DE1796159A1 - Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumtraegers fuer lichtempfindliche Schichten und zur Erzeugung von lithographischen Druckplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumtraegers fuer lichtempfindliche Schichten und zur Erzeugung von lithographischen Druckplatten

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Description

POLYCHROME CORPORATION, 2 Ashburton Avenue, Yonkers 2, New York (V.St.A.)
Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumträgers für lichtempfindliche Schichten und zur Erzeugung von lithographischen Druckplatten
Die Erfindung betrifft lithographische Druckplatten und vornehmlich die Herstellung von Unterlage- oder Trägermaterialien für lithographische Druckplatten, insbesondere einen neuartigen anodisch behandelten Aluminiumträger für lithographische Druckplatten mit verbesserter Abriebsbeständigkeit, produkteigenen Antihalationseigenschaften und langer Lebensdauer in der Presse.
Der lithographische Druck beruht auf der Unmischbarkeit von fettartigen Stoffen und Wasser, der bevorzugten Aufnahme von fettartigen bildbildenden Substanzen durch die Bildbereiche und der ähnlichen bevorzugten Aufnahme eines wässrigen Befeuchtungsmediums durch die nicht—abbildenden Bereiche. Wenn ein von fettartigen Substanzen gebildetes Bild auf eine geeignete Oberfläche aufgedruckt und die gesamte
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Oberfläche dann mit einer wässrigen Lösung befeuchtet wird, weisen die Bildbereiche das Wasser ab,· während die nichtabbildenden Bereiche das Wasser zurückhalten. Bei nachfolgender Aufbringung einer fettartigen Druckfarbe halten die Bildbereiche die Druckfarbe fest, während die befeuchteten nichtabbildenden Bereiche die farbe abstossen. Die auf den Bildbereichen befindliche Druckfarbe wird dann auf die Oberfläche des Materials, auf dem das Bild reproduziert werden soll, z.B. Papier, Tuch ο.dgl., übertragen, und zwar über einen zwischengeschalteten sogenannten Offset- oder 'Drucktuchzylinder, der erforderlich ist, um keinen Spiegelbilddruck zu erzeugen»
Lithographische Druckplatten der erfindungsgemäss in Betracht kommenden Art weisen einen Überzug aus einer lichtempfindlichen Substanz auf, der auf einer Grundplatte oder- -folie aus Aluminium haftet. Wenn die lichtempfindliche Schicht, von dem Hersteller auf den Träger aufgebracht wird,- spricht man von einer von Anfang an lichtempfindlich gemachten oder herstellerseitig sensibilisierten Platte. Wenn die lichtempfindliche Substanz von dem Lithographen oder Plattenmacher auf den Träger aufgebracht wird, spricht man von einer nachträglich beschichteten Platte ("wipe-on" plate). Je nach der Art der verwendeten lichtempfindlichen Schicht kann die behandelte Platte zur direkten Reproduktion des durch Belichtung o.dgl. aufgebrachten Bildes benutzt werden, man spricht dann von einer positiv wirkenden Platte, oder zur Erzeugung eines der zu kopierenden Vorlage komplementären Bildes j
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im letzteren Falle spricht man von einer negativ wirkenden Platte. In beiden Fällen sind die Bildbereiche der entwickelten Platte oleophil und die nieht-abbildenden Bereiche hydrophil.
Bei einer ITegativplatte, die durch eine Negativ-Transparenzvorlage belichtet wird, erfolgt eine Härtung des lichtempfindlichen Materials, gwöhnlich eine Diazoverbindung, und hierdurch wird dieses unlöslich in einer Desensibilisierlösung, mit dem die Kegativplatten nach der Belichtung behandelt werden. Diese Behandlung erfolgt zur Entfernung der Anteile der lichtempfindlichen Schicht, die infolge Schutzes gegen die Lichteinwirkung durch das Negativ keine Lichthärtung erfahren haben. Die lichtgehärteten Oberflächenbereiche der ITegativplatte bilden die oleophilen Oberflächenbereiche, die die fettartige Druckfarbe aufnehmen und als "Bildbereiche" bezeichnet werden. Die Oberflächenbereiche, von denen das nicht-gehärtete lichtempfindliche Material durch das. Desensibilisiermittel entfernt worden ist, bilden die oder können umgewandelt werden zu den hydrophilen Oberflächenbereichen, die geringe Affinität für die fettartige Druckfarbe aufweisen { und als!lnicht-abbildende Bereiche" bezeichnet werden.
