DE2160708B2 - Fördervorrichtung für Anlagen zum Herstellen Von Säcken aus Papier oder Kunststoffolie - Google Patents

Fördervorrichtung für Anlagen zum Herstellen Von Säcken aus Papier oder Kunststoffolie

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DE2160708B2
DE2160708B2 DE2160708A DE2160708A DE2160708B2 DE 2160708 B2 DE2160708 B2 DE 2160708B2 DE 2160708 A DE2160708 A DE 2160708A DE 2160708 A DE2160708 A DE 2160708A DE 2160708 B2 DE2160708 B2 DE 2160708B2
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Description

der Erfindung ändern die zu verarbeitenden Schlauchpakete trotz Richtungswechsel ihre Lage relativ zur Förderrichtung nicht, so daß sie den Bodenmachermaschinen immer lagerichtig zugeführt werden können. Durch die Vorrichtung ist es möglich, unter Beibehaltung des vollautomatischen Betriebes die Zuordnung einer einzelnen Bodenmachermaschine oder eine Gruppe von Bodenmachern:aschinen zu einer gan.3 bestimmten Schlauchmaschine aufzuheben und durch die Zuordnung einer oder mehrerer anderer Bodenmachermaschinen zu ersetzen. Hierdurch ist eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Produktionsmittel möglich, ohne daß der Vorteil der automatischen Oberführung der Papierschlauchpakete zwischen den Schlauchmaschinen und den Bodenmachermaschineri beeinträchtigt würde. Die übereinander verlaufenden Förderstreckenteile, die gegensinnig zueinander verstellbaren, und an die obere od„r untere Etage anschlif Obaren Zwischenfördereinrichtungen und die seitlichen Einführungen des einen Zuführ-Förderwegs ermöglichen es, die beiden Förderströme bei den beiden möglichen Förderwegverbindungen stets so aneinander vorbeizuführen, daß sie sich gegenseitig nicht behindern.
Zur seitlichen Einführung durch Kurvenförderer können ein oder mehrere Kurvenbandförderer vorgesehen sein. Die Verwendung der Kurvenbandförderer gewährleistet, daß die Anordnung des Schlauchabschnittpaketes zur Förderrichtung erhalten bleibt, daß also beispielsweise ein in Längslage zugeführtes Paket auch nach Änderung der Bewegungsrichtung um 90° seine Längslage beibehält. Es können auch übereinander zwei ortsfeste Kurvenbandförderer angeordnet sein, denen die Pakete wahlweise über einen verstellbaren Zwischenförderer zugeführt werden.
Zur Höhenverstellung des Kurvenbandförderers ist es besonders vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in einem den übereinander verlaufenden Förderwegen vorgeschalteten höhenveränderlichen Etagenförderer ein Kurvenbandförderer zwischen über und unter ihm angeordneten Geradeausförderern vorgesehen ist und der Abstand des Kurvenbandförderers von den Geradeausförderern und die Höhenverstellbarkeit des Etagenförderer dem vertikalen Abstand der übereinander verlaufenden Förderwege entspricht. Je nach der Einstellung des Etagenförderers wird der Förderweg der Schlauchabschnittpakete, die im Etagenförderer keine Richtungsänderung erfahren, über den oberen oder unteren Geradeausförderer geleitet, von denen je nach der Einstellung des Etagenförderers in seiner oberen oder unteren Lage jeweils sich in der Ebene eines der anschließenden Förderwege befindet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die im Etagenförderer angeordneten Förderer miteinander in Antriebsverbindung stehen, um eine sichere und zuverlässige Überleitung der den Etagenförderer passierenden Schlauchpakete in jeder der beiden jeweils in Benutzung befindlichen Etagen mit gleicher Fördergeschwindigkeit zu gewährleisten. Ferner ist es vorteilhaft, wenn zur Höhenverstellung des Etagenförderers ein Scherenhubtisch vorgesehen ist, der sich in einfacher Weise in jeder Fabrikhalle aufstellen läßt und auch bei einseitiger Belastung eine zuverlässige Höhenverstellung zuläßt.
