DE1900469A1 - Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen

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DE1900469A1
DE1900469A1 DE19691900469 DE1900469A DE1900469A1 DE 1900469 A1 DE1900469 A1 DE 1900469A1 DE 19691900469 DE19691900469 DE 19691900469 DE 1900469 A DE1900469 A DE 1900469A DE 1900469 A1 DE1900469 A1 DE 1900469A1
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Description

Dr. W. SCHALK · Dipl.-Ing. P. WlRTH · Dipl.-Ing. G. DANNENBERG Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK. ■ Dr. P. WEINHO.D
6 FRANKFURTAM MAIN
CK. IICHINHIIMll STR. 39
BO ■:..'. 02
sk/sl:
VAN D2R GIlINTEN N.V. Venlo / HOLLAND
Verfahren zur Herstellung von Flachdruck!ormen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen, bei dem ein Bildträger, der ,xit eines Plachdrucküberzug aus im wesentlichen einem anorganischen füllmittel und einem in Wasser unlöslich gemachten hydrophilen organischen Bindemittel versehen und der ΐηχτ eino::. λ lichtempfindlichen Benzoldiazoniumsalz sensibilisiert worden ist, bildweise belichtet und anschließend mittels einer gepufferten wässrigen Phloroglucinlösung mit einem pH-V/ert von 4 bis 8 zu einem oleophilen Azofarbstoff entwickelt wird.
Beim Flachdruckverfahren (Planographie) oder der Lithographie, zu denen das Offsetdrucken gehört, werden Druckformen ver- '. wendet, in denen ein oleophiles (für Farben aufnahmefähiges)
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3ild auf einem hydrophilen Untergrund vorliegt. Beim Drucken wird die Druckform kontinuierlich mit V/aaser und Farbe befeuchtet. Das Wasser wird selektiv von den hydrophilen, die Farbe von den oleophilen Flächen der Druckform aufgenommen. Befinden sich in der lithographischen Oberfläche irgendwelche Unregelmäßigkeiten, durch die im '»Yaaserfilm, der ständig auf den hydrophilen Flächen anwesend sein muß, Störungen auftreten, so beginnt die Platte zu tonen, d.h. die hydrophilen Flächen nehmen Farbe auf und zwar entweder - mehr oder weniger - punktweise oder auf der ganzen Oberfläche. Die Druckplatte auf der das oleophile Bild entsteht kann beispielsweise aus einer anodisch oxydierten Aluminiumfolie oder aus einer Papierplatte, die mit einen Flachdrucküberzug versehen ist, bestehen.
In der einfachsten Ausführung besteht die Papierflachdruckplatte aus einem Papierträger und einem Flachdrucküberzug, der " zum größten Teil ein anorganisches Pigment und ein in Wasser unlöslich gemachtes hydrophiles organisches Bindemittel enthält. Solche Platten mit einem einzigen Überzug eignen sich nur zum Anfertigen von höch-stens einigen Hundert Abzügen. Sollen von der Papierflachdruckplatte mehr Abzüge gemacht werden, so werden im allgemeinen zwischen dem lithographischen Überzug und dem Träger ein oder mehrere wasserabstoßende Überzüge und/oder Verankerungsschichten aufgebracht.
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In der Literatur finden sich schon zahlreiche Aufstellungen für die Zusammensetzung von Plachdrucküberzügen.
