DE2638710C2 - Vorsensibilisierte Druckplatte - Google Patents
Vorsensibilisierte DruckplatteInfo
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Description
2. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
4aß das lichtabsorbierende Mittel ein Farbstoff, ein Pigment, eine Diazoverbindung, eine
äthylenisch ungesättigte Verbindung oder ein Ultraviolettstrahlen absorbierendes Mittel ist.
3. Druckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff ein Lebensmittelfarbstoff
ist.
4. Druckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtabsorbierende
Mittel Absorpiionsvermögeii in dem Wellenlängenbereich von etwa 200 nm bis etwa 800 nm besitzt.
5. Druckplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsvermögen im Bereich
von 250 nm bis 600 nm liegt.
6. Druckplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die mattierte Schuht ein Mattierungsmittel enthält.
7. Druckplatte nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß das Mattierungsmittel einen Partikeldurchmesser von etwa 2 bis etwa 40 μη) hat und in
einer Menge von etwa 0,05 bis etwa 4 Gew.-Teile je 1 Gew.-Teil eines Bindemittels vorhanden ist, das
ebenfalls in der mattierten Schicht vorhanden ist.
S. Druckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mattierte Schicht
in einer Menge von etwa 0.01 bis etwa 5,0 g/m2, auf Trockenbasis, aufgetragen ist.
9. Druckplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mattierte Schicht ein Oberflächenmikromuster
aufweist, bei welchem die Oberflächenrauheit wie folgt gegeben ist: die Höhe eines j0
Mikromusters liegt im Beiüch von etwa 2 bis etwa 40μΐτι, die Breite eines einzelnen Mikromusters im
Bereich von etwa 20 bis ΙΟΟΟΟμηι, der Abstand
zwischen einander benachbarten aufgetragenen Mikromustern liegt im Bereich von etwa 50 bis etwa
100 000 μπι und die Oberflächenrauheit der Mikromuster
liegt im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 20 μπι
als Heu-
60
In dem Fall, in weichem eine vorsensibilisierte Druckplatte mit Licht über ήη Original belichtet wird,
ist es bisher erforderlich -rwesen, daß an dei
Oberfläche einer lichtempfindlichen Schicht der vorsensibilisierlen
Druckplatte eine zusätzliche Harzschichl vorgesehen wurde und daß die Oberfläche der
Harzschicht in innige Berührung mit dem Original gebracht wurde. Für diesen Zweck wurde ein Verfahren
angewendet, gemäß welchem eine vorsensibilisierte Druckplatte und ein Original als Schichtgebilde
zwischen einer Kautschukplatte od. dgl. und einer Glasplatte angeordnet werden und zwischen der
Kautschukplatte und der Glasplatte Vakuum angelegt wird, um innige Berührung zwischen der voi sensibilisierten
Platte und dem Original hervoirzurufen. Dieses Verfahren wird nachstehend der Einfachheit halber als
Vakuum-Berührungsverfahren bezeichnet Bei üblichen vorsensibilisierten Druckplatten ist die Oberfläche der
Platte glatt und die innige Berührung beginnt an den äußeren Teilen, wenn mittels des Vakuum-Berührungsverfahrens
innige Berührung zwischen einem Original und der Druckplatte hervorgerufen wird. Infolgedessen
ergibt sich an mittleren Teilen keine innige Eerührung. Um daher ein Original in innige Berührung mit der
gesamten Oberfläche der vorsensibilisierten Druckplatte zu bringen, war eine außerordentlich :ange
Zeitperiode erforderlich. Wenn bildweise Belichtung durchgeführt wurde unter einem Zustand unvollständiger
Berührung, konnte ein klares Bild an denjenigen Bereichen nicht erhalten werden, an denen die
Berührung unvollständig war, so daß insgesamt ein klarer Druck bzw. eine klare Kopie nicht erhalten
werden konnte. Zusätzlich war die Wirksamkeit des Drückens oder Kopierens gering, wenn für die innige
Berührung sehr lange Zeit benötigt wurde. Demgemäß ist es seit langem erwünscht, die Berührungszeit zu
verkürzen.
In der US-PS 38 91443 ist eine vorsensibilisierte
Platte für die Herstellung von Flachdruckplatten angegeben, wobei die Platte eine Schicht aus einer
photopolymerisierbaren Zusammensetzung und in Verbindung damit ein abstreifbares Material mit einer
matten oder gekörnten Oberfläche in innigem Kontakt mit der photopolymerisierbaren Schicht umfaßt, wodurch
eine spiegelbildliche matte oder gekörnte Oberfläche der Oberfläche der photopolymerisierbaren
Schicht erteilt wird. Das abstreifbare Material wird vor der Belichtung der photopolymerisierbsiren Masse ohne
Zerstörung der matten Oberfläche der photopolymerisierbaren Schicht dadurch entfernt, daß wenigstens auf
die Oberfläche benachbart zu der photopolymerisierbaren Zusammensetzung ein Frcigabemittel als Überzug
aufgebracht ist.
In der US-PS 38 56 529 ist ein vorsensibilisiertes Material für die Herstellung einer Druckplatte angegeben,
die auf einem Träger eine lichtempfindliche Schicht und eine Kontrastschicht umfaßt, welche ausreichend
gleichmäßig verteilte Bereiche darbietet, die mit Hilfe eines Materials bestehend aus weißen und gelben
undurchsichtigen Pigmenten mit einem Durchmesser von 0,05 bis 10 [im gebildet ist, wobei die Lichtdurchlässigkeitskapazität
dieser Bereiche im Kontrast mit derjenigen der unmittelbar anschließenden Umgebung
steht.
Die DE-OS 23 37 645 beschreibt ein photoempfindliches Element, das auf einem Träger eine Schicht aus
eine·., lichtempfindlichen Material und eine Schutzschicht aufweist, die gegenüber aktinischer Strahlung
durchlässig 'st. gegenüber Sauerstoff im wesentlichen
undurchlässig ist, gegenüber Wasser unlöslich ist, als trägerfreier Film nicht abstreifbar ist, wobei die
Schutzschicht aus einem Copolymeren mit einem Polymerisationsgrad von etwa 100 bis 1000 besteht, das
durch Umsetzung von Acrylsäure, Methacrylsäure und/oder Itaeonsäure mit einem Gemisch von äthylenisch
ungesättigten Verbindungen erhalten worden ist
Es ist bereits vorgeschlagen worden, auf der Oberfläche der vorsensibilisierten Druckplatte eine
mattierte Schicht aufzubringen, die bei Entwicklung entfernt werden kann (DE-OS'en 25 12 043, 26 06 793
und 25 33 1515). Wenn diese vorsensibilisierten Druckplatten
unter Standardbedingungen verwendet werden, ergibt sich eine auf die Hälfte bis ein Drittel verkürzte
Vakuum-Beriihrungszeit Es ist jedoch gefunden worden, daß, wenn solche vorsensibilisierten Druckplatten
in einem großen Ausmaß von dem Fünffachen bis zum Zwanzigfachen des Ausmaßes der Standardbelichtung
mit Licht belichtet werden und darauffolgend unter Standardbedingungen entwickelt werden, sich unklare
Teile in Punktbildbereichen der vorsensibilisiertdn Druckplatte ergeben.
Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine vorsensibiüsierte Druckplatte
auszubilden, die auf ihrer Oberfläche eine verbesserte mattierte Schicht hat, in welcher keine unklaren
Punktbildbereiche hervorgerufen werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine vorsensibilisierte Druckplatte, die auf einem Schichtträger eine lichtempfindliche
Schicht aufweist und deren Oberfläche mattiert oder gekörnt ist, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß (a) sich auf der lichtempfindlichen Schicht ein nichtlichtempfindliches Polymer befindet, das eine
mattierte oder gekörnte Schicht oder punktförmige Erhebungen bildet, (b) dieses Polymer beim Entwickeln
entfernbar i«t und (c) ein lichtabsorbierendes Mittel enthält, das im selben Wellenlängenbereich absorbiert
wie die lichtempfindliche Schicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 bis 4 sind Schnittsansichten, in denen Ausführungsiformen von vorsensibilisierten Druckplatten
gemäß de;r Erfindung dargestellt sind.
Fig.5 zeigt eine Vorrichtung, die dazu verwendet
werden kann, eine mattierte Schicht gemäß der Erfindung aufzubringen.