Die Zwischenfördereinrichtungen können zweckmäßig um ihre am Auflaufende befindlichen Umlenkwalzen schwenkbare Bandförderer umfassen. Die Bandförderer sichern bei Beachtung der von der zwischen den aufeinanderliegenden Schläuchen wirksamen Reibung abhängigen Grenze der zulässigen Förderneigung eine sichere und schonende Überführung auch weicher Schlauchpakete, wobei der Antrieb des schwenkbaren Förderbandes relativ einfach ist, da die nicht mitschwenkende Umlenkwalze den Antrieb des Förderbandes bewirken kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung steht
ίο der dem Kurvenbandförderer vorgeschaltete Bandförderer mit seinem Ablaufende mit dem Etagenförderer in Mitnahmeverbindung, während der wechselweise mit einem der beiden Geradeausförderer zusammenwirkende Bandförderer über ein Getriebe, das in seiner einfachsten Form aus einem über eine ortsfeste Umlenkrolle geführten Zugorgan bestehen kann, mit dem Etagenförderer in gegenläufiger Hubverbindung steht. Hierdurch wird erreicht, daß lediglich der Etagenförderer in seine neue Höhe verfahren werden muß, wo-
ao durch automatisch auch die Einstellung der beiden Bandförderer auf die richtige Höhe erfolgt, so daß fehlerhafte Verbindungen zuverlässig vermieden werden und die Umstellzeit auf ein Minimum herabgesetzt wird
as Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Ablaufenden zweier, wahlweise zur seitlichen Zuführung dienender Kurvenbandförderer, deren Auflaufenden übereinander angeordnet sind, in entgegengesetzte Richtungen führen und die Förderrichtungen der beiden übereinander angeordneten Förderwege zueinander gegensinnig gerichtet sein. Bei gleichsinniger Förderung werden hierbei die übereinander angeordneten Teile der Förderwege nicht oder nur teilweise benutzt, so daß keine Begegnung der Förderströ me stattfindet.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Fördervorrichtung nach der Erfindung mit zwei gleichsinnig zueinander betriebenen Förderstrecken in schematischer Grundrißdarstellung,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Vorderansicht der Fördervorrichtung nach F i g. 1 im Bereich des Etagen-
4S förderers in Pfeilrichtung A in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Fördervorrichtung nach der Linie III-III in F i g. 1,
F i g. 4 eine Fördervorrichtung nach der Erfindung mit zwei gegensinnig zueinander betriebenen Förder-
J0 strecken in schematischer Grundrißdarstellung,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Fördervorrichtung nach F i g. 4 entlang der Linie V-V,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4 nach Umstellung des Etagenförderers zum gleichsinnigen Betrieb beider Förderstrecken,
F i g. 7 eine der F i g. 4 im wesentlichen entsprechende Fördervorrichtung, jedoch ohne einen Etagenförderer und
F i g. 8 einen Schnitt durch die Fördervorrichtung
bo nach der Linie VFFl-VIM in F i g. 7.
Bei dem in den F i g. I bis 3 dargestellten Beispiel einer Fördervorrichtung mit zwei gleichsinnig zueinander betriebenen Förderstrecken wird mittels einer schematischen Darstellung zweier in der Größe unterschiedlicher Produkte der gewählte Förderfluß sichtbar gemacht. Hierbei werden relativ dünne Pakete eines schmalen und langen Formates, im folgenden mit LF bezeichnet, von der Paketablage einer nicht dargestell-
ten Schlauchmaschine über ein ihr angeschlossenes Förderband 1 in geradliniger Bewegung über den Begegnungsbereich der beiden Bahnen hinweg auf ein ortsfestes Förderband 2 gefördert, welches die Schlauchpakete LF zu den Anlegestationen einer ersten, ebenfalls nicht dargestellten Gruppe von Bodenmachermaschinen führt. Von der anderen Fertigungslinie ist ein Ausschnitt dargestellt, auf dem relativ dicke Pakete kurzer und breiter Schläuche, im folgenden mit KF bezeichnet, von einer nicht dargestellten Schlauchmaschine mit Paketablage über ein daran angeschlossenes Förderband 3 in den Begegnungsbereich transportiert und über ein ortsfestes Förderband 4 den Anlegestationen einer zweiten Gruppe von Bodenmachermaschinen zugeführt werden. Nach einem Wechsel des Anschlusses -Her beiden Zuführ-Förderstrecken an die Abführ-Förderstrecken ergeben sich wiederum zwei voneinander unabhängige Förderströme, und zwar von 1 nach 4 und von 3 nach 2.
