DE3013696C2 - Fernsprechhandapparat - Google Patents
FernsprechhandapparatInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/03—Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
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- Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzten Fernsprechhandapparat,
dessen Gehäuseteile an ihren Enden Ausformungen zur Aufnahme von akustischen Wandlern aufweisen.
Der Fernsprechhandapparat stellt einen meist aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Hohlkörper
dar, bei dem der Mittelteil während der Benutzung vorzugsweise als Haltegriff dient Durch den Hohlraum
des Griffteiles werden z. B. die elektrischen Adern für den Hörkapselanschluß geführt. Bedingt durch die Form
und den Werkstoff des vollständigen Handapparates können akustische Rückkopplungen (Pfeifen) im Betriebszustand
auftreten, z. B. wenn der Handapparat auf eine Tischplatte gelegt worden ist. Hierbei entsteht eine
akustische Brücke.
Um diesen Mangel bei den Fernsprechhandapparaten zu begegnen, sind unterschiedliche Maßnahmen bekannt
geworden, z. B. schwingungsdämpfende Einsätze zur Aufnahme der akustischen Wandler, oder ein zur
Schwingungsdämpfung dienender geschlossener Hohlraum als Schalltrichter hinter der Sprechkapsel.
Weiterhin ist aus der US-PS 2190 467 ein Fernsprechhandapparat
mit einem massiven Handgriff bekannt, dessen End»n für Hör- und Sprechkapseln
ausgeformt sind. Die Sprech- und Hörkapseln werden am Griffteil durch Preßteile gehalten, die vorzugsweise
schraubbar sind. Im Griffteil des Handapparates sind Kammern vorhanden, die Öffnungen aufweisen. In der
Beschreibung sind mathematische Beziehungen aufgestellt, die den Rauminhalt der Kammern und die
akustische Rückkopplung miteinander in Verbindung setzen.
Ferner ist durch die DE-PS 24 53 185 eine Anordnung
zur Verminderung der akustischen Rückkopplung bei Fernsprechhandapparaten bekannt, die die Oberfläche
der unteren Schalenhälfte eines zweiteiligen Handappas rates zwischen Einsprache- und Hörmuschel derart
mechanisch vergrößert, daß die geometrischen Reflexionsgesetzen unterliegenden, die Rückkopplung anregenden
Schallwellen absorbiert und/oder durch Zerstreuen in ihrer Intensität vermindert werden. Zwar ist
ίο durch die Verbreiterung der Grifffläche unter gleichzeitiger
Streckung der Form des Handapparates, die bei einer bekannten Ausführung eine mehr bürstenähnliche
Form gegenüber bekannten knochenförmigen Handapparaten zeigt die Pfeifneigung sehr vermindert, jedoch
ts wird dieser Handapparat vorübergehend auf einer glatten Unterlage, z. B. Tischplatte, abgelegt, so kann
formbedingt gelegentlich eine akustische Rückkopplung auftreten.
Fernsprechhandapparaten akustische Rückkopplungen durch geeignete Mittel zu vermeiden.
Die Erfindung erreicht dies durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 herausgestellten Maßnahmen.
Vorteilhaft für die Erfindung ist weiterhin, daß der Fernsprechhandapparat sich im Griffteil von unterschiedlich
großen menschlichen Händen leicht greifen läßt
In der Zeichnung, F i g. 1 bis 3, ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen tragen. Die Sprech- bzw. Hörkapsel sind nicht gezeigt, weil sie für die Erfindung nicht wesentlich sind.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht,
In der Zeichnung, F i g. 1 bis 3, ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen tragen. Die Sprech- bzw. Hörkapsel sind nicht gezeigt, weil sie für die Erfindung nicht wesentlich sind.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht,
F i g. 3 die Ansicht von unten des Fernsprechhandapparates, der vorzugsweise aus zwei Gehäuseteilen, dem
unteren 1 und dem oberen 2, zusammengesetzt ist.
Das untere Gehäuseteil 1 des Fernsprechhandapparates weist Ausformungen 6, 7 zur Aufnahme der Hörbzw. Sprechkapsel auf. Vorzugsweise im unteren Gehäuseteil 1 ist eine Ausformung 8 für die Anschlußleitung 9 vorhanden, die sich im Bereich der Ausformung 7 für die Sprechkapsel befindet. Das obere Gehäuseteil 2 ist im Bereich der Kante 12 schlüssig, z. B. kraft- oder formschlüssig, mit dem unteren Gehäuseteil 1 verbunden. Das obere Gehäuseteil 2 besitzt gleichfalls Ausformungen 13,131 zur Aufnahme der Sprech- bzw. Hörkapsel, die die Ausformungen im unteren Gehäuseteil 1 zur Aufnahme der Kapseln ergänzen. Die Ausformungen 13, 131 sind durch halbrohrförmige Ausformungen 10,11 miteinander verbunden, wodurch im Gehäuseteil 2 eine Lochung 3 entsteht. Die Ausformungen 6, 7 des unteren Gehäuseteiles 1 sind durch zwei halbrohrförmige Ausformungen 100, 110 miteinander verbunden, wodurch im Gehäuseteil 1 eine Lochung 3 entsteht. Beide Gehäuseteile 1, 2 können gegenüber einer Geraden 14 um Winkelmaße 4, 5 geneigt sein, die nach ergonomischen Erfordernissen gewählt sind. Die Halbrohre 10,11; 100,110 haben einen beliebigen jedoch vorzugsweise gleichen Querschnitt z. B., rund, oval.