Hiermit wird ein klares Punktbild auf der vorsensibilisierten Druckplatte erhalten, selbst wenn ein Belichtungsausmafi.
welches das Fünffache t/is Zwanzigfache des Standardibelichtungsausmaßes beträgt, angewendet
wird und danach die Standerdentwicklung ausgeführt wird. Da die Druckplatte gemäß der Erfindung für viele
verschiedene: Arten von Druckplatten verwendet werden kann, beispielsweise für eine lithographische
Druckplatte, eine Reliefdruckplatte, eine Tiefätzdruckplatte, eine Tiefdruckplatte (Intaglio-Druckplatte) usw.,
können die »Standardentwicklungen« dafür nicht eindeutig delfiniert v/erden, sie können jedoch aus den
Standardentwicklungen, wie sie in dieser Technik üblicherweise verwendet werden, frei ausgewählt
werden. Grob gesagt erfolgt die Entwicklung typisch mit einem gewünschten Entwickler, beispielsweise mit
einem Säureentwickler, einem Alkalientwickler oder einem Entwickler mit organischem Lösungsmittel, und
zwir während einer Zeit einer Größenordnung von etwa einer bis 5 Miruiten bei einer Temperatur in der
Größenordnung von ;twa 15 bis etwa 30°C. Nur selten
■wird eine Entwicklung hei einem arideren Druck als dem
Atmosphärendruck aisgeführt.
Für den Fachmann i,t es ersichtlich, daß das Standardbelichtungsiiusmaß sich in Abhängigkeit von
dem jeweiligen lichtempfindlichen Material ändert.
Allgemein wird jedoch eine Negativ-Druckplatte derart
belichtet, daß die Stufen 4 bis 6 auf einer Standardgrauskala massiv schwarz sind, wohingegen eine positive
Druckplatte derart belichtet wird, daß die Stufe 4 der Standardgrauskala klar ist, wobei die Grauskala 15
Stufen hat in einem Bereich (angegeben in gleichen Dichteinkrementen) von einer Durchlässigkeitsdichte
von 0,05 (1. Stufe) bis zu einer Durchlässigkeitsdichte von 2,15 (15. Stufe).
ίο Bei der vorliegenden Erfindung umfaßt eine vorsensibilisierte
Druckplatte grundsätzlich einen Schichtträger 1, auf welchem eine lichtempfindliche Schicht 2
vorgesehen ist (Fig. la), und sie kann weiterhin eine
zusätzliche Harzschicht 3 auf der lichtempfindlichen Schicht2 aufweisen (F i g. Ib).
Die vorsensibilisierte Druckplatte gemäß der Erfindung wird bei der Herstellung einer Druckplatte
verwendet Für lithographischen Druck, Reliefdruck, Tiefätzdruck, Intagliodruck usw.
Der Schichtträger 1 umfaßt Materiai-en, die dimensionsstabil
sind und wie sie als Schichtträger für übliche Druckplatten verwendet werden. Solche Materialien
werden vorzugsweise bei der Erfindung verwendet Bevorzugte Beispiele solcher Schichtträger sind Papier,
Papier mit einer Beschichtung aus einem Polymeren, beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol
usw., einer Metallplatte wie eine Zinkplatte, eine Eisenplatte, eine Kupferplatte usw., eine Folie eines
Polymers, wie beispielsweise Cellulosediacetat, CeIIuIosetriacetat,
Cellulosepropionat, Cellulosebutyrat, CeIIulosebutyratacetat, Cellulosenitrat, Polyäthylenterephthalat,
Polyäthylen, Polystyrol, Polypropylen, Polycarbonat, Polyvinylacetal usw., Papier oder eine Polymerisatfolie
mit einer Beschichtung aus einem Metall gemäß vorstehender Beschreibung, usw. Von diesen Trägermaterialien
werden in Abhängigkeit von der Art der Druckplatte geeignete Materialien ausgewählt. Beispielsweise
ist es im Fall einer lichtempfindlichen lithographischen Druckplatte vorzuziehen, eine Aluminiump'atte.
ein Schichtgebilde aus einem Aluminiumblech, einer Aluminiumfolie oder dgl. auf einer
Polyäthylenterephthalatfolie usw. auszuwählen. Im Fall einer lichtempfindlichen Reliefdruckplatte werden eine
Polyäthylenterephthalatfolie, eine Alur.nniumplatte, eine Eisenplatte und dgl. bevorzugt.
Falls es gewünscht wird oder erforderlich ist, kann der Schichtträger 1 einer Oberflächenbehandlung unterworfen
werden. Beispielsweise wird im Fall einer lichtempfindlichen lithographischen Druckplatte die
Oberfläche des Schichtträgers oftmals einer Behandlung unterworfen, um diese hydrophil zu machen. Eine
solche Behandlung, um den Schichtträger hydrophil zu macnen, kann durch verschiedene Verfahren ausgeführt
werden. Wenn beispielsweise ein Schichtträger eine Oberfläche aus einem Polymeren aufweist, gibt es
Oberflächenbehandlungsverfahren wie eine chemische Behandlung, eine Entladungsbehandlung, eine Flammenbehandlung,
eine Behandlung mit Ultraviolettstrahlen, eine Behandlung mit Hochfrequenzwellen, eine
Glimmentladungsbehandlung, eine Behandlung mit aktivem Plasma, eine Laserbehandlung (d:e beispielsweise
beschrieben sind in den US-Patentschriften 27 64 520, 34 97 407, 3145 242, 33 76 208, 30 72 483,
34 75 193 und 33 60 44L,, in der GB-PS 7 88 365 usw.) und ein Verfahren, bei welchem eine Unterschicht auf die
Kunststoffschicht aufgetragen wird, nachdem diese einmal einer Oberflächenbehandlung unterworfen wurde.
Es sind viele Auftragsverfahren bekannt, die zur Verwirklichung der Erfindung verwendet werden
können. Ein Verfahren ist ein Doppelschichtverfahren, bei welchem als eine erste Schicht eine Schicht aus
einem hydrophoben Harz aufgetragen wird, welches an dem Polymeren gut haftet und gute Löslichkeit hat,
wonach als eine zweite Schicht eine Schicht aus einem hydrophilen Harz aufgetragen wird. Ein anderes
Verfahren ist ein Einschichtenverfahren, bei welchem eine Harzschicht aufgetragen wird, die eine hydrophobe
Gruppe und eine hydrophile Gruppe in dem gleichen
Polymeren enthalt.
In dem Fall eines Schichtträgers mit einer Oberfläche aus Metall, insbesondere Aluminium, wird es bevorzugt,
daß eine Oberflächenbehandlung ausgeführt wird, beispielsweise ein Korr.büdungseintauchen oder Aufrauhungseintauchen
in eine wäßrige Lösung aus Natriumsulfat. Kaliumzirconatfhiorjd, aus Phosphaten
usw. ZuuiimiL'l· kiiiiii auu'ri eine Aiuiniiiiuiiipmite, öle
einer Aufrauhung unterworfen ist und dann in eine wäßrige Lösung aus Natriumsilicat eingetaucht ist. wie
es in der US-PS 27 14 066 beschrieben ist. oder eine
Aluminiumplatte in geeigneter Weise verwendet werden, die einer anodischen Oxydation unterworfen und
dann in eine wäßrige Lösung aus einem Alkalisiücat
eingetaucht wird, wie es in der US-PS 3181461
beschrieben ist. Die vorgenannte anodische OxydationsbehandluiijT
wird ausgeführt durch Anlegen eines elektrischen Stromes in einem Elektrolyt aus einer
wäßrigen Lösung oder aus einer nicht-wäßrigen Lösung einer anorganischen Säure wie beispielsweise Phosphorsäure.
