DE69021862T2 - Wasserentwickelbare lithographische Diazo-Druckplatte. - Google Patents

Wasserentwickelbare lithographische Diazo-Druckplatte.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mit Wasser entwickelbare diazosensibilisierte Druckform.
  • Die Lithographie ist das Verfahren, bei dem von speziell präparierten Oberflächen her gedruckt wird, von denen manche Gebiete Lithographenfarbe annehmen können, während andere Gebiete nach Befeuchten mit Wasser die Farbe nicht annehmen. Die die Farbe annehmenden Gebiete bilden die Druckbildflächen, und die farbabweisenden Gebiete bilden die Hintergrundflächen.
  • Bei der Photolithographietechnik führt man bildmäßig die Aufnahmefähigkeit eines photographischen Materials gegenüber öligen oder fettigen Farben in den belichteten (negativ arbeitend) oder in den nicht belichteten (positiv arbeitend) Gebieten auf einem hydrophilen Hintergrund herbei.
  • Bei der Herstellung gewöhnlicher lithographischer Druckformen, die auch als Flachdruckformen bezeichnet werden, wird ein Träger, der eine Affinität zu Wasser aufweist oder diese durch eine chemische Behandlung erhält, mit einer dünnen Schicht einer lichtempfindlichen Zusammensetzung beschichtet. Als Beschichtungen zu diesem Zweck werden unter anderem lichtempfindliche, Diazoverbindungen enthaltende Polymerschichten, mit Bichromat sensibilisierte hydrophile Kolloide und viele verschiedene synthetische Photopolymere eingesetzt.
  • Insbesondere werden in großem Umfang diazosensibilisierte Systeme verwendet. Einen ausführlichen Überblick über diese Systeme vermittelt J. Kosar in Light-Sensitive Systems [Lichtempfindliche Systeme], Wiley, New York, 1965, Kapitel 7.
  • Ein allgemein verwendetes negativ arbeitendes diazosensibilisiertes System beruht auf der Fähigkeit von Diazoverbindungen, ein Polymer bei Belichtung mit ultravioletter und blauer Strahlung zu härten. Als Diazoverbindungen sind zur Herstellung von lithographischen Druckformen aufgrund ihrer härtenden Eigenschaften bisher z.B. Diazoniumsalze, durch deren Photolyseprodukte Polymere (natürliche Kolloide oder Kunstharze) unmittelbar gehärtet werden können, sowie Diazoniumpolymere verwendet worden. Diazoniumgruppen enthaltende Polymere weisen zwar eine große Struktur auf, können aber infolge des Vorliegens der ionischen Diazoniumgruppen dennoch wasserlöslich bleiben. Bei Zerstörung dieser Gruppen durch Belichtung bildet sich ein unlösliches Harz. Besonders eignen sich als Diazoniumpolymere die Kondensationsprodukte einer Carbonylverbindung, z.B. eines Aldehyds wie Formaldehyd, mit einem Diazoniumsalz z.B. eines p-Aminodiphenylamins. Diese Kondensationsprodukte werden im allgemeinen als Diazoharze bezeichnet. Bei diesen Systemen wird der Diazoharzbeschichtung wahlweise ein polymeres Bindemittel hinzugefügt.
  • Zur Herstellung einer diazosensibilisierten lithographischen Druckform können verschiedene Arten von Trägern eingesetzt werden. Übliche Träger sind Metallträger wie Al oder Zn, Polyesterfolienträger und Papierträger. Sofern diese Träger an sich nicht ausreichend hydrophil sind, werden sie erst mit einer hydrophilen Schicht beschichtet, die den hydrophilen Hintergrund der Druckform bildet, worauf eine die Diazoverbindung enthaltende Deckschicht aufgetragen wird (siehe z.B. DE-PS 1900469, DE-PS 2030634 sowie US-PS 3971660).
  • Es ist bekannt, als hydrophile Schicht in diesen Systemen eine Polyvinylalkohol und hydrolysiertes Tetraethylorthosilikat und vorzugsweise auch Siliciumdioxid und/oder Titandioxid enthaltende Schicht zu verwenden, wie z.B. in GB-PS 1419512, FR-PS 2300354, US-PS 3971660 und 4284705 beschrieben. Auf diese hydrophile Schicht wird eine ein Diazoniumsalz oder ein Diazoharz in einem polymeren Bindemittel enthaltende lichtempfindliche Schicht aufgebracht.