Bei einer Positivplatte handelt es sich im allgemeinen um eine Platte, auf der die belichteten Anteile der lichtempfindlichen Diazoverbindung die nieht-abbildenden Bereiche bilden, während der nicht-belichtete Teil entweder oleophil ist odez1 durch eine chemische Umsetzung in ein gehärtetes, oleophileSj Druckfarbe aufnehmendes Llaterial, das dann die
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Bildbereiche "bildet, umgewandelt werden kann.
Beim Beschichten einer Metallplatte mit einem lichtempfindlichen Material ist es sehr erwünscht, das Metall zunächst mit einer hydrophilen Oberfläche zu versehen, auf der die lichtempfindliche Schicht gut haftet und die dann bei Entfernung des nicht-umgewandelten ungehärteten lichtempfindlichen Materials die Druckfarbe abstossenden nicht-abbildenden Bereiche bildet. Es sind verschiedene Methoden zur Erzeugung derartiger hydrophiler Oberflächen auf Metallplatten für pianographische Druckverfahren bekannt.
Man kann die Oberfläche des metallischen Trägermaterials einer derartigen lithographischen Platte, insbesondere einen Aluminiumträger, anodisch behandeln. Diese Methode hat gewisse Vorteile. Aluminium und andere übliche Metalle für photographische und liitographische Trägermaterialien sind verhältnismässig weich und zeigen keine hohe' Beständigkeit gegen Abrieb und Korrosion. Die Oxyde derartiger Metalle, wie sie bei der anodischen Behandlung auf der Oberfläche gebildet werden, sind jedoch im allgemeinen härter und widerstandsfähiger gegen Abrieb, Abnutzung und Korrosion. Weiterhin haben solche oxydierten Oberflächen gewöhnlich genau so gute oder bessere hydrophile und oleophobe Eigenschaften wie die nicht anodisch behandelten Metalloberflächen, was beides für die Herstellung von lithographischen Druckplatten äusserst erwünscht ist.
Anodisch behandelte photographische und lithogra-
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phische Platten, insbesondere Aluminiumplatten, sind bekannt und im Handel erhältlich, zumindest in einer Reihe von Ländern, z.B. den Vereinigten Staaten von Amerika und Grossbritannien. Derartige Platten sind beispielsweise in den USA-' Patentschriften 2 681 310, 3 181 461 und 3 280 734 sowie der britischen Patentschrift 914 834 beschrieben. Die Herstellung derartiger Platten erfolgt allegemein durch"elektrolytisch^ Ätzung" einer reinen Aluminiumplatte unter Verwendung von Wechselstrom, gewöhnlich in einer Salzsäurelöeung, um die Oberfläche zu körnen oder zu ätzen. Bei der Ätzung bildet sich eine dünne Deckschicht aus Aluminiumoxyd auf der Platte. Dann wird die Platte gewöhnlich mit einem geeigneten Füllstoff gefüllt und mit einer lichtempfindlichen Substanz, die zur Aufnahme eines belichteten Bildes in der Lage ist, beschichtet. Die Oberfläche derartiger Platten ist jedoch nicht so hart, wie das an sich erwünscht wäre. Weiterhin hat sich gezeigt, dass bei der Herstellung eine längere Zeit oder ein grösserer Energieaufwand als erwünscht notwendig ist, um eine zufriedenstellende Oberfläche zu erzeugen, in erster Linie ( wegen der Anwendung von Wechselstrom, der zwangsläufig dazu führt, dass eine Platte sowohl als Anode als auch als Kathode wirkt und überdies die räumliche Anordnung der Platten in geeigneten Abständen zu einer kritischen Grosse macht. Trotz der zahlreichen Vorschläge, wie sie z.B. aus den vorstehend angeführten Patentschriften hervorgehen, war es aus diesen Gründen bisher"nicht möglich, eine völlig zufriedenstellende,
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mit einer Diazoverbindung ο.dgl. von Anfang an lichtempfindlich gemachte (presensitized), anodisch behandelte lithographische Druckplatte herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trägermaterial für lithographische Druckplatten, das nicht die vorstehend erläuterten und ähnliche Mangel und Herstellungsschwierigkeiten der bekannten Materialien aufweist, und damit gebildete verbesserte lithographische Druckplatten zu schaffen.
