DE2642068C3 - Waage, insbesondere Ladenwaage - Google Patents
Waage, insbesondere LadenwaageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waage, insbesondere
Ladenwaage, mit einer Anzeige des Gewichtes, des Einheitspreises je Gewichtseinheit und des tatsächlichen
Preises, mit einer einzigen Anzeigeeinrichtung zur nacheinanderfolgenden, digitalen Anzeige der genannten
Werte, wobei die Waage einen Rechner aufweist, in den der von der Waage ermittelte Gewichtswert
automatisch und der Einheitspreiswert von Hand cintaslbar und über einen gemeinsamen Eingang
cinspcisbar sind, dem eine Wähleinrichtung vorgeschaltet ist, die eingangsseitig mit einem Zeitgeber und einer
Gewichtsänderungs-Vergleichseinrichtung verbunden ist, die den Eingang des Gewichtswertes und des
Einheitspreiswertes zum Rechner erst dann freigibt, wenn der Gewichtswert in mindestens zwei aufeinanderfolgenden
Eintastperioden gleich geblieben ist, nach Patent 24 56 691.
Beim Gegenstand der Hauptanmeldung ist die Wähleinrichtung für die Gewichtsanzeige und den
Einheitspreis so ausgebildet, daß ein manuelles Linspeisen des Einheitspreises solange nicht möglich ist, bis die
Gewichtsangabe sich konstant eingestellt hat.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dahingehend, daß die Bedienungsperson den Einheitspreis
eintasten kann ohne darauf warten zu müssen, daß die Gewichtsanzeige konstant geworden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Taste für den Einheitspreiswert
und dem Rechner, eine den Rechner löschende Löscheinheit angeordnet ist, daß diese den Eingang des
Gewichtswertes zum Rechner sperrt und in diesen die erste Stelle des Einheitspreiswertes eingibt. Hierdurch
löscht die erste Tastenbetätigung für den Einheitspreis den Rechner über eine Löscheinheit und bestimmt die
Wähleinrichtung dazu, einen Zustand anzunehmen, in der sie den Eingang des Gewichtswertes zum Rechner
sperrt und die erste Ziffer des Einheitspreises in den Rechner eingibt.
Vorteilhaft ist weiter vorgesehen, daß mit der Löscheinheit ein Logikkreis für den Einheitspreiswert
so verbunden ist. daß, wenn er sich nicht in einem Zustand befindet, indem der Einheitspreis angezeigt
wird, eine Betätigung der Tasten den Rechner löscht.
Die Erfindung ist im einzelnen nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein
Blockschaltbild einer Waage gemäß der Erfindung zeigt.
Gemäß der Zeichnung betätigt eine scheinalisch angedeutete Waagschale 1 einen elektrischen Meßgeber
1.7, der beispielsweise als Widerstandsmeßbrückenschaltung ausgeführt ist, in deren eip^m oder mehreren
Zweigen der Gewichtsveränderung eine Widerstandsänderung
hervorruft. Das vom Meßgeber erhaltene Analogsignal wird mittels eines Analog/Digitalwandlers
(A/D-Wandler) 2 in die digitale Form umgewandelt und einer automatischen Eintasteinrichtung 3 für den
Gewichtswert zugeleitet.
Der automatisch eingetastete Gcwichtswert geht, von einer Wähleinrichtung 5 gesteuert, zur Multiplikation
in den Rechner 7. Als Rechner 7 dient ein einen Streifen umfassender Fertigbaustein, der imstande ist,
den Multiplikanden, den Multiplikator und das Produkt anzuzeigen, d. h. im vorliegenden Falle, das Gewicht
(kt?), den Einheitspreis (DM/kg) und den endgültigen
Preis (DM). Eine dieser Angaben überträgt der Rechner 7 in Abhängigkeit des dem Rechner 7 erteilten
Operalionsmodus jeweils durch Vermittlung einer Steuerungseinrichtung 8 auf eine Anzeigeeinrichtung
10.
Eine Gcwichtsänderungs-Vergleichseinrichtung 4 vervollständigt die Änderungen des Gewichtes. Von
einem Zeitgeber If wird ein und derselbe Grundperiodentakt
für den A/D-Wandler (Meßperiode) für die Gewichtsänderungs-Vergleichseinrichtung (Vergleichsperiode) und bedingt über die Wähleinrichtung 5 für die
automatische »Eintastung« des Gewichtswertes (Eintastperiode) geliefert.
Man kann den Einheitspreis zu jedem beliebigen Zeitpunkt in den Primärspeicher des Rechners 7
eintasten. Das Niederdrücken der ersten Taste für den Einheitspreiswert 6 löscht durch eine Löscheinheit 12
den Rechner 7, steuert die Wähleinrichtung 5 so um, daß sie den Eingang des Gewichtswertes 3 zum Rechner 7
sperrt und führt in den Primärspeicher des Rechners 7 die erste Stelle des Einheitspreiswertes ein, die zugleich
zur Anzeigevorrichtung weitergeleitet wird.