Als Pigmente für derartige Überzüge v/erden beispielsweise verwendet: Zinkoxyd, Titandioxyd, Bariumsulfat, Antimontrioxyd, Ruß, Calciumcarbonat, Kagnesiumcarbonat, Lithopone, Aluminiumoxyd, Calciumfluorid, Magnesiumoxyd, Galciumoxyd, Siliziumdioxyd, Kaolin, Bentonit, Aluminiumsilikat, Diatomeenerde, Satinweiß, Talcum, Puller-Erde, Georgia-Qbn oder calcinierter Ton. Als Bindemittel für solche Überzüge sind in der Literatur u.a. erwähnt: Gelatine, Casein, Zein, Sojaprotein, Albumin, Tierleim, Hydroxyäthylcellulose, SuIfoäthylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cellulosesulfat, Uethylcellulose, oxydierte Cellulose, Carboxynethylhydroxyäthylcellulose, Methyläthylcellulose, Stärke, Hydroxyäthylstärke, Glucosan-2-monocarbamat, oxydierte Stärke, Stärkeacetat, durch Enzyme umgesetzte Stärke, säuremodifizierte Stärke, chlorierte Stärke, Amiocastärke, Stärke^lycolat, Reaktionsprodukte der Hydroxyäthylstärke mit Aminoformaldehydharzen, Pectinderivate, Alginsäuren, Gummi-arabikum, Carragenan, Chitosan, Dextrin, Dextran, Harz der Frucht des Johannisbrotbaumes, Tragant, Harz des Mesquitsstrauches, Karayagummi, Guargummi, Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, Methylolpolyacrylamid, Mischpolymerisate der Acrylsäure, Methacrylsäure und deren Amide mit hydrophoben Llonomeren, wie Styrol, Vinylacetat oder Äthylacrylat, Polyamide und Mischpolymerisate aus Styrol mit Carbonsäuren.
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Zum Unläslichmachen der Bindemittel kann ein Mittel aus einer großen Anzahl von Härtemitteln und/oder Fällungsmitteln gewählt werden. Das oleophile Bild auf dem Flachdrucküberzug kann entweder mechanisch (z.B. mittels Schreibmaschinenschrift) oder photographisch gebildet werden. Bei den sogenannten vorsensibilisierten Druckplatten wird allgemein ein Diazoharz oder ein o-Naphthochinondiazid als lichtempfindliche Substanz verwendet, Unter Diazoharzen werden Kondensationsprodukte einer aromatischen Diazoverbindung, wie p-Diazodiphenylamin, mit einem Aldehyd, wie Formaldehyd, verstanden. Bei Belichtung führen die Diazoharze zu oleophilen Abbauprodukten, , Die Druckform wird entwickelt, indem die nicht zersetzte Diazoverbindung mit Wasser ausgewaschen wird, so daß mit Diazoharzen sensibilisierte Druckplatten normalerweise negativ arbeiten. Die in der Praxis verwendeten o-Naphthochinondiazide bestehen meistens aus wasserunlöslichen Estern, welche sich leicht in organischen lösungsmitteln lösen, oder Amide der o-Naphthochinondiazidsulfon- oder -carbonsäuren. Bei Belichtung werden sie abgebaut und bilden eine Benzocyclopentadiencarbonsäure, die in wässrigen alkalischen Flüssigkeiten löslich ist. Je nach Zusammensetzung der lichtempfindlichen Schicht und des gewählten Entwicklungsverfahrens sind die mit o-Haphthochinondiaziden sensibilisierten Druckplatten entweder positiv oder negativ arbeitend. Die Entwicklung kann durch selektives Auflösen des nicht abgebauten o-Naphthochinondiazids oder seines
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photocheraischen Zersetzungsproduktes·durchgeführt werden. Mit den o-Haphthochinondiaziden können positiv arbeitende Flachdruckplatten von hoher Qualität hergestellt werden. Diese Platten bzw, Formen sind jedoch relativ kostspielig, selbst wenn ihr Träger aus Papier besteht, da die lichtempfindliche Substanz mit Hilfe eines organischen Lösungsmittels aufgebracht werden muß, und der Flachdrucküberzug folglich spezielle Anforderungen erfüllen muß, um ein tiefes Sindringen der sensibilisierten Flüssigkeit zu vermeiden. Darüberhinaus bringt das erforderliche Entwicklungsverfahren Schwierigkeiten mit sich, da dafür eine stark alkalische und daher aggresive Flüssigkeit erforderlich ist.
Der Bedarf an einer nicht koststpieligen, lichtempfindlichen •positiv arbeitenden Druckplatte für eine recht einfache Herstellung von Druckformen für 50 - 200 Kopien wurde bisher noch nicht gedeckt, da eine solche Platte sich noch nicht auf dem Markt befindet.
In der deutschen Patentschrift 857 888 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem eine anodisch oxydierte Aluminiumplatte, die mit einem Benzoldiazoniumsalz, wie das Chlorzinkat des 4-Diazonium-N-methylanilins oder 4-Diazonium-2-methyl-N'-äthylanilins sensibilisiert wurde, bildweise belichtet und anschließend nach der Diazotypmethode entwickelt wird, um das nicht zersetzte Diazoniumsalz zu einem oleophilen Azofarbstoff umzusetzen.