Gemäss der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Alurniniumträgers für die Aufbringung einer lichtempfindlichen Schicht zur Erzeugung einer liücgraphischen Druckplatte vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet ist,' dass man die zu beschichtende Oberfläche einer Aluminiumplatte oder -folie körnt und die gekörnte Oberfläche der Aluminiumplatte oder -folie bis zur Bildung einer harten, dunklen, ,etwa stahlgrauen und im wesentlichen glanzlosen Oberfläche der Platte oder Folie anodisch behandelt.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstellung von Aluminiumträgern für lithographische Druckplatten wird eine elektrolytische Anodenbehandlung vorausgehend gekörnter, genarbter oder anderweitig strukturierter (nachstehend zur Vereinfachung als "gekörnt" bezeichnet) Platten oder Folien aus Aluminium vorgenommen. Es wurde gefunden, dass gekörnte Aluminiumplatten oder -folien, die nachfolgend einer elektrolytischen Behandlung mit Schaltung der Platte als Anode (nachstehend zur'Vereinfachung als "anodisch behandeln"
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oder "anodisieren" bezeichnet) unterworfen worden sind, aussergewöhnlich gute Eigenschaften als Träger für herstellerseitig oder durch späteren Auftrag sensibilisierte lithographische Druckplatten aufweisen. Ungekörnte anodisierte Aluminiumplatten haben ein trübe glänzendes weisslich mattes Aussehen, das zur Herbeiführung von Überstrahlungen und Lichthofbildung neigt, sofern keine Maskierung vorgenommen wird, beispielsweise durch einen Farbstoff oder einen anderen gefärbten Überzug. Überraschenderweise "wurde jedoch gefunden, dass die fertigen Oberflächen der vorausgehend gekörnten und dann anodisierten Aluminiumplatten oder -folien gemäss der Erfindung ganz anders sind, und zwar sowohl härter als auch von dunkelgrauer stahlartiger Tönung mit sehr wenig oder überhaupt keinem Glanz. Weiter wurde festgestellt, dass lithographische Druckplatten auf der Basis von vorausgehend gekörnten und dann anodisierten Aluminiumplatten remüss der Erfindung in der Lage sind, dreimal so viel Kopien wie in herkömmlicher Weise anodisierte oder gekörnte Aluminiumplatten zu erzeugen^und überdies selbst ohne Färbung oder irgendeine andere Sonderbehandlung weitgehend oder völlig frei von Lichthofbildung sind.
Lichthofbildung oder "Halation" bezeichnet auf dem Gebiet der Reproduktionstechnik und insbesondere auf dem Gebiet der Lithographie die Erscheinung einer fehlerhaften Lichteinwirkuiig auf die lichtempfindlich beschichtete Oberfläche einer Kopie oder Druckplatte infolge Lichtdurchtritts
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durch, die Überzugsschieht und nachfolgende Reflektion durch den darunter liegenden Träger zurück zu der lichtempfindlichen Schicht. Das reflektierte Licht wirkt auf die Schicht ein und erzeugt, da das reflektierte Licht gewöhnlich stark gestreut ist, verschwommene unscharfe Bildkonturen, was zu mangelhafter Qualität der Abzüge, Druckplatten und damit gedruckten Kopien führt. Sowohl ungekörnte anodisierte Aluminiumplatten als auch gekörnte nicht-anodisierte Aluminiumplatten erzeugen, wenngleich das Reflexionsvermögen wesentlieh geringer als bei unbehandeltem Aluminium ist,, eine Lichthofbildung, die normalerweise auf irgendeinem Wege, z.B. durch einen !Farbstoff oder ein anderes gefärbtes Material, maskiert werden muss. Demgegenüber weisen die gekörnten und anodisierten Platten gemäss der Erfindung von Natur aus sehr wenig oder kein Reflexionsvermögen auf und verursachen daher praktisch keine Lichthofbildung, so dass ohne Notwendigkeit irgendeiner besonderen Maskierungsbehandlung klare scharfe Bilder erhalten werden.