Das Niederdrücken der ersten Ziffer mit den Tasten 6 bestimmt auch automalisch die Kommastelle im
Rechner 7, so daß zwei Ziffern rechts vom Komma zu stehen kommen.
In diesem Zustand steuert der DM/kg - Logikkreis fur
den Einheitspreiswert die Löscheinheit 12 derart, daß das nächste folgende Niederdrücken einer Zifferntaste 6
nicht mehr den Rechner 7 löscht, sondern diese Ziffer in den Primärspeicher des Rechners 7 zu den zuvor
eingetasteten Ziffern eingibt
Ferner bestimmt der Logikkreis 9 für den Einheitspreiswert
von der Kommastelle geleitet, die in der Anzeigevorrichtung 10 stehende Bezeichnung (OM/kg)
der jeweiligen zur Anzeige kommenden Größe. So vertauscht das Niederdrücken der ersten Zifferntaste
das Zeichen »kg« gegen »DM/kg« durch Hinzufügen von »DM<c Auf diese Weise kann man den Einheitspreis
in den Rechner 7 eintasten, und er wird zugleich auch in die Anzeigevorrichtung 10 übergeführt, wo die Ziffern
von rechts nach links hineingleiten.
Den endgültigen Preis erhält man durch Drücken der Abruftaste 6.1, die die Wähleinrichtung 51 in einen
Zustand umsteuert, in dem der Gewichtswert zusammen mit dem Ausgabebefehl unter der Voraussetzung in den
Sekundärspeicher des Rechners 7 gelangen kann, daß die Gewichtsänderungs-Vcrgleichseinrichtung 4 während
mindestens zweier aufeinanderfolgender Eintastperioden ein konstantes Gewicht feststellt.
Die erste Phase im automatischen Eintasten des Gewichtswertes ist in diesem Fall entweder der
Multiplikationsbefehl oder der Befehl zum Löschen des Inhaltes im Sekundärspeicher des Rechners 7. Der
Multiplikationsbefehl gilt für den Fall, daß der vorhergeherde, vom Rechner 7 erhaltene Operationsmodus
die Löschung des Rechners 7 infolge der Eintastung des Einheitspreiswertes war, während in
anderen Fällen der Befehl zum Löschen des Sekundärspeichers gilt.
Die nächste Phase beim automatischen Eintasten ist die Eingabe des Zahlenwertes des Gewichtes mit dem
Dezimalkomma. Als letzte Phase erfolgt der Ausgabebefehl, jedoch nur dann, wenn die Abruftaste 6.1
gedruckt worden ist und das Gewicht konstant geblieben ist. Sind nicht b?ide Bedingungen erfüllt, dann
erhält der Rechner 7 keinen Ausgabebefehl, sondern die Eintastperioden wiederholen sich, wobei der Sekundärspeicher
des Rechners 7 abwechselnd gelöscht wird, bzw. einen neuen Gewichtszahlenwert erhält. Mit
anderen Worten, nach erfolgtem Eintasten des Einheitspreiswertes und Drücken der Abruftaste 6.1 findet die
Ausgabe des endgültigen Preises statt, sobald die Gewichtsänderung-Vcrgleichseinrichtung 4 während
mindestens zweier auf aufeinanderfolgender Eintaslperioden ein gleichbleibendes Gewicht feststellt. In der
Regel hat der Gewichtswert Zeit, während des Eintastens des Einheitspreiswertes konstant zu werden,
womit dann die eigentliche Funktion der Waage in der Praxis keine Verzögerungszeit mehr bewirkt.
Obgleich in der Ausführungsform nach der Zeichnung
das Eintasten des Einheitspreises der, Zutritt des Gewichtswertes zur Anzeige 10 verhindert, läßt das
Drücken der Abruftaste 6.1 trotzdem den Gewichtswert
ίο zum Rechner 7 und weiter zur Anzeigeeinrichtung 10
durch. Damit man nach erfolgtem Eintasten des Einheitspreiswertes, fall erwünscht, das Gewicht sichtbar
machen kann, ist eine solche Anordnung getroffen, daß während der ganzen Zeit, in der die Abruftaste 6.1
niedergedrückt ist, in der Anzeigeeinrichtung 10 der Gewichtswert erscheint und erst die Freigabe der
Abruftaste 6.1 den Ausgibebefehl :um Rechner 7 ermöglicht.
Da das Gewicht nicht zur Anzeige kommt, wenn es nicht besonders angefordnert wird, indem man entweder
mit dein Eintasten des Einheitspreises wartet oder auch die Abruftaste 6.1 lange genu-* eingerückt hält,
andererseits aber die Vorschriften in einigen Ländern verlangen, daß das Gewicht dauernd sichtbar bleiben
soil, kann man für den Gewichtswert eine gesonderte Anzeigeeinrichtung 10a vorsehen, der der Gewichtswert dii tkt vom Knotenpunkt hinter dem A/D-Wandler
2 zugeführt wird und in der der Gewichtswert ständig sichtbar ist. In diesem Fall kann man die Wähleinrichtung
5 so anordnen, daß sie die Steuerungseinrichtung 8 so steuert, daß der Gewichtswert überhaupt nicht mehr
in der Anzeigeeinrichtung 10 erscheint.
