron mit dem Zvischenband 74* und dem Einlaufband 1. Gleichzeitig kann ein Schuppenstrom vom Anschlussband 20 auf das Anschlussband 56 umgeleitet verden, indem die entsprechenden Kupplungskomplementärteile 85
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des Zwischenbandes 74 mit dem entsprechenden Ritzel 84 auf der Achse 28 eingekuppelt werden.
Ist, ausgehend vom Einlaufband 1 lediglich wahlweise eine Verteilung auf eines der Anschlussbänder 20 bzw. 21 erwünscht, wie in Fig. 7 schematisch dargestellt, so genügt eines der Zwischenbänder 74, wobei das andere entfallen kann. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel entfällt auch das Anschlussband 56. Ist indessen, das Anschlussband 56 vorhanden, und eine wahlweise Verteilung gemäss Fig. 8 erwünscht, so sind beide Anschlussbänder 74 und 74' erforderlich.
Anschliessend an den Endbereich des Einlaufbandes 1 ist über den Zwischenbändern 74 und 74' ein erstes Üeberbrückungsband 91 angeordnet, dessen, vom Einlaufband 1 entfernteres Ende um eine Querachse 92 durch eine Zylinderkolbeneinheit 93 schwenkbar ist. Ist das Ende des üeberbrückungsbandes 91 in die untere Endlage geschwenkt, so greift dieses in den Förderweg des Anschlussbandes 56. Das erste üeberbrückungsband 91 weist zwei seitliche, ortsfeste Streben 94 auf, in denen die Querachse 92 sowie eine Achse frei drehbar gelagert sind. Auf den Achsen 92 und 95 sind je vier Umlenkrollen 96 bzw. 97 angeordnet, über die gummierte endlose Textilbänder 98 geführt sind. Auf der Achse 95 ist weiter ein Kettenzahnrad 99 aufgekeilt, das durch eine Kette 100 mit einem Kettenzahnrad 101 getrieblich verbunden ist. Die Textilbänder 98 werden somit synchron mit dem Einlaufband 1 angetrieben. Auf der
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Achse 92 sind zwei Träger 102 schwenkbar gelagert, deren freie Enden durch eine Achse 103 fest miteinander verbunden sind. Auf der Achse 103 sind drei Umlenkrollen 104 frei drehbar gelagert, welche mit entsprechenden Umlenkrollen 105 durch endlose gummierte Textilbänder 106 verbunden sind. Die Umlenkrollen 105 sind drehfest auf die Achse 92 aufgesetzt, so dass die Textilbänder 106 synchron mit den Textilbändern 98 umlaufen.
Ist ein auf dem Einlaufband 1 einlaufender Schuppenstrom von bedruckten und gefalzten Zeitungen auf das Anschlussband 56 zu lenken, so wird das Ende des Einlaufbandes 1 durch eine Zylinderkolbeneinheit 107 verschwenkt, so dass der Schuppenstrom auf das Ueberbrückungsband 91 geführt wird. Dessen Ende wird durch die Zylinderkolbeneinheit 93 nach unten geschwenkt (Fig. 3), so dass der Schuppenstrora auf das Anschlussband 56 aufgegeben wird. Damit wird eine Verteilmöglichkeit geschaffen, wie sie in Fig. 9 schermatisch dargestellt ist.