Das Einrichten Her beteiligten Förderstrecken mit ao den beiden voneinander unabhängigen Förderströmen von I nach 2 und von 3 nach 4 auf die neue Zuordnung von 1 nach 4 und von 3 nach 2 erfolgt durch Änderung der Zuordnung der beiden ankommenden Förderströme zu den im Begegnungsbereich in zwei Etagen ge- as führten Abführ-Förderstrecken. Hierfür ist bei der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Anordnung ein Etagenförderer 5 vorgesehen, der für eine sichere Überführung der von den ortsfesten Förderbändern 1 und 3 zugeführten Pakete auf die ortsfest angeordneten, zu entsprechenden Gruppen von Bodenmarhermaschinen hinführenden Zuführstrecken 2 und 4 sorgt.
Der Etagenförderer 5 besteht aus Förderteilstrekken 6, 7,8. Diese sind in einem gemeinsamen Rahmen 9 gelagert, der mitteis eines Scherenhubtisches 10 in sei-11er Höhe verstellbar ist. Die drei Förderteilstrecken 6. 7,8 stehen über Kettengetriebe 11, 11' miteinander in formschlüssiger Antriebsverbindung, so daß der Bandantrieb der einen Förderteilstrecke gleichzeitig auch die beiden anderen Förderteilstrecken mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen läßt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, dient die als geradeaus förderndes Endlosförderband ausgebildete Förderteilstrecke 6 zusammen mit dem als um die Auflauf-Umlenkwalze schwenkbares Förderband ausgebildeten Zwischenförderer 12 zu einer geradlinigen Oberführung der LF-Pakete von dem ortsfesten Förderband 1 über die ortsfeste Rollenbahn 40 auf das ebenfalls ortsfeste Förderband 2, wenn sich der Etagenförderer in der in F i g. 2 dargestellten Stellung befindet.
Nach dem Anheben des Etagenförderers 5 in die obere Endlage, bei der der Geradeausförderer 6 sich in der Stellung 6' befindet und das mit dem Rahmen 9 über die über ein ortsfest, aber drehbar gelagertes Kettenrad geführte Zugkette 13 verbundene Schwenkband 12 in seine untere Endlage 12' eingeschwenkt ist befindet sich der ebenfalls als Endlosförderband ausgebildete Geradeausförderer 8 in gleicher Höhe wie das Ablaufende des Zwischenförderers 12' und übergibt dann die LF- Pakete auf eine ortsfeste Rollenbahn 14, von der sie mittels des ebenfalls ortsfesten Kurvenbandförderers 41 und der daran anschließenden Rollenbahn 42 auf das ortsfeste Bodenmachermaschinen-Zuführband 4 geführt werden.
Die dabei verwendeten und ebenfalls angetriebenen Rollenbahnen ermöglichen ein funktionsgerechtes Verdrehen der von der Kurvenbahn zu fördernden Schlauchpakete, so daß nach erfolgter Übergabe auf das geradlinig weiterfördernde Förderband noch eine ausreichende kantenparallele Bahnmittenförderlage der Schlauchpakete besteht.
Das relativ dicke ATFPaket kurzer und breiter Schlauchabschnitte trifft beim Verlassen des ortsfesten Endlosförderbandes 3 auf ein sich in seiner unteren Endlage befindendes ZAvischenförder-Schwenkband 15 (F i g. 3) und wird von diesem auf eine Rollenbahn 16 überführt, die das /CF-Paket ihrerseits auf den Kurvenbandförderer 7 des Etagenförderer!! S transportiert. Der weitere Transport erfolgt über die ortsfeste Rollenbahn 14 auf das Kurvenband 41 und von dort über die Rollenbahn 42 auf das Bodenmachermaschinen-Zuführband 4. Die Rollenbahn 16 ist ebenso wie das Kurvenband? mit dem Rahmen 9 des Etagenförderers 5 fest verbunden. Das Schwenkband 15 ist mit der Rollenbahn 16 gelenkig verbunden, so daß es sich ebenfalls mitverstellt und dort die Stellung i5' einnimmt.
Nachdem der Etagenförderer 5 in seine obere Endlage verstellt worden ist, werden die KF- Pakete von dem ortsfesten Förderband 3 über das ansteigende Zwischenförderband 15' und die nachfolgende Rollenbahn 16 auf das Kurvenband 7 des Etagenförderers 5 geleitet und verlassen dieses über die ortsfeste Rollenbahn 40 beim Übergang auf das anschließende ortsfeste Förderband 2. Damit ist der Förderstrom von 3 nach 2 sichergestellt.
