DE1240398B - Reproduktionspapier, bestehend aus einem Schichttraeger, einer Bariumsulfat und Siliciumdioxyd aufweisenden Vorbeschichtung und einer beliebigen lichtempfindlichen Schicht - Google Patents

Reproduktionspapier, bestehend aus einem Schichttraeger, einer Bariumsulfat und Siliciumdioxyd aufweisenden Vorbeschichtung und einer beliebigen lichtempfindlichen Schicht

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DE1240398B
DE1240398B DEA37789A DEA0037789A DE1240398B DE 1240398 B DE1240398 B DE 1240398B DE A37789 A DEA37789 A DE A37789A DE A0037789 A DEA0037789 A DE A0037789A DE 1240398 B DE1240398 B DE 1240398B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G03c
Deutsche KL: 57 b -5/02
Nummer: 1240 398
Aktenzeichen: A 37789IX a/57 b
Anmeldetag: 3. Juli 1961
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft vorbeschichtete Reproduktionspapiere, wie sie beispielsweise für Blaupausen, Diazotypiepapiere, Silberbilder, positive Lichtpausen mit braunen Linien oder negative Drucke verwendet werden.
Durch eine Vorbeschichtung solcher Reproduktionspapiere soll die Qualität der Abzüge verbessert werden.
Aus der USA.-Patentschrift 2 433 515 ist bekannt, gewöhnliche Diazotypiepapiere oder Blaupausenpapiere mit kolloidaler Kieselsäure zu beschichten und auf die getrocknete Schicht die Sensibilisierungsschicht aufzubringen. Die Vorschicht dient dazu, in der fertigen Kopie die Schwärzung zu erhöhen und dadurch den Kontrast zu verstärken. Das Rohpapier wird durch diese Vorbeschichtung nicht verändert.
Es sind auch verschiedene Arten von Überzügen bekannt, die dazu dienen, verschiedene Eigenschaften des Rohpapiers zu ändern. So dienen z. B. Lacküberzüge zur Verstärkung des Glanzes und zur Erhöhung der Wasserfestigkeit des Rohpapiers und Barytschichten zur Verbesserung der Glätte der überzogenen Oberfläche. Durch solche Überzüge wird indes die Schwärzung der Kopien nicht erhöht; sehr oft wird das Gegenteil erreicht, und die Unterlage läßt sich schwieriger sensibilisieren. Wenn man gute Kopien mit derart überzogenen Papieren erhalten will, müssen der Sensibilisierungslösung bestimmte Lösungsmittel zugegeben oder die Kopiergeschwindigkeit verringert oder spezielle Überzugsverfahren angewendet werden.
Andere bekannte Überzugsmittel dienen dazu, die nicht benetzbaren Oberflächen besser aufnahmefähig für die Sensibilisierungsschicht zu machen. Da diese Mittel im allgemeinen große Mengen organischer Lösungs- oder Quellungsmittel für das Rohmaterial enthalten, sind sie zur Behandlung der gebräuchlichen Reproduktions-Rohpapiere nicht geeignet.
Vorbeschichtungen tragen nicht dazu bei, die Sensibilisierungslösung auf der Oberfläche des Rohpapieres festzuhalten. Infolgedessen kann der Vorbeschichtungseffekt auf vollständig porösen Papieren erreicht werden, durch die die Sensibilisierungslösung durchdringt. Solche vorbeschichteten Saugpapiere sind für chromatographische Zwecke vorteilhaft. Bei Reproduktionspapieren ist es jedoch allgemein erwünscht, die Sensibilisierungsschicht so dicht wie möglich an der Oberfläche zu halten, so daß sie noch eben gut verankert ist und gleichförmig und genügend tief ist, um gute Bilder zu ermöglichen.
Eng auf die Oberfläche aufgebrachte Sensibilisierungsschichten sind hochglänzend. Läßt man sie bis Reproduktionspapier, bestehend aus einem
Schichtträger, einer Bariumsulfat und
Siliciumdioxyd aufweisenden Vorbeschichtung
und einer beliebigen lichtempfindlichen Schicht
Anmelder:
Andrews Paper & Chemical Co., Inc., : ,
Great Neck, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. ßerkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Uhiversitätsstr. 31
Als Erfinder benannt:
Dr. Edward Jahoda, Manhasset, N. Y.;
Dr. Peter Muller,
Port Washington, N. Y. (V. St. A.) .