Chromsäure. Schwefelsäure, Borsäure usw.. oder einer organischen Säure wie beispielsweise
Oxalsäure. Sulfamidsäure usw. oder dtren Salze, einzeln oder in Kombination, unter Verwendung einer Aluminiumplane
als Anode.
ektro
chla
ή dfir US-PS
lichtempfindliches Azidmaterial, wie beispielsweise ein Poly(vinyl-p-azidobenzoat) ein Poly(vinylazidophthalat),
ein Polyazidostyrol, ein Polyvinylazidobenzalacetal, ein Polyvinylazidonaphthylacetal, ein Azidobenzaldehydphenol
und dgl., ein Diazo-Harz (ein Kondensaiionsprodukt
aus p-Diazodiphenylamin und p-Formaldehyd wird in großem Ausmaß als Diazo-Harz verwendet, und
zusätzlich zu einem solchen Kondensationsprodukt kann auch l-Diazo-4-dimethylaminbenzol · hydrofluorborat,
l-Diazo-S-methyM-dimethylanilin-sulfat, 1-Diazo-3-monoäthylnaphthylamin
usw. verwendet werden), ein lichtempfindliches Harz, welches ungesättigte
Doppelbindungen in seinem Molekül besitzt, wie es dargestellt ist durch Polyvinylcinnamat, und welches
durch Bestrahlung mit aktiven Strahlen eine Dimerisation erfährt und dabei unlöslich wird, beispielsweise
Polyvinylcinnamatderivate, wie sie in den GB-PS 8 43 545 und 9 66 297 und in der US-PS 27 25 372
beschrieben sind, ein iicnteiiipfiiiuliciiei riiijcsict, uei
durch Kondensation von Bisphenol A und Divanillalcyclohexanon oder p-Phenylendiäthoxyacrylat und 1.4-Di-/J-hydroxyäthoxycyclohexanon
erhalten wird, wie es in der kanadischen Patentschrift 6 96 997 beschrieben ist.
ein Vorpolymer von Diallylphthalat, wie es in der US-PS 34 62 267 beschrieben ist, eine äthylenisch ungesättigte
Verbindung, die wenigstens zwei ungesättigte Doppelbindungen besitzt und eine Polymerisation erfährt bei
BestrV-ilung mit aktiven Strahlen, beispielsweise ein
ungesättigter Ester eines Polyols, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung 8495/60 beschrieben
ist, beispielsweise Äthylenoi(meth)acrylat, Diäthylenglykoldi(meth)acrylat,
Glycerindiimethjacrylat, ein Glycerintrifmethjacrylat, Äthylendimethacrylat,
1,3-Propylendi(meth)acrylat, 1,4-Cyclohexandiol(meth)-acrylat,
M-Betizoldiold^methjacrylat, Pentaerythrit-tetra(meih)acrylat,
1,3-Propylenglykoldi(meth)acrylat, 1 5-PpntanHinMi/mpthtarrvlnt Ppntaprvthrit-triimpfhV
3o 58 6"2 beschrieben ist. ist ebenfalls wirksam.
D'cs-j Behandlungen zum Erhalten einer hydrophilen
Oberfläche werden selbstverständlich so ausgeführt, daß J,<e Oberfläche des Schichtträgers hydrophil
gemacht '.viril, und zusätzlich zu dem Zweck durchgefu;.-.'chieiiige
Reaktionen mit der lichtempfindlichen Zusammenlegung zu verhindern, die auf dem Schichtträger
\orgesehen ist. und die innige Berührung mit der
lichtempfindlichen Schicht zu verbessern.
F.s kann irgendein lichtempfindliches Material auf
dem Schichtträger vorgesehen werden, solange seine Löslichkeit oder Quellfähigkeit in einem Entwickler sich
vor und nach der Belichtung ändert, und, falls es gewünscht wire, kann das !,^empfindliche Material
aus den in diesen, Bereich der Technik üblicherweise verwendeten Materialien frei ausgewählt werden,
weiche den genannten Kriterien genügen. Besonders bevorzugte Beispiele sind Diazo-Verbindungen, und
beispielsweise umfassen lichtempfindliche Zusammensetzungen ein Diazo-Harz und Schellack (siehe
japanische Patentanmeldung 24 404/72). ein Homopolymeres
oder Copolymere^ aus Hydroxyäthylmethacrylat und ein Diazo-Harz (typisch verwendete Comonomere
umfassen die Zugabe von polymerisierbaren ungesättigten Verbindungen wie Acrylate. Acrylamide. Methacrylate.
Methacrylamide. Allylverbindur.gen, Vinylether,
Vinylester. Styrole. Croionate u. dgL und von diesen werdef1 Nierhv}rneIhscrv'B* und A(~rv'n'tr H
bevorzugt), ein Diazo-Hari: u d ein lösliches Polyamid
(siehe US-PS 37 51 257), ein lichtempfindliches Azidmaterial und ein Epoxyharz (siehe US-PS 28 52 379). ein
acrylat, ein Bisacrylat oder Bismethacrylat eines Polyäthylenglykols mit einem Molekulargewicht von
etwa 50 bis etwa 500, ein ungesättigtes Amid, insbesondere Amide von «-Methylencarbonsäuren und
^-Diaminderivaten. beispielsweise Methylenbis(nieth)-acrylat
und Diäthylentriamintri(meth)acrylamid. eine negativ arbeitende lichtempfindliche Zusammenset-
♦5 zung, die durch Belichtung mit aktiven Strahlen
unlöslich gemacht ist, beispielsweise eine lichtempfindliche Zusammensetzung, die Divinylsuccinat, Divinyladipat,
Divinylphthalat, Divinylterephthalat, Divinylbenzol-13-disulfonat
od. dgl. plus einem geeigneten Bindemittel (bevorzugte Bindemittel haben ein Molekulargewicht
von etwa 500 bis etwa 50 000). Das Verhältnis des Bindemittels zu den anderen Komponenten ist nicht
übermäßig wichtig, solange das Bindemittel seine Bindefunktion oder Tragfunktion ausführen kann.
Allgemein werden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten bei Verwendung von etwa 0,1 bis etwa !0 Gew.-Teilen
Bindemittel, bezogen auf 1 Gew.-Teil des lichtempfindlichen Materials, beispielsweise Polyvinylalkohol oder ein
Cellulosederivat, welches in seiner Seitenkette Carboxylgruppen enthält, beispielsweise Poiyvinylhydrogenphthalat.
Carboxymethylcellulose, oder ein Copolymere, von Methylmethacrylat und Methacrylsäure. Als
ein positiv arbeitendes lichtempfindliches Material ist beispielsweise eine lichtempfindliche Zusammensetzung
geeignet, die Materialien umfaßt, wie sie in den US-PS
36 35 709, 30 61430 und 30 61 120 beschrieben sind, lichtempfindliche o-Diazooxydmaterialien wie beispielsweise
ein 23,4-Trioxybenzophenon-3,4-bis(naph-
thochinon-l,2-diazido-5-sulfonsäure)-esler, ein 2-(Naphthochinon-1.2-diazido-5-sulfonyloxy)-7-oxynaphthalin,
ein Naphthochinon-l^-diazido-S-sulfanilid, ein Naphthochinon-1
^-diazido-S-sulfonsäurenovolakester usw.,
Phosphorwolframate von Diazoharzen (siehe japanisehe
Patentveröffentlichung 7663/64), Ferrocyanide von Diazoh,'..-zen (siehe US-PS 31 13 023) und Diazoharze
und Polyvinylhydrogenphthalat (siehe japanische Patentanmeldung 18 812/65). Weiterhin sind eine lichtempfindliche
Zusammensetzung, die lineare Polyamide und ein Monomeres mit additionspolymerisierbaren
ungesättigten Bindungen enthält, wie in den US-Patentschriften 30 81168. 34 86 903. 3512971, 3615629
beschrieben, ebenfalls brauchbar.
Die vorsensibilisierte Druckplatte, wie sie bei der Erfindung verwendet wird, weist grundsätzlich auf der
Seite des Schichtträgers, an der eine mattierte Schicht vorgesehen ist, eine lichtempfindliche Schicht auf, uie
ein lichtempfindliches Material gemäß vorstehender Beschreibung umfaßt. Jedoch kann die vorsensibilisierte
Druckplatte weiterhin eine Harzschicht auf der lichtempfindlichen Schicht aufweisen. Die Art der
Harzschicht ist nicht übermäßig wichtig, und typischerweise wird ein Harz, beispielsweise ein Polyamid, ein
Phenolharz od. dgl. verwendet. Typisch wird ein solches Harz in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 2,0 g/m2 (auf
Trockenbasis) aufgetragen.
Die mattierte Schicht auf der Oberfläche der vorsensibilisierten Druckplatte kann irgendeine mattierte
ochicht sein, solange sie keinen nachteiligen physikalischen oder chemischen Einfluß auf die
lichtempfindlichen Materialien, welche die lichtempfindliche Schicht oder die lichtempfindlichen Schichten
bilden, hat, bei Entwicklung leicht entfernbar ist und keinerlei schädliche Wechselwirkung mit dem verwendetep.