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Wenn der lichtempfindliche Überzug noch eine azokuppelnde Komponente enthält, wird der Azofarbstoff gebildet, vtenn die Platte Ammoniakdämpfe ausgesetzt wird. Die Druckform kann aber auch mit einer eine Azokupplungskomponente enthaltenden Lösung entwickelt werden. Als Azokupplungskomponente wird eine mehrwertige aromatische Hydroxylverbindung, wie 2,4,2',4'-Tetrahydroxydiphenyl, bevorzugt. Eine so W hergestellte Aluminiumdruckplatte zeigt aufgrund des Ausblut ena des Azofarbstoffes während dem 3ntwickeln, wenn * die Entwicklung mit einer Flüssigkeit durchgeführt wurde, ein unscharfes Bild. Die selektive Aufnahmefähigkeit für die Farbe und die Haftung des Bildes auf der Platte sind ungenügend.
In der britischen Patentschrift 1 064 128 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem eine lichtempfindliche Platte verwendet m wird, die durch Sensibilisieren eines sogenannten Baryt-Photopapiers, dessen Barytschicht als Pigment Bariumsulfat und als Bindemittel ein Protein enthält, mit einem lichtempfindlichen Diazoniumsalz von hoher Kupplungsaktivität erhalten wurde. Nach bildweiser Belichtung wird mit einer wässrigen alkalischen Phloroglucinlösung entwickelt, und die das Bild tragende Fläche mit einer sauren Lösung eines hydrophilen organischen Bindemittels behandelt, um den Untergrund der Platte ausreichend hydrophil zu machen. Die Oberfläche dieses Trägers ist jedoch zu porös und
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die alkalische Phloroglucinlösung besitzt eine schlechte Haltbarkeit.
In den britischen Patentschriften 1 038 279 und 1 082 werden Verfahren zur Herstellung von Druckformen beschrieben, bei denen eine im Handel erhältliche Platte zur unmittelbaren Bildherstellung mit einem Diazoniumsalz von hoher Kupplungsaktivität sensibilisiert wird. Aus den so hergestellten Platten kann durch bildweise Belichtung und Entwicklung mit einer gepufferten, wässrigen neutralen Phloroglucinlösung eine klare Druckform erhalten werden. Ein Hachteil der nach den oben genannten britischen Patentschriften 1 038 279 und 1 082 889 zum Sensibilisieren verwendeten Platten besteht darin, daß die als Farbstoff Bariumsulfat und als Bindemittel ein wasserunlösliches Protein enthaltende Flachdruckschicht zu porös ist, wodurch die Biazoverbindung an manchen Stellen zu tief eindringt und somit ihr völliges Ausbleichen und das Kuppeln schwierig sind. Bei der Entwicklung bildet ein Teil der zu tief eingedrungenen Diazoverbindung zwar noch einen oleophilen Azofarbstoff, doch ist dieser Azofarbstoff nicht auf der Oberfläche vor-
schaften
handen und beeinflußt daher die oleophilen Eigen/der Oberfläche, nicht. Auf diese Weise erscheinen mehr oder weniger hydrophile Stellen in der oleophilen Fläche, die sich als weiße Flecken im gedruckten Bild zeigen. Besonders bei länger gelagerten· Platten führt ein zu starkes Eindringen
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zu sehr störenden Auswirkungen.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine nicht kostspielige, lichtempfindliche, positiv arbeitende Druckplatte herzustellen, die auf sehr einfache Weise in eine Druckform umgewandelt werden kann, indem eine Papierdruckplatte mit einem lichtempfindlichen Benzoldiazoniumsalz sensibili-φ siert, die sensibilisierte Schicht bildweise belichtet und die Platte anschließend mit einer gepufferten wässrigen Phloroglucinlösung entwickelt wird, wobei der Papierträger der Platte mit einer speziell gewählten Flachdruckschicht versehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen, bei dem eine Papierdruckplatte, die mit einer Flachdruckschicht versehen ist, die aus im wesentli- ~ chen einem anorganischen Füllmittel und einem in Wasser unlöslich gemachten organischen hydrophilen Bindemittel besteht und mit «einem lichtempfindlichen Benzoldiazoniumsalz sensibilisiert worden ist, bildweise belichtet und anschließend mit einer gepufferten wässrigen Phloroglucin- ! lösung mit einem pH-Wert von 4bis 8 entwickelt wird, wobei die Flachdruckschicht Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad von mehr als 98 % enthält.