  • Nach bildmäßiger Belichtung der lichtempfindlichen Schicht werden die belichteten Bildbereiche wasserunlöslich und die nichtbelichteten Bereiche bleiben wasserlöslich. Die Platte wird dann mit Wasser entwickelt, um das Diazoniumsalz oder Diazoharz in den nichtbelichteten Bereichen zu entfernen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Lösungsvermögen von Wasser zur Entfernung der gesamten Diazoverbindungen in den nichtbelichteten Bereichen nicht ausreicht. Die Fachwelt sucht daher schon lange nach einer mit Reinwasser ohne Hinterlassen von Diazoverbindungsrückständen in den nichtbelichteten Bereichen entwickelbaren diazosensibilisierten Platte.
  • Aus US-A-2532866 ist die Verwendung einer zweibasigen Säure bekannt, um kolloidales Tönen bei einer lithographischen Druckform zu vermeiden. Die lithographische Druckform weist einen Stahlträger auf und ist mit einer wasserquellbaren, z.B. Polyvinylalkohol enthaltenden hydrophilen Schicht versehen.
  • Aus DE-A-2002562 ist die Verwendung von Phosphaten in einem aus mit zwei Schichten versehenen Papier bestehenden lithographischen Grundmaterial bekannt. Das Phosphat reagiert mit einem mehrwertigen Metallion unter Bildung eines voluminösen Umsetzungsproduktes, das die Poren in der dem Träger nächsten Schicht sowie die Poren an der Grenzfläche zwischen den beiden Schichten ausfüllt.
  • Aus US-A-3386850 ist die Verwendung von Phytinsäure in einer Sperrschicht einer lithographischen Druckform bekannt, um die Hydrophilie des Hintergrundes zu erhöhen und so Tonen zu verhindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine lithographische Druckform zur Verfügung zu stellen, die zur Entfernung der Diazoverbindung in den nichtbelichteten Bereichen mit Reinwasser entwickelt werden kann.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß wird ein zur Herstellung einer lithographischen Diazo-Druckform geeignetes vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element zur Verfügung gestellt, das auf einem Träger eine hydrophile Schicht umfaßt, die ein hydrophiles (Co)polymeres oder ein hydrophiles (Co)polymerisatgemisch in homogen über die Gesamtschicht verteiltem Zustand und ein Tetraalkylorthosilikat-Vernetzungsmittel und ein lichtempfindliches Diazoharz oder Diazoniumsalz in der hydrophilen Schicht oder in einer darauf aufgebrachten getrennten Schicht und weiterhin eine in der hydrophilen Schicht und/oder in der getrennten Schicht befindliche Verbindung zur Vorbeugung gegen Tonen enthält, wobei die Verbindung zur Vorbeugung gegen Tonen eine dem Anspruch 1 entsprechende Verbindung ist.
  • Als Verbindungen zur Vorbeugung gegen Tonen in den nichtbelichteten Bereichen eignen sich erfindungs gemäß unter anderem Phosphonsäuren wie Phytinsäure und Salze davon, Abkömmlinge der Phosphorsäure und deren Salze, Hexametaphosphate, Phosphonsäuregruppen und Salze davon enthaltende Polymere, Ammoniumsalze von substituierten Aminen, die mit dem Stickstoff verknüpfte Alkylund/oder Arylgruppen enthalten, sowie Polymere, die diese Ammoniumgruppen enthalten. Besonders bevorzugt werden Phytinsäure, Natriumdihydrogenphosphat oder Poly[trimethyl(4-vinylbenzyl)ammoniumchlorid].
  • Als hydrophile (Co)polymere in der ersten hydrophilen Schicht können zum Beispiel Homopolymerisate und Copolymerisate aus Vinylalkohol, Acrylamid, Methylolacrylamid, Methylolmethacrylamid, Acrylsäure, Methacrylsäure, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat oder Maleinsäureanhydrid-Vinylmethylether-Copolymerisate verwendet werden. Die Hydrophilie des verwendeten hydrophilen (Co)polymeren oder (Co)polymerisatgemischs ist gleich der oder höher als die Hydrophilie von wenigstens zu 60 Gew.-%, vorzugsweise zu BO Gew.-% hydrolisiertem Polyvinylacetat.