- Methoden zum Körnen von Trägern für IiUographische Druckplatten sind bekannt. Auf mechanischem Wege kann eine derartige Platte in verschiedener Weise gekörnt werden, z.B. durch Reiben mit einem Schleifmittel, durch Sandstrahlen und durch Behandlung mit einer Drahtbürste. Danach kann die Platte, sofern gewünscht, in einer v/armen alkalischen Lösung mild geätzt und dann gespült werden. In der USA-Patentschrift 2 382 154 sind Methoden zum mechanischen Körnen von lithographischen Trägerplatten näher erläutert. Das
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Körnen führt zwar gewöhnlich zu einer Verbesserung der Haftung des aufgeschichteten lichtempfindlichen-Überzugs auf dem Metallträger, jedoch "bleibt die gekörnte Metalloberfläche im wesentlichen unverändert hinsichtlich ihrer Weichheit, Anfälligkeit für Korrosion und ihres Reflexionsvermögens.
Each dem Körnen wird das !Trägermaterial anodisiert. Die Platten oder Folien bilden die Anoden in einem Elektrolysierbehälter, der zweckmässig mit Schwefelsäure betrieben wirdο Torzugsweise werden Schwefelsäurelösungen mit einer Konzentration von etwa 15 Gewichtsprozent Säure in Wasser benutzt, jedoch kann die Konzentration in einem weiteren Bereich geändert werden, beispielsweise zwischen etwa 8 und.22 %, wobei die im Einzelfall angewendete Konzentration weitgehend von praktischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten abhängig ist. Die Temperatur des Elektrolyten ist, soweit ersichtlich, nicht kritisch, jedoch sind Temperaturen bei oder etwas über Raumtemperatur ausreichend und daher aus praktischen Gründen zweckmässig. Eine Rührung oder Bewegung-des Elektrolyten,
z.B. durch Leiten eines Luftstroiis durch das Bad, ist ebenfalls wünschenswert. Gute Ergebnisse können beispielsweise, bei Anwendung einer Spannung in dem Anodisiersysbem von etwa 14 bis etwa 15 Volt erzielt werden, jedoch können auch Spannungen in einem weiteren Bereich, z.B. von etwa 10 bis etwa 20 Volt, Anwendung finden. Vorzugsweise sollte die Grosse der 'Oberfläche der Anodenplatte etwa die gleiche wie die Grosse der Oberfläche der Kathode sein. Letztere kann beispielsweise
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von einem bleiausgeschlagenen Behälter oder einer Bleischlange gebildet werden, die ausserdem zusammen mit der Rührung durch die Luft zur Kühlung der Elektrolytlösung dienen kann. So kann beispielsweise ein Faserglasbehälter benutzt werden.
ο Eine Stromdichte von beispielsweise etwa 1,6 Ampere/dm (15 amperes per sqare foot of work) ist günstig, jedoch kann die Stromdichte auch in einem weiteren Bereich geändert wer-
den, z.B. von etwa 1 bis etwa 2,2 A/dm (10 - 20 amperes per sqare foot). Die Dauer der Anodisierbehandlung hängt von den vorstehend erläuterten Faktoren ab. Bei Anwendung von Schwefelsäure mit einer Konzentration von etwa 15 %> Gleichstrom von etwa 15 Volt, einer Temperatur von etwa 21 - 24· C (70 75°F) und einer Stromdichte von etwa 1,6 A/dm (15 amperes per square foot) wurde beispielsweise eine ausgezeichnete Anodisierung von gekörnten Aluminiumtafeln oder -folien in etwa 2 Minuten erreicht«
Da gewöhnlich nur eine Seite der Platte oder Folie als lithographische Oberfläche benutzt wird; kann man ohne weiteres zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit zwei Platten oder Folien gleichzeitig anodisieren, indem man die beiden Platten oder Folien fest zusammenklammert, so dass sie zusammen als eine Anode wirken und nur ihre äusseren freiliegenden gekörnten Oberflächen anodisiert werden. Kach dem Anodisieren v/erden die Platten eine kurze Zeitspanne gespült, beispielsweise in kaltem Wasser. Sofern gewünscht, können auch milde Neutralisierlösungen vor dem Spülen der Platten Anwendung finden.