Überraschend dabei ist, daß durch diese Flachdruckschicht eine nur einschichtige.^ mi,t,- QU*ft% JJenzoldiazoniumsalz
sensibilisierte Druckplatte erhalten werden kann, bei der die Flachdruckschicht, die auch ohne Aufbringen einer Haftschicht zufriedenstellend auf dem Papier haftet, ohne zu tiefes Eindringen der Diazοverbindung sensibilisiert werden lcann und eine ausreichende Affinität zum Azofarbstoff besitzt, so daß 50 - 200 Kopien mit der aus der Platte hergestellten Druckform angefertigt v/erden können.
Als Pigmente in der Flachdruckschicht können Titandioxyd, Diatomeenerde und "Lustra clay" allein oder mit anderen Pigmenten vermischt verwendet werden.
Oft ist es vorteilhaft, der Pigment dispersion Wasserglas, ein kolloidales Siliziumdioxysol, ein kolloidales Tonerdesol oder ein Zinn-IV-oxydsol zuzugeben. Der als Bindemittel für .'die Schicht verwendete Polyvinylalkohol besitzt einen Hydrolysegrad von mehr als 98$. Als Vernetzungsmittel zum Wasserunlöslichmachen des Polyvinylalkohole kann jedes für diesen Zweck bekannte Mittel verwendet werden. So werden beispielsweise mit Glyoxal gute Ergebnisse erzielt.
Die Flachdruckschicht sollte so gehärtet v/erden, daß ihre Wasser-Absorptionskapazität nur noch sehr gering ist. Zur Bestimmung der Wasser-Absorptionskapazität kann der sogenannte Cobb-Test dienen. (Siehe: Tappi Standards T 441 os-o3 oder British Standards PBMA Test Method PT 15).
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Ersichtlicherweise sollte die nach dem Cot>t>-2est gemessene Wasser-Absorptionskapazität der Flachdruckschicht weniger als β 3etragen. (Bei den meisten Platten zur unmittelbaren Bildherstellung ist dieser Wert "beträchtlich höher, nämlich ungefähr 10 - 20)
In der erfindungsgeraäßen Flachdruckschicht dringt die sen-3it)ilisierende Flüssigkeit nicht tief in die Platte ein, so daß sich die Diazοverbindung nahezu vollständig auf der Oberfläche befindet. Weiterhin ist die Sensibilisierung gleichmäßig, d.h., es tritt kein punktförmiges "Eindringen" der Sensibilisierungsflüssigkeit auf. Demnach unterscheidet sich die erfindungsgeraäße Plachdruckschicht in beiden Punkten von den ein anderes Bindemittel, wie oxydierte Stärke, Hydroxyäthylcelluloee, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcarboxymethylcelluloee oder Alginsäure enthaltenden Plachdruckschichten.
Die erfindungsgemäße Plachdruckschicht wiegt vorzugsweise .. 9-12 g/m . Das Verhältnis von Füllmittel zu Bindemittel beträgt bevorzugt 4 bis 6. Die Schicht kann direkt auf ein Papier mit genügend glatter Oberfläche, wie Kunstdruckpapier, aufgebracht werden.
Die Sensibilisierung der Plachdruckschicht wird vorzugsweise mit einer wäßrigen Lösung eines lichtempfindlichen
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Benzolciiazoniumsalzes durchgeführt. Da als Entwickler eine Phloro^lucirxlösung mit einem pH-Wert von 4 bis 8 verwendet wird, mu3 das Diazoniumsalz eine relativ hohe Kupplungsaktivität besitzen. Geeignet sind Diazoverbindungen, die
re
in wäßriger Lösung eine höhe/Kupplungsaktivität besitzen als p-Diazo-o-chlor-N",H-diäthylanilin. (Die Kupplungsaktivitüt kann v/ie in der britischen Patentschrift 957 beschrieben genessen werden.) In den britischen Patentschriften 1 064 128, 1 064 129 und 347 430 sowie in den holländischen Patentanmeldungen 6 508 566, 6 708 503 und 6 610 037 werden lichtempfindliche Benzoldiazoniumsalze beschrieben, die eine derart zufriedenstellend hohe Kupplungsaktivität besitzen und auch auf Grund ihrer anderen Eigenschaften zum Sensibilisieren der Flachdruckschicht mit gutem Erfolg angewendet werden können.
