DE2648805A1 - Waessrige beschichtungsloesung fuer flachdruckformen und ihre verwendung - Google Patents
Waessrige beschichtungsloesung fuer flachdruckformen und ihre verwendungInfo
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- B41N3/08—Damping; Neutralising or similar differentiation treatments for lithographic printing formes; Gumming or finishing solutions, fountain solutions, correction or deletion fluids, or on-press development
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Description
SUMITOMO CHEMICAL COMPANY, LIMITED
Osaka, Japan . ·
und
HAYASHIBARA BIOCHEMICAL LABORATORIES, INC.
Okayama, Japan
" Wäßrige Beschichtungslösung für Flachdruckformen und ihre
Verwendung lr
Priorität: 3I . 10. 1975, Japan, Nr. I3I 692/75
Beim Flachdruck wird eine Flachdruckform mit druckenden und nicht-druckenden Bereichen beispielsweise auf einer Zink- oder
Aluminiumplatte verwendet. Die Flachdruckform wird mit einer Beschichtung als Schutzuberzug versehen, um sie gegen Qualitätsminderung
beim Drucken zu schützen. Die Beschichtung dient folgenden Zwecken:
a) Dem Schutz der Oberfläche der Druckform gegen Oxidation . und Tonen und
b) der Verstärkung des hydrophilen Charakters der Metalloberfläche
in den nicht-druckenden Bereichen.
Ϋ09818/0&10
Μ*
Gewöhnlich wird zum Schutz der Druckform eine Gummi-arabicum-Lösung
verwendet. Gummi-arabicum hat den Nachteil, daß seine Qualität nicht konstant ist, es hat einen hohen Gehalt an Verunreinigungen,
es läßt sich nur zeitraubend und umständlich lösen und es unterliegt einem Abbau, was zum Tonen in den
, der behandelten, Druckform nicht-druckenden Bereichen/fuhrt. Ferner hat Gummi-arabicum
schlechte filmbildende Eigenschaften, so daß insbesondere bei zu dickem Auftrag die erhaltene Beschichtung Risse bildet,
was zur Oxidation der Metalloberfläche an diesen Stellen und
sich zum Tonen beim Drucken führt. Ferner läßt/der Schutzfilm von
Gummi-arabicum vor dem Drucken mit Wasser nur schwer wegläsehen,
so daß Feste von Gummi-arabicum in den nicht druckenden
der Druckform Bereichen der Druckform verbleiben,was zum Tonen/führt. Ferner
verbleibt das Gummi-arabicum auch in den druckenden Bereichen.
Dies führt beim Drucken zu einer ungenügenden Führung der Druck-
der Platte,
farbe auf / Schließlich neigt Gummi-arabicum in einer Alkohol enthaltenden Befeuchtungslösung zum Koagulieren, wenn die Alkoholkonzentration nicht richtig eingestellt ist.
farbe auf / Schließlich neigt Gummi-arabicum in einer Alkohol enthaltenden Befeuchtungslösung zum Koagulieren, wenn die Alkoholkonzentration nicht richtig eingestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wäßrige Beschichtungslösung
für Flachdruckformen zu schaffen, durch die die vorgenannten Nachteile der üblichen Gumm±-arabicum-Lösung
beim Flachdruck vermieden vferden. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekenn zeichneten Gegenstand.
703818/0810
Pullulan ist bekanntlich ein Polymeres von α-1,6-verknüpfter
Maltotricfee, einem Trimeren der Glucose. Es kann beispielswei-
se nach dem in der US-PS 3 888 809 beschriebenen Verfahren auf mikrobiologischem Wege hergestellt werden. Die physikalischen
Eigenschaften des Pullulans hängen in gewissem Ausmaß von der " Art des eingesetzten Bakterienstammes ab. Erfindungsgemäß kann
jedoch Pullulan verwendet werden, das aus jedem Pullulan-bildenden Stamm erhalten wurde. Das Molekulargewicht des erfindungsgemäß
verwendeten Pullulans kann in einem verhältnismäßig breiten Bereich liegen. Vorzugsweise beträgt es 10 000 bis
2 000 000, insbesondere 30 000 bis 600 000.