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Die Oberflächen der in dieser Weise hergestellten Platten weisen einen Metalloxidüberzug auf, der sehr hart, abrieb sbeständig und porös ist« Die Oberflächen weisen jedoch nicht das trübe glänzende weisslich matte Aussehen von entweder anodisierten Platten, die jedoch keiner vorausgehenden Körnung unterworfen wurden, oder nicht-anodisierten gekörnten Platten auf. Stattdessen sind die Oberflächen überraschenderweise von viel dunklerer Farbe> sie zeigen eine stahlgraue Tönung mit sehr wenig oder keinem Glanz. Wegen der porösen Na- (J tür von anodisierten Metalloberflächen, z.B. infolge des Aluminiumoxyds auf einer anodisierten Aluminiumplatte, ist es üblich, die anodisierte Oberfläche mindestens teilweise mit verschiedenen Typen von Füllstoffen zu versiegeln; letzere dringen in den Oxydüberzug ein und v/erden darin festgehalten, entweder chemisch durch Umsetzung mit dem Letalloxyd oder mechanisch oder auf beiden Wegen. Die Versiegelung erfolgt im allgemeinen bei erhöhten Temperaturen, meistens bei oder in liähe des Siedepunktes der Versiegelungslösu.us=:, für die einfach Was-
i ser verwendet werden kann. Überraschenderweise wurde gefunden, dass demgegenüber bei den vorausgehend gekörnten v.ivi dann anodisierten Flatten gemäss der Erfindung eine Versiegelung der anodisierten Oberfläche mit Füllstoffen u.dgl. unnötig ist.
Andererseits ist es zweckmässig, die anodisiei-te Oberfläche, auf die der Überzug aus einem lichtempfindlichen Material aufgebracht werden soll, mit einer G-rundiersiatstans au behandeln, die eine feste Bindung mit dem Trägermaterial und mit dem lichteinx>f indliehen Übersugsmaterial eingebt, Grundier-
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behandlungen dieser Art sind bekannt und werden häufig für lithographische Batten, die längere Laufzeiten haben sollen, angewendete Diese bekannten Behandlungen können auch in Verbindung mit den Irägermaterialien gemäss der Erfindung Anwendung finden. In den USA-Patentschriften 3 160 506, 3 136 636, 2 946 683, 2 922715 und 2 715 066 sind eine Anzahl von geeigneten Materialien für bindungsverbessernde Grundiersubstanzen und Methoden zu ihrer Anwendung, beschrieben. Alkalisilicat-, Kieselsäure-, Alkalizirkonfluorid- und Zirkonfluorwasserstoffsäurelösungen stellen besonders wichtige der im Handel erhältlichen Bindemittel dar. Derartige Materialien führen zu einer wesentlichen Verbesserung der Haftfestigkeit des lichtempfindlichen Überzugs auf dem darunter liegenden Metallträger, der sonst häufig eine unzureichende Affinität für den Überzug aufweist. Von den zahlreichen bekannten Bindemitteln sind die Alkalizirkonfluoride, z.B. Kaliumzirkonhexafluorid, und Zirkonfluorwasserstoffsäure gemäss den USA-Patentschriften 3 1φΟ 506 und 2 94-6 683 für die Herstellung von vorgekörnten anodisierten Aluminiumträgern zur Aufbringung eines lichtempfindlichen Überzugs besonders geeignet und werden daher bevorzugt. Die Grundierbehandlung der vorgekörnten anodisierten Platten kann unter Anwendung der bekannten Methoden und Bedingungen, wie sie in den vorstehend erwähnten Patentschriften erläutert sind, erfolgen.