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. August 1960 (52 083)
zu einer gewissen Tiefe eindringen, so erreicht man gedämpfte mittlere Töne. Wenn die Überzugsgeschwindigkeit erhöht wird, kann man bei Anwendung der bekannten Vorbeschichtungen keine Kopien herstellen, bei denen die mittleren Töne weich genug sind. Die fehlende Weichheit; ist besonders ausgesprochen, wenn man die Überzüge sowohl sehr schnell aufbringt als auch schnell trocknet, was vorteilhaft ist, wenn man die Felder mit voller Deckung in höchster Brillanz herausbringen möchte.
Zwecks gesteuerter Durchdringung sind die Reproduktions-Rohpapiere gewöhnlich geleimt, so daß nur eine geringe und vorbestimmte Durchdringung möglich ist. Durch die Leimung wird die Schwärzung der fertigen Kopie verringert. Die Vorbeschichtung hat keine Einwirkung auf die, durch.die Leimung bewirkte Begrenzung der Durchdringung; mit anderen Worten: die letztere wird dadurch weder verbessert noch verschlechtert. Im allgemeinen ist es besonders vorteilhaft, eine Vorbeschichtung auf ein geleimtes Rohpapier aufzubringen.
Der Vorbeschichtungseffekt ist ein physikalischer, der auf der Diskontinuität des Vorbeschichtungsbelages beruht. Der Vorbeschichtungsbelag ist eine künstliche Oberfläche, die besser aufnahmefähig ist für die Sensibilisierungslösung als irgendeine »natürliche« Oberfläche. Kieselsäure war und ist auch
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heute noch die wirksamste Verbindung für eine Vor- weise aus kolloidaler Kieselsäure, die eine durchbeschichtung. Jedoch beruht der Vorbeschichtungs- schnittliche Teilchengröße von weniger als etwa effekt nicht auf deren chemischer Natur. Kolloidale 1 Mikron hat. Die Kieselsäure kann in trockener, Kieselsäure kann auf fast alle faserigen Oberflächen pulverisierter oder flockiger Form oder in wäßriger praktisch ohne ein Bindemittel aufgebracht werden 5 Dispersion verwendet werden. Wenn die erfindungs- und haftet infolge ihrer Natur an diesen. Jedoch gemäße Vorbeschichtung für Diazotypiepapiere verkann der Vorbeschichtungseffekt auch mit Materi- wendet werden soll, muß die Kieselsäure von besonalien erreicht werden, die in größeren als kolloidalen ders hoher Reinheit sein und darf nicht durch Eisen Abmessungen vorliegen, wenn ihre Haftung an das verunreinigt sein.
Rohmaterial durch entsprechende Bindemittel sicher- io Bariumsulfat kann als natürliches oder synthegestellt ist. Es sind Vorbeschichtungen aus feinver- tisches Produkt verwendet werden; bevorzugt ist teiltem Aluminiumoxyd oder nicht kolloidalem Alu- Barytweiß. Die Bariumsulfatteilchen können größer miniumoxyd und einem Bindemittel bekannt. Zur oder kleiner als kolloidal sein. Vorteilhaft sind Teil-Vorbeschichtung sind ferner synthetische Harze, wie chengrößen, die kleiner als 5 Mikron sind und durchPolystyrol, Mischungen aus Siliciumoxyd und einem i5 schnittlich 1 Mikron betragen. Für Diazotypiepapiere synthetischen Harz, Metallsilikate, Titandioxyd und muß Bariumsulfat sehr rein und frei von Eisen sein. Calciumfluorid, bekannt. Es werden Stärkesorten bevorzugt, die kleine
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 055 358 ist ein scharfkantige Körner haben, wie beispielsweise Verfahren zur Herstellung stark glänzender photo- Roggen-, Mais-, Reis-, Buchweizenstärke. Teilchen graphischer Bilder auf einer Papierunterlage bekannt, 20 solcher Stärken, die eine Teilchengröße von 3 bis bei welchem als lichtempfindliches Material ein 5 Mikron besitzen, sind besonders vorteilhaft,
