DE2642416C2 - - Google Patents
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B47/00—Porphines; Azaporphines
- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/06—Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin
durch
Umsetzung von Phthalsäureanhydrid oder einem Derivat,
Harnstoff und einem Kupfersalz in einem Alkylbenzol
als Lösungsmittel oder durch Umsetzung von Phthalonitril
oder einem Derivat und einem Kupfersalz in einem
Alkylbenzol als Lösungsmittel.
Kupferphthalocyanin-Pigmente werden bereits als Farbmaterial verwendet,
da sie verschiedene Eigenschaften, wie einen klaren Farbton, Farbkraft,
Lichtbeständigkeit, Wärmebeständigkeit, Lösungsmittelbeständigkeit
und chemische Beständigkeit, aufweisen.
Es sind zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin-
Pigmenten bekannt. Solche Verfahren sind beispielsweise
- (1) ein Verfahren, bei dem Phthalonitril mit Kupfer oder seinem Salz umgesetzt wird,
- (2) ein Verfahren, bei dem in Anwesenheit eines geeigneten Katalysators Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid oder Phthalimid und Harnstoff mit Kupfer oder seinem Salz umgesetzt wird,
- (3) ein Verfahren, bei dem ortho-Cyanobenzamid mit Kupfer oder seinem Salz umgesetzt wird und
- (4) ein Verfahren, bei dem ein metallfreies Phthalocyanin mit einem Kupfersalz umgesetzt wird.
Verfahren, die allgemein
in industriellen Maßstab angewandt wurden, sind ein
Nitril-Lösungsmittel-Verfahren, bei dem Phthalonitril mit
einem Kupfersalz in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels,
wie Nitrobenzol, umgesetzt wird, und ein Phthalsäure-Lösungsmittel-
Verfahren, bei dem Phthalsäureanhydrid, und
ein Kupfersalz miteinander in Gegenwart eines Lösungsmittels,
wie Nitrobenzol oder Trichlorbenzol, umgesetzt werden.
Da bei diesen Lösungsmittelverfahren Chlorbenzole oder Nitrobenzole
verwendet werden, wie vorstehend angeführt, ergibt sich dabei
eine beträchtliche Umweltverschmutzung durch
den giftigen und üblen Geruch der Lösungsmittel.
Die Verschmutzung ist auch vom hygienischen Standpunkt
für die Arbeiter in Fabriken, in denen die Lösungsmittel verwendet
werden, unerwünscht. Deshalb besteht das Bedürfnis,
diese Probleme zu lösen.
Insbesondere ist Trichlorbenzol selbst eine giftige organische
Chlorverbindung, und Nitrobenzol darf nur in einer zulässigen
Konzentration von 1 ppm in Luft vorliegen, da es
hochgiftig ist (LD₅₀ 20 mg/kg)
und sehr schnell vom menschlichen Körper absorbiert wird,
wenn es mit der Haut in Berührung kommt. Es ist deshalb sehr
kostspielig, die Nitrobenzolkonzentration während der Anwendung
der bekannten Verfahren immer auf einem Wert zu halten,
der nicht über der genannten zulässigen Konzentration
liegt.
In den JP-OS 63 735/74 und 1 16 121/74 wird ein Verfahren vorgeschlagen,
bei dem als Lösungsmittel ein Alkylbenzol, wie
ein Polyalkylbenzol, mit wenigstens einer Propylgruppe verwendet
wird. Versuche haben jedoch ergeben, daß die
vorgeschlagenen Verfahren ein rohes Kupferphthalocyanin mit
einem schmutzigen oder unklaren Farbton ergeben und daher nicht
zufriedenstellend sind. Ein rohes Kupferphthalocyanin
mit einem unklaren Farbton ist zur Herstellung
von Farben und Druckfarben ungeeignet.
Wenn andererseits ein Alkylnaphthalin als Lösungsmittel bei
der Herstellung von Kupferphthalocyanin verwendet wird, kann
dieses nicht immer vollständig aus dem Reaktionsgemisch
zurückgewonnen werden. Vielmehr bleibt wegen seines hohen
Siedepunktes darin einiges Lösungsmittel zurück. Zur vollständigen
Rückgewinnung des Lösungsmittels muß die Temperatur
erhöht oder der Druck erniedrigt werden. Die Verwendung von erhöhter
Temperatur und vermindertem Druck sind verfahrensmäßig nachteilig.
Auch aliphatische Kohlenwasserstoffe sind zur Verwendung als
Lösungsmittel für die vorgesehene Reaktion ungeeignet, da sie die
Reaktionsteilnehmer nur kaum oder schlecht lösen.
