LU82607A1 - Fernsprechhandapparat - Google Patents
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Description
BL-2902-EM/mg
8 0 Ù Λ- *%R AND-DUCHÉ DE LUXEMBOURG
.....r......y.......V / du ...............19. Λ.Ιλ^..?19.............. Monsieur le Ministre ___ .... , pKSaâEï de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes
Titre delivre : ........................................ 3¾
Service de la Propriété Industrielle LUXEMBOURG
Demande de Brevet d’invention I. Requête
La soc.dite: DeTeWe Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie (1) ^tiengëseïlscîiaft, Wrangelstr. 100, ÎÔOÔ"BërXïn 3 6f R.F.A.
• représentée par MM, E. Meyer s et E. T. Freyllnger. ing. cons. en prop^ln , 46,rue du Cimetière,Luxembourg,agissant en qualité de mandataires dépose_____ ce dix juillet mil neuf cent quatre-vingts________________________(¾ ^ à .1.5.Î..P.P.........heures, au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, à Luxembourg : 1. la présente requête pour l’obtention d’un brevet d’invention concernant :
Fernsprechhandapparat_________________________________________________________________________________________________________________________________ (4) _ _déclare, en assumant la responsabilité _de cette déclaration, que l’(es) inventeur(s) est (sont) :
Georg Friedrich, Akazienweg 21, 3500 Kassel, R.F.A. ^ 2. la délégation de pouvoir, datée de ............................................ le ...............?.™...9.T..Î:.?.®9.................
3. la description en langue ... .........allemande...................... ........... de l’invention en deux exemplaires ; 4...............1.______________ planches de dessin, en deux exemplaires ; 5. la quittance des taxes versées au Bureau de l’Enregistrement à Luxembourg, le vlagfc-c.inq....jul.n....mil....neuf.,..qent^s.tr^~ylngj|^....................................................................................
Jf revendique pour la susdite demande de brevet la priorité d’une (des) demande(s) de ’ (6).....................brevet .................... aéposé8(s) œ ...............Allemagne Fédérale.............................
lQ trois avril rail neuf cent quatre-vingts sous le Ü5.....F30T3.....696;ô-3T............................... ® au nom de ..la déposante.................................. (9) élit domicile pour lui (elle) et, si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg ........................................
...4.6,......^.ë.....du.....ç.ime.tiè.r:e........................................................................................................................................................................................uo sollicite la délivrance d’un brevet d’invention pour l’objet décrit et représenté dans les annexes i susmentionnées, — avec ajournement de cette délivrance à ................J........................... mois.
T ' un,des mandataires SëSs—- E. Meyers “ H. Procès-verbal de Dépôt
La susdite demande de brevet d’invention a été déposée au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, Service de la Propriété Industrielle à Luxembourg, en date du : 10.7.1980 ...... · Pr. le Ministre à 15.00 heures de l’Économie Nationalere); cteé"Classes Moyennes,
Ai/ /•é i ! / li\ zAz- A GS007 II '! / / rj Prioritätsbeanspruchung einer
Patentanmeldung eingereicht in ,A Deutschland am 3.4.1980 unter Ç-— Nr P 30 13 696.0-31 / y , --1 ^ ·-—
PATENTANMELDUNG
DeTeWe
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie Aktiengesellschaft
Wrangelstrasse, 100 1000 Berlin 36 Deutschland
Fernsprechhandapparat i - 2 -
Fernsprechhandapparat
Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzten Fernsprechhandapparat, dessen Gehäuseteile an ihren Enden Ausformungen zur Auf-5 nähme von akustischen Wandlern aufweisen.
Der Fernsprechhandapparat stellt einen meist aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Hohlkörper dar, bei' dem der Mittelteil während der Benutzung vorzugsweise als Haltegriff dient. Durch den Hohlraum des Grifft eiles 10 werden z.B. die elektrischen Adern für den Hörkapselanschluß geführt. Bedingt durch die Form und den Werkstoff des vollständigen Handapparates können akustische Eück-kopplungen (Pfeifen) im Betriebszustand auf treten, z.B. wenn der Handapparat auf eine Tischplatte gelegt worden 1$ ist. Hierbei entsteht eine akustische Brücke.
Um diesem Mangel bei den Fernsprechhandapparaten zu begegnen, sind unterschiedliche Maßnahmen bekannt geworden, z.B. schwingungsdämpfende Einsätze zur Aufnahme der akustischen Wandler, oder ein zur Schwingungsdämpfung 20 dienender geschlossener Hohlraum als Schalltrichter hinter der Sprechkapsel.
Weiterhin ist aus der US-PS 2 190 467 ein Femsprechhand-apparat mit einem massiven Handgriff bekannt, dessen Enden für Hör- und Sprechkapseln ausgeformt sind. Die Sprech-25 und Hörkapseln werden am Griffteil durch Preßteile ge-' halten, die vorzugsweise schraubbar sind. Im Griff teil des
Handapparates sind Kammern vorhanden, die Öffnungen aufweisen. In der Beschreibung sind mathematische Beziehungen auf gestellt, die den fiauminhalt der Kammern und die aku-30 stische ßückkopplung miteinander in Verbindung setzen.