Um eine Verteilmöglichkeit gemäss der Fig. 10 zu schaffen, ist über dem ersten Ueberbrückungsband 91» quer zum Einlauf band 1 ein zweites Ueberbrückungsband 108 vorgesehen. Das zweite Ueberbrückungsband 108 weist zwei ortsfeste längsseits angeordnete Lagerschilder 109 auf, in dem zwei Achsen 110 und 111 frei drehbar gelagert sind. Drehfest mit den beiden Achsen 110 und 111 sind je drei Umlenkrollen 112 bzw. 113 befestigt, über welche endlose, gummierte Textilbänder 114 geführt sind. An der Achse 111 sind zwei Träger 11.5 schwenkbar angelenkt, deren freie Enden durch eine Achse 116
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fest miteinander verbunden sind, auf welcher freilaufend zwei Umlenkrollen 117 gelagert sind. Den Umlenkrollen 117 entsprechen zwei umlenkrollen 118 auf der Achse 111. Ueber die einander entsprechenden Umlenkrollen 117 und 118 ist je ein endloses, gummiertes Textilband 119 geführt. Analog sind an der Achse 110 zwei Träger 120 angelenkt, die an ihrem Ende durch eine Achse 121 fest miteinander verbunden sind, auf der zwei freilaufende Umlenkrollen 122 gelagert sind. Ueber diese und die entsprechenden Umlenkrollen 123 auf der Achse 110 sind zwei endlose, gummierte Textilbänder 124 geführt. Am Lagerschild 109 sind zwei Zylinderkolbeneinheiten 125 und 126 angelnkt. Das freie Kolbenstangenende der Zylinderkolbeneinheit 125 ist an einem der Träger 115 und jenes der Zylinderkolbeneinheit 126 an einem der Träger 120 angelenkt. Durch eine Betätigung der Zylinderkolbeneinheit 125 bzw. 126 können die Enden des zweiten Ueberbrückungsbandes 108 gehoben oder gesenkt werden. Die Enden des zweiten Ueberbrückungsbandes 108 rei en in den unteren Endlagen in die Förderwege der Anschlussbänder 20 bzw. 21 In den Lagerschildern 109 ist weiter eine Welle 127 frei drehbar gelagert. Mit einem Ende greift sie als Abtriebwelle in ein Winkelgetriebe 128, welches einerseits von einer Welle 129 und anderseits von einer Welle 130 antreibbar ist. Am freien Ende der Welle 127 trägt diese ein Kettenzahnrad 131. Entsprechende Kettenzahnräder 132 und 133 finden sich drehfest auf die Achsen ill bzw. 110 aufgekeilt. Eine Kette 134 bildet die getriebliche Verbindung zwischen den Kettenzahnrädern 131, 132 und 133. Die Welle 129 wird über ein Kettenzahnrad 135, eine Kette 136, ein Kettenzahnrad 137» eine Kupplung 138, eine Welle
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139, ein Kettenzahnrad 140 und eine Kette 141 von einem Kettenzahnrad 142 angetrieben, welches auf einer Abtriebvelle des Winkelgetriebes 33 aufgekeilt ist. Durch ein Oeffnen und Schliessen der Kupplung 138 kann der erwähnte Getriebezug unterbrochen und geschlossen werden. Entsprechend kann das Winkelgetriebe 128 über die Welle 130, ein Kettenzahnrad 143, eine Kette 144, ein Kettenzahnrad 145, eine Kupplung 146, eine Welle 147, ein Kettenzahnrad 148, eine Kette 149 und ein Kettenzahnrad 150 angetrieben werden, welches drehfest auf eine Abtriebwelle des Winkelgetriebes 49 aufgesetzt ist. Durch ein Oeffnen und Schliessen der Kupplung 146 kann der angegebene Getriebezug geschlossen oder unterbrochen werden. Ist ein Schuppenstrom vom Anschlussband 21 auf das Anschlussband 20 zu führen, so werden die Enden des zweiten ÜeberbrUckungsbandes 108 gesenkt, die Kupplung 146 aus- und die Kupplung 138 eingekuppelt. Das Ueberbrückungsband 108 wird nun vom Winkelgetriebe 33 synchron mit dem Anschlussband 20 angetrieben, welches seinerseits durch das Winkelgetriebe 40 synchron mit dem Anschlussband 21 angetrieben ist. Ein Schuppenstrom wird somit vom Anschlussband 21 über das Ueberbrückungsband 108 auf das Anschlussband 20 geführt und von diesem weitertransportiert. Ist umgekehrt ein Schuppenstrom von Druckerzeugnissen vom Anschlussband 20 auf das Anschlussband 21 zu lenken, so ist, bei abgesenkten Enden des üeberbrUckungsbandes 108, lediglich die Kupplung 138 aus- und die Kupplung 146 einzukuppeln, und die Drehrichtung der Anschlussbänder 20 und 21 entgegengesetzt zu wählen.
