DE2642786A1 - Kopfhoerer - Google Patents

Kopfhoerer

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DE2642786A1
DE2642786A1 DE19762642786 DE2642786A DE2642786A1 DE 2642786 A1 DE2642786 A1 DE 2642786A1 DE 19762642786 DE19762642786 DE 19762642786 DE 2642786 A DE2642786 A DE 2642786A DE 2642786 A1 DE2642786 A1 DE 2642786A1
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DE
Germany
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ear cup
capsule
ear
headphones
suspension
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DE19762642786
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DE2642786B2 (de
DE2642786C3 (de
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Wolf-Dietrich Bebenroth
Hans-Joachim Dr Griese
Guenter Nocon
Konrad Wanner
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2642786B2 publication Critical patent/DE2642786B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
    • H04R1/1066Constructional aspects of the interconnection between earpiece and earpiece support
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
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    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests

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  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

  • Kopfhörer
  • Die Erfindung betrifft einen Kopfhörer mit einem elastischen Bügel, an dessen Enden je eine zur Aufnahme von elektroakustischen Wandlern und elektronischen Schaltungen geeignete Hörmuschel angeordnet ist.
  • Bei Kopfhörern dieser Art muß sich die Hörermuschel unter dem Federdruck des Bügels an das Ohr des Benutzers anlegen, wofür eine sehr gelenkige Verbindung zwischen der Hörermuschel und dem Bügelende vorgesehen wird. Bekannte Hörer weisen deshalb eine kardanische Gelenkverbindung auf, bei der eine halbkreisförmige Gabel die Hörermuschel umfaßt. Die Hörermuschel ist an zwei gegenüberliegenden Stellen in dieser Gabel waagerecht gelagert, welche ihrerseits in dem Bügel ende bei aufgesetztem Kopfhörer um eine vorzugsweise senkrecht angeordnete Achse drehbar gelagert ist.
  • Aufgrund dieser Verbindung legen sich die Hörermuscheln trotz verschiedener Kopfform und Kopfgröße der Benutzer gut an die Ohren an. Von bisher jedoch nicht beseitigtem Nachteil ist jedoch die ungünstige Handhabung beim Aufsetzen. Die Hände des Benutzers umfassen die Hörermuscheln, wobei die Finger sehr oft in den Zwischenraum zwischen Gabel und angekippter Hörmuschel geraten. Ein weiterer Mangel ist darin zu sehen, daß die Hörermuscheln und die Gabelgelenkverbindung für beide Kopfseiten symmetrisch ausgebildet sind und somit eine offensichtliche Kennzeichnung für die rechte bzw. linke Kopfseite - wie für Stereo-Kopfhörer gefordert - nicht gegeben ist. Die Zuordnung wird z.B. durch rote bzw. gelbe Farbkennzeichen gegeben, die jedoch vom Benutzer erfahrungsgemäß oft tbersehen wird.
  • In der die Hörermuschel mindestens zur Hälfte-umfassenden Gelenkgabel verhaken sich m Betrieb auch leicht die elektrischen Zuführungs- und Verbindungsleitungen. Ferner werden die Stirnseiten der Hörermuschel durch die Gelenkgabel und deren Verbindungselemente zum größten Teil abgedeckt und entfallen somit für die Aufnahme von Bedienungselementen und/oder z.B. Infrarot-Strahlungssensoren, die bei den bekannten sogenannten drahtlosen Kopfhörern ungefähr in Blickrichtung des Benutzers angeordnet sein müssen.
  • Aufgabe der-Erfindung ist es, die genannten Nachteile der bekannten Hörer der eingangs genannten Art zu beseitigen und die Handhabung für den Benutzer wesentlich zu erleichtern. Erfindungsgemäß ist die Lösung gekennzeichnet durch ein sich außerhalb der Hörermuschel befindliches, einer kardanischen Aufhängung entsprechendes Verbindungsglied zwischen der Hörermuschel und dem Bügel ende, derart, daß jede Bewegungsachse jeweils nur an einer Stelle am Bügel ende bzw. an der Hörermuschel angelenkt ist.
  • Lweckmäßige Ausbildungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der folgenden Beschreibung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindung erläutert.
  • In Figur 1 wird die Ansicht eines Kopfhörers -in Figur 2 eine Einzelheit eines mechanischen Verbindungselementes mit elektrischer Kontaktierung gezeigt.
  • In Figur 1 ist aus Gründen der Vereinfachung nur die eine Seite eines Doppel kopfhörers dargestellt. An dem Ende eines elastischen Bügels 1 ist eine Hörermuschel 2 angeordnet. Das einer kardanischen Aufhängung entsprechende Verbindungsglied 3 ermöglicht Kippbewegungen der Hörermuschel um die im aufgesetzten Zustand annähernd senkrechte Achse A und um die sich zu ersterer in einem rechten Winkel befindliche Achse B. Der Begriff "einer kardanischen Aufhängung entsprechend" soll erläutern, daß der Hörermuschel durch die erfindungsgemäße Verbindung Bewegungen ermöglicht werden, wie sie in der sogenannten kardanischen Aufhängung auftreten.