Die lichtempfindlichen Verbindungen und Stoffzusammenstellungen, die sich auf dem Gebiet der Lithographie zur Bildung von Überzügen auf Aluminiumträgern b-ewährt haben,
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können auch in Verbindung mit den vorgekörnten anodisierten Trägern gemäss der Erfindung benutzt werden. Zu typischen Beispielen für derartige lichtempfindliche Verbindungen und Stoffzusammenstellungen gehören sogenannte gerbbare Kolloide, z.B. Albumin$ Casein, Stärke und synthetische filmbildende Harze, wie Polyvinylalkohol und Polyvinylacetat, die ein Dichromat-Sensibilisiermittel enthalten, p'hotopolymerisierbare Materialien, die durch Photoanreger polymerisiert werden, z.B. Verbindungen, die Carbonylgruppen, organischen Schwefel, Peroxyd- gruppen oder organisch gebundenes Halogen enthalten, Diazoverbindungen, z.B. Diazobenzole, Diazonaphtaline, Diazoaminobenzole, Diazodiphenylamine und Diazomercaptobenzole, aromati-, sehe Diazidoverbindungen, z.B.. Diazidodiphenylmethancarbonsäuren, Azido styrylketone, Benzochinondiazide, Hapht ο chinondiazide und harzartige Ester von Sulfonsäuren der letzteren mit Phenolformaldehyd- oder Aceton-Pyrogallol-Kondensationsprodukten, Acenaphtene, Sulfanilido-methylen-fluorene, S-Alkylthiodiarylamin-perchlorate, Jod-nitrothiophene und Kitronaphtialine, einschliesslich Carbon- und SuIfonsäurederivaten. |
liir die Herstellung von herstellerseitig sensibilisierten lithographischen Druckplatten werden einige der vorstehend erwähnten Arten von lichtempfindlichen Verbindungen und Stoffzusammensetzungen derzeit besonders bevorzugt. Hierzu gehören allgemein die Diazoverbindungen und insbesondere Diazodiphenylamin, substituiertes Diazodiphenylamin, Kondensationsprodukte von Diazodiphenylaminen mit Verbindungen, die reaktive Carbonylgruppen aufweisen, z.B.Formaldehyd und
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Paraformaldehyd, und unverharzte lichtempfindliche Reaktions.-' produkte von Diazodiphenylamin oder dessen Kondensationsprodukten mit hydroxylhaltigen aromatischen Kupplungsmittel^ Ester von Diazonaphtholsulfonsäuren mit Kondensationsprodukten von Pyrogallol und Aceton, sowie Kondensationsprodukte von Chinon-(1,2)-diazidsulfonsäurehalogeniden mit PhenoHOrmaldehyd-Harzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels weiter veranschaulicht.
Beispiel
Zwei Aluminiumtafeln von 25,4 χ 38,2 cm (10" χ15") Grosse und 0,127 nun (0,005") Dicke wurden entfettet und in einer schwachen Fatriumhydroxydlösung gereinigt und dann mit einem Schleifmittel, wie Bimsstein, gebürstet, bis eine Oberfläche einer jeden Platte gleichmässig gekörnt war. Die gekörnten Platten wurden dann gewaschen und unter Aufeinanderlegung ihrer ungekörnten Oberflächen fest in ein Anodenschienengestell eingeklammert. Die Plätten wurden in eine 21 - 24 0O warme Lösung von 15 Gewichtsprozent Schwefelsäure in Wasser getaucht und in dieser Lösung bei 14,5 Volt und einer Stromdichte von etwa 1,62 A/dm Gleichstrom (15 amperes per square foot) zwei Minuten lang anodisiert. Die Schwefelsäurelösung wurde durch Durchleiten eines Luftstro'ms in Bewegung gehalten. Danach wurden die Platten aus dem Gestell herausgenommen und durch Eintauchen in kaltes Wasser JO Sekunden gespült. Die gekörnten und anodisierten Oberflächen hatten ein dunkles stahl-
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graues glanzloses Aussehen und sie waren hart und widerstandsfähig gegen Abrieb. Die Platten wurden dann etwa 3 Mi- ■ nuten lang in eine 1 gewichtsprozentige Lösung von Kaliumzirkonhexafluorid von etwa 66 0G (15Q0S1) getaucht, dann herausgenommen und eine Minute lang abtropfen gelassen und dann 3 Minuten in Wasser von etwa 66 G (150 F) getaucht. Nach dem Trocknen wurden die Platten nacheinander mit einer DiazQverbindung, und zwar dem Kondensationspro&ukt von Paraformaldehyd und p-Diazodiphenylamin, und dann mit einer schwachen Lösung von 2,2* ,4V4'-Tetraoxybenzophenon gleichmässig überzogen, um hierdurch ein unverharztes lichtempfindliches Reaktionsprodukt, wie es beispielsweise in der TJSA-Patentschrif t 3 300 309 angegeben ist, zu bilden. Bann wurden die beschichteten Platten getrocknet. Die in dieser Weise hergestellten herstellerseitig sensibilisierten lithographischen Platten können durch eine Bildvorlage belichtet, entwickelt und mit langer Lebensdauer in einer Presse benutzt werden.