Die Bahnführung jeweils zweier Förderströme t nach 2 und 3 nach 4 bzw. 1 nach 4 und 3 nach 2 erfolg! ohne irgendeine gegenseitige Behinderung. Die Notwendigkeit einer mehretagigen Ausführung des Begeg nungsbereiches der beiden Bahnen wird hierbei nicht als Nachteil empfunden, da auf diese Weise kostspielig Maschinenaufstellfläche eingespart wird. Beim UmMc1-len der Förderströme ist lediglich der Hubtisch 10 . u verfahren, da ja die beteiligten Zwischen-FöruerbümU-r 12,15 dabei zwangsweise mitverstellt werden, woduri 'ι ein umständliches und fehlerhaftes Einstellen von voi r; herein vermieden wird.
Bei einer im Nachstehenden beschriebenen weitere-, Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um ei™ Maschinenanlage, die ebenfalls wie das erste Beispiel aus zwei voneinander unabhängigen Förderstrecken besteht. Dabei verlaufen die Förderströn >: bei dei einen alternativen Einstellung gegensinnig zueinander In den F1 g. 4 bis 6 wird die Aufgabe des Wechsels der Verbindung der Förderteilstrecken miteinander mn Hilfe des bereits aus den Fig.1 bis 3 bekannten Etagenförderers 5 gelöst Die F i g. 7 und 8 zeigen eine an dere Lösung unter Vermeidung des Etagenförderers 5.
Wegen der grundsätzlichen Übereinstimmung wer den fur die Förderströme und den Etagenförderer ent sprechende Bezugszahlen wie in dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Beispiel verwendet Der Förderstrom der Z-F-Pakete erfolgt also vom" ortsfesten Förderband 1' über zwischengeschaltete Aggregate zum ortsfesten Zubringerförderbandy für die nachgeschaltete nicht dargestellte Bodenmachermaschinengruppe, der Förderstrom der KF-Pakete vom ortsfesten Förderband 3' über zwischengeschaltete Aggregate zu dem Zubnngerförderband4' der anderen Bodenmachermaschinengruppe. Der in F i g. 4 als Einheit dargestellte Etagenförderer ist mit 5' bezeichnet
Die F i g. 5 zeigt den Begegnungsbereich mit der Einstellung fur die gegenseitig zueinander betriebenen Forderstrecken von Γ nach 2" und von 3' nach 4'. Dabei befindet sich der bereits genannte 3-etagige Etagenförderer 5' in seiner oberen Endlaee Hh
niciihängende Förderstrecke für die LF-Paketförderung von Γ nach 2' gebildet wird, die im einzelnen folgende Teilstrecken aufweist, die nun in der Reihenfolge aufgezählt werden, wie sie von den LF-Piiketen durchlaufen werden: Ortsfestes Förderband Γ, ortsfeste Rollenbahn 17, ortsfestes Kurvenband 18, eine an dem Kurvenband 18 schwenkbar befestigte Zwischenfördercinheit 19, bestehend aus Rollenbahn und Endlosförderband, ein ortsfest angeordnetes Förderband 20. Hieraul folgt die angeschlossene untere Etage des Etagenförderers 5'. bestehend aus einem waagerechten Endlosförderband 21 mit daran anschließendem Schrägförderband 21', welches innerhalb des Etagenförderers eine Etagenhöhe überwindet. Hierauf wird das LF-Paket von einer an sich bekannten Eckrollenbahn 22 übernommen, die aus einer Kombination von Zylinderrollen und je Paket selbsttätig geschalteten, quer dazu fördernden Transportriemen besteht. Hiermit wird das in Längsförderung ankommende LF- Paket aufgenommen und nach einer Richtungsänderung um 90" in Querförderung auf das anschließende ortsfeste Förderband 2' abgegeben.