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Auf der Höhe des üeberbruckungsbandes 108 und parallel zu den Anschlussbändern 20 und 21 sind über diesen weitere Anschlussbänder 151 und 152 angeordnet, welche, bei gehobenen Enden des Üeberbruckungsbandes 108 mit diesem eine lückenlose Förderstrecke bilden. Das Anschlussband 151 ist über eine Kupplung 153 getrieblich mit der Welle 129 verbunden, wogegen das Anschlussband 152 über eine Kupplung 154 mit der Welle 130 getrieblich verbunden ist. Durch die Anschlussbänder 151 und 152 besteht wahlweise die Möglichkeit, von diesen einen Schuppenstrom über das üeberbrückungsband 108 auf das Anschlussband 21 oder das Anschlussband 152 zu lenken, wogegen, vom Anschlussband 152 der Schuppenstrom auf die Anschlussbänder 20 und 150 lenkbar ist. Je nach der gewünschten Verteilmöglichkeit entsprechend den Fig. 7 bis 10 können das Ueberbrückungsband 108 und/oder das Ueberbrückungsband 91 und/oder eines der Zwischenbänder 74, 74* entfallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1. j Verteilstation für Druckerzeugnisse, gekennzeichnet durch ein Einlaufband (l), durch zwei in der Draufsicht symmetrisch zur Förderrichtung des Einlaufbandes (l) angeordnete Anschlussbänder (20, 21), deren Längsaxen (22, 23, 24) sich ausserhalb der Bänder (l, 20, 21) in einem Punkt (25) schneiden, durch ein vom Ende des Einlaufbandes (l) zum Anfang eines der Anschlussbänder (20, 21) führenden, gekrümmten Zwischenbandes (74, 74*)t durch eine senkrechte Schwenkachse (67) im erwähnten Schnittpunkt (25) der Längsaxen (22, 23, 24) der Bänder (l, 20, 21), an der das Zwischenband (74» 74') schwenkbar gelagert ist, durch Antriebsorgane (10, 11, 13, 19, 33 bis 41, 49 bis 55) für das Einlaufband (l) und die Anschlussbänder (20, 21) und durch am Anfang · der Anschlussbänder (20, 21) angeordnete KupplungsteiIe (84)» welche in Wirkverbindung mit den Antriebsorganen sind, denen an den Enden des Zwischenbandes (74, 74f) Komplementärkupplungsteile (85t 85») zugeordnet sind.
    2t Verteilstation nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei um 90° gegeneinander versetzte Anechluesbänder
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    (20, 21, 56) vorgesehen sind, dass dem dritten Anschlussband (56) weitere Antriebsorgane (62 bis 66) zugeordnet sind, und dass an der Schwenkachse (67) achssymmetrisch zwei Zwischenbänder (74, 74') schwenkbar gelagert sind.
    3. Verteilstation nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Einlaufbandes (l) um eine Queraxe (3) in eine obere über dem Zwischenband (74, 74') liegende Endlage schwenkbar ist, und dass über dem Zwischenband (74, 74') und anschliessend an das in der oberen Endlage befindliche Ende des Einlaufbandes ein erstes Ueberbrückungsband (91) angeordnet ist, dessen Ende um eine Queraxe (92) auf das dritte Anschlussband (56) schwenkbar ist, und dass eine getriebliche · Verbindung (99, 100, 101) zwischen dem Ueberbrückungsband (91) und Antriebsorganen (7, 8) des Einlaufbandes (l) besteht.
    4. Verteilstation nach den Patentansprüchen 2 oder 3, dadurch ,
    kennzeichnet, dass in vertikaler Richtung über dem ersten Ueberbrückungsband (91) ein zu diesem um 90° versetztes zweites Ueberbrückungsband (108) angeordnet ist, dass die beiden Enden des zweiten ÜeberbrUckungsbandes je um eine Queraxe (110, 111) in eine obere und eine untere Endlage schwenkbar sind, und dass die Enden in der unteren Endlage in den Förderweg von einem der beiden ersterwähnten Anschlussbänder (20, 21) greifen, und dass das zweite Ueberbrückungsband (108) mit Antriebsorganen (33, 49) der beiden Anschlussbänder (20, 21) getrieblich
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    verbunden ist.
    5. Verteilstation nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» dass das Zwischenband (74» 74') an seinen Enden eine Umlenkwelle (77) aufweist, dass die Kupplungskomplementärteile (85) ein drehfest gelagertes erstes Ritzel auf der einem Anschlussband (20, 21, 56) zugewandten Umlenkwelle (77) und einen an dieser schwenkbar gelagerten Hebel (87) mit einem frei drehbaren zweiten Ritzel (88) aufweisen, welches mit dem ersten Ritzel (86) kämmt, dass die Kupplungsteile (84) ein drittes, im Schwenkbereich des zweiten Ritaeis (88) liegendes drittes Ritzel (84) aufweisen, welches drehfest auf der einen Umlenkwelle (60, 28, 44) des Anschlussbandes (20, 21, 56) sitzt.
    6. Verteilstation nach Patentanspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenband (74, 74f) eine endlose, biegsame, um zwei Umlenkwellen geführte Kette (79* 79') zwischen zwei Führungsschienen (73» 73f) aufweist, an der zur Bildung einer Auflagefläche mit Abstand voneinander Platten (80) befeistigt sind, dass die Platten (80) zwischen den Führungsschienen (73, 73f) seitlich geführt sind, dass mit seitlichem Abstand von den Platten (8 0) je eine Trägerschiene (81) mit drehbaren Stützrollen (82) vorgesehen ist, welche mit ihrem oberen Umfangteil die Ebene der Auflagefläche tangieren.
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    -"- 2523674
    7. Verteilstation nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (73) des unteren Trums im Bereich der Umlenkwellen (77) rechtwinklig zu dieser verlaufen.
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