  • Im Gegensatz zu den bekannten kardanischen Gelenken sind jedoch die Achsen, um die die jeweilige Kippbewegung erfolgt - im weiteren kurz Bewegungsachsen genannt - nicht an beiden Enden gelagert, sondern jeweils nur an einer Stelle am Bügelende bei 4 bzw. an der Hörermuschel bei 5. Durch die erfindungsgemäße einseitige Lagerung beider Bewegungsachsen wird die Hörermuschelbefestigung unsymmetrisch und läßt beim Aufsetzen dem Benutzer leicht und gefühlsmäßig die richtige Zuordnung der Hörermuscheln zur rechten bzw. linken Kopfseite erkennen. Vorzugsweise wird die freie Stirnseite 6 in Blickrichtung (B) des Benutzers nach vorn weisen. Die Handhabung beim Aufsetzen des Hörers ist gegenüber dem geschilderten Stand der Technik wesentlich erleichtert. Die Hörermuschel wird mit dem bei 5 liegenden Daumen und den an der Stirnfläche bei 6 anliegenden Fingern der jeweiligen Hand gefaßt und an das Ohr angelegt.
  • Ein Verklemmen der Finger wie in einer geschlossenen Gabel wird vermieden.
  • Vorteilhaft wird das Verbindungselement 3, wie gezeichnet als Viertelkreis ausgebildet. Besonders zweckmäßig ist es auch, die drehzapfenartigen mechanischen Verbindungselemente 4.1 bei 4 und 5.1 bei 5 mit Kontaktmitteln zur Herstellung elektrischer Verbindungen auszurüsten. Ein Ausführungsbeispiel herfur zeigt die Figur 2. Als Einzelheit ist hier ein Teilstück 7 des Verbindungsglieds 3 dargestellt. Der zur Aufnahme der Kopfhörermuschel dienende Drehzapfen 8, ist als Klinkenstecker ausgebildet und enthält in bekannter und geeigneter Weise Kontaktelemente, die nicht mehr beschrieben zu werden brauchen. Die elektrischen Verbindungsleitungen werden innerhalb des Verbindungsgliedes 7 geführt und sind mit der Bezugszahl 9 bezeichnet. Der Drehzapfen 4.1 in der Figur 1 kann ebenfalls als Klinkenstecker ausgebildet werden, so daß über die im Bügel 1 verlaufende elektrische Leitung 10 eine elektrische Verbindung zu der anderen Hörermuschel hergestellt wird. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine Leitungsführung außerhalb des Kopfhörers vermieden werden.Ferner wird die Montage des Kopfhörers bei der Herstellung oder bei Reparaturen wesentlich erleichtert, damit der mechanischen Verbindung gleichzeitig auch die elektrische Verbindung geschaffen wird.
  • Die zu übertragenden Informationen werden bei einer besonderen Ausbildung des Kopfhörers drahtlos beispielsweise über eine Infrarotstrahlung übermittelt. Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Hörermuschel an dem Bügel ist die in Blickrichtung des Benutzers vorne liegende Stirnseite 6 frei zur Aufnahme von elektrischen oder elektronischen Bedienungselementen und vorallem von Sensoren, z.B. einer Infrarot-Empfangsdiode mit einer Optik 10 zur Aufnahme der Infrarotstrahlung.
  • Die Lehre der Erfindung gestattet es, in fortschrittlicher Weise einen Kopfhörer zu bauen, der in Bezug auf die Handhabung und die zusätzlichen Ausrüstungen mit elektronischen Bauelementen neue Wege eröffnet. Es wird darauf hingewiesen, daß das oben beschriebene Ausführungsbeispiel nicht als Begrenzung des Erfindungsgedankens anzusehen ist, daß vielmehr Veränderungen und Abwandlungen vom Fachmann leicht durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken und den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE 1.) Kopfhörer mit mindestens einem elastischen Bügel, an dessen Enden je eine zur Aufnahme von elektroakustischen Wandlern und elektronischen Schaltungen geeignete Hörermuschel angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein sich außerhalb der Hörermuschel befindliches, einer kardanischen Aufhängung entsprechendes Verbindungsglied zwischen Hörermuschel und dem Bügelende, derart, daß jede Bewegungsachse jeweils nur an einer Stelle am Bügelende bzw. an der Hörermuschel angelenkt ist.
  2. 2. Kopfhörer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das einer kardanischen Aufhängung entsprechende Verbindungsglied die Form eines Viertel kreises aufweist.
  3. 3. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die am Bügelende bzw. an der Hörermuschel angeordneten mechanischen Verbindungselemente Kontaktmittel zur Herstellung elektrischer Verbindungen aufweisen.
  4. 4. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der der einzigen Befestigungsstelle gegenüberliegenden Hörermuschelfläche elektrische und elektronische Bedienungselemente und/oder Sensoren für die drahtlose Nachrichtenübermittlung angeordnet sind.
DE19762642786 1976-09-23 1976-09-23 Kopfhörer Expired DE2642786C3 (de)

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DE2642786B2 DE2642786B2 (de) 1980-02-21
DE2642786C3 DE2642786C3 (de) 1980-10-23

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DE2642786C3 (de) 1980-10-23

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