können
In der Sensibil.isierungsflüssigkeit/Hilfsmittel zur Verbesserung der Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht verwendet werden. Besonders geeignet sind als Stabilisatoren für die lichtempfindliche Schicht die für diesen Zweck bekannten Säuren, wie Phosphorsäure, Borsäure und Yfeinsäure.
Eine überraschend gute Stabilisation wurde mit einer Mischung aus Borsäure und Weinsäure erzsielt, bei der-die Borsäure überwiegt.
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Die Druckform wird mit einer gepufferten wäßrigen Phloroglucinlösung mit einem pH-Wert von 4 bis 8 entwickelt. Die Lösung kann mit einem für Diaz ο typ-Entv/i ekler bekannten Puffersalz gepuffert werden. Gute Ergebnisse können z.B. mit lartrat-, Adipat-, Acetat-, Phosphat- und Citrat-Puffern erzielt werden.
Die bildweise Belichtung wird bevorzugt durchgeführt, indem· die lichtempfindliche Druckplatte, die mit einem transparenten Original in Berührung steht, mit aktinischem Licht belichtet wird. Bei Originalen, die durch Schreibmaschinenschrift auf durchscheinendem Papier erhalten v/erden, können Druckformen, die 100 bis 250 Kopien liefern, hergestellt werden. Wird jedoch ein Original aus einem mit Schreibmaschine beschriebenen durchscheinenden Bogen verwendet, dessen Träger eine gute Lichtdurchlässigkeit besitzt, wie z.B. ein dünner Polyester- oder Celluloseacetatfilm, und dessen Oberflächenschicht zur Hauptsache aus einem anorganischen, transparenten Pigment, wie amorphem oder kristallinem Siliziumdioxyd, und einem hydrophobisehen organischen, filmbildenden Bindemittel, wie Polyvinylacetat oder Celluloseacetatbutyrat, besteht, so können von der erhaltenen Druckform einige tausend Kopien angefertigt werden, wenn das Verhältnis von Farbstoff zu Bindemittel mehr als 0,8 beträgt. Dieses Verhältnis sollte vorzugsweise 1 bis 3 betragen.
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üunatdruckpapier von 106 g/m wurde mit folgender Dispersion überzogen:
500 ecm einer Lösung von 66 g Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad von 99,3$ in 1000 ecm Wasser
220 ecm einer wäßrigen Dispersion, die pro Liter 730 g mit AlgO-z und SiO2 behandeltes Titandioxyd von einer Teilchengröße von etwa 0,2 um enthält
1 ccn Wasserglas
81 ecm einer 40#igen Lösung von Glyoxal in Wasser ' 55 ecm Isopropanol und weiterhin so viel Wasser, wie zum Auffüllen auf ein Gesamtvolumen von 1000 ecm notwendig ist.
Die Schicht wurde getrocknet und ausgehärtet durch Erhitzen auf 150-1600C während 10 τ 20 Sekunden. Die ?rnaltene Schicht wog 12 g/m .
Von den folgenden Diazoverbindungen:
a) 4-Benzoylamino-2,5-di-n-butoxybenzol-diazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsalz
b) 4- (4xMethoxyphenylthio)-5-methoxy-2-N-methyl-N-äthoxycarbonylaminobenzoldiazoniumchlorid-Zinkcblorid-Doppelsalz
c) 4-Dimethylamino-3-chlor-2-(4'-methylphenyl)-thio-benzoldiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsalz
d> 4-Bis-(2'-acetoxyäthyl)-anino-3-(2I, 41, 5'-trichlor-
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phenoxy)-o-chlorbenzoldiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsalz
wurden jeweils 0,06 MoI in einer Flüssigkeit aus 8,3 g Borsäure und 1,7 g Weinsäure in 400 ecm Isopropanol und 600 ecm Wasser gelöst. Eine nach Beispiel 1 hergestellte Platte wurde mit jeder der Sensibilisierungsflüssigkeiten sensibilisiert, so daß jede Platte nach dem Trocknen etv/a 0,5 Millimol der Diazoverbindung pro m enthielt. Die Platten wurden mit a, b, c bzw. d bezeichnet.