Die Taste 6.2 steuert die Löscheinheit 12 derart, daß der Rechnet 7 zu jeder beliebigen Zeit löschbar und die
Wähleinrichtung 5 in denjenigen Zustand dirigierbar ist,
in dem der Gewichtswert zum Rechner 7 und weiter zur Anzeigeeinrichtung 10 geht. Auch im Falle der
gesonderten Gewichtsanzeige 10a wird die Taste 6.2 benötigt, um beispielsweise bei Eintastungsfehlern den
Rechner 7 für sich zu löschen und das Eintasten des Einheitspreises neu beginnen zu können, ohne die
feh'erhafte Rechenoperation zuende führen zu müssen.
Aus obigem ergibt sich, daß die erfindungsgemäße
Waage weitgehend automatisch ist. Bei der Benutzung
der Waage ist es lediglich notwendig, die den
Einheitspreiswert angeoenden Ziffern einzutasten. Nachdem man an der Anzeigeeinrichtung 10 festgestellt
hat, daß die Eintastung richtig erfolgt ist, erhält man den endgültigen Preis durch Niederdrücken nur einer Taste,
nämlich der Abruftaste 6.1, angezeigt.
Nachdem für jeden Block die zu erwartenden Funktionen angeführt worden sind, liegt es im Rahmen
fachmännischen Könnens, diese Funktionen auf verschiedene Weise auszuführen. Beispielsweise ist in die
Einheit mit den kompliziertesten Funktionen, der Rechner 7 als Standardbaustein, einen Streifen umfassend,
handelsüblich erhältlich. Die Anzeigeeinrichtung 10 läßt sich vorteilhaft nach dem an sich bekannten
Flüssigkeitskristallprinzip ausführen. 60
Claims (5)
1. Waage, insbesondere Ladenwaage mit einer
Anzeige des Gewichtes, des Einheitspreises je Gewichtseinheit und tatsächlichen Preises, mit einer
einzigen Anzeigeeinrichtung zur nacheinanderfolgenden, digitalen Anzeige der genannten Werte,
wobei die Waage einen Rechner aufweist, in den der von der Waage ermittelte Gewichtswert automatisch
und der Einheitspreiswert von Hand eintastbar m und über einen gemeinsamen Eingang in den
Rechner einspeisbar sind, dem eine Wähleinrichtung vorgeschaltet ist, die eingangsseitig mit einem
Zeitgeber und einer Gewichtsänderungs-Vergleichseinrichtung verbunden ist, die den Eingang des
Gewichtswertes und des Einheitspreiswertes zum Rechner erst dann freigibt, wenn der Gewichtswert
im mindestens zwei aufeinanderfolgenden Eintastperioden gleich gehalten ist, nach Patent
24 56 691, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen, der Taste (6) für den Einheitspreiswert
(DM/kg) und dem Rechner (7) eine den Rechner (7) löschende Löscheinheit (12) angeordnet ist, daß
diese den Eingang des Gewichtswertes zum Rechner (7) sperrt und in diesen die erste Stelle des
Einheitspreiswertes (DM/kg) eingibt.
2. Waage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Löscheinheit (12) ein Logikkreis (9) für den Einheitspreiswert (DM/kg) so verbunden ist,
daß, wenn er sick nicht in einem Zustand befindet, in dem der Einheitspreis angezeigt wird, eine Betätigung
der Tasten (6) den Rechner (7) löscht.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gewichtsanzeige eine
gesonderte AnzeigeeinriciiU;ng( 10.^ vorgesehen ist,
die dem Analog/Digitalwandler <2) (A/D-Wandler)
unmittelbar nachgeordnet ist.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung
(5) mit der Abruftaste (6.1) so geschaltet ist, daß die ίο
Wähleinrichtung (5), wenn die Gcwichtsänderungs-Vergleichseinrichtung
(4) während zwei aufeinanderfolgender Eintastperioden keine Änderung anzeigt, den Gewichtswert (3) mit dem Ausgabebefehl
dann unmittelbar zum Rechner (7) weiterleitet, wenn die Abruftastc (6.1) betätigt wird.
5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Tastenfeld (6) eine Taste (6.2) vorgesehen
ist, die eine Löscheinheit (12) steuert, die mit dem
Rechner (7) und der Wähleinrichtung (5) derart verbunden ist, daß sie den Rechner (7) in jeder Phase
löscht und die Wahleinrichtung (5) so einstcuert, daß
diese den Gcwichtswert zum Rechner (7) und zur Anzeigeeinrichtung (10) durchläßt.
•
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2642068C3 true DE2642068C3 (de) | 1980-07-10 |
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ID=8509439
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2642068C3 (de) |
FI (1) | FI59878C (de) |
-
1975
- 1975-09-22 FI FI752650A patent/FI59878C/fi not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-09-18 DE DE19762642068 patent/DE2642068C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI59878C (fi) | 1981-10-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |