DE2642786B2 - Kopfhöhrer - Google Patents

Kopfhöhrer

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DE2642786B2
DE2642786B2 DE19762642786 DE2642786A DE2642786B2 DE 2642786 B2 DE2642786 B2 DE 2642786B2 DE 19762642786 DE19762642786 DE 19762642786 DE 2642786 A DE2642786 A DE 2642786A DE 2642786 B2 DE2642786 B2 DE 2642786B2
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DE2642786A1 (de
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Wolf-Dietrich 3100 Celle Bebenroth
Hans-Joachim Dr. Griese
Guenter Nocon
Konrad 3002 Wedemark Wanner
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kopfhörer mit mindestens einem elastischen Bügel, an dessen Enden je eine zur Aufnahme von elektroakustischen Wandlern und elektrischen Schaltungen geeignete rJörermuschel über ein einer kardanischen Aufiiäng ng entsprechendes Verbindungsglied angeordnet ist
Voraussetzung für eine bequeme Tragweise der Kopfhörer ist daß sich die Hörermuscheln unter dem Federdruck des Bügels an die Ohren des Benutzers anlegen, wofür eine sehr gelenkige Verbindung zwischen den Hörennuscheln und den jeweiligen Bügelenden vorgesehen wird. Bekannte Hörer weisen deshalb eine kardanische Gelenkverbindung auf. bei der eine halbkreisförmige Gabel die Hörermuschel umfaßt. Die Hörermuschel ist an zwei gegenüberliegenden Stellen dieser Gabel waagerecht gelagert, welche ihrerseits in dem Bügelende bei aufgesetztem Kopfhörer um eine vorzugsweise senkrecht angeordnete Achse drehbar gelagert ist
Aufgrund dieser Verbindung legen sich die Hörermuscheln trotz verschiedener Kopfform und Kopfgröße der Benutzer gut an die Ohren an. Von bisher jedoch nicht beseitigtem Nachteil ist jedoch die ungünstige Handhabung beim Aufsetzen. Die Hände des Benutzers umfassen die Hörermuscheln, wobei die Finger sehr oft in den Zwischenraum zwischen Gabel und anfjpkmntpr Hörermuschel geraten. Ein weiterer Mangel ist darin zu sehen, daß die Hörermuscheln und die Gabelgelenkverbindung für beide Kopfseiten symmetrisch ausgebildet sind und somit eine offensichtliche Kennzeichnung für die rechte bzw. linke Kopfseite — wie für Stereo-Kopfhörer gefordert — nicht gegeben ist. Die Zuordnung wird z. B, durch rote bzw. gelbe Farbkennzeichen gegeben, die jedoch vom Benutzer erfahrungsgemäß oft übersehen wird.
In der die Hörermuschel mindestens zur Hälfte umfassenden Geicnkgabc! verhaken sich im Betrieb auch leicht die elektrischen Z'iführungs- und Verbindungsleitungen. Ferner werden die Stirnseiten der Hörermuschel durch die Gelenkgabel und deren Verbindungselemente zum größten Teil abgedeckt und entfallen somit für die Aufnahme von Bedienungselementen und/oder z. B. Infrarot-Strahlungssensoren, die bei den bekannten sogenannten drahtlosen Kopfhörern ungefähr in Blickrichtung des Benutzers angeordnet sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile
ίο der bekannten Hörer der eingangs genannten Art zu beseitigen und ale Handhabung für den Benutzer wesentlich zu erleichtern. Die Lösung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Verbindungsglied an der Hörermuschel nur einseitig angelenkt Ist
Zweckmäßige Ausbildungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der folgenden Beschreibung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ei läutert In
F i g. 1 wird die Ansicht eines Kopfhörers-
in F i g. 2 eine Einzelheit eines mechanischen Verbindungselementes mit elektrischer Kontaktierung gezeigt In F i g. 1 ist aus Gründen der Vereinfachung nur die eine Seite eines Doppelkopfhörers dargestellt An dem Ende eines elastischen Bügels 1 ist eine Hörermuschel 2 angeordnet Das einer kardanischen Aufhängung entsprechende Verbindungsglied 3 ermög!:cht Kippbewegungen der Hörern.uschel um die im aufgesetzten Zustand annähernd senkrechte Achse A und um die sich
so zu ersterer in einem rechten Winkel befindliche Achse B. Der Begriff »einer kardanischen Aufhängung entsprechend« soll erläutern, daß der Hörermuschel durch die erfindungsgemäße Verbindung Bewegungen ermöglicht v/erden, wie sie in der sogenannten
κ kardanischen Aufhängung auftreten.
Im Gegensatz zu den bekannten kardanischen Gelenken sind jedoch die Achsen, um die die jewsilige Kippbewegung erfolgt — im weiteren kurz Bewegungsachsen genannt — nicht an beiden Enden gelagert, sondern jeweils nur an einer Stelle am Bügelende bei 4 bzw. an der Hörermuschei bei 5. Durch die erfindungsgemäße einseitige Lagerung beider Bewegungsachsen wird die Hörermuschelbefestigung unsymmetrisch und läßt beim Aufsetzen dem Benutzer leicht und gefühls-
« mäßig die richtige Zuordnung dc- Horerniuschein zor rechten bzw. linken Kopfseite erkennen. Vorzugsweise wird die freie Stirnseite 6 in Blickrichtung (B) des Benutzers nach vorn weisen. Die Handhabung beim Aufsetzen des Hörers ist gegenüber dem geschilderten
■so Stand der Technik wesentlich erleichtert. Die Hörermuschel wird mit dem bei 5 liegenden Daumen und den an der Stirnfläche bei 6 anliegenden Fingern der jeweiligen Hand gefaßt und an das Ohr angelegt. Ein Verklemmen der Finger wie in einer geschlossenen Gabel wird
v, vermieden.
Vorteilhaft IL/ifH {J2C VarWinAttnewealorr-ari^ ? *A'JC
gezeichnet als Viertelkreis ausgebildet. Besonders zweckmäßig ist es auch, die drehzapfenartigen mechanischen Verbindungselemente 4.1 bei 4 und 5. 1 bei 5 mit
bo Kontaktmitteln zur Herstellung elektrischer Verbindungen auszurüsten. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die F i g. 2. Als Einzelheit ist hier ein Teiistück 7 des Verbindungsglieds 3 dargestellt. Der zur Aufnahme der Kopfhörermuschel dienende Drehzapfen 8, ist als
6', Klinkenstecker ausgebildet und enthält in bekannter und geeigneter Weise Kontaktelemente, die nicht mehr beschrieben zu werden brauchen. Die elektrischen Verbindungsleitungen werden innerhalb des Verbin-
dungsgliedes 7 geführt und sind mit der Bezugszahl 9 bezeichnet Der Drehzapfen 4. I in der F i g. 1 kann ebenfalls als Klinkenstecker ausgebildet werden, so daß über die im Bügel 1 verlaufende elektrische Leitung 10 eine elektrische Verbindung zu der anderen Hörermuschel hergestellt wird. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine Leitungsführung außerhalb des Kopfhörers vermieden werden. Ferner wird die Montage des Kopfhörers bei der Herstellung oder bei Reparaturen wesentlich erleichtert, damit der mechanischen Verbindung gleichzeitig auch die elektrische Verbindung geschaffen wird.
Die zu übertragenden Informationen wurden bei einer besonderen Ausbildung des Kopfhörer= .,; _iit!os beispielsweise über eine Infrarotstrahlung üueimittelt Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Hörermuschel an dem Bügel ist die in Blickrichtung des Benutzers vorne liegende Stirnseite 6 frei zur Aufnahme von elektrischen oder elektronischen Bedienungselementen und vor allem von Sensoren, z. B. einer Infrarot-Empfangsdiode mit einer Optik 10 zur Aufnahme der Infrarotstrahlung.
Die Lehre der Erfindung gestattet e< in fortschrittlicher Weise einen Kopfhörer zu bauen, der in Bezug auf die Handhabung und die zusätzlichen Ausrüstungen mit elektronischen Bauelementen neue Wege eröffnet Es wird darauf hingewiesen, daß das oben beschriebene Ausführungsbeispiel nicht als Begrenzung des Erfindungsgedankens anzusehen ist, daß vielmehr Veränderungen und Abwandlungen vom Fachmann leicht durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