5ie lichtempfindlichen Druckplatten wurden bildweise unter einem transparenten, mit stark UV-absorbierendem Schreibxnaschinentext versehenen Papieroriginal belichtet, bis die gesamte Diazoverbindung unter den nicht beschriebenen Plächen des Originals ausgebleicht war. Anschließend wurde die Platte mit folgender Lösung entwickelt:
8 g Phloroglucin '■
4 g Thioharnstoff
2 g Zitronensäure
50 g Irinatriumcitrat (2 H2O)
1 g Kaliumhydrochinonmono sulf onat... 100 g Natriumchlorid
60 ecm Propylglykol und
Wasser bis auf 1000 ecm.
Der pH-Wert der Lösung betrug etwa 6,5.
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sofort nach der Entwicklung wurden die Platten auf einer Offsetdruckmaschine festgeklemmt.
Mit der Platte a) wurden 150, mit Platte b) 200, mit Platte c) 100 und mit Platte d) 250 gute Abzüge erhalten.
Beispiel 2
Die folgenden Dispersionen wurden hergestellt;
a) Eine Dispersion aus
600 ecm einer Lösung aus 100 g Polyvinylalkohol mit
einem Hydrolysegrad von 99-100 $ in 1 1 V/asser 250 ecm einer Dispersion aus 730 g mit Al9O, und SiO9 behandeltem Titandioxyd einer Teilchengröße von
etwa 0,2 ,um in 1 1 Wasser 90 ecm Glyoxal-Lösung (40#ig)
50 ecm Isopropanol und
60 ecm einer wäßrigen alkalistabilisierten Dispersion aus Siliziumdioxyd mit einer Teilchengröße von 7 bis 30 Aim.
b) Eine wie unter a) beschriebene Dispersion, bei der anstelle der 600 ecm Polyvinylalkohollösung 600 ecm einer
100 g
Lösung von/oxydierter Stärke in 1000 ecm Wasser verwendet wurden.
c) Eine wie unter a) beschriebene Dispersion, bei der anstelle der 600 ecm Polyvinylalkohollösung 600 ecm einer Lösung von 30 g Hatriumsalz der Carboxymethylhydroxy-
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äthylcellulose(mit 0,3 Carboxymethyl- und 0,7 Hydroxyäthylgruppen pro Glukose-Einheit) in 1000 ecm Wässer verwendet wurden.
d) Eine v/ie unter a) beschriebene Dispersion, bei der anstelle der 600 ecm Polyvinylalkohollösung 600 ecm einer Lösung von .100 g Natriumcarboxymethylcellulose in 1000 ecm Wasser verwendet wurden.
e) Eine wie unter a) beschriebene Dispersion, bei der anstelle der 600 ecm Polyvinylalkohollösung 600·ecm einer Lösung von 66 g Hydroxyäthylcellulose in 1000 ecm Wasser verwendet wurden.
f) Eine wie unter a) beschriebene Dispersion,"bei der anstelle der 600 ecm Polyvinylalkohollösung 600 ecm einer Lösung von 50 g Natriumalginat in 1000 ecm V/asser verwendet wurden.
Hit jeder der 6 Dispersionen wurde Kunstdruckpapier von 106 g/m behandelt, so daß nach dem Trocknen und Aushärten der Schichten auf jeder Lage eine Schicht von etwa 10 g/m vorhanden ist. Die Platten wurden mit a, b, c, d, e und f bezeichnet. Die so hergestellten 6 Platten wurden mit folgender Lösung sensibilisiert:
30 g 4-(4'-Methoxyphenylthio)-5-methoxy-2-Ii-methyl-liräthoxycarbonyl^minobenzoldiazoniumchlorid-Zink-
chlorid-Doppelsalz
8 g Borsäure
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1,6 g Weinsäure
300 ecm Isopropanol
700 ecm Wasser
und getrocknet.