In der erläuterten Weise hergestellte Platten haben ausgezeichnete lithographische Eigenschaften, sie sind frei | von Lichthof bildung und ergeben eine Lebensdauer auf der Presse, die wesentlich grosser ist als die von entsprechenden Platten, deren Träger entweder nicht vorgekörnt oder nicht anodisiert worden sind.
Die wesentlich erhöhte Lebensdauer von erf indungsgemäss hergestellten Platten in der Presse dürfte auf mehrere Eaktoren zurückzuführen sein· Die Torkörnung und Anodisierung der Aluminiumoberfläche erzeugt offenbar eine härtere
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Oberfläche, infolge der Anodisierung einea? durch Körnen aufgerauhten Oberfläche ergibt sich eine Platte, die abriebsbeständiger ist, länger hält und die Abnutzung der Druckwalzen beim Zusammenwirken mit den Bildbereichen verringert. Weiterhin ist die erfindungsgemäss gebildete Oberfläche offenbar poröser oder von günstigerer Porositätsstruktur, so dass sich eine bessere mechanische Bindung mit der Zwischenschicht und der aufgetragenen lichtempfindlichen Schicht ergibt. Infolge der der Oberfläche eigenen Antxhalationseigenschaften kann die Platte ohne die G-efahr einer Lichthofbildung stärker oder vollständiger belichtet werden, so dass eine optimale Überführung in den unlöslichen Zustand und Härtung des Bildes, das damit eine längere Gebrauchsdauer erhält, erreicht wird.
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Claims (7)

  1. TT96159
    Patentansprüche
    Λ .Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumträgers für lichtempfindliche Schichten zur Erzeugung von lithographischen Druckplatten, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu beschichtende Oberfläche einer Aluminiumplatte oder -folie körnt und dann bis zur Bildung einer harten, dunklen, etwa stahlgrauen und im wesentlichen glanzlosen Oberfläche anodisch . behandelt«.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Oberfläche der Aluminiumplatte oder -folie mechanisch körnt. !
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die gekörnte Oberfläche der Aluminiumplatte oder -folie in einer Schwefelsäurelösung mit Gleichstrom bei einer Spannung im Bereich von etwa 10 bis 20 Volt und einer
    Stromdichte im Bereich von etwa 1 bis 2,2 Ampere/dm gekörnter Oberfläche (10 - 20 amperes per square foot) anodisiert.
  4. 4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man die gekörnte und anodisierte Oberfläche der Aluminiumplatte oder -folie zur Verbesserung der Haftfestigkeit zwischen der Platte oder Folie und der aufzutragenden lichtempfindlichen Schicht mit einer G-rundiersubstanz behandelt. .
  5. 5« Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte mit einem Aluminiumträger gemäss einem der An-
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    Sprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die gekörnte und anodisierte Oberfläche des Altnainiumträgers mit einer lichtempfindlichen Substanz beschichtet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, dass man eine lichtempfindliclie Substanz verwendet, die eine Diazoverbindung enthält,
  7. 7. "Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, fc dass man eine lichtempfindliche Substanz verwendet, die ein Kondensationsprodukt von p-Biazoäiphenylamin mit Formaldehyd oder Paraformaldehyd enthalt.
    8· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man eine lichtempfindliche Substanz verwendet, die ein unverharztes und lichtempfindliches Heaktionsprodukt von (1) einem Biazodiphenylamin oder dessen Kondensationsprodukt mit Formaldehyd und (2) einem hydrosylhaltigen aromatischen Kupplungsmittel, wobei das Beaktiousprodukt zur weitgehenden oder vollständigen Vermeidung von ¥erharzung bei einem pH-Wert f von weniger als etwa 7»5 gebildet worden ist, enthält.
    9· Verfahren nach Anspruch 5* dadurch, gekennzeichnet, dass man eine lichtempfindliche Substanz verwendet, die einen harzartigen Ester einer Haphthoehinondiazidsulfonsäure enthält.
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