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Ferner ist durch die DE-PS 24 55 185 eine Anordnung zur Verminderung der akustischen Rückkopplung bei Fernsprech-handapparaten bekannt, die die Oberfläche der unteren Schalenhälfte eines zweiteiligen Handapparates zwischen 5 Einsprache- und Hörmuschel derart mechanisch vergrößert, ! ' daß die geometrischen Reflexionsgesetzen unterliegenden, die Rückkopplung anregenden Schallwellen absorbiert und/ \l oder durch Zerstreuen in ihrer Intensität vermindert werden. Zwar ist durch die Verbreiterung der Grifffläche unter v 10 gleichzeitiger Streckung der Form des Handapparates, die ; bei einer bekannten Ausführung eine mehr bürstenähnliche
Form gegenüber bekannten knochenförmigen Handapparat en zeigt, die Pfeifneigung sehr vermindert, jedoch wird die-j ser Handapparat vorübergehend auf einer glatten Unterlage, Î 15 z.B. Tischplatte, abgelegt, so kann formbedingt gelegent lich eine akustische Rückkopplung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fernsprech-! handapparaten akustische Rückkopplungen durch geeignete
Mittel zu vermeiden.
20 Die Erfindung erreicht dies durch die im Kennzeichnungs-! * teil des Patentanspruches 1 herausgestellten Maßnahmen.
Vorteilhaft für die Erfindung ist weiterhin, daß der Fem-I sprechhandapparat sich im Grifft eil von unterschiedlich J großen menschlichen Händen leicht greifen läßt.
I 25 In der Zeichnung, Figuren 1 bis 5, ist die Erfindung bei- I spielsweise dargestellt, wobei gleiche Teile gleiche Be- * zugszeichen tragen. Die Sprech- bzw. Hörkapsel sind nicht gezeigt, weil sie für die Erfindung nicht wesentlich sind.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, 30 Fig. 2 die Ansicht von oben und
Fig. 3 die Ansicht von unten des Femsprech-Handapparates, der vorzugsweise aus ; jf'ä, zwei Gehäuseteilen, dem unteren 1 und dem oberen 2, zusammengesetzt ist.
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Das untere Gehaus et eil 1 des Fernsprechhandapparates weist Ausformungen 6, 7 zur Aufnahme der Hör- bzw. Sprechkapsel auf· Vorzugsweise im unteren Gehäuseteil 1 ist eine Ausformung 8 fur die Anschlußleitung 9 vor-* 5 handen, die sich im Bereich der Ausformung 7 für die
Sprechkapsel befindet. Das obere Gehäuseteil 2 ist im Bereich der Kante 12 schlüssig, z.B. kraft- oder formschlüssig, mit dem unteren Gehäuseteil 1 verbunden. Das obere Gehäuseteil 2 besitzt gleichfalls Ausformungen 13» 10 131 zur Aufnahme der Sprech- bzw. Horkapsel, die die
Ausformungen im unteren Gehäuseteil 1 zur Aufnahme der Kapseln ergänzen. Die Ausformungen 13» 131 sind durch halbrohrformige Ausformungen 10, 11 miteinander verbunden, wodurch im Gehäuseteil 2 eine Lochung 3 entsteht.
15 Die Ausformungen 6, 7 des unteren Gehäuseteiles 1 sind durch zwei halbrohrformige Ausformungen 100, 110 miteinander verbunden, wodurch im Gehäuseteil 1 eine Lochung 3 entsteht. Beide Gehäuseteile 1, 2 können gegenüber einer Geraden 14 um Winkelmaße 4, 5 geneigt sein, die nach 20 ergonomischen Erfordernissen gewählt sind. Die Halbrohfe . 10, 11; 100, 110 haben einen beliebigen jedoch vorzugs weise gleichen Querschnitt z.B., rund, oval.
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Im zusammengebauten Zustand des Körpers für den Fernsprechhandapparat bilden die Halbrohre 10, 11; 100, 110 25 zwei Eohre und außerdem die große Lochung 3- Im Betriebszustand des Fernsprechhandapparates werden die die akustischen Kickkopplungen anregenden Schallwellen durch die Lochung 3 beeinflußt, so daß die Pfeifneigung und das Pfeifen verhindert sind. Weiterhin ist vorteilhaft 30 für die Erfindung, daß durch den unterteilten Griffteil der Femsprechhandapparat in einfacher Art und Weise für unterschiedlich große menschliche Hände zu handha- : ben ist.
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Claims (6)
1. Fernsprechhandapparat, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise aus zwei Gehäuseteilen (1, 2) bestehender Körper an seinen Enden Ausformungen (6, 7» $ 13, 131) zur Aufnahme von akustischen Vandlem auf- * weist und zwischen den Ausformungen (6, 7» 13* 131) * eine große Lochung (3) derart gebildet ist, daß durch 'zwei Rohre (10, 11; 100, 110) die Ausformungen (6, 7; 13, 131) verbunden werden. 10
2) Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1, 2) schlüssig zu einem Hohlkörper zusammengefügt sind, i
3. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch in Wort beiaef. gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseteil (1) eine ~ die
15. Ausformung (8) enthält, durch die/Anschlußleitung (9) 7 geführt ist. I
^ 4) Femsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn- | / zeichnet, daß der Körper für den Femsprechhandapparat - y gegenüber einer Geraden (14) insbesondere an den Enden, 20 die zur Aufnahme von akustischen Vandlem geformt sind, aus ergonomischen Gründen Vinkel (4, 3) aufweisen.
5. Femsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn-- zeichnet, daß zwei Rohre durch Halbrohre (10, 11; 100, ; u 110. gebildet sind. 25
6) Femsprechhandapparat nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (10, 11; 100, 110) einen gleichen oder beliebigen Querschnitt haben. e o * / • fo» | «= r - 2 -
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