26 42 78'. Patentansprüche:
1. Kopfhörer mit mindestens einem elastischen Bügel, an dessen Enden je eine zur Aufnahme von elektroaloistischen Wandlern und elektrischen Schaltungen geeignete Hörermuschel über ein einer kardanischen Aufhängung entsprechendes Verbindungsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (3) an der Hörermuschel (6) nur einseitig (5) angelenkt ist
2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einer kardanischen Aufhängung entsprechende Verbindungsglied die Form eines Viertelkreises aufweist
3. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bügelende bzw. an der Hörermuschel angeordneten mechanischen Verbindungselemente Kontaktmittel zur Herstellung elektrischer Verbindungen aufweisen.
4. Kopfhf i :r nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der einzigen Befestigungsstelle gegenüberliegenden Hörermuschelfläche elektrische und elektronische Bedienungselemente und/oder Sensoren für die drahtlose Nachrichtenübermittlung angeordnet sind.
DE19762642786 1976-09-23 1976-09-23 Kopfhörer Expired DE2642786C3 (de)

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DE2642786A1 DE2642786A1 (de) 1978-04-06
DE2642786B2 true DE2642786B2 (de) 1980-02-21
DE2642786C3 DE2642786C3 (de) 1980-10-23

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DE19762642786 Expired DE2642786C3 (de) 1976-09-23 1976-09-23 Kopfhörer

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DE2642786C3 (de) 1980-10-23
DE2642786A1 (de) 1978-04-06

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