DE2641877A1 - Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer

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DE2641877A1
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Dieter Bidlingmaier
Kurt Groetzner
Armin Ing Grad Hemminger
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Anton Nuedling
Richard Schneider
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/061Details of the mechanical construction of the light measuring system

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

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Die Erfindung geht aus von einem Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein derartiges Einstellgerät bekannt, bei der am fahrbaren Fußteil ein schwenkbarer Hebel angeordnet ist. Die relativ zum Fußteil drehbare Säule ist gegen Verdrehen gesichert, wenn der Hebel seine Sperrstellung einnimmt. Nachteilig hierbei ist, daß zum Drehen der Säule zusammen mit dein Optikträger der Hebel von der Bedienungsperson mit einem Fuß in eine Lösestellung geschwenkt, der Optikträger von Hand in die richtige Lage gebracht und anschließend der Hebel wieder in die Sperrstellung geschwenkt werden muß. Diese Art der Einstellung wird noch dadurch erschwert, daß hierbei die Bedienungsperson über eine optische Ausrichtvorrichtung am Einstellgerät eine Bezugslinie oder zwei Bezugspunkte am Fahrzeug anvisieren muß. Die Bedienungsperson muß also ihre Aufmerksamkeit Tätigkeiten zuwenden, die an räumlich auseinanderliegenden Orten vorgenommen werden; mit dem Fuß nahe dem Boden, mit den Händen in Scheinwerferhöhe und mit den Augen in Kopfhöhe der Bedienungsperson. Infolge Konzentrationsmangel wird damit ein feinfühliges Ausrichten erschwert und das Arbeiten relativ zeitaufwendig.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Einstellgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit ihm ein ergonomiegereehtes Verstellen zum Zwecke des Ausrichtens des Einstellgeräts auf das Fahrzeug möglich ist. Das Ausrichten läßt sich einfacher, schneller und genauer durchführen, nachdem mit Hilfe der Stellvorrichtung ein kontinuierliches Drehen des Optikträgers möglich ist. Eine