Entwickler eingeht. Wie es später deutlich gemacht wird, ist ein Mattierungsmittel an sich bei allen
Ausführungsformen der Erfindung nicht zwingend, was bedeutet, daß die mattierte Schicht auf eine andere
Weise gebildet sein kann.
Wenn ein Mattierungsmittel verwendet wird, kann ein solches Mittel aus denjenigen Mitteln ausgewählt
werden, die üblicherweise verwendet werden. Wenn ein Mattierungsmittel in die mattierte Schicht eingelagert
wird, umfassen bevorzugte Beispiele Partikel von SiO2, ZnO. TiO2, ZrO2, Glas, Alumintumoxyd, Stärke, Polymere
(beispielsweise Polymethacrylate, Polystyrole, Phenolharze usw.), und Mattierungsmittel wie in den
US-Patentschriften 27 01245 und 29 92 101 beschrieben.
Diese Mattierungsmittel können allein oder als verschiedene Kombination von ihnen verwendet werden.
Das Bindemittel, das mit der mattierten Schicht verwendet wird, kann frei ausgewählt werden aus den
Bindemitteln, die üblicherweise zur Bildung von mattierten Schichten verwendet werden. Die Bindemittel
umfassen beispielsweise Gummiarabicum, Cellulosematerialien (beispielsweise Methylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und dgl.), Polystyrolkaliumsulfonat,
Stärke [beispielsweise lösliche Stärke, eine enzymmodifizierte Stärke usw.), Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol,
Polyvinylbutyral, Polyacrylsäure, Polysaccharide (beispielsweise Ä-Sorbit), die allein oder in verschiedenen
Kombinationen von ihnen verwendet werden können. Die obige Aufzählung von Bindemitteln ist
nicht einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als Erläuterung, und es kann irgendein Bindemittel
verwendet werden, das bei Entwicklung beseitigt werden kann.
Es ist in diesem Zusammenhang festzustellen, daß es besonders bevorzugt wird, die lichtempfindliche Schicht
in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa 7;0g/rn:! (auf
Trockenbasis) als Überzug aufzubringen, und die mattierte Schicht wird in einer Menge von etwa 0,01 bis
etwa 5,0 g/m2 aufgetragen und insbesondere in einer Menge von 0,08 bis 2,5 g/m2 (auf Trockenbasis). Diese
Auftragsdicken stellen keine Beschränkung dar, and die Auftragsmengen entsprechen den Dicken wie folgt:
Ig/m2=l μπι. Jedoch ist die Oberflächenrauheit der
mattierten Schicht begrenzt. Es ist zweckmäßig der Partikeldurchmesser eines Mattierungsmittels in einem
Bereich von etwa 2 bis etwa 40 μΐη und vorzugsweise in
einem Bereich von 6 bis 20 μηι liegt. Im Fall der
Verwendung eines Mattierungsmittels wird es bevorzugt, daß seine Menge etwa 0,05 bis etwa 4 Gcw.-Tcüc
je I Gew.-Teil Harz (Bindemittel) in der verwendeten Auftragsflüssigkeit und vorzugsweise 0,3 bis 2 Gew.-Tei-Ie
auf der gleichen Basis beträgt. Wenn ein solches Mattierungsmittel in einer mattierten Schicht verwendet
wird, ist es allgemein der Fall, daß das Mattierungsmittel in einer Lösung eines Harzes dispergiert wird, das
als Bindemittel in einem geeigneten Lösungsmittel verwendet wird, beispielsweise Wasser, Tetrachlorkohlenstoff,
Äthylacetat, Benzol usw., und die Dispersion wird auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Druckplatte
aufgetragen. Das Auftragen erfolgt mit Leichtigkeit, wenn das Verhältnis von Mattierungsmittel
: Harz : Lösungsmittel in der Größenordnung von 0,05 bis 4 :1 :5 bis 20 (Gew.-Verhältnis) und noch mehr
bevorzugt in der Größenordnung von 0,3 bis 2 : 1 :8 bis 15 liegt.
Es ist festzustellen, daß unabhängig davon, ob ein Mattierungsmittel verwendet wird oder nicht, die
gleiche Vorrichtung zur Bildung einer mattierten Schicht verwendet werden kann, beispielsweise die
Vorrichtung, wie sie in Fig.5 dargestellt ist, oder es
können zusätzlich Mattiertechniken, wie sie in den US-Patentanmeldungen Serial No. 5 98 951 vom 24. Juli
1975 und 5 60 011 von 19. März 1975 beschrieben sind, verwendet werden, um mattierte Schichten ohne das
Vorhandensein eines Mattierungsmittels zu bilden.
Aus vorstehenden Ausführungen ist deutlich, daß in der mattierten Schicht bei den Ausführungs formen
gemäß den Fig.2 und 3 ein Mattierungsmittel nicht notwendigerweise in der mattierten Schicht vorhanden
ist, daß jedoch ein Mattierungsmittel notwendigerweise in der mattierten Schicht bei der Ausführungsform
gemäß Fig.4 vorhanden ist Von diesen mattierten
Schichten ist die in F i g. 2 dargestellte mattierte Schicht hinsichtlich ihrer Wirkungen als mattierte Schicht,
hinsichtlich der bei Entwicklung erhaltenen Ergebnisse, hinsichtlich des äußeren Aussehens und hinsichtlich der
Menge erforderlichen Auftragmaterials überlegen.
Besondere Beispiele von lichtabsorbierenden Materialien umfassen beispielsweise Farbstoffe, Pigmente,
Lebensmittelfarbstoffe, Diazoverbindungen, äthylenisch ungesättigte Verbindungen, Ultraviolettstrahlen absorbierende
Mittel usw. Es werden jedoch lichtabsorbierende Mittel verwendet, die im selben Wellenlängenbereich
wie die lichtempfindliche Schicht Licht absorbieren, da das lichtabsorbierende Mittel in die mattierte
Schicht eingelagert wird.
Von einem solchen Standpunkt aus wird es bevorzugt,
ein lichtabsorbierendes Mittel zu verwenden, welches Absorptionsvermögen hat bei einer Wellenlänge von
etwa 250 bis etwa 800 nm und mehr bevorzugt bei einer Wellenlänge von 250 bis 600 nm.
Besondere Beispiele von lichtabsorbierenden Mitteln, die verwendet werden, sind Farbstoffe, wie C. I. Acid
Yellow 23, C. I. Direct Yellow 50, C. I. Basic Yellow 14, C. I. Mordant Yellow 23, C. I. Basic Red 15, C. I. Azoic
Diazo Component 16, C. I. Sulphur Yellow 4, C. I. Vat
Yellow 4, C. I. Disperse Yellow 4, C. I. Fluorescent Brightening Agent 86, C. I. Solvent Yellow 56, C. I.
Reactive Yellow 3, usw.; Pigmente wie Titangelb, C. 1. ίο
Pigment Yellow 6 usw., Lebensmittelfarbstoffe wie C. I. Food Yellow 3 usw., Diazoverbindungen wie p-Diazophenylaminchloride
oder Komplexsalze von p-Diazodiphenylaminchloriden und Zinkchlorid, usw., äthylenisch
ungesättigte Verbindungen wie Äthylendi(meth)acrylat, usw., Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel wie
beispielsweise Hydroxybenzopher.on, Benzotriazol oder dgl.
Es wird allgemein bevorzugt, daß das lichtabsorbierende
Mittel in einer Menge von 0,00001 bis etwa 0,1 2<i
Gew.-Teile je I Gew.-Teil Harz oder von Harzen in einer Überzugsflüssigkeit verwendet wird, und mehr
bevorzugt in einer Menge von 0,0001 bis 0,01 Gew.-Teile auf der gleichen Basis. Wenn ein solches lichtabsorbierendes
Mittel in die mattierte Schicht eingelagert wird, wird bevorzugt, daß das lichtabsorbierende Mittel in
einer Lösung eines Harzes dispergiert oder aufgelöst wird, das als Binder in einem geeigneten Lösungsmittel
verwendet wird, beispielsweise Wasser, Tetrachlorkohlenstoff, Äthylacetat, Benzol, usw., und daß die erhaltene
Dispersion oder Lösung auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Druckplatte aufgetragen wird. Wenn
ein Mattierungsmittel vorhanden ist, werden gute Ergebnisse erhalten, wenn das Gewichtsverhältnis von
Mattierungsmittel : Harz : Lösungsmittel: lichtabsor- J5
bierendem Material in der Größenordnung von 0,05 bis 4 : 1 : 5 bis 20: 0,00001 bis 0,1, und noch mehr bevorzugt
in der Größenordnung von 0,3 bis 2 : 1 : 8 bis 15 : 0,0001
bis 0,01 liegt. Wenn ein Mattierungsmittel nicht vorhanden ist. liegt das Gewichtsverhältnis von ίο
Harz : Lösungsmittel: lichtabsorbierendem Mittel vorteilhaft im Bereich vor ' : 4 bis 100 : 0,0000! bis 0,1, und
noch :,iehr bevorzugt in der Größenordnung von 1 :5
bis 50:0.0001 bis 0,01.