Das untere Gehäuseteil 1 des Fernsprechhandapparates weist Ausformungen 6, 7 zur Aufnahme der Hörbzw. Sprechkapsel auf. Vorzugsweise im unteren Gehäuseteil 1 ist eine Ausformung 8 für die Anschlußleitung 9 vorhanden, die sich im Bereich der Ausformung 7 für die Sprechkapsel befindet. Das obere Gehäuseteil 2 ist im Bereich der Kante 12 schlüssig, z. B. kraft- oder formschlüssig, mit dem unteren Gehäuseteil 1 verbunden. Das obere Gehäuseteil 2 besitzt gleichfalls Ausformungen 13,131 zur Aufnahme der Sprech- bzw. Hörkapsel, die die Ausformungen im unteren Gehäuseteil 1 zur Aufnahme der Kapseln ergänzen. Die Ausformungen 13, 131 sind durch halbrohrförmige Ausformungen 10,11 miteinander verbunden, wodurch im Gehäuseteil 2 eine Lochung 3 entsteht. Die Ausformungen 6, 7 des unteren Gehäuseteiles 1 sind durch zwei halbrohrförmige Ausformungen 100, 110 miteinander verbunden, wodurch im Gehäuseteil 1 eine Lochung 3 entsteht. Beide Gehäuseteile 1, 2 können gegenüber einer Geraden 14 um Winkelmaße 4, 5 geneigt sein, die nach ergonomischen Erfordernissen gewählt sind. Die Halbrohre 10,11; 100,110 haben einen beliebigen jedoch vorzugsweise gleichen Querschnitt z. B., rund, oval.
Im zusammengebauten Zustand des Körpers für den Fernsprechhandapparat bilden die Halbrohre 10, 11;
100, 110 zwei Rohre und außerdem die große Lochung 3. Im Betriebszustand des Fernsprechhandapparates
werden die die akustischen Rückkopplungen anregenden Schallwellen durch die Lochung 3 beeinflußt, so daß
I die Pfeifneigung und das Pfeifen verhindert sind.
! Weiterhin ist vorteilhaft für die Erfindung, daß durch ,'· den unterteilten Griffteil der Fernsprechhandapparat in
Y einfacher Art und Weise für unterschiedlich große
menschliche Hände zu handhaben ist
! Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fensprechhandapparat, der aus zwei Gehäuseteilen besteht und an seinen Enden Ausformungen
zur Aufnahme von akustischen Wandlern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Ausformungen (6, 7; 13, 131) eine große Lochung (3) derart gebildet ist, daß durch zwei
Rohre (10,11; 100,110) die Ausformungen (6,7; 13,
131) verbunden werden.
2. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile
(1,2) schlüssig zu einem Hohlkörper zusammengefügt sind.
3. Ferosprechhandapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseteil
(1) eine Ausformung (8) enthält, durch die die Anschlußleitung (9) geführt ist
4. Furnsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper für den
Fernsprechhandapparat gegenüber einer Geraden (14) insbesondere an den Enden, die zur Aufnahme
von akustischen Wandlern geformt sind, aus ergonomischen Gründen Winkel (4,5) aufweisen.
5. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohre durch
Halbrohre (10,11; 100,110) gebildet sind.
6. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (10,11; 100,
110) einen gleichen oder beliebigen Querschnitt haben.
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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IT24326/80A IT1132499B (it) | 1980-04-03 | 1980-08-28 | Apparecchio telefonico manuale |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (4)
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- 1980-07-15 NO NO802122A patent/NO149196C/no unknown
- 1980-07-22 JP JP9943980A patent/JPS56141647A/ja active Pending
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- 1980-08-12 IE IE1693/80A patent/IE50103B1/en unknown
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- 1980-10-20 AR AR282942A patent/AR221185A1/es active
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1981
- 1981-03-18 DK DK119681A patent/DK119681A/da not_active Application Discontinuation
Non-Patent Citations (1)
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D2 | Grant after examination | ||
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