Die Flatten wurden bildweise belichtet und anschließend mit folgender Lösung entwickelt:
12 g Phloroglucin
15»3 g Zitronensäure
87 g Dinatriumphosphat ( 2 H2O)
50 g Natriumchlorid
50 ecm n-Propanol
Wasser bis auf 1000 ecm.
Mit den 6 erhaltenen Druckformen wurde gedruckt, wobei nur die Druckform aus Platte a) zu einem guten Ergebnis fUhrte.
Beispiel 3
a) Die folgende Dispersion wurde hergestellt:
250 ecm einer wäßrigen Dispersion aus 730 g behandeltem Titandioxyd einer Teilchengröße von etwa 0,2 nm in 1 1 Wasser
600 ecm einer wäßrigen Lösung aus 100 g Polyvinylalkohol
mit einem Hydrolysegrad von 99» 8Ji in 1 1 Wasser 90 ecm Glyoxallösung (40£ig)
50 ecm Isopropanol
Wasser bis auf 1000 ecm
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-18- 1300Λ69
b) Die folgende Dispersion wurde hergestellt:
250 ecm einer wäßrigen Dispersion aus 650 g "Lustra
clay" (Teilchengröße 0,5-2 ,um) in 1 1 Wasser 600 ecm einer wäßrigen Lösung aus 100 g Polyvinylalkohol
mit einem Hydrolysegrad von 99»8?6 in 1 1 Wasser 90 ecm einer 4Obigen Glyoxallösung 50 ecm Isopropanol
Wasser bis auf 1000 ecm.
c) Die folgende Dispersion wurde hergestellt:
250 ecm einer wäßrigen Dispersion aus 400 g Diatomeenerde (Teilchengröße 1-3 Aim) in 1 1 Wasser 600 ecm einer wäßrigen Lösung aus 100 g Polyvinylalkohol
mit einem Hydrolysegrad von 99»8?ί in 1 1 Wasser 90 ecm einer 4O?6igen Glyoxallösung 50 ecm Isopropanol
Wasser bis auf 1000 ecm.
Kunstdruckpapier wurde mittels der Dispersionen a, b und c mit einer Flachdruckschicht von etwa 9 g/m versehen. Die Platten wurden wie in Beispiel 2 beschrieben sensibilisiert. Nach dem Trocknen wurde auf den lichtempfindlichen Platten ein oleophiles Azofarbstoffbild durch bildweise Belichtung und Entwicklung erhalten. Die Entwicklung wurde mit folgender Lösung durchgeführt:
12 g Phloroglucin
11 g Zitronensäure
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87 g Dinatriumphosphat (2 HgO) in 1000 ecm Wasser.
Mit den drei so hergestellten Druckformen konnten je etwa 200 Kopien angefertigt werden.
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Claims (4)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen, wobei eine Papierplatte, die mit einer Flachdruckschicht aus im wesentlichen einem anorganischen Füllmittel und einem in Vifasser unlöslich gemachten hydrophilen organischen Bindemittel versehen worden und die mit einem lichtempfindlichen Benzoldiazoniumsalz sensibilisiert worden ist, bildweise belichtet und anschließend mit einer gepufferten wäßrigen Phloroglucinlösung mit einem pH-Wert von 4 bis 8 zu einem oleophilen Azofarbstoffbild entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdruckschicht als Bindemittel Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad von mehr als 98$ enthält.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bildweise Belichtung mit einem Original durchgeführt wird, das durch Schreibmaschinenschrift auf einer durchscheinenden Folie hergestellt worden ist, die aus einem dünnen und transparenten Träger und einer Oberflächenschicht aus im wesentlichen einem transparenten anorganischen Pigment und einem hydrophoben filmbildenden organischen Bindemittel besteht, wobei das Verhältnis von Pigment zu Bindemittel größer als 0,8 ist, vorzugsweise zwischen 1 und 3 beträgt.
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3) Lichtempfindliche Flachdruckplatte zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdruckschicht als Bindemittel Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad von mehr als 98$ enthält.
4) Druckformen, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verfahren in Anspruch 1 hergestellt worden sind.
Der' -^Patentanwalt "
(Dr ./V. Schmied'-Kowarzik) L
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DE19691900469 1968-01-12 1969-01-07 Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen Pending DE1900469A1 (de)

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