  • Als Beispiele für Tetraalkylorthosilikat- Vernetzungsmittel sind hydrolysiertes Tetraethylorthosilikat und hydrolysiertes Tetramethylorthosilikat zu nennen.
  • Vorzugsweise enthält die erste hydrophile Schicht im vorbeschichteten bilderzeugenden Element ebenfalls einen oder mehrere Stoffe, die die mechanische Festigkeit und die Porosität der Schicht erhöhen. Dazu kann man kolloidale Kieselerde verwenden. Die eingesetzte kolloidale Kieselerde kann als beliebige handelsübliche wäßrige Dispersion von kolloidaler Kieselerde vorliegen, zum Beispiel mit einer mittleren Teilchengröße bis zu 40 nm, z.B. 20 nm. Es können auch inerte Teilchen eingemischt werden, die größer sind als die kolloidale Kieselerde, z.B. nach Stöber hergestellte Kieselerde, wie in J. Colloid and Interface Sci., Band 26, 1968, Seiten 62 bis 69 beschrieben, oder Tonerdeteilchen oder Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von mindestens 100 um, bei denen es sich um Teilchen aus Titandioxid oder anderen Schwermetalloxiden handelt. Durch Einbau dieser Teilchen erhält die Schichtoberfläche eine gleichmäßige, aus mikroskopischen Kuppen und Mulden, die als Speicherplätze für Wasser in Hintergrundgebieten dienen, bestehende rauhe Struktur.
  • Die Menge des Tetraalkylorthosilikat-Vernetzungsmittels beträgt mindestens 0,2 Gewichtsteile je Gewichtsteil an hydrophilem (Co)polymeren, vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 Gewichtsteilen, bevorzugt 1,5 Gewichtsteile.
  • Die Mengen der anderen Verbindungen in der hydrophilen Schicht des erfindungsgemäßen bilderzeugenden Elementes sind nicht besonders kritisch und können variiert werden, vorausgesetzt, daß die physikalischen Eigenschaften und die Lagerbeständigkeit der Schicht dadurch nicht drastisch beeinträchtigt werden.
  • Das Diazoharz oder Diazoniumsalz kann in der hydrophilen Schicht vorliegen, liegt aber bevorzugt in einer getrennten hydrophilen Schicht vor, z.B. aus Polyvinylalkohol, wobei diese Schicht bevorzugt dispergierte wasserunlösliche Polymere enthält.
  • Die wäßrige Dispersion des wasserunlöslichen Polymeren, mit dem die getrennte Schicht beschichtet wird, ist bevorzugt kationischer oder nichtionischer Art, entweder z.B. bedingt durch einen Emulgator oder durch Verknüpfung der kationischen oder nichtionischen Gruppe mit dem Polymeren. Das wasserunlösliche Polymere ist bevorzugt ein festes teilchenförmiges Material mit einer Größe im Bereich von etwa 100 10&supmin;¹&sup0; m bis 1 um (Mikron) im Durchmesser, bei dem es unter 30ºC nicht zur Filmbildung kommt. Erfindungsgemäß einsetzen läßt sich im allgemeinen jedes Polymere, das eine kationische oder nichtionische Gruppe trägt oder aus dem mit Hilfe eines kationischen oder nichtionischen Emulgators eine Emulsion zubereitet werden kann. Als Polymere eignen sich unter anderem Homopolymerisate und Copolymerisate aus Styrol, Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Butadien, Methylstyrol, Vinyltoluol, Dimethylaminoethylacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Isopren, Chloropren, Maleinsäureanhydrid, Ethylenglykolacrylate wie Polyethylenglykolacrylat, halogenierte Vinylaromaten wie Chlorstyrol und Bromstyrol, Methylvinylether, Vinylpyrrolidon, Polyurethan und dergleichen.
  • Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare kationische und nichtionische Emulgatoren sind Ammoniumsalze substituierter Amine, die mit dem Stickstoff verknüpfte Alkyl- und/oder Arylgruppen enthalten, Alkyl- oder Arylsulfoniumsalze, Alkyl- und Alkylarylpolyether, kationische oder nichtionische Fluortenside und Polyole.