Dieser Förderstrom von Γ nach 2' kann unbehindert erfolgen, da der gleichzeitig staltfindende Förderstrom von 3' nach 4' im Begegnungsbereich in einer zum Förderstrom von Γ nach 2' mit vertikalem Abstand parallelen Ebene verläuft. Im einzelnen passieren die /CF-Pakete dabei folgende Teilstrecken: Ortsfestes Förderband 3', ortsfeste Rollenbahn 23, das eine Etage des Etagenförderers 5' bildende Kurvenband 24, daran anschließend noch eine ortsfeste Rollenbahn 25, die zusammen mit der Rollenbahn 23 für eine verdrehungsfreie Überleitung der /CF-Pakete von der und auf die Kurvenbahn 24 sorgt. Hierauf passiert das KF-Pakei die Eckrollenbahn 26. auf der eine Richtungsänderung des Förderstroms um 90° erfolgt und von der das KF-Paket im Querförderverfahren auf das nachfolgende, ortsfest angeordnete Förderband 4' aufgegeben wird zwecks weiterer Überführung zu der nachgeschalteten Bodenmachermaschinengruppe.
Alle beteiligten Förderteilstrecken sind angetrieben, so daß es zu keinen Stauungen beim Pakettransport kommen kann. Das Einrichten der gesamten Anlage auf die zwei neuen, ebenfalls voneinander unabhängigen Förderströme von 1' nach 4' und von 3'nach 2' erfolgt in der aus den F ι g. 1 bis 3 bereits bekannten Weise durch das Absenken des Etagenförderers 5' in seine untere Endlage. Hierbei erfolgt gleichzeitig das Anheben der schwenkbaren Zwischenfördereinheit 19 in die obere Endlage 19', wodurch eine sichere Überführung für die das ortsfeste Kurvenband 18 verlassenden LF-Pakete auf die Eckrollenbahn 26 gegeben ist, welche die Pakete dann in bekannter Weise in Querförderung auf das anschließende ortsfeste Förderband 4' weitergibt. Die Schwenkung der Zwischenfördereinheit 19 geschieht zusammen mit der Bewegung des Etagenfö.-derers5' in ähnlicher Weise wie bereits in F i g. 1 bis 3 gezeigt, durch das als Ausgleichsgetriebe wirkende formschlüssige Kettengetriebe 27 (s. F i g. 5).
Der Förderstrom von 3' nach 2' ist wie folgt sichergestellt: Das ankommende /CF-Paket verläßt das ortsfeste Förderband 3' und wird von der anschließenden ortsfesten Rollenbahn 23 auf ein Kurvenband 28 geführt, das ebenfalls wie eine daran anschließende Rollenbahn 29 zu der obersten Etage des angeschlossenen Etagenförderers 5' gehört. Diese befindet sich jetzt in einer Ebene mit der bereits erwähnten Eckrollenbahn 22. die nun in bekannter Weise für die Abgabe der KF-Pakele in Querförderung auf das anschließende ortsfeste Förderband 2' sorgt.
Bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform der Erfindung gibt es in der zuletzt beschriebenen Schaltstellung für den Betrieb mit zwei gleichzeitig zueinander verlaufenden Förderslrömen keinen Begegnungsbereich der Förderströme mehr. Ausgehend von der in F i g. 4 verdeutlichten Aufstellung der Transportstrecken 1' bis 4' wäre es möglich, beide Förderströme
jo von Γ nach 4' bzw. von 3' nach 2' in einer Ebene nebeneinander zu führen. Nur beim Betreiben der Fertigungslinien im Gegensinn, nämlich von Γ nach 2' bzw. von 3' nach 4' ist es nötig, die beiden Förderströme mit vertikalem Abstand in verschiedenen Ebenen aneinander vorbeizuführen. Aus diesem Grund wird für diese spezielle, in Fig.4 wiedergegebene Maschinenanlage eine weitere Ausführungsform der Erfindung in F i g. 7 und 8 dargestellt, bei der der Einsatz des relativ aufwendigen Etagenförderers 5' gänzlich vermieden wird,
ao so daß außer den schwenkbaren Zwischenförderorganen nur ortsfest angeordnete Förderteilstrecken verwendet werden. Im einzelnen ergibt das den nachfolgend geschilderten Förderstreckenaufbau:
Das /.F-Paket verläßt das ortsfest angeordnete För-
derband Γ über die Rollenbahn 30 und wird von dieser verdrehungsfrei auf ein Kurvenband 31 überführt. Die nachgeschaltete schwenkbare Einheit 32 besteht aus Rollenbahn und Endlosförderband und ist in F i g. 8 in ihre obere Endlage eingestellt. Daran schließt sich ein waagerecht angeordnetes, relativ langes Endlosförderband 33 an, von dem eine ebenfalls aus Rollenbahn und Endlosförderband bestehende und auf ihre obere Endlage eingestellte schwenkbare Zwischenfördereinheit 34 die LF-Pakete auf die Eckrollenbahn 35 überführt, von der die Pakete dann in bekannter Weise in Querförderung an das ortsfeste Förderband 2' für die Zuführung zu einem bestimmten Bodenmachermaschinenpaar abgegeben werden. Der Förderstrom der /CF-Pakete von 3' nach 4' erfolgt durch die Übergabe eines
/CF-Pakets von dem ortsfesten Förderband 3' auf eine schwenkbare Zwischenfördereinheit 36. die vor zwei mit Abstand übereinanderliegenden Kurvenbändern angeordnet ist und in bekannter Weise aus einem Endlosförderband und einer damit verbundenen Rollenbahn besteht. Die schwenkbare Zwischenfördereinheit 36 befindet sich in ihrer unteren Endlage und auf gleicher Ebene mit der nachgeschalteten unteren Kurvenbahn 37 und der daran anschließenden Rollenbahn 38. welche die /CF-Pakete auf eine Eckrollenbahn 39 über führt, von der sie im Querförderverfahren auf das ortsfest angeordnete Förderband 4' übergeben werden.
