DE3341328C2 - - Google Patents

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DE3341328C2
DE3341328C2 DE19833341328 DE3341328A DE3341328C2 DE 3341328 C2 DE3341328 C2 DE 3341328C2 DE 19833341328 DE19833341328 DE 19833341328 DE 3341328 A DE3341328 A DE 3341328A DE 3341328 C2 DE3341328 C2 DE 3341328C2
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hand control
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hand
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DE19833341328
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Hans-Peter Dipl.-Ing. Ketterling
Michael 1000 Berlin De Becker
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Motorola Solutions Inc
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Robert Bosch GmbH
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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
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    • H04M1/0247Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings comprising more than two body parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung geht von einem Handbedienteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Es ist schon ein längliches Handbedienteil für ein Mobilfunkgerät bekannt (DE 31 23 596 A1), das an einem Ende Schalleintrittsöffnungen für eine Sprechkapsel und am anderen Ende Schallaustrittsöffnungen für eine Hörkapsel aufweist. Auf der diesen Öffnungen gegenüberliegenden Seite des Handbedienteils befinden sich Bedienungs- und Anzeigeelemente, so daß bei auf einer Ablage ruhendem Handbedienteil die Bedienungselemente betätigt und die Anzeigeelemente abgelesen werden können. Es ist weiterhin bekannt (DE-GM 77 35 071), die Bedienungs- und Anzeigeelemente auf der den Schalleintritts- und Schallaustrittsöffnungen zugewandten Seite eines Handbedienteils anzubringen, um sicherzustellen, daß die Bedienungs- und Anzeigeelemente bei abgelegtem Handapparat mechanisch geschützt sind. Eine Betätigung der Bedienungselemente und ein Ablesen der Anzeigeelemente ist in diesem Fall nur nach vorherigem Abheben des Handbedienteils von der Ablage möglich. Beide vorstehend beschriebenen Ausführungen von Handbedienteilen haben somit Nachteile, die einen universellen Einsatz der Handbedienteile verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handbedienteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß bei auf einer Handapparateauflage befindlichem Handapparat die Bedienungs- und Anzeigeelemente wahlweise dem Benutzer zugewandt oder abgewandt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Das erfindungsgemäße Handbedienteil mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß je nach Wunsch oder Anwendungszweck ein und dasselbe Handbedienteil die Bedienungs- und Anzeigeelemente auf der Seite der Schalleintritts- und Schallaustrittsöffnungen oder auf der gegenüberliegenden Seite tragen kann.
Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßes Handbedienteil, bei dem an dem Mittelteil und den Endteilen Anschläge vorgesehen sind, die die Drehbewegung der Endteile auf maximal 180° gegenüber der Auflageebene des Handbedienteils begrenzen. Dadurch wird verhindert, daß die Verbindungsleitungen zwischen Mittelteil und Endteilen des Handbedienteils durch das Drehen der Endteile mechanisch überbeansprucht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Handbedienteils, bei dem Schalleintrittsöffnungen für ein Mikrofon, Schallaustrittsöffnungen für einen Hörer sowie Bedienungs- und Anzeigeelemente auf einer Seite liegen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Handbedienteils, bei dem Schalleintritts- und Schallaustrittsöffnungen auf der einen Seite und die Bedienungs- und Anzeigeelemente auf der anderen Seite des Handbedienteils liegen, und
Fig. 2A eine stark verkleinerte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handbedienteils.
Nach Fig. 1 und 2 besteht ein erfindungsgemäßes längliches Handbedienteil 10 aus einem Mittelteil 11 und zwei damit verbundenen Endteilen 12, 13. Das im Querschnitt die Form eines Rechtecks mit abgerundeten Schmalseiten aufweisende und mit einer Hand umgreifbare Mittelteil 11 trägt auf einer Seite 14 Bedienungselemente 14, die zum Beispiel zu einem Tastenfeld 16 zusammengefaßt sind, sowie Anzeigeelemente 17, zum Beispiel in Form einer mehrstelligen LCD-Anzeige 18. Das eine Endteil 12 ist als Sprechmuschel-Endteil ausgebildet und enthält in seinem Innern eine Sprechkapsel, die durch Schalleintrittsöffnungen 19 des Endteils mit der Außenseite in Verbindung steht. In analoger Weise ist das andere Endteil 13 als Hörmuschel-Endteil mit Schallaustrittsöffnungen 20 ausgebildet, die eine Verbindung zu der im Innern des Endteils untergebrachten Hörkapsel herstellen.
Die Endteile 12 und 13 sind mit dem Mittelteil 11 derart verbunden, daß sie - wie durch die Pfeile a in Fig. 1 angedeutet - um die Längsachse b des Handbedienteils drehbar sind. Dadurch können Schalleintrittsöffnungen 19, Schallaustrittsöffnungen 20 und Bedienungs- und Anzeigeelemente 15, 17 wahlweise auf einer Seite des Handbedienteils liegen; vgl. Fig. 1. In dieser Lage sind bei in der üblichen Weise auf einer Auflage 21 (Fig. 2) abgelegtem Handbedienteil die Bedienungselemente 15 und die Anzeigeelemente 17 verdeckt. Um die Bedienungselemente zu betätigen oder die Anzeigeelemente abzulesen, muß also erst das Handbedienteil von der Auflage 21 abgenommen werden. In dem Beispiel nach Fig. 2 befinden sich die Schalleintrittsöffnungen und die Schallaustrittsöffnungen auf der Innenseite und die Bedienungs- und Anzeigeelemente auf der Außenseite des Handbedienteils. Bei auf der Auflage 21 aufgelegtem Handbedienteil können somit die Bedienungselemente 15 und die Anzeigeelemente 17 ohne ein vorheriges Abheben des Handbedienteils von der Auflage betätigt bzw. abgelesen werden.
Die Endteile 12, 13 sind vorzugsweise über ein rohrförmiges Element 22 fest miteinander verbunden, damit sich beide Endteile bei einer Drehung, bei der das Mittelteil 11 festgehalten wird, in derselben Richtung bewegen. Weiterhin ist es zweckmäßig, Anschlagmittel vorzusehen, die die Drehbewegung der Endteile gegenüber dem Mittelteil auf maximal 180° beschränken. Derartige Anschlagmittel sind dem Fachmann bekannt und können beispielsweise durch einen Vorsprung 23 an dem Endteil 12 und einen entsprechend angeordneten Vorsprung 24 an der diesem Endteil zugewandten Stirnseite des Mittelteils 11 gebildet sein.

Claims (3)

1. Handbedienteil für Funksende- und Funkempfangsgeräte zur Sprach- und Datenübertragung, das an einem Ende in eine Hörmuschel und am anderen Ende in eine Sprechmuschel übergeht und auf einer seiner Auflageebene abgewandten Seite Bedienungs- und Anzeigeelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbedienteil (10) ein Mittelteil (11) zum Ergreifen und Halten des Handbedienteils aufweist, an dessen Enden ein Hörmuschel-Endteil (12) und ein Sprechmuschel-Endteil (13), jeweils um die Längsachse (b) des Mittelteils (11) drehbar, angebracht sind.
2. Handbedienteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelteil (11) und mindestens einem Endteil (12) Anschläge (23, 24) vorgesehen sind, die die Drehbewegung des Endteils bzw. der Endteile auf maximal 180° gegenüber der Auflageebene begrenzen.
3. Handbedienteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endteile (12, 13) über ein rohrförmiges Element (22) starr miteinander verbunden sind.
DE19833341328 1983-11-15 1983-11-15 Handbedienteil fuer funksende- und -empfangsgeraete Granted DE3341328A1 (de)

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