Als Pullulan-Derivate können erfindungsgemäß durch Alkyl-,
Hydroxyalkyl-, Carboxyl-, Sulfonsäure- oder Aminogruppen substituierte Pullulane verwendet werden, sofern diese in V/asser
noch gut löslich sind. Vorzugsweise soll das Pullulan oder Pullulanderivat von Metalloberflächen gut adsorbiert werden,
um den hydrophilen Charakter der Metalloberfläche in den nicht-druckenden Bereichen der Druckform zu verbessern. Deshalb
v/erden vorzugsweise Pullulan-Derivate verwendet, die
Carboxyl-, Sulfonsäure- oder Aminogruppen enthalten. Zur Verbesserung der Adsorption von Pullulan oder Pullulan-Derivaten
an Metalloberflächen wird dem Pullulan oder Pullulan-Derivat auch noch Phosphorsäure, Ammoniumphosphat, Ammoniumnitrat
oder Essigsäure zugesetzt. Die Menge des Zusatzes beträgt vorzugsweise 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht
des Pullulans oder Pullulan-Derivats»
J 709818/0 8Ί0 ORIGINAL INSPECTED
Zur Herstellung der wäßrigen BeSchichtungslösung wird das
Pullulan oder Pullulan-Derivat in Wasser gelöst. Die Konzentration
der Lösung hängt vom Molekulargewicht des Pullulans oder Pullulan-Derivats ab. Die wäßrige Lösung soli, eine Viskosität
von 10 bis 100 cP, vorzugsweise 2.5 bis 60 cP bei 200C
haben.'Bei Verwendung von Pullulan läßt sich eine Lösung mit
einer Viskosität von etwa 46 cP durch Einstellung der Konzentration
folgendermaßen herstellen:
Molekulargewicht des Pullulans Konzentration
10 000 23 % Gew./Vol.
38 000 19 % Gew./Vol.
50 000 17 % Gew./Vol.
70 000 16 Ji Gew./Vol.
Der Ausdruck % (Gewicht/Volumen) bedeutet das Gewicht des Gelösten
in 100 ml Lösung
Die wäßrige Lösung von Pullulan oder dem Pullulan-Derivat der Erfindung läßt sich erfolgreich zum Beschichten der nichtdruckenden
Bereiche einer Flachdruckform verwenden. Beispielsweise kann die wäßrige Beschichtungslösung zur Desensibilisierung
und/oder zum Gummieren der Druckform sowie auch als Feuchtwasser direkt zur Erhöhung des hydrophilen Charakters
der nicht druckenden Bereiche in üblicher Weise, beispielsweise gemäß "Offset-Lithographic Platemaking", Robert F. Reed,
herausgegeben von der "The Graphic Arts Technical Foundation verwendet werden.
709818/08Ί0
Die Rezepturbeispiele und die Beispiele erläutern die Erfindung.
Rezepturbeispiel 1 ■
Pullulan mit einem Molekulargev/icht von 38 000 wird in ¥asser * zu einer 19prozentigen Lösung gelöst.
Carboxyliertes Pullulan mit einem Molekulargev/icht von 32 000
und einem Carboxylgruppengehalt von 0,5 Gewichtsprozent wird
in Wasser zu einer 20prozentigen Lösung gelöst· Diese Lösung hat eine Viskosität von 46 cP.
Aus folgenden Bestandteilen wird eine Beschichtungslösung hergestellt:
85prozentige Phosphorsäure 35 ml
Ammoniumphosphat 50 g
Ammoniumnitrat 50 g
Das Gemisch wird in Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 1000 ml gelöst (Lösung A), Ferner wird carboxyliertes Pullulan
mit einem Molekulargewicht von 21 000 und einem Carboxylgruppengehalt
von 3 Gewichtsprozent in Wasser zu einer 22prozentigen Lösung (Lösung B) gelöst. Diese Lösung hat eine Viskosität
von 46 cP. Die Lösung A wird mit 3500 ml der Lösung B vermischt und der pH-Wert des Gemisches auf 5,0 eingestellt.
Aus folgenden Bestandteilen wird eine Beschichtungslösung hergestellt:
85prozentige Phosphorsäure 50 ml
Eisessig 18 ml
Das Gemisch wird in Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 1000 ml gelöst (Lösung C). Die Lösung C wird mit 3500 ml der
Lösung B vermischt und der pH-Wert des Gemisches auf 5,0 eingestellt.
25 ml Phosphorsäure einer Dichte von 1,12 werden zu 1000 ml der wäßrigen Lösung des Rezepturbeispiels 2 gegeben.
Eine lichtempfindliche PolyvinylalkohollÖsung wird auf eine
Aluminiumplatte gegossen, die bis zu einer Oberflächenrauhig« keit von 600 mesh gekörnt worden ist. Nach dem Belichten,
Ätzen und anschließendem Lackieren
eine Aluminium-Tiefätzform erhalten. Die Druckform wird in
2 Teile zerschnitten. Der eine Teil wird mit der wäßrigen Pullulanlösung des Rezepturbeispiels 1 beschichtet, während
der andere Teil mit einer 140Be wäßrigen Lösung von Gummiarabicum
beschichtet wird. Nach 24 Stunden werden die Druckformen auf ihr Druckverhalten untersucht.