Das lichtabsorbierende Mittel kann einzeln oder in Kombination durch Auswahl besonderer Beispiele
gemäß vorstehender Beschreibung verwendet werden. Das lichtabsorbierende Mittel ist jedoch selbstverständlich
nicht auf die gegebenen Beispiele beschränkt.
Eine versensibilisierte Druckplatte gemäß der Erfindung kann in einer Ausführuugsform einen Schichtträger
aufweisen, auf dem in der angegebenen Reihenfolge eine lichtempfindliche Schicht, °ine Harzschicht, die
oleophil, hydrophob, wasserlöslich und durch ein Lösungsmittel erweicht ist, beispielsweise Isopropylalkohol,
n-Propylalkohol, Äthylacetat, Eenzol usw, und
eine mattierte Schicht gebildet sind. Wenn eine solche vorsensibilisierte Druckplatte durch ein Original belichtet
wird, werden im Fall eines negativen 'lichtempfindlichen Materials; die belichteten Bereiche der lichtempfindlichen
Schicht in einem Entwickler unlöslich gemacht, und sie werden gleichzeitig mit der Harzschicht
auf der lichtempfindlichen Schicht verbunden. Jedoch bleiben die nicht-belichteten Bereiche der
lichtempfindlichen Schicht unverändert, und sie sind im 6*
Entwickler lösliich. Wenn da, tr die belichtete Druckplatte
entwickelt wird, werden die nicht-belichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht in dem
Entwickler aufgelöst, der in die Harzschicht eindringt, die auf der lichtempfindlichen Schicht gebildet ist, und
wenn demgemäß die Oberfläche mit Baumwolle oder dgl., die mit dem Entwickler getränkt ist, weich gerieben
wird, werden die nicht-belichteten Bereiche der Harzschicht entfernt, jedoch verbleiben die belichteten
Bereiche der lichtempfindlichen Schicht und der Harzschicht auf dem Träger, ohne von dem Entwickler
beeinflußt zu werden. Auf diese Weise wird eine Druckplatte mit einem harten Bild erhalten.
Im Falle eines positiven lichtempfindlichen Materials werden die belichteten Bereiche der lichtempfindlichen
Schicht in dem Entwickler löslich gemacht, und die nicht-belichteten Bereiche der lichtempfindlichen
Schicht bleiben unverändert und sind in dem Entwickler unlöslich. Wenn die belichtete Druckplatte entwictcelt
wird, werden die belichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht in dem Entwickler aufgelöst, der in die
Harzschicht eindringt, so daß die belichteten Bereiche der Harzschicht ebenfalls entfernt werden können,
wenn ihre Oberfläche mit Baumwolle oder dgl., die mit dem Entwickler getränkt ist, sanft oder weich gerieben
wird. Die unbelichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht und der Harzschicht verbleiben jedoch an dem
Schichtträger, ohne von dem Entwickler beeinflußt zu werden, und auf diese Weise wl,d eine Druckplatte mit
einem harten Bild geschaffen.
Bei der vorliegenden Erfindung betrifft die mattierte Schicht 4, welche die oberste Schicht einer lichtempfindlichen
Druckplatte darstellt und bei Entwicklung entfernt werden kann,
1) eine Schicht mit Mikromustern, in welcher überzogene Bereiche, die bei Entwicklung entfernt
werden können, und nicht überzogene Bereiche als Mischung vorhanden sind (F i g. 2),
2) eine Schicht, die bei Entwicklung enifenu werden
kann und die mit einer Rolle oder Walze aufgetragen werden kann, die Unebenheiten
aufweist (F ig. 3), und
3) eine Schicht, die ein Mattierungsmittel enthält und bei Entwicklung entfernt werden kann (F i g. 4).
Die mattierte Schicht auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Druckplatte gemäß den F i g. 2 und 3
ist derart geschaffen, daß sie eine Oberflächenrauheit aufweist, wie sie nachstehend angegeben ist, d. h, daß es
bevorzugt wird, daß die Höhe des überzogenen Teiles oder aufgetragenen Teiles im Bereich von etwa 2 bis
etwa 40 μπι und insbesondere im Bereich von 5 bis
20 μπι liegt und die Größe (Breite) im Bereich von etwa
20 bis etwa 10 000 μπι und insbesondere im Bereich von
50 bis 5000 μπι liegt Es wird weiterhin bevorzugt, daß
der Abstand zwischen einander benachbarten aufgetragenen oder überzogenen Teilen im Bereich von etwa 50
bis etwa 100 000 μΐη und besonders bevorzugt im
Bereich von 100 bis 50 000 μηι und die Oberflächenrauheit
im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 20 μπι,
ausgedrückt als Hem (Mittellinienoberflächenrauheit
(JlS) _nd insbesondere im Bereich von etwa 0,1 bis etwa
10 μπι als Hcla liegt
Die Größe HCla (Central Line Surface Roughness)
wird wie folgt definiert:
Die Mittellinie der durchschnittlichen Rauheit, wie hier verwendet und wie in JIS-B 0601-1970 dargestellt,
wird in Mikron durch die folgende Gleichung gegeben:
H1
'CLA
dx,
worin / die Länge an der Rauheitskurve oder -krümmung in Richtung der Mittellinie und y=f(x)d\e
Rauheitskurve mit der Mittellinie von der Länge, genommen als X-Achse, und mit der Längsrichtung,
genommen als /-Achse bedeuten. .
Mit Bezug auf die Zeichnung ist ersichtlich, daß die Höhe der Teile 4 in Fi g. 2 mit h und in F i g. 3 mit h'
bezeichnet ist. Die »Größe« bzw. »Breite« einer Aufrauhung ist in Fig. 2 mit w und in Fig. 3 mit w'
bezeichnet. Aufgrund der sinusförmigen Gestalt der aufgebrachtem Schicht 4 in Fig.4 wird eine ähnliche
Annäherung benutzt, wobei jedoch genaue Abmessungen im allgemeinen als Annäherungen aufgrund der
Gestalt dieser A.uftragung gegeben werden. Der
»Abstand« wird in F i g. 2 durch die Teilung ρ dargestellt.
Wenn der Oberflächenrauheitswert nach Hcla kleiner als etwa 0,05 μπι gemäß vorstehender Beschreibung
wird, wird die Wirkung der Verkürzung der Zeit, die bei Anwendung eines Vakuumberührungsverfahrens
für die innige Berührung erforderlich ist, verringert. Wenn andererseits die Oberflächenrauheit größer als
etwa 20 μπι wird, wird die innige Berührung zwischen
einer lichtempfindlichen Druckplatte und einem Original unvollständig, so daß eine verringerte Bildschärfe
erhalten wird
In der mattierten Schicht der lichtempfindlichen Druckplatte gemäß F i g. 4 wird es bevorzugt, daß die
Oberflächennauhheit, ausgedrückt als Hcla (Mittellinienoberflächenrauheit
(JIS)), in einem Bereich von etwa 0,4 bis el:wa 5 μπι und noch mehr bevorzugt in dem
Bereich von 0,8 bis 1,5 μπι liegt.
Wenn die Oberflächenrauheit nach Hcla kleiner als
etwa 0,4 μπι gemäß vorstehender Beschreibung ist, wird
die Wirkung hinsichtlich der Verkürzung der Zeit, die für innige Berührung bei Anwendung eines Vakuumberührungsverfahrens
erforderlich ist, verringert. Wenn andererseits die Oberflächenrauheit etwa 5 μπι nach
Hem übersteigt, wird die innige Berührung zwischen der
lichtempfindlichen Druckplatte und einem Original unvollständig, so daß sich eine verringerte Bildschärfe
ergibt.