Wenn die üblichen Lösungsmittel, wie Nitrobenzol und Chlorbenzol,
in ein bekanntes Polyalkylbenzol umgewandelt werden,
wird ein Kupferphthalocyanin mit einem
unklaren Farbton, das für die praktische Verwendung als
Pigment ungeeignet ist, erhalten.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß
bei der Herstellung eines Kupferphthalocyanins das erhitzte
reaktive Lösungsmittel zu seinem Peroxid oxidiert wird,
indem es mit molekularem Sauerstoff im Reaktionssystem in
Kontakt kommt, und anschließend wird das so erzeugte Peroxid
zersetzt und wieder gebunden, wobei ein sauerstoffhaltiges
teerartiges Material erzeugt wird. Andererseits adsorbiert
das hergestellte Kupferphthalocyanin wegen seiner starken Oberflächenaktivität
und seiner hohen Adsorptionsfähigkeit das
hochpolare teerartige Material so leicht und sicher, daß es
durch übliches Waschen nicht mehr vom Kupferphthalocyanin entfernt
werden kann, wodurch der Farbton des Pigments beträchtlich
verschlechtert wird. Ferner sammelt sich das erwähnte
Peroxid bei der Rückgewinnung und Rücknahme des Lösungsmittels
im Lösungsmittel fortlaufend an, und das so angesammelte Peroxid
kann sich zersetzen und sogar explodieren.
Aus JP 44 224-75 (Referat aus CPI-Profile Booklet 1976) ist es bekannt, Alkylbenzole
als Lösungsmittel zur Herstellung von Kupferphthalocyanin zu verwenden.
Diese Alkylbenzole besitzen 6 bis 14 Kohlenstoffatome in ihrer Seitenkette.
Sie ergeben bei ihrer Verwendung ein Kupferphthalocyanin-Pigment mit vergleichsweise
klarem Farbton, sind jedoch nicht oxidationsbeständig.
Aus JP 59 834-74 (Referat aus CPI-Profile Booklet 1975) ist ein Verfahren
zur Herstellung von Kupferphthalocyanin bekannt, bei dem als Lösungsmittel
Diphenylverbindungen verwendet werden. Diese Lösungsmittel sind ebenfalls
nicht oxidationsbeständig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von Kupferphthalocyanin zur Verfügung zu stellen,
bei dem ein Lösungsmittel verwendet wird, das sehr oxidationsbeständig
ist und zur Herstellung eines Kupferphthalocyanins mit klarem Farbton
führt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst,
das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man den Harnstoff in einer Menge von 200 bis 600
Mol-% sowie das Kupfersalz in einer Menge von 15 bis
30 Mol-%, jeweils bezogen auf die verwendete Phthaloverbindung,
einsetzt und daß man als Alkylbenzol mindestens
eine Verbindung der allgemeinen Formel I,
in der
R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
in einer Menge von 150 bis 1000 Gew.-%, bezogen
auf die verwendete Phthaloverbindung, einsetzt, wobei
die Reaktionstemperatur im Bereich von 160°C bis
300°C liegt.
In der nachfolgenden Beschreibung werden Phthalsäureanhydrid
und seine Derivate sowie Phthalonitril und seine
Derivate gelegentlich als "Phthaloverbindung" bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird das Lösungsmittel in Mengen
von 150 bis 1000 Gew.-%, das Kupferslaz in einer Menge von
15 bis 30 Mol-%, vorzugsweise 17 bis 20 Mol-% und der Harnstoff
in einer Menge von 200 bis 600 Mol-%, vorzugsweise
220 bis 300 Mol-%, jeweils bezogen auf die verwendete Phthaloverbindung,
eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Verwendung der
Alkylbenzole als Lösungsmittel verbessert die Umwelthygiene
einer Fabrik bei der Herstellung von Kupferphthalocyanin, dient
zur Vermeidung von Umweltverschmutzung und ergibt ein Kupferphthalocyanin
mit einem besseren Farbton, als diejenigen, die
durch die bekannten Verfahren hergestellt werden.
Im Gegensatz zu Lösungsmitteln, die Alkylbenzole mit
einer Methyl- und/oder Äthyl- oder Isopropylgruppe enthalten,
ergeben die erfindungsgemäß verwendeten Lösungsmittel, selbst
wenn sie in Gegenwart von molekularem Sauerstoff erhitzt werden,
nur eine äußerst geringe Menge an Peroxid. Daher wird
das teerartige Material durch Zersetzung und Rekombination
des so erzeugten Peroxids auch nur in äußerst geringer Menge
erzeugt. Aus diesem Grund wird ein Kupferphthalocyanin erhalten,
das nur wenig Teer adsorbiert enthält und deshalb einen klaren
Farbton aufweist.