  • Als Beispiele für erfindungsgemäß einzusetzende niedermolekulare Diazoniumsalze sind zu nennen: Benzidintetrazoniumchlorid, 3,3'-Dimethylbenzidintetrazoniumchlorid, 3,3'-Dimethoxybenzidintetrazoniumchlorid, 4,4'- Diaminodiphenylamintetrazoniumchlorid, 3,3'-Diethylbenzidintetrazoniumsulfat, 4-Aminodiphenylamindiazoniumsulfat, 4-Aminodiphenylamindiazoniumchlorid, 4-Piperidinoanilindiazoniumsulfat, 4-Diethylaminoanilindiazoniumsulfat sowie oligomere Kondensationsprodukte aus Diazodiphenylamin und Formaldehyd.
  • Unter den Beispielen für erfindungsgemäß geeignete Diazoharze finden sich Kondensationsprodukte eines aromatischen Diazoniuinsalzes als die lichtempfindliche Substanz. Derartige Kondensationsprodukte sind bekannt und werden z.B. im deutschen Patent Nr. 1214086 beschrieben. Im allgemeinen werden sie durch Kondensation einer mehrkernigen aromatischen Diazoniumverbindung, vorzugsweise substituierter oder nichtsubstituierter Diphenylamin-4-Diazoniumsalze, mit aktiven Carbonylverbindungen, vorzugsweise Formaldehyd, in einem stark sauren Medium hergestellt.
  • Das vorbeschichtete bilderzeugende Element enthält vorteilhaft wasserlösliche Farbstoffe wie Rhodamine, Sudanblau, Methylenblau, Eosin oder Triphenylmethanfarbstoffe wie Kristallviolett, Viktoriareinblau, Malachitgrün, Methylviolett und Fuchsin.
  • Das vorbeschichtete bilderzeugende Element enthält vorzugsweise außerdem Farbstoffpigmente, die im wesentlichen wasserunlöslich sind.
  • Die Dicke der getrennten hydrophilen Schicht im erfinciungsgemäßen Material kann im Bereich von 0,2 bis 25 um variieren und beläuft sich vorzugsweise auf 1 bis 10 um.
  • Die Dicke der lichtempfindlichen Schicht im erfindungsgemäßen Material kann im Bereich von 0,1 bis 10 um variieren und liegt vorzugsweise zwischen 0,5 und 2,5 um.
  • Die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung kann nach jedem herkömmlichen Beschichtungsverfahren aufgetragen werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wurde eine 5 bis 40 Gew.-% TiO&sub2;, 0,5 bis 20 Gew.-% Polyvinylalkohol, 0,2 bis 20 Gew.-% hydrolysiertes Tetramethylorthosilikat und Natriumdihydrogenphosphat in einer Menge von 0,1 bis 15 Gew.-% enthaltende wäßrige Lösung auf einen mit einer hydrophilen Haftschicht beschichteten Polyesterträger aufgebracht. Auf dieses Element wurde dann eine Polymethylmethacrylatteilchen (Teilchendurchmesser 60 nm), mit 1 bis 10 Gew.-% Cetyltrimethylammoniumbromid stabilisiert, 1 bis 10 Gew.-% Polyvinylalkohol, 0,01 bis 0,5 Gew.-% Heliogenblau (BASF), 0,01 bis 0,5 Gew.-% Flexoviolett (BASF) und das Kondensationsprodukt aus Diphenylamindiazoniumsalz mit Formaldehyd in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-% enthaltende wäßrige Lösung aufgetragen.
  • Für die erfindungsgemäße lithographische Beschichtung können verschiedene Träger verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie einer entsprechenden Behandlung unterzogen worden sind, um für eine Oberfläche zu sorgen, auf die die hydrophile Schicht aufgetragen werden kann und an der sie haftet. Beispiele für derartige Träger sind photographische Filmträger, z.B. substrierte Polyethylenterephthalatfolie, Celluloseacetatfolie, kunststoffe mit einer darauf ausgebildeten Metallschicht oder Metallablagerung, ein Metallträger, z.B. Aluminium, sowie mit Polyolefin (z.B. Polyethylen) beschichtetes Papier, dessen Polyolefinoberfläche eventuell einer Koronaentladung ausgesetzt worden ist, um die Haftung der lithographischen Beschichtung zu verbessern.