barytiertes photographisches Papier verwendet wird, Für kolloidale Kieselsäure ist zwecks Haftung an das zwischen der Halogensilber- und der Baryt- der Unterlage kein Bindemittel erforderlich. Für das schicht mit einer kolloidalen Siliciumdioxydschicht Bariumsulfat und die Stärke sind Bindemittel zweckversehen ist. 25 mäßig, besonders wenn die Bariumsulfatteilchen
Die Vorbeschichtung von Reproduktionspapieren größer als kolloidal sind. Es kann irgendein belieerfolgt in der Regel in einem kontinuierlichen biges, für die Zwecke der Erfindung bekanntes Binde-Arbeitsgang mit dem Sensibilisieren, wobei die be- mittel verwendet werden, wie Kasein und dessen vorzugte Uberzugsgeschwindigkeit zwischen etwa 12 Salze, Gelatine, nichtionische oder kationische wäß- und 36 m/min liegt. Obwohl versucht wurde, die 30 rige Emulsionen von Polyvinylacetat, Polyvinyl-Vorbeschichtung von Papieren in Papiermühlen mit alkohol oder Gummiarabikum. Wenn Kasein als Papierüberzugsmaschinen durchzuführen, die mit Bindemittel verwendet wird, muß eine geringe Menge wesentlich größerer Geschwindigkeit kufen, haben Alkali, wie Ammoniak oder Borax, zu der Schlämme diese Versuche sich als nicht wirtschaftlich durch- zugegeben werden, damit das Kasein in Wasser gut führbar erwiesen. Ferner haben die bisher verfüg- 35 löslich ist.
baren Vorbeschichtungen die Qualität des Roh- Die Mengenverhältnisse von Kieselsäure und papiers nicht verbessert oder beeinflußt. Wenn die Bariumsulfatteilchen oder von Kieselsäure und auf den Papieren hergestellten Kopien stärker ent- Bariumsulfat und Stärketeilchen zueinander können wickelt wurden, so brachten die Vorbeschichtungen innerhalb der angegebenen Grenzen, je nach der geallgemein sowohl die schlechten als auch die guten 40 wünschten Wirkung, verschieden sein. Die Kiesel-Eigenschaften des Rohpapiers heraus. Die bisher säureteilchen bewirken einen erhöhten Glanz und verfügbaren Vorbeschichtungen dienten nicht zur eine Farbvertiefung in der fertigen Kopie. Das Verbesserung des Rohpapiers und waren infolge- Bariumsulfat dient zur Verbesserung des Rohpapiers dessen nicht zur Verwendung mit billigeren Papier- und verstärkt die Schwärzung bei vollen und halben Sorten geeignet. 45 Tönen und die scheinbare Weiße der Unterlage.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zu- Die Stärke dient zur weiteren und stärkeren Hergrunde, die Vorbeschichtung bei hohen Überzugs- vorbringung der Halbtöne und verbessert die Tintengeschwindigkeiten mit Papierüberzugsmaschinen und Wasserfestigkeit der fertigen Kopien. Die Stärke durchzuführen, ferner den Vorbeschichtungseffekt zu erhöht ferner die Widerstandsfähigkeit der Rohverstärken, so daß besonders weiche Kopien mit 50 papiere gegen Beschädigungen beim Anfassen,
voller Deckung in mittleren Tönen erhalten werden Es lassen sich je nach den Mengen der einzelnen und darüber hinaus das Rohpapier verbessert wird. Zusatzstoffe die vorstehend angegebenen Wirkungen
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst in verschiedenem Ausmaß erreichen. Befriedigende durch ein Reproduktionspapier, bestehend aus einem Ergebnisse werden erreicht, wenn Mengen der ver-Schichtträger, einer Bariumsulfat und Kieselsäure 55 schieden großen Teilchen gewählt werden, die zwienthaltenden Vorbeschichtung und einer beliebigen sehen einer unteren Grenze von gleichen Teilen lichtempfindlichen Schicht, welches dadurch gekenn- Kieselsäureteilchen einerseits und Bariumsulfat- und zeichnet ist, daß die Vorbeschichtung sich zusam- Stärketeilchen andererseits und einer oberen Grenze mensetzt aus einer Mischung von 1 Gewichtsteil von 1 Teil Kieselsäureteilchen und 