Für das Umrichten der Maschinenanlage nach den F i g. 7 und 8 auf einen Förderstrom von Γ nach 4' bzw. auf den gleichsinnig verlaufenden Förderstrom von 3' nach 2' sind lediglich Verstellungen der Schwenkbänder notwendig: Die schwenkbare Zwischenfördereinheit 32 wird in ihre untere Endlage 32' geschwenkt, wodurch der Förderstrom der Z-F-Pakete von Γ über die Aggregate 30, 31, 32', 39 auf das Förderband 4' sichergestellt ist. Die schwenkbare Zwischenfördereinheit 36 nimmt eine obere Endlage 36' ein, bei der sie das Förderband 3' mit dem rechtsläufigen, oberen Kurvenbund 40 verbindet, von welchem die /CF-Pakete auf die inzwischen in die untere Endlage 34' geschwenkte Zwi-
schenfördereinheit 34 übernommen und an die Eckrollenbahn 35 weitergegeben werden, die sie in üblicher Weise in Querförderung auf das ortsfeste Förderband 2' überführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409522/86

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung zur wahlweisen Zuteilung von in Schiauchmaschinen gefertigten, aus unterschiedlichen Richtungen zugeführten Schlauchpaketen auf nachgeschaltete Bodenmachermaschinen, gekennzeichnet durch drei abwechselnd übereinander in gleichem Abstand angeordnete Geradeaus- und Kurvenförderer (6,7,8), die gemeinsam heb- und senkbar ausgebildet sind, durch zwei auf deren Aufgabeseiten abwerfende Schwenkbänder (12; 15), deren Drehachsen im Bereich der Enden von zwei Zuführförderern (1,3) liegen, und durch zwei Abführförderer (2,40; 4,14), die an die beiden jeweils beschickten heb- und senkbar^n Förderer angeschlossen sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Einführung durch den Kurvenförderer ein oder mehrere Kur- ao venbandförderer (z. B. 7; 24,28) vorgesehen sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß übereinander zwei ortsfeste Kurvenbandförderer (37, 40) vorgesehen sind, denen die Pakete wahlweise über einen verstellbaren Zwischenförderer (36) zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem den übereinander verlaufenden Förderwegen vorgeschalteten höhenveränderlichen Etagenförderer (5) ein Kurvenbandförderer (7) zwischen über und unter ihm angeordneten Geradeausförderern (6,8) vorgesehen ist und der Abstand des Kurvenbandförderers von dem Geradepusförderern und die Höhenverstellbarkeit des Etagenförderers dem vertikalen Abstand der übereinander verlaufenden Förderwege (2,4) entspricht.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Etagenförderer (5) angeordneten Förderer (6 bis 8) miteinander in Antriebsverbindung stehen.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Etagenförderers (5) ein Scherenhubtisch (10) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfördereinrichtungen um ihre am Auflaufende befindliche Umlenkwalzen schwenkbar gelagerte Bandförderer
(z. B. 12) umfassen.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kurvenbandförderer (7) vorgeschaltete Bandförderer (15) mit seinem Ablaufende mit dem Etagenförderer (5) in Mitnahmeverbindung steht, während der wechselweise mit einem der beiden Geradeausförderer (6,8) zusammenwirkende Bandförderer (12) über ein Getriebe (13) mit dem Etagenförderer in gegenläufiger Hubverbindung steht.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprü ehe 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufenden zweier wahlweise zur seitlichen Zuführung dienenden Kurvenbandförderer (z. B. 24, 28), deren Auflaufenden übereinander angeordnet sind, in entgegengesetzte Richtungen führen und die Förderrichtungen der beiden übereinander angeordneten Förderwege (20, 25) zueinander gegensinnig gerichtet sind.