Zur Feststellung, wieviel Peroxid im Lauf der Zeit gebildet
wird, wurde ein Vergleichsversuch nicht nur mit bekannten
Lösungsmitteln, wie Monoisopropylorthoxylol (Siedepunkt: 202°C),
Diisopropyltoluol (224°C), Monoisopropyltoluol (Cymol)
(176°C) und einem Gemisch von C₉- und C₁₀-Alkylbenzolen (etwa
170°C), wobei der Alkylrest Methyl und/oder Äthyl war, sondern
auch mit den erfindungsgemäß verwendeten neuen Lösungsmitteln
t-Butylbenzol (170°C) und t-Amylbenzol (192°C) durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1
wiedergegeben, worin die Zahlenwerte die Menge an erzeugtem
Peroxid als Sauerstoff in ppm (Gewichtsteile) bedeuten.
In den folgenden Beispielen wird nachgewiesen, wie stark
der Einfluß der erzeugten Peroxidmenge auf den Farbton des
erhaltenen Kupferphthalocyanins ist. Dies zeigt, daß die
erfindungsgemäß verwendeten Lösungsmittel besser als
die bekannten sind.
Typische, erfindugsgemäß verwendete Phthalsäurederivate sind
Phthalsäurediamid, Phthalaminosäure und Phthalimid sowie
ihre Substitutionsprodukte, bei denen der Benzolring ein
Halogenatom, eine Alkyl-, Aryl-, Sulfonsäure-, Carboxyl-
oder Nitrogruppe trägt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kupfersalze sind z. B. Kupferchloride
(I, II), Kupferoxide (I, II), Kupferhydroxid, Kupferacetat
und Kupfersulfat.
Die erfindungsgemäß verwendete Reaktionstemperatur liegt im
Bereich von 160 bis 300°C, vorzugsweise 170 bis
220°C.
Falls gewünscht, kann die Reaktion unter Druck durchgeführt
werden. Der Druck sollte im Bereich von 3 bis 10 kg/cm²
liegen. Der Druck wird
durch Erhitzen der Reaktanten in einem geschlossenen
Reaktionsgefäß, wie einem Autoklaven, erzeugt, wobei
der Druck der Gase und Dämpfe, die bei der Reaktion entstehen, genutzt
wird. Hierfür wird das Reaktionsgefäß mit einem einstellbaren
Auslaßventil versehen, durch welches ein Teil der Gase oder
Dämpfe abgelassen und so der Druck in dem Reaktionsgefäß eingestellt
werden kann. Vorzugsweise wird die Reaktion unter Druck
durchgeführt, da sie die Zersetzung von Harnstoff und ähnlichen Verbindungen
hindert, die Ausbeute an Kupferphthalocyanin erhöht und den
Wärmeverlust vermindert.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen verdeutlicht,
wobei alle Teile Gewichtsteile darstellen, wenn nicht anders
angegeben.
Ein Reaktionsgefäß wurde mit 26,6 Teilen Phthalsäureanhydrid,
50 Teilen Harnstoff, 4,4 Teilen wasserfreiem Kupfer-I-chlorid,
0,01 Teil Ammoniummolybdat und 185 Teile tert.-Amylbenzol zur
Bildung eines Gemisches gefüllt, das 4 h auf 180 bis
185°C erhitzt wurde. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch
aus dem Reaktionsgefäß abgezogen, mit 400 Teilen Methanol
zur Entfernung des rückständigen Lösungsmittels gewaschen, in
4 l einer 2%igen wäßrigen Natronlaugelösung 1 h gekocht,
filtriert, mit Wasser gewaschen, in 2 l einer 2%igen Chlorwasserstoffsäure
in derselben Weise wie vorstehend behandelt, filtriert,
mit Wasser gewaschen und bei 90 bis 100°C getrocknet.
Dabei wurden 25 Teile Kupferphthalocyanin erhalten, das
einen klareren Farbton aufwies als die Produkte üblicher Lösungsmittelverfahren.
Zum Vergleich wurde das Verfahren gemäß Beispiel 1 wiederholt,
wobei jedoch als Lösungsmittel übliche Lösungsmittel, nämlich
Nitrobenzol, Isopropyltoluol, Diisopropyltoluol und Isopropylxylol,
verwendet wurden.
Jeweils ein Teil der so hergestellten Phthalocyanin-Pigmente
und 10 Teile Titanweiß wurden zur Herstellung einer
Farbe in 17 Teile eines Alkydlacks mit 60% nichtflüchtigen
Bestandteilen eingearbeitet. Die Farbe wurde auf Papier schichtförmig
aufgetragen und zur Kolorimetrie getrocknet (in Übereinstimmung
mit JIS (Japanese Industrial Standard) K5101-1964.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 enthalten.