20 Teilen Barium-Kieselsäure mit 1 bis 20 Gewichtsteilen Bariumsulfat 60 sulfat- und Stärketeilchen liegen, wobei Teile Gesowie einer solchen Menge einer beliebigen Stärke- wichtsteile sind. Das Verhältnis von Bariumsulfatsorte, daß das Gewichtsverhältnis Bariumsulfat zu und Stärketeilchen kann zwischen 10:2 und Stärke zwischen 10 : 2 und 10 : 20 liegt, und ferner 10:20 Gewichtsteilen liegen. Das Bindemittel muß in gegebenenfalls einer solchen Menge eines beliebigen, einer ausreichenden Menge vorliegen, um die bekannten Bindemittels für das Bariumsulfat und die 65 Bariumsulfat- und die Stärketeilchen an der Unter-Stärke, daß sein Gewicht 8 bis 30% des Gesamt- lage zur Haftung zu bringen; es genügt, wenn das gewichts von Bariumsulfat und Stärke beträgt. Bindemittel in einer Menge von 8 bis 30 Gewichts-
Die Kieselsäureteilchen bestehen dabei Vorzugs- prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Barium-
sulfats und der Stärke, in der Vorbeschichtung vorhanden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Vorbeschichtung 1 Gewichtsteil Kieselsäure, 5 Gewichtsteile Bariumsulfat, 5 Gewichtsteile Stärke und die genügende Menge Bindemittel auf, so daß die Haftung an der Unterlage gesichert ist und gleichzeitig ein diskontinuierlicher Überzug aus einzelnen diskreten Teilchen erhalten wird.
In der Zeichnung ist ein Reproduktionspapier gemäß der Erfindung im Querschnitt dargestellt. Es ist
α der Schichtträger,
b die Vorbeschichtung und
c die lichtempfindliche Schicht.
Wie man erkennt, ist die Vorbeschichtung diskontinuierlich und besteht aus feinen Teilchen, die teilweise agglomeriert sein können. Die dünne Sensibilisierungsschicht füllt nicht nur die Zwischenräume zwischen den Teilchen aus, sondern sie dringt bis zu einem gewissen Grad in die Vorbeschichtung ein, wie dies durch die kreuzweise Linie d und eine gestrichelte Kurve in der Zeichnung dargestellt ist, wobei die letztere die Eindringtiefe angibt.
Es wurden Vergleichsversuche mit mit A, B, C und D bezeichneten Schichtträgern aus dem gleichen Papier mit verschiedenen Vorbeschichtungen durchgeführt.
Der Schichtträger A hatte keine Vorbeschichtung. Der Schichtträger B hatte eine lediglich aus ίο Bariumsulfat bestehende Vorbeschichtung.
Der Schichtträger C hatte entsprechend der deutschen Auslegeschrift 1055 358 zwei Vorbeschichtungen, nämlich eine aus Bariumsulfat und Siliciumdioxyd.
Der Schichtträger D hatte eine gemäß vorliegender Erfindung aus Kieselsäure, Bariumsulfat und Stärke bestehende Vorbeschichtung.
Die lichtempfindliche Schicht war bei allen Schichtträgern die gleiche.
In folgendem Versuchsbericht sind die einzelnen Schichten wiedergegeben.
Versuchsbericht
A
Nr. 1010
Nr. 1009
Nr. 1009
Nr. 1010
1. Schicht
Bariumsulfat, g
Wasser, ecm
Gelatine, g
Wasser, ecm
2. Schicht
Pigment 2710 (Bariumsulfat, Stärke, Siliciumdioxyd), g
Wasser, ecm
Kasein, g
Wasser, ecm
Natriumborat, 5 H2O, g
Ammoniak (24 Gewichtsprozent), ecm
3. Schicht
30gewichtsprozentige Siliciumdioxyddispersion
in Wasser, ecm
Glycerin, ecm
4. Schicht
Wasser, ecm
Zitronensäure, g
Diazo-p-diäthylaminobenzol-Zinkchlorid-Doppel-
salz, g
Allyl-hydroxyäthylthioharnstoff, g
Thioharnstoff, g
2,3-Dihydroxy-6-sulfonaphthalin, g
Magnesiumchlorid, g
Zinkchlorid, g
Diäthylenglykol, ecm
Saponin, g
1000
20
10
25
30
35
15
50
15
1
200
900
100
1000 20
25 30 35 15 50 15 1
200
900
20
100
1000 40
1000 20
10
25 30 35 15 50 15 1
200
800
25
200
1000 20
10 25 30 35 15 50 15 1
Mit den vorbeschichteten Papieren wurden Kopien hergestellt. Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengestellt und verglichen.
Vergleich der Ergebnisse D D zeigt besseren Kontrast, tiefere Farbe, bessere Abschat
A erfindungsgemäße tung im gesamten Bereich, gleichmäßigere Halbtöne,
Kein Überzug Vorbeschichtung besseren weißen Untergrund
D D zeigt besseren Kontrast, tiefere Farbe, bessere Abschat
B erfindungsgemäße tung im gesamten Bereich, gleichmäßigere Halbtöne,
Lediglich Bariumsulfat als Vorbeschichtung gleichmäßigeren weißen Untergrund
. Vorbeschichtung D D zeigt besseren Kontrast, tiefere Farbe, bessere Abschat
C erfindungsgemäße tung im gesamten Bereich, gleichmäßigere Halbtöne,
1. Vorbeschichtung aus Vorbeschichtung besseren weißen Untergrund
Bariumsulfat,
2. Vorbeschichtung aus
kolloidaler Kieselsäure
gemäß deutscher Aus
legeschrift 1055 358 C zeigt Klebrigkeit und Glanz, der nach deutscher Aus
legeschrift 1055 358 erstrebt, aber für übliche Diazo-
kopien nicht erwünscht ist
Die erfindungsgemäße Vorbeschichtung hat hervorragende, zur Aufnahme der lichtempfindlichen Schicht geeignete physikalische Eigenschaften, wodurch die Brillanz und die Farbtiefe der fertigen Abzüge verbessert sind und die Schwärzung bei den vollen und halben Tönen verstärkt ist. Es ist ferner die scheinbare Weiße des Papiers erhöht.
Zur Herstellung der Vorbeschichtung wird zunächst eine Schlämme aus einer Mischung von Kieselsäure und Bariumsulfat und Stärketeilchen in den angegebenen Mengenverhältnissen mit Wasser hergestellt. Ein harzartiges Bindemittel wird vorzugsweise als wäßrige Dispersion dem Wasser zugegeben. Der Feststoffgehalt der Schlämme kann zwischen etwa 10 und 40 Gewichtsprozent liegen. Die Vorbeschichtungsmasse kann in üblicher Weise auf die Unterlage aufgebracht werden, entweder in einer Papiermühle, die mit gebräuchlichen, mit hoher Geschwindigkeit laufenden Überzugseinrichtungen versehen ist, z. B. mit der Roß-Überzugsmaschine, oder es kann eine Sensibilisierungsanlage mit den gebräuchlichen Blaupaus- oder Reproduktionspapier-Überzugsmaschinen benutzt werden. Wenn die Vorbeschichtung mittels einer mit hoher Geschwindigkeit laufenden Überzugsmaschine aufgebracht wird, ist es in der Regel erwünscht, die Viskosität der Vorbeschichtungsmasse durch eine größere Menge Bindemittel zu erhöhen.
Die Dicke oder das Gewicht je Quadratmeter der Vorbeschichtung kann unterschiedlich sein. Mit vergleichsweise schweren Vorbeschichtungen läßt sich das Rohpapier verbessern und das Gewicht des Schichtträgers erhöhen. Hierzu reichen etwa 3 g der Vorbeschichtungsmasse (bezogen auf das Trockengewicht) je Quadratmeter des Schichtträgers aus. Sehr gute Wirkungen lassen sich auch mit einer erheblich leichteren Vorbeschichtung erzielen, z. B. mit einer so geringen Menge wie ig (bezogen auf das Trockengewicht) je Quadratmeter Schichtträger.
Die erfindungsgemäßen Vorbeschichtungen erbringen einen leichten Härtungseffekt, der bei Lagerung über mehrere Tage noch verstärkt wird. Die vorbeschichteten Reproduktionsfolien können sofort oder später mit der Sensibilisierungsschicht versehen werden. Es kann jeder gebräuchliche lichtempfindliche Überzug auf die vorbeschichteten Folien aufgebracht werden, z. B. ein Blaupausenüberzugsbelag, eine Diazotierungslösung, eine Halogensilberemulsion.
In den nachstehenden Beispielen sind spezielle Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, die Substanzgewichte beziehen sich auf das Gewicht in Kilogramm von 500 Folien mit den Abmessungen von 510X56 cm.
Die in den Beispielen angegebenen Mengen können innerhalb der beanspruchten Grenzen geändert werden und auch andere Bindemittel als angegeben können verwendet werden.
Beispiel 1 35
Es wurde eine Vorbeschichtungsmasse aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Wasser 1000 ecm
Kolloidale Kieselsäure 30 g
Barytweiß 150 g
Maisstärke 150 g
Polyvinylalkohol , 30 g
Diese Vorbeschichtungsmasse wurde auf einer Papiermühle, die mit einer Roß-Einrichtung versehen war, auf ein Sulfit-Diazotypiepapier von etwa 9 kg Substanzgewicht mit einer Uberzugsgeschwindigkeit von 3 m/sec aufgebracht und in. Warmluft bei einer Temperatur von etwa 120° C getrocknet. Das Substanzgewicht des vorbeschichteten getrockneten Papiers war auf etwa 9,8 kg angestiegen. Die so hergestellte Vorbeschichtung konnte sofort mit einer sensibilisierenden Schicht überzogen werden. Ein gutes Reproduktionspapier wurde durch Sensibilisieren mit folgender gebräuchlicher HaIbnaß-Diazotypielösung hergestellt:
Wasser ..... Λ . 1000 ecm
Ammoniumoxalat 20 g
Oxalsäure 12 g
Aluminiumsulfat 10 g
Thioharnstoff 10 g
p-Diazobenzyläthylanilin-
Zinkchlorid-Doppelsalz 20 g
Saponin Ig
Kopien, die mit diesem Papier hergestellt und mit einer gebräuchlichen alkalischen Phloroglucin-Entwicklungslösung herausgebracht worden waren,
zeigten einen erhöhten Glanz, eine verstärkte Farbtiefe in den Linien, größere Kontraste, bessere Deckung und sehr weiche Halbtöne im Vergleich mit Abzügen, die auf Papier gemacht worden waren, daß entweder mit einer Dispersion von kolloidaler Kieselsäure oder mit einer Dispersion von Barytweiß oder einer Dispersion von Stärke allein vorbeschichtet worden war. Die sichtbare Weiße des Untergrundes war beträchtlich erhöht im Vergleich mit sensibilisierten, jedoch nicht vorbeschichteten Bildern.
Beispiel 2
Es wurde eine Vorbeschichtungsmasse aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Wasser 1000 ecm
Kolloidale Kieselsäureteilchen 20 g
Barytweiß 100 g
Reisstärke 100 g
Kasein 25 g
Borax 2 g
Ammoniak 7 ecm
Beispiel 3
Es wurde eine Vorbeschichtungsmasse aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Wasser 1000 ecm
Kolloidale Kieselsäureteilchen . 20 g
Barytweiß .....: 100 g
Reisstärke, ungekocht 100 g
Kasein ... ......· 25 g
Borax 2g
Ammoniak 7 ecm
ίο Die Vorbeschichtungsmasse wurde, wie im Beispiel 2 beschrieben, auf Reproduktionspapier aufgebracht.
Das Substanzgewicht des Papiers stieg auf etwa 9,5 kg an.
Das vorbeschichtete Papier konnte sofort mit einem Sensibilisierungsüberzug versehen werden. Ein gutes Reproduktionspapier wurde durch Sensibilisieren des vorbeschichteten Papiers mit folgender gebräuchlichen Ammonium-Eisenblau-Lösung hergestellt:
Die Vorbeschichtungsmasse wurde auf einer Reproduktionspapierüberzugsmaschine, die an der Vorderseite mit zwei und an der Rückseite mit einer Überzugseinrichtung versehen war und wobei jede Überzugseinrichtung aus einer Auftragswalze und einer Abstreifvorrichtung bestand und mit einem Warmlufttrockenkanal versehen war, auf ein etwa 9 kg Sulfit-Rohpapier mit einer Überzugsgeschwindigkeit von 1,25 m/sec aufgebracht und mit Warmluft bei einer Temperatur von etwa 140° C getrocknet.
Das Substanzgewicht des Papiers stieg auf etwa 9,5 kg an. Das vorbeschichtete Papier konnte sofort mit einer sensibilisierenden Schicht überzogen werden. Ein gutes Reproduktionspapier wurde durch Sensibilisieren des vorbeschichteten Papiers mit folgender gebräuchlicher Ammoniak-Eisenblau-Lösung erzielt:
Wasser 1000 ecm
Zitronensäure 30 g
Thioharnstoff 30 g 4S
Zinkchlorid 30 g
2,3-Dioxy-6-sulfonaphthalin 60 g
p-Diazodiäthylanilin-Zinkchlorid-
Doppelsalz 20 g
Diäthylenglykol 20 ecm
Saponin Ig
Nach dem Sensibilisieren wurde das Papier in Warmluft bei etwa 140° C getrocknet.
Die auf diesem Papier herausgebrachten Kopien waren erheblich glänzender, zeigten eine ausgeprägte Linienschwärzung und ergaben weiche volle und halbe Töne im Vergleich mit Kopien, die auf nur mit entweder einer Kieselsäure- oder einer Barytweiß- oder eine Reisstärkedispersion beschichtetem Papier hergestellt worden waren. Die sichtbare Weiße des Untergrundes war beträchtlich stärker im Vergleich mit sensibilisierten, jedoch nicht vorbeschichteten Rohpapieren.
Infolge der Substanzzunahme belaufen sich die Materialkosten für das vorbeschichtete Papier genau so hoch wie diejenigen für normales etwa 9,5-kg-Diazotypiepapier.
Wasser 1000 ecm
Zitronensäure 30 g
Thioharnstoff 30 g
Zinkchlorid 30 g
2,3-Dioxy-6-sulfonaphthalin 60 g
p-Diazodiäthylanilin-Zinkchlorid-
Doppelsalz 20 g
Diäthylenglykol 20 ecm
Saponin Ig
Kolloidale Kieselsäure 20 g
Nach dem Sensibilisieren wurde das Papier in Warmluft bei etwa 140° C getrocknet.
Kopien, die auf diesem Papier herausgebracht wurden, zeigten einen erheblich größeren Glanz, eine verbesserte Linienschwärzung und erbrachten ausgezeichnet weiche volle und halbe Töne im Vergleich mit Kopien, die auf Papier hergestellt worden waren, das entweder mit einer Kieselsäure- oder einer Barytweiß- oder einer Stärkedispersion allein vorbeschichtet worden war. Die sichtbare Weiße des Untergrundes war beträchtlich verstärkt im Vergleich mit sensibilisiertem, jedoch nicht vorbeschichtetem Rohpapier.
Infolge des höheren Substanzgewichtes waren die Materialkosten für das vorbeschichtete Papier die gleichen wie für =das übliche etwa 9,5-kg-Diazotypiepapier.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reproduktionspapier, bestehend aus einem Schichtträger, einer Bariumsulfat und Kieselsäure enthaltenden Vorbeschichtung und einer beliebigen lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbeschichtung sich zusammensetzt aus einer Mischung von 1 Gewichtsteil Kieselsäure mit 1 bis 20 Gewichtsteilen Bariumsulfat sowie einer solchen Menge einer beliebigen Stärkesorte, daß das Gewichtsverhältnis Bariumsulfat zu Stärke zwischen 10:2 und 10:20 liegt, und ferner gegebenenfalls einer solchen Menge eines beliebigen, bekannten Bindemittels für das Bariumsulfat und die Stärke, daß sein Gewicht 8 bis 30% des Gesamtgewichts von Bariumsulfat und Stärke beträgt.
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2. Reproduktionspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäureteilchen aus kolloidaler Kieselsäure bestehen.
3. Reproduktionspapier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bariumsulfatteilchen kleiner als 5 Mikron sind und eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 Mikron haben.
4. Reproduktionspapier nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
scharfkantige Körner mit einer Teilchengröße von 3 bis 5 Mikron hat.
5. Reproduktionspapier nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbeschichtung aus 1 Gewichtsteil Kieselsäure, 5 Gewichtsteilen Bariumsulfat, 5 Gewichtsteilen Stärke und einem Bindemittel besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 055 358.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 579/400 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA37789A 1960-08-26 1961-07-03 Reproduktionspapier, bestehend aus einem Schichttraeger, einer Bariumsulfat und Siliciumdioxyd aufweisenden Vorbeschichtung und einer beliebigen lichtempfindlichen Schicht Pending DE1240398B (de)

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