Oberflächenaktive Mittel usw. können auch in die mattierte Schicht eingelagert werden, die bei Entwicklung
entfernt werden kann, wie es in den F i g. 2,3 und 4 dargestellt ist.
Eine Auftragsvorrichtung, um eine gute mattierte Schicht auf einer lichtempfindlichen Druckplatte zu
schaffen, ist beispielsweiae in F i g. 5 dargestellt
Das System zur Herstellung einer mattierten Schicht gemäß den F i g. 2,3 oder 4 umfaßt das Auftragen einer
Überzugsflüssigkeit 12, die sich in einem Behälter 11 befindet, auf eine rauhe Walze bzw. gravierte Walze 13
mittels einer Rakel 14 und das Ausbilden der mattierten Schicht auf der lichtempfindlichen Druckplatte 17
mittels einer Auftragswalze 15 und einer Gegenwalze 16.
Durch die Verwendung eines lichtabsorbierenden Mittels in der mattierten Schicht beispielsweise gemäß
den F i g. 2,3 oder 4, ist es möglich, klare Punktbilder zu erhalten, selbst wenn ein Belichtungsausmaß angewendet
wird, welches das Fünffache bis Zwanzigfache des Standardbelichtungsausmaßes beträgt Außerdem kann,
selbst wenn die Belichtung im Standardbelichtungsausmäß durchgeführt wird, ein nachteiliger Einfluß zufolge
des Vorhandenseins oder Einlagerns eines lichtabsorbierenden Mittels nicht festgestellt werden.
Die F.rfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert, in denen alle Prozemangaben
Gewichtsprozente sind, wenn es nicht anders angegeben ist.
Weiterhin wird bei allen Beispielen die Vorrichtung gemäß Fig.5 verwendet, wenn es nicht anders
ίο angegeben ist. Die mattierten Schichten gemäß den
F i g. 2 und 3 wurden geschaffen unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig.5 und unter Änderung der
Aiiftragsmenge, wohingegen die mattierte Schicht
gemäß F i g. 4 geschaffen wurde unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig.5, wobei diese jedoch derart
abgeändert wurde, daß anstelle der Walze 15 gemäß Fig.5 eine Walze mit glatter Oberfläche verwendet
wurde.
Mit diesem Beispiel wird ein Vergleich gegeben zwischen einer Platte mit einer mattierten Schicht und
einer Platte ohne eine mattierte Schicht. Dieses Beispiel ergibt weiterhin einen zweiten Vergleich zwischen einer
Platte mit einer mattierten Schicht, die ein lichtabsorbierendes Mittel enthält, und einer Platte mit einer
mattierten Schicht, die kein lichtabsorbierendes Mittel enthält, wobei beide mattierten Schichten kein Mattierungsmittel
enthalten. Das lichtabsorbierende Mittel ist der Farbstoffe. I. Acid Yellow 23.
Eine Aluminiumplatte einer Dicke von 0,3 mm wurde in eine 10%ige wäßrige Lösung aus Natriumtriphosphat
bei 800C während 3 Minuten eingetaucht. Die Platte
wurde dann mit Wasser gewaschen und in lO°/oige Salpetersäure eingetaucht, um sie einer Reinigungsbehandlung
zu unterwerfen. Nach dem Waschen mit Wasser wurde die Platte in eine 2%ige wäßrige Lösung
aus Kaliumzirkonatfluorid bei 800C während 3 Minuten
eingetaucht. Danach wurde die Platte mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Eine Lösung mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wurde auf die auf diese Weise
erhaltene Aluminiumplatte aufgetragen und getro^.cnet,
um auf der Akiminiumplatte eine lichtempfindliche Schicht zu schaffen. Die aufgetragene Menge betrug
500 mg/m2(aufTrockenbasis).
Polyhydroxyphenyl-2-diazo-1 -naphthol-5-sulfonat
(beschrieben in Beispiel 1 der US-PS 36 35 709) 5 g
Cyclohexan 80 g
Eine Lösung mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wurde auf die lichtempfindliche
Schicht in einer Menge von 0,16 g/m2 (auf Trockenbasis) in der in Fig. 2 wiedergegebenen Art und Weise
aufgetragen, und nach dem Auftrag erfolgte ein Trocknen.
Wasser 100 g
Wasserlöslicher Celluloseäthergummi 2 g
C. I. Acid Yellow 23 (λ =430 nm in Wasser) 0,008 g
Das Auftragen erfolgte unter Verwendung einer Walze mit Unebenheit wie es in F i g. 5 dargestellt ist.
Die Höhe der aufgetragenen Teile betrug etwa 5 μίτι.
Der Durchmesser der aufgetragenen Teile betrug etwa 20 μπι, und der Abstand zwischen den aufgetragenen
Teilen betrug etwa 100 um. Der Hcn-Wen des
aufgetragenen Teiles betrug 0.8 μητ.
Bei Benutzung einer auf diese Weise geschaffenen vorsensibilisierten lithographischen Druckplatte betrug
die Zeit, die erforderlich war. um innige Berührung mit
einem Original unter Anwendung eines Vakuumberührungsverfahrens zu erhalten, etwa 15 bis etwa 20
Sekunden. In dem Fall, in welchem keine mattierte Schicht vorhanden war. betrug die erforderliche Zeit 60
Sekunden oder mehr.
Aus den obigen Ergebnissen wurde gefunden, daß bei Verwendung einer vorsensibilisierten lithographischen
Druckplatte gemäß der Erfindung die Zeit, die erforderlich ist. um innige Berührung mit einem Original
herbeizuführen, bemerkenswert verkürzt ist
Nachdem jede der vorsensibilisierten lithographischen Druckplatten während 10 Minuten aus einer
Entfernung von 70 cm unter Verwendung einer Kohlenstoffbogenlampe mit 13 Ampere belichtet
wurde, wurde die Druckplatte in eine 5%ige wäßrige Lösung aus Natriumtnphospliat bei 25°C und während
1 Minute eingetaucht. Die Oberfläche der Platte wurde dann mit Baumwolle sanft gerieben, um diese zu
entwickeln. Die Schicht aus dem wasserlöslichen Celluloseäther wurde auf der gesamten Oberfläche der
Platte sauber herausgelöst, und die belichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht wurden entfernt, so daß
ein positives Bild entsprechend dem Original gebildet wurde. Es wurde kein Einfluß von Mikromustern bei der
vorsensibilisierten Druckplatte festgestellt, in welcher der Farbstoff (C. 1. Acid Yellow 23) vorhanden war. Es
wurde kein wesentlicher Unterschied in der praktischen Empfindlichkeit (in bezug auf einen Stufenkeil) zwischen
ihnen festgestellt.
Eine identische vorsensibilisierten Druckplatte, in welcher kein Färbstoff vorhanden war, wurde durch
Mikromuster beeinträchtigt, so daß die Punktbildbereiche auf der Druckform unklar oder unscharf waren.
B e i s ρ i e 1 2 4Q
Eine Lösung mit der unten angegebenen Zusammensetzung wurde als Überzugsschicht wie bei Beispiel 1
auftragen in einer Menge von 0,15 g/m- (auf
Trockenbasis), um eine Schicht zu erhalten, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Die aufgetragene Schicht wurde «5
dann getrocknet:
Wasser 100 g
Polystyrolkaliur.i-p-toluolsulfonat
(2°/oige wäßrige Lösung, Viskosität:
30Centipoise) 5 g
Siliciumdioxid mit mittlerer
Partikelgröße von 10 μίτι 2 g
Titangelb (λ = 410 nm in Wasser) 0,005 g
50
55
Die Höhe der aufgetragenen Teile betrug etwa 20 μΐπ.
Der Durchmesser der aufgetragenen Teile betrug etwa 1000 μίτι, und der Abstand zwischen den aufgetragenen
Teilen wurde auf etwa 10 000μηι gehalten. Der
Wc-M-Wert des aufgetragenen Teiles betrug 1.8 \im. Die so
aufgetragene Schicht war derart beschaffen, daß Hie
Gestalt der aufgetragenen Teile in Draufsicht zylindrisch war.
Bei Benutzung der vorsensibilisierten lithographischen Druckplatte betrug die Zeit, die für innige
Berührung mit einem Origins! erforderlich war, 20 bis 30 Sekunden.