709318/08Ί0
In beiden Druckformen wird kein Tonen beobachtet. Hinsichtlich der Fehlerscheinung des Absetzens von Druckfarbe zwischen den
Rasterpunkten in den Schattenpartien beim Fortdruck verhielt sich die mit Pullulanlösung beschichtete Druckform deutlich besser
als die mit Gummi-arabicum-Lösung beschichtete Druckform.
Eine von Horson Algraphy Ltd. hergestellte Olympic-Platte wird mit Licht belichtet und entwickelt. Die erhaltene Platte wird
mit einer wäßrigen Lösung von carboxyliertem Pullulan des
Rezepturbeispiels 2 gleichmäßig beschichtet und getrocknet. Auf den nicht-druckenden Bereichen wird ein dicker Pullulanfilm
erzeugt, während die druckenden Bereiche nicht beschichtet sind. Danach wird die gesamte Oberfläche der Druckform mit
Eggen-Lack beschichtet, so daß sich eine dünne Haut auf der Druckform bildet. Die Beschichtung wird getrocknet. Sodann
wird Wasser auf die Druckform gegossen. Das V/asser dringt durch den Lackfilm und quillt den Pullulanfilm auf den nicht-druckenden
Bereichen an. Nach genügender Wasseraufnahme und Anquellung des Pullulanfilms kann der Lackfilm zusammen mit dem Pullulan-
von den nicht-druckenden Bereichen
film/leicht mittels eines feuchten Schwammes abgewischt wer den. Es hinterbleibt lediglich der Lackfilm auf den druckenden
Bereichen.
Die wäßrige Lösung des carboxylierten Pullulans wirkt befrie-
eine
digend als/feinen Schutzfilm bildende Lösung bei der sogenannten Lackverdrängiingsbehandlung des Bildes auf einer vorsensibilisierten Druckform zum Schutz der nicht-druckenden Bereiche gegen Lack. ' ■ . .
digend als/feinen Schutzfilm bildende Lösung bei der sogenannten Lackverdrängiingsbehandlung des Bildes auf einer vorsensibilisierten Druckform zum Schutz der nicht-druckenden Bereiche gegen Lack. ' ■ . .
709-8 18/0810
Beispiel 3
Eine Aluminium-Tiefätzplatte wird gemäß Beispiel 1 hergestellt.
Die Lösung des Rezepturbeispiels 5 wird auf die Platte
als Ätzgummilösung aufgebracht.
Die Platte wird auf ihr Druckverhalten untersucht, um eine eventuelle Rasterpunktvergroßerung und ein Festsetzen von Druckfarbe
zwischen den Rasterpunkten in den Schattenpartien zu testen. Es konnte weder eine Rasterpunktvergroßerung noch ein-Festsetzen
vo.n Druckfarbe zwischen den Rasterpunkten beobachtet werden. Die Lösung war auch ausreichend v/irksam als Xtzgummilösung.
Die gemäß Rezepturbeispiel 3 hergestellte wäßrige Lösung wird direkt als Feuchtlösung verwendet.
Unter Verwendung der Olympic-Flatte (hergestellt von Horson Algraphy Ltd.) wird das Drucken mittels eines Pearl Printers
(hergestellt von Color Metal S.A.) durchgeführt. Nach dem
Drucken von 20 000 Bögen wurde weder ein Tonen in den nicht druckenden Bereichen noch ein Festsetzen von Druckfarbe zwischen
den Rasterpunkten in den Schattenpartien beobachtet. Die Lösung eignet sich auch als Feuchtlösung.
709818/0810
Claims (1)
- 26488Q5-,- sr -Patentansprüche1 J Wäßrige Beschichtungslösung für Flachdruckformen,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Pullulan
oder einem Pullulan-Derivat.2. Beschichtungslösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pullulan ein Molekulargewicht von 10 000 bis2 000 000 hat.3· Beschichtungslösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pullulan-Derivat ein durch Alkyl-, Hydroxy-,
Carboxyl-, Sulfonsäure- oder Aminogruppen substituiertes Pullulan ist.4. Beschichtungslösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität der Lösung 10 bis 100 cP bei 2O0C beträgt .5. Beschichtungslösung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von Phosphorsäure, Ammoniumphosphat, Ammoniumnitrat oder Essigsäure oder deren Gemisch in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Pullulans oder Pullulan-Derivats.Ϊ09818/08Ί06. Verwendung der wäßrigen Beschichtungslösung gemäß Anspruch 1 zum Beschichten oder Wasserführendmachen der- nichtdruckenden Bereiche einer Flachdruckform.7· Verwendung der wäßrigen Beschichtungslösung gemäß Anspruch 1 als schützende Beschichtungslösung für Flachdruckformen.709818/08-10
Applications Claiming Priority (1)
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- 1976-10-27 DE DE19762648805 patent/DE2648805A1/de not_active Withdrawn
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