  • Die Belichtung des erfindungsgemäß verwendeten bilderzeugenden Elementes erfolgt vorteilhaft mit Ultraviolettlicht, gegebenenfalls kombiniert mit blauem Licht, im Wellenlängenbereich von 250 bis 500 um. Als Belichtungsquellen eignen sich Hoch- oder Mitteldruckhalogenguecksilberdampflampen, z.B. mit 1000 W.
  • Da bei der Lithographie meistens das Offset- Verfahren zur Anwendung kommt, wird das bilderzeugende Element so belichtet, daß das darauf erhaltene Bild seitenrichtig ist. Die Belichtung kann mittels eines optischen Systems oder durch Kontaktbelichtung erfolgen.
  • Bei der Belichtung werden das Diazoharz oder die Diazoniumsalze, zuvor wasserlöslich, nun wasserunlöslich (infolge der Zerstörung der Diazoniumgruppen); überdies kann es durch die Photolyseprodukte der Diazoverbindungen zu erhöhter Vernetzung des polymeren Bindemittels oder Diazoharzes kommen, wodurch die Oberfläche entsprechend einem Bildmuster selektiv von einem wasserlöslichen in einen wasserunlöslichen Zustand übergeht. Die nichtbelichteten Bereiche bleiben unverändert, d.h. wasserlöslich.
  • Nach dem Aufspannen auf eine Druckerpresse wird die Druckform zuerst mit einer wäßrigen Feuchtlösung gewaschen. Damit diese Feuchtlösung nicht mit restlichen nichtbelichteten, wasserlöslichen Diazoverbindungen verschmutzt wird, empfiehlt es sich, das nichtbelichtete Diazoharz oder Diazoniumsalz vor dem Aufspannen der Druckform auf eine Druckerpresse von der Form zu entfernen. Dies kann durch Waschen des bilderzeugenden Elementes mit Reinwasser geschehen.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken. Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • BEISPIEL 1 (Vergleichsbeispiel)
  • 418 g einer 21,5% TiO&sub2; (mittlere Teilchengröße 0,3 bis 0,5 um) und 2,5% Polyvinylalkohol in voll entsalztem Wasser enthaltenden Dispersion wurden danach unter Rühren mit 220 g einer 5%-igen Polyvinylalkohollösung in Wasser, 95 g einer hydrolysierten 22%-igen Tetramethylorthosilikatemulsion in Wasser und 22 g einer 10%-igen Lösung eines Netzmittels versetzt. Diese Mischung wurde dann mit 245 ml voll entsalztem Wasser versetzt und der pH-Wert auf pH=4 eingestellt.
  • 80 g einer mit Cetyltrimethylammoniumbromid stabilisierten 20%-igen Dispersion aus Polymethylmethacrylat (Teilchendurchmesser 60 nm) in voll entsalztem Wasser wurden dann unter Rühren mit 240 g einer 5%-igen Lösung aus Polyvinylalkohol in Wasser, 60 g einer 7,5%-igen Dispersion von Heliogenblau (BASF) in Wasser und 20 g einer 0,63%-igen Lösung von Flexoviolett (BASF) in Wasser versetzt. 80 g einer 15%-igen Lösung des Kondensationsproduktes aus Diphenylamindiazoniumsalz und Formaldehyd in Wasser wurden dann langsam zugegeben. Schließlich wurden 10 g eines Netzmittels und 510 ml Wasser zugegeben.
  • Nach dem Mischen wurde die erste Dispersion auf einen (mit einer hydrophilen Haftschicht beschichteten) Polyesterträger mit einer Naßbeschichtungsstärke von 55 g/m² aufgebracht und bei 30ºC getrocknet. Auf das so gebildete Element wurde die zweite Dispersion mit einer Naßbeschichtungsstärke von 35 g/m² aufgetragen und bei 30ºC getrocknet.
  • Auf das daraus hervorgehende bilderzeugende Element ließ man eine fiochdruckhalogenquecksilberdampflampe mit einer Leistung von 1000 W in einem Abstand von 70 cm 10 Minuten lang durch eine Maske einwirken.