Es wurde eine Druckform hergestellt unter Verwendung der vorsensibilisierten lithographischen Druckplatte
in einer Art und Weise ähnlich Beispiel 1. Die Druckeigenschaften der auf diese Weise erhaltener
Druckform wurden dann geprüft Es wurden Ergebnisse erhalten ähnlich den Ergebnissen bei Beispiel 1.
Eine Lösung mit der unten angegebenen Zusammensetzung wurde auf die oberste Schicht einer vorsensibilisierten
Druckplatte aufgetragen, die in einer Weise ähnlich Beispiel 1 erhalten wurde, und zwar in einer
Menge von 0,8 g/m2 (auf Trockenbasis) und in einer Weise, wie es in F i g. 3 dargestellt ist Die aufgetragene
Schicht wurde dann getrocknet Der Auftrag erfolgte unter Verwendung einer Walze mit Unebenheiten
gemäß F i g. 5 und in einer Art und Weise ähnlich wie bei Beispiel 1.
Wasser 100 g
Hydroxypropylmethylcellulose(Hydroxypropoxylationsgrad
7 — 12 Mol-%,
Methoxylationsgrad 28-30 Mol-%,
Molekulargewicht etwa 20 000 bis 30 000) 5 g
Siliciumdioxid, mittlere
Methoxylationsgrad 28-30 Mol-%,
Molekulargewicht etwa 20 000 bis 30 000) 5 g
Siliciumdioxid, mittlere
Partikelgröße 2 μπι 2 g
C. I. Acid Yellow 23 (λ=430 nm in Wasser) 0,01 g
Der Abstand zwischen konvexen Teilen und konka
ven Teilen betrug etwa 500 μπι. Die Tiefe dei
Unebenheit betrug etwa 5 μπι, und der Radiu: irgendeines konvexen Teiles betrug etwa 50 um. Dei
WcM-Wert des aufgetragenen Teiles betrug 0,5 μπι. Be
Benutzung dieser vorsensibilisierten Druckplatte betruf die Zeit, die für innige Berührung mit einem Origina
erforderlich war, 20 bis 25 Sekunden. Es wurde ein« Druckform hergestellt unter Verwendung dieser vor
sensibilisierten Druckplatte in einer Art und Weise ähnlich wie Beispiel 1. Die Druckeigenschaften wurdet
geprüft. Es wurden Ergebnisse erhalten, die den in Beispiel 1 erhaltenen Ergebnissen ähnlich sind.
Es wurde eine vorsensibilisierte Druckplatte hergestellt in einer Art und Weise ähnlich Beispiel 3 mit der
Ausnahme, daß der //cw-Wert des aufgetragenen
Teiles 0,8 μπι betrug. Die Zeit, die für innige Berührung
mit einem Original erforderlich war, betrug 20 bis 25 Sekunden.
Die Zusammensetzung der aufgetragenen Harzschicht war wie folgt:
Wasser 100 g
Hydroxypropy!methy!cellulose(Hydroxypropoxylationsgrad 7—12 Mol-%,
Methoxylationsgrad 28 - 30 Mol-%,
Molekulargewicht etwa 20 000 bis 30 000) 5 g
Siliciumdioxid mit mittlerer
Partikelgröße von 10 μπι 2 g
Methoxylationsgrad 28 - 30 Mol-%,
Molekulargewicht etwa 20 000 bis 30 000) 5 g
Siliciumdioxid mit mittlerer
Partikelgröße von 10 μπι 2 g
C. I. Basic Yellow 14 (A = 410 nm) 0,01g
Es wurde eine Druckform hergestellt unter Verwendung dieser vorsensibilisierten lithographischen Druckplatte
ähnlich wie bei Beispiel 1. Die Druckeigenschaften wurden geprüft. Es wurden Ergebnisse erhalten, die
den Ergebnissen ähnlich sind, die gemäß Beispiel I erhalten wurden.
Eine Aluminiumplatte mit einer Dicke von Oßmm
wurde in eine 10%ige wäßrige Lösung aus Natriumtriphosphat bei 80" C während 1 Minute eingetaucht, um
die Aluminiumplatte zu entfetten. Nach Waschen mit Wasser wurde die entfettete Platte mit einer Polyamidbürste
gebürstet, während ein Strom aus einer Suspension von Bimssteinpulver in Wasser über die
Platte streichen gelassen wurde, um diese einer Aufrauhungsbehandlung zu unterwerfen. Danach wurde
nach Waschen mit Wasser die Platte während 3 Minuten in eine 5°/oige wäßrige Lösung von Natriumsilicat
(SiO2ZNa2O=3,1-33 Molverhältnis) bei 75° C
eingetaucht Nach Waschen mit Wasser und nach Trocknen wurde eine Lösung mit der unten angegebenen
Zusammensetzung in einer Menge von 1 g/m2 (auf Trockenbasis) auf die Platte aufgetragea Die aufgetragene
Schicht wurde dann getrocknet, um eine lichtempfindliche Schicht zu schaffen.
Schellack | 10g |
Polyvinylacetat (Molekulargewicht | |
40 000 bis 60 00C) | ig |
Kondensat von Hexafluorphosphat von | |
4-Diazo~4'-methoxyphenylamin und | |
Formaldehyd (gemäß US-PS 27 14 066) | 3g |
Methylenblau | 03 g |
Methanol | 200 g |
Furfurylalkohol | 50 g |
Auf dk· lichtempfindliche Schicht wurde eine Lösung mit der unten angegebenen Zusammensetzung in einer
Menge von 0,05 g/m2 (auf Trockenbasis) in einer Art und Weise, wie es in F i g. 2 dargestellt ist aufgetragen. Die
aufgetragene Schicht wurde anschließend getrocknet
Das Auftragen erfolgte unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß F i g. 5.
Wasser
Enzym-modifizierte Stärke
C. 1. Basic Yellow 14 (λ=410 nm)
100g
5g
0,01g
0,01g
Methanol | 10g |
Wasser | 80 g |
Natriumhydroxyd | ig |
Die mattierte Schicht wurde herausgelöst, und die nicht belichteten Bereiche der lichtempfindlichen
Schicht wurden sauber entfernt, um die Druckform zu erhalten. Die Druckform wurde durch die mattierte
Schicht nicht beeinträchtigt Es bestand kein wesentlicher Unterschied hinsichtlich der Druckeigenschaften
zwischen dieser Druckform und einer Druckform, die erhalten wurde unter Verwendung einer vorsensibilisierten
Druckplatte ohne mattierte Schicht
Auf die oberflächenbehandelte Aluminiumplatte gemäß Beispiel 5 wurde eine Lösung, deren Zusammensetzung
unten angegeben ist, in einer Menge von 0,12 g/m2 (auf Trockenbasis) aufgetragen. Die aufgetragene
Schicht wurde getrocknet, um eine lichtempu-.dliche
Schicht zu schaffen.
10
20
25
35
40
in diesem Fall hatten die aufgetragenen Teile eine Höhe von etwa 3 μπι, einen Durchmesser von etwa «
70 μπι, und der Abstand zwischen den aufgetragenen Teilen betrug etwa 500 μπι. Der Hew Wert des
aufgetragenen Teiles betrug 0,4 μπι.
Bei Benutzung dieser vorsensibilisierten lithographischen Druckplatte betrug die Zeit zum Hervorrufen
inniger Berührung mit einem Original 30 bis 40 Sekunden. Im Gegensatz dazu betrug diese Zeit 60
Sekunden oder länger, wenn die Auftragsschicht nicht vorhanden war.
Die genannte vorsensibilisierten lithographische Druckplatte wurde, während sie sich ia inniger
Berührung mit einem Original befand, während 15 Minuten aus einer Entfernung von 70 cm belichtet unter
Verwendung einer Kohlenstoffbogenlampe von 30 Ampere. Die belichtete Druckplatte wurde dann
während 10 Sekunden in einen Entwickler bei 25°C eingetaucht. Der Entwickler hatte die unten angegebene
Zusammensetzung. Danach wurde die Druckplatte mit weichem Stoff gerieben, um sie zu entwickeln.