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß das gemäß Beispiel
1 hergestellte Produkt gegenüber den Vergleichsprodukten
höhere Reinheit aufwies.
60 Teile Phthalimid, 60 Teile Harnstoff, 10 Teile wasserfreies
Kupfer-I-chlorid, 0,01 Teil Ammoniummolybdat und 200 Teile
tert.-Hexylbenzol wurden in ein Reaktionsgefäß gegeben, gemischt
und 3 h auf 190 bis 195°C erhitzt. Das erhaltene Reaktionsgemisch
wurde wie in Beispiel 1 behandelt und ergab 53 Teile
Kupferphthalocyanin-Pigmente mit derselben klaren blauen Farbe
wie das Produkt des Beispiels 1.
100 Teile Phthalonitril, 19,4 Teile wasserfreies Kupfer-I-chlorid
und 250 Teile tert.-Butylbenzol wurden in einen Autoklaven gegeben
und gemischt. Das so gebildete Gemisch wurde auf 185 bis 190°C
erhitzt und 4 h bei dieser Temperatur unter einem Druck
von 5 kg/cm² im Autoklaven gelassen. Das erhaltene Reaktionsgemisch
wurde wie in Beispiel 1 behandelt. Es wurden 105 Teile
Kupferphthalocyanin mit derselben blauen Farbe wie in Beispiel 1
erhalten.
In einen Autoklaven wurden 65,6 Teile Phthalimid, 24 Teile Harnstoff,
15 Teile wasserfreies Kupfer-II-chlorid, 0,02 Teile
Ammoniummolybdat und 200 Teile tert.-Butylbenzol unter Bildung
eines Gemischs gegeben, das dann auf 190 bis 195°C erhitzt
und bei dieser Temperatur 4 h umgesetzt wurde,
während im Autoklaven ein Druck von 10 kg/cm² aufrechterhalten
wurde. Das so erhaltene Reaktionsgemisch wurde auf dieselbe
Weise wie in Beispiel 1 behandelt. Es wurden 52 Teile
Kupferphthalocyanin mit derselben klaren blauen Farbe wie in
Beispiel 1 erhalten.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei jedoch
das wasserfreie Kupfer-I-chlorid durch 7,1 Teile wasserfreies
Kupfersulfat ersetzt wurde. Es wurde Kupferphthalocynin
mit derselben blauen Farbe wie in Beispiel 1
erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin durch
Umsetzung von Phthalsäureanhydrid oder einem Derivat,
Harnstoff und einem Kupfersalz in einem Alkylbenzol
als Lösungsmittel oder durch Umsetzung von Phthalonitril
oder einem Derivat und einem Kupfersalz in einem
Alkylbenzol als Lösungsmittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Harnstoff in einer Menge von 200 bis 600
Mol-% sowie das Kupfersalz in einer Menge von 15 bis
30 Mol-%, jeweils bezogen auf die verwendete Phthaloverbindung,
einsetzt und daß man als Alkylbenzol mindestens
eine Verbindung der allgemeinen Formel I,
in der R eine Akylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, in einer Menge von 150 bis 1000 Gew.-%, bezogen auf die verwendete Phthaloverbindung, einsetzt, wobei die Reaktionstemperatur im Bereich von 160°C bis 300°C liegt.
in der R eine Akylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, in einer Menge von 150 bis 1000 Gew.-%, bezogen auf die verwendete Phthaloverbindung, einsetzt, wobei die Reaktionstemperatur im Bereich von 160°C bis 300°C liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reaktion bei einem Druck von 3 bis
10 kg/cm² durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11429075A JPS5842219B2 (ja) | 1975-09-23 | 1975-09-23 | 鮮明な銅フタロシアニン顔料の製造法 |
Publications (2)
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DE2642416A1 DE2642416A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2642416C2 true DE2642416C2 (de) | 1987-07-09 |
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ID=14634138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5842219B2 (de) |
DE (1) | DE2642416A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3106541A1 (de) * | 1981-02-21 | 1982-10-21 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von kupferphthalocyanin |
JP2662445B2 (ja) * | 1989-11-21 | 1997-10-15 | 川崎化成工業株式会社 | 銅フタロシアニン化合物の製造方法 |
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1975
- 1975-09-23 JP JP11429075A patent/JPS5842219B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-09-21 DE DE19762642416 patent/DE2642416A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2642416A1 (de) | 1977-03-31 |
JPS5842219B2 (ja) | 1983-09-17 |
JPS5238536A (en) | 1977-03-25 |
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