  • Danach wurde das bilderzeugende Element in einem Reinwasser enthaltenden Entwickler vom Typ Polychrome PC28 E PS bei 25ºC entwickelt.
  • So erhielt man eine lithographische Druckfarm, die auf einem Drucker vom Typ AB-Dick 360 unter Verwendung einer herkömmlichen Feuchtlösung und oleophiler Lithographenfarben eingesetzt wurde. Die in den bildfreien Bereichen erhaltene Dichte beim 26. Abzug betrug 1,04.
  • BEISPIEL 2
  • 418 g einer 21,5% TiO&sub2; (mittlere Teilchengröße 0,3 bis 0,5 um) und 2,5% Polyvinylalkohol in voll entsalztem Wasser enthaltenden Dispersion wurden danach unter Rühren mit 220 g einer 5%-igen Polyvinylalkohollösung in Wasser, 95 g einer hydrolysierten 22%-igen Tetramethylorthosilikatemulsion in Wasser, 40 g einer 14%-igen Lösung von Natriumdihydrophosphat und 22 g einer 10%-igen Lösung eines Netzmittels versetzt. Diese Mischung wurde dann mit 205 ml voll entsalztem Wasser versetzt und der pH-Wert auf 4 eingestellt.
  • Nach dem Mischen wurde die so gebildete Dispersion auf einen (mit einer hydrophilen Haftschicht beschichteten) Polyesterträger aufgebracht und bei 30ºC getrocknet. Auf das so gebildete Element wurde die zweite Lösung aus Beispiel 1 aufgetragen und bei 30ºC getrocknet. Beide Schichten wurden in gleicher Menge aufgebracht wie in Beispiel 1.
  • Das daraus hervorgehende bilderzeugende Element wurde wie in Beispiel 1 beschrieben belichtet und entwickelt. Die so erhaltene lithographische Druckform wurde wie in Beispiel 1 beschrieben verwendet. Die in den bildfreien Bereichen nach dem 26. Abzug gemessene Dichte betrug 0,00.
  • BEISPIEL 3
  • 418 g einer 21,5% TiO&sub2; (mittlere Teilchengröße 0,3 bis 0,5 um) und 2,5% Polyvinylalkohol in voll entsalztem Wasser enthaltenden Dispersion wurden danach unter Rühren mit 220 g einer 5%-igen Polyvinylalkohollösung in Wasser, 95 g einer hydrolysierten 22%-igen Tetramethylorthosilikatemulsion in Wasser, 80 g einer 17,5%-igen Lösung von Poly[trimethyl(4-vinylbenzyl)ammoniumchlorid] und 22 g einer 10%-igen Lösung eines Netzmittels versetzt. Diese Mischung wurde dann mit 165 ml voll entsalztem Wasser versetzt und der pH-Wert auf 4 eingestellt.
  • Nach dem Mischen wurde die so gebildete Dispersion auf einen (mit einer hydrophilen Haftschicht beschichteten) Polyesterträger aufgebracht und bei 30ºC getrocknet. Auf das so gebildete Element wurde die zweite Lösung aus Beispiel 1 aufgetragen und bei 30ºC getrocknet. Beide Schichten wurden in gleicher Menge aufgebracht wie in Beispiel 1.
  • Das daraus hervorgehende bilderzeugende Element wurde wie in Beispiel 1 beschrieben belichtet und entwickelt. Die so erhaltene lithographische Druckform wurde wie in Beispiel 1 beschrieben verwendet. Die in den bildfreien Bereichen nach dem 26. Abzug gemessene Dichte betrug 0,01.
  • BEISPIEL 4
  • 418 g einer 21,5% TiO&sub2; (mittlere Teilchengröße 0,3 bis 0,5 um) und 2,5% Polyvinylalkohol in voll entsalztem Wasser enthaltenden Dispersion wurden danach unter Rühren mit 220 g einer 5%-igen Polyvinylalkohollösung in Wasser, 95 g einer hydrolysierten 22%-igen Tetramethylorthosilikatemulsion in Wasser, 46 g einer 17,5%-igen Lösung von Phytinsäure und 22 g einer 10%-igen Lösung eines Netzmittels versetzt. Diese Mischung wurde dann mit 205 ml voll entsalztem Wasser versetzt und der pH-Wert auf 4 eingestellt.