65 p-Toluolsulfonatsalz eines Kondensats
p-Diazodiphenyiamin und Formaldehyd
(gemäß US-PS 31 36 637, Spalte 7) 1 g
p-Diazodiphenyiamin und Formaldehyd
(gemäß US-PS 31 36 637, Spalte 7) 1 g
Äthylendichlorid 100 g
Methanol 100 g
Auf die lichtempfindliche Schicht wurde eine Lösung mit folgender Zusammensetzung aufgetragen:
Polyvinylforma! (Molekulargewicht
etwa 10 000 bis 20 000) 4 g
Phthalocyaninblau 1 g
Äthylendichlorid 500 g
Monochlorbenzol 20 g
Das Gesamtgewicht in Kombination mit der lichtempfindlichen Schicht betrug nach dem Trocknen 031 g/m2.
Weiterhin wurde eine Lösung mit der unten angegebenen Zusammensetzung aufgetragen. Die aufgetragene
Schicht wurde dann getrocknet
Wasser 100 g
Hydroxypropylmethylcellulose (Hydroxypropoxylationsgrad 7 — 12 Mol-%,
Methoxylationsgrad 28 - 30 Mol-%,
Molekulargewicht etwa 20 000 bis 30 000) 5 g
Siliciumdioxid mit mittlerer
Partikelgröße von 7 μπι 2 g
Methoxylationsgrad 28 - 30 Mol-%,
Molekulargewicht etwa 20 000 bis 30 000) 5 g
Siliciumdioxid mit mittlerer
Partikelgröße von 7 μπι 2 g
Komplex von p-Diazodiphenylamin-chlorid-
und Zinkchlorid (λ=400 nm) 2 g
und Zinkchlorid (λ=400 nm) 2 g
Die aufgetragene Menge betrug 1,0 g/m2 (auf Trokkenbasis),
und die maitierte Schicht war von derjenigen Art, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist.
Der Abstand zwischen konvexen Teilen und konkaven Teilen betrug etwa 800 μπι. Die Tiefe der
Unebenheit betrug etwa 10 μπι, und der Radius der
konvexen Teile betrug etwa 50 μπι. Der WcM-Wert des
aufgetragenen Teiles betrug 0,6 μπι. Bei Benutzung dieser vorsensibilisierten Druckplatte betrug die Zeit
zum Herstellen inniger Berührung mit einem Original 15
bis 20 Sekunden. Andererseits betrug bei einer vorsensibilisierten Druckplatte ohne mattierte Schicht
die Zeit zum Hervorrufen inniger Berührung mit einem Original 60 bis 70 Sekunden.
Die vorsensibilisierte Druckplatte, die sich in inniger Berührung mit einem Original befand, wurde während
10 Minuten aus einer Entfernung von 70 cm belichtet unter Verwendung einer Kohlenstoffbogenlampe von
35 Ampere. Danach wurde die belichtete Druckplatte in
einen Entwickler bei 200C während 1 Minute eingetaucht
Der Entwickler bestand aus Isopropanol in Wasser in einem Volumenverhältnis von Isopropanol
: Wasser von 2 :1. Die Oberfläche der Druckplatte wurde mit Baumwolle sanft gerieben, um die Druckplatte
zu entwickeln. Die mattierte Schicht wurde auf der gesamten Oberfläche der Druckplatte entfernt. Außerdem
wurden die nicht-belichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht und der darauf befindlichen Polyvinylformalschicht
sauber entfernt Die belichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht und der darauf
befindlichen Polyvinylformaischicht verblieben jedoch
und erfuhren keinerlei Verschlechterung oder Zerstörung. Mit der Druckform wurden gute Drucke (SO 000
Bögen oder mehr) erhalten, und die Wirksamkeit der Verwendung der Druckform war vollständig die gleiche
wie die einer unter Verwendung einer vorsensibilisierten. Druckplatte ohne mattierte Schicht erhaltenen
Druckform.
53 g (0,5 Mol) von Diäthylenglykol wurden 197 g
ίο (1,05 Mol) von Xylylendiisocyanat zugegeben. Man ließ
das Gemisch während 2 Stunden bei 800C reagieren. Zu
390 g (1,0 Mot) von Hydroxyäthyltetrahydrophthalylacrylat, dargestellt durch die Formel:
/ O O
Il Il
Ch2=CHCOOCH2CH2O C C—OCH2CH2O-
-H
ΊΛ
(OH-Wert 146, mittleres Molekulargewicht 390).
wurden als Polymerisationsinitiator 030 g von 2,6-Di-tbutylkresol
zugegeben. Das Gemisch wurde während 8 Stunden bei 800C reagieren gelassen, während Luft
hindurch geblasen wurde, um eine Divinylurethanverbindung zu erhalten mit einem Isocyanatrestwert von jo
4,8.
Zu 60 Teilen der Divinylurethanverbindung wurden 40 Teile Celluioseacetathydrogtiiphthalat (Phthalsäuregehalt
32 Gew.-%), 1 Teil Benzoinäthyläther als Sensibilisiermittel, 0,05 Teile von 4,. -iobis-(3-methyl-6-tbutylphenol)
als Wärmepolymerisationsinhibitor und 0,025 Teile Methylenblau als Bildfärbemittel zugegeben.
Dem Gemisch wurden 40 Teile Aceton und 30 Teile Methanol als Lösungsmittel zum Auflösen des Systems
zugegeben. Danach wurde die Lösung über Nacht stehengelassenem sie zu entschäumen. Die entschäumte
Lösung wurde dann auf eine Aluminiumplatte einer EVt von 0,3 mm aufgetragen. Die Aluminiumplatte
war zuvor einer Aufrauhungsbehandlung unterworfen worden. Der Auftrag erfolgte in einer Schichtdicke von
0,6 mm als lichtempfindliche Schicht (auf Trockenbasis). Die aufgetragene Schicht wurde dann getrocknet. Auf
die auf diese Weise geschaffene lichtempfindliche Schicht wurde eine Lösung aufgetragen mit der unten
angegebenen Zusammensetzung und in einer Menge so von 0,08 g/m2 (auf TrockenLnsis), und zwar in der Art
und Weise, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Die Höhe betrug etwa 3 μπι, die Breite etwa 160 μιη und der
Abstand etwa 1000 μπι. Der HcM-Wert betrug 0,6 μπι.
Die aufgetragene Schicht wurde getrocknet.
Wasser 100 g
Polyvinylpyrrolidin (Molekulargewicht
Polyvinylpyrrolidin (Molekulargewicht
50 000 bis 100 000) 15 g
Fluoreszierender Aufheller 0,02 g
Die vorsensibilisierte Reliefdruckplatte konnte innerhalb von 30 bis 40 Sekunden in innige Berührung mit
einem Original gebracht werden, während eine Druckplatte ohne die mattierte Schicht für dieses Inberührungbringen
mehr als 1 Minute benötigte. Die Druckplatte mit der mattierten Schicht wurde aus einer
Entfernung von 6 cm während 50 Minuten belichtet unter Verwendung einer Druckvorrichtung mit einer
chemischen Lampe von 20 Watt
Die belichtete Druckplatte wurde dann während 3 Minuten und bei 25°C in einen Entwickler eingetaucht,
dessen Zusammensetzung unten angegeben ist.
Isopropanol | 0,5 g |
Natriumhydroxid | 0,2 g |
Wasser | 100 g |
Die mattierte Schicht wurde auf der gesamten Oberfläche der Platte entfernt. Außerdem wurden die
nicht-belichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht herausgelöst.
Es ergab sich kein wesentlicher Einfluß durch die mattierte Schicht, die fluoreszierenden Aufheller enthielt,
und es wurde eine gute Reliefdruckform erhalten. Die so erhaltene Druckform ergab mehr als 200 000
gute Drucke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorsensibilisierte Druckplatte, die auf einem Schichtträger eine lichtempfindliche Schicht aufweist
und deren Oberfläche mattiert oder gekörnt ist,dadurch gekennzeichnet, daß
(a) sich auf der lichtempfindlichen Schicht ein nichtlichtempfindliches Polymer befindet, das
eine mattierte oder gekörnte Schicht oder punktförmige Erhebungen bildet,
(b) dieses Polymer beim Entwickeln entfernbar ist und
(c) ein lichtabsorbierendes Mittel enthält, das im '5
selben Wellenlängenbereich absorbiert wie die lichtempfindliche Schicht
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50104285A JPS5229302A (en) | 1975-08-28 | 1975-08-28 | Photoosensitive printing plate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638710A1 DE2638710A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2638710C2 true DE2638710C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
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