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zur wahlweisen Zuteilung von in Schlauchmaschinen gefertigten aus unterschiedlichen Richtungen zugeführten Schlauchpaketen auf nachgeschaltete Bodenmachermaschinen. Bei Anlagen zum Herstellen von Sacken, insbesondere Papiersäcken, sind häufig mehrere Fertieuneslinie vorgesehen, die jeweils eine Schlauchmaschine und eine ihr nachgeschaltete Station zum Bilden von Paketen aus den von der Schlauchmaschine hergestellten Schlauchabschnitten aufweisen. An diese Paketablage ist eine Förderstrecke angekoppelt, auf der die Schlauchpakete zur Anlegestation mindestens einer Bodenmachermaschine geführt werden. Üblicherweise sind einer Schlauchmaschine zwei Bodenmachermaschinen nachgeordnet.
Bei vollautomatischem Transport der Schlauchabschnittpakete von der Schlauchmaschine zu der oder den „achgeschrlteten Bodenmachermaschinen besteht ein Anpassungsproblem: für gewisse Papierqualitäten und für bestimmte Formatgrößen von Papiersäcken sind oft vorzugsweise eine ganz bestimmte Schlauchmaschine und eine ganz bestimmte Bodenmacherma schine optimal geeignet. Bei den in der Sackfabnkation anfallenden Qualitäts- und Größenunterschieden von Papiersäcken verhindert aber die starre Verbindung der Schlauchmaschine mit der entsprechenden Gruppe von Bodenmachermaschinen in jeder Fertigungslinie unier Umständen eine optimale Ausnutzung der durch mögliche Besonderheiten unterschiedlicher Maschinentypen gegebenen Fertigungsvorteile innerhalb der gesamten Maschinenanlage. Diese mangelhafte Anpassung mußte bisher als Preis für den personalsparenden vollautomatischen Überführungstransport in Kauf genommen werden.
Aus der deutschen Patentschrift 1 232 069 ist eine Verteilerweiche mit vertikal schwenkbaren Zuförderrampen bekannt, bei der die in der Weiche einem Richtungswechsel unterworfenen Güter von dem schwenkbaren Zuförderer auf einen rechtwinklig zu diesem verlaufenden Querförderer aufgegeben werden. Weiterhin sind in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 803 085 übereinander angeordnete Ablaufbahnen beschrieben worden, die seitlich von vertikal schwenkbaren Zuförderern beschickt werden können. In diesen bekannten Verteilungsvorrichtungen sind die weitergeförderten Gegenstände einer Drehung relativ zur Förderrichtung unterworfen, so daß sie zur lagerichtigen Zuteilung der in Schlauchmaschinen gefertigten Schlauchpakete auf nachgeschaltete Bodenmachermaschinen nicht verwendet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung zum Transportieren der von Schlauchmaschinen gefertigten Schlauchpakete zu Bodenmachermaschinen zu schaffen, die auch bei vollautomatischer Förderung der Schlauchpakete zu den Bodenmachermaschinen deren lagerichtige Zuführung gestattet und die Erzielung der jeweils günstigsten Produktionsverhältnisse zuläßt. Diese Aufgabe wird bei einer Fördervorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch drei abwechselnd übereinander im gleichen Abstand angeordnete Geradeaus- und Kurvenförderer, die gemeinsam heb- und senkbar ausgebildet sind, durch zwei auf deren Aufgabeseiten abwerfende Schwenkbänder, deren Drehachsen im Bereich der Enden von zwei Zuführförderern liegen, und durch zwei Abführförderer, die an die beiden jeweils beschickten heb- und senkbaren Förderer angeschlossen sind. In der Verteilungsvorrichtung nach
DE2160708A 1971-12-07 1971-12-07 Fördervorrichtung für Anlagen zum Herstellen Von Säcken aus Papier oder Kunststoffolie Granted DE2160708B2 (de)

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