  • Nach dem Mischen wurde die so gebildete Dispersion auf einen (mit einer hydrophilen Haftschicht beschichteten) Polyesterträger aufgebracht und bei 30ºC getrocknet. Auf das so gebildete Element wurde die zweite Lösung aus Beispiel 1 aufgetragen und bei 30ºC getrocknet. Beide Schichten wurden in gleicher Menge aufgebracht wie in Beispiel 1.
  • Das daraus hervorgehende bilderzeugende Element wurde wie in Beispiel 1 beschrieben belichtet und entwickelt. Die so erhaltene lithographische Druckform wurde wie in Beispiel 1 beschrieben verwendet. Die in den bildfreien Bereichen nach dem 26. Abzug gemessene Dichte betrug 0,00.

Claims (11)

1. Ein vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element für eine lithografische Druckplatte, das auf einem Träger eine hydrophile Schicht umfaßt, die ein hydrophiles (Co)polymeres oder ein hydrophiles (Co)polymerisatgemisch in homogen über die Gesamtschicht verteiltem Zustand und ein Tetraalkylorthosilikat-Vernetzungsmittel und ein lichtempfindliches Diazoharz oder Diazoniumsalz in der hydrophilen Schicht oder in einer darauf aufgebrachten getrennten Schicht und weiterhin eine in der hydrophilen Schicht und/oder in der getrennten Schicht befindliche Verbindung zur Vorbeugung gegen Tonen enthalt, dadurch gekennzeichnet. daß die Verbindung zur Vorbeugung gegen Tonen eine Phosphonsäure oder Salze davon, ein Phosphonsäuregruppen oder Salze davon enthaltendes Polymeres, eine Phosphorsaure und Abkömmlingen oder Salze davon, ein Ammoniumsalz eines substituierten Amins, das mit dem Stickstoff verknüpfte Alkyl- und/oder Arylgruppen enthält, oder ein Polymeres, das diese Ammoniumgruppen enthält, ist.
2. Ein vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zur Vorbeugung gegen Tonen Phytinsäure. Natriumdihydrogenphosphat oder Poly[trimethyl(4-vinylbenzyl)ammoniumchlorid] ist.
3. Ein vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß das lichtempfindliche Diazoharz oder Diazoniumsalz in einer getrennten Schicht enthalten ist, die eine Dispersion eines wasserunlöslichen (Co)polymeren in einer wäßrigen Polyvinylalkohol-Lösung umfaßt.
4. Ein vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß das wasserunlösliche (Co)polymere Polymethylmethacrylat ist
5. Ein vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile (Co)polymere oder das hydrophile (Co)polymerisatgemisch die gleiche Hydrophilie wie, oder eine höhere Hydrophilie als die des zu wenigstens 60 Gew.-% hydrolisierten Polyvinylacetats aufweist.
6. Ein vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile (Co)polymere Polyvinylalkohol oder Polyhydroxyethylacrylat oder Polyacrylamid ist.
7. Ein vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tetraalkylorthosilikat-Vernetzungsmittel hydrolysiertes Tetraethylorthosilikat oder hydrolisiertes Tetramethylorthosilikat ist.
8. Ein vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Diazoharz ein Kondensationsprodukt von Diphenylamin-Diazoniumsalz und Formaldehyd ist.
9. Ein vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die erste hydrophile Schicht ebenfalls einen oder mehrere Stoffe enthält, die die mechanische Festigkeit und die Porosität der Schicht erhöhen.
10. Ein vorbeschichtetes, bilderzeugendes Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stoff bzw. diese Stoffe, der bzw. die die mechanische Festigkeit und die Porosität der Schicht erhöht bzw. erhöhen, colloidale Kieselerde und/oder Titandioxidteilchen oder Teilchen eines sonstigen Schwermetalloxids ist bzw. sind.
11. Ein Fertigungsverfahren für eine lithografische Druckplatte, das die folgenden Schritte umfaßt : das bildmäßige Belichten eines bilderzeugenden Elements, das irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 entspricht, und das Entwicklen des bilderzeugenden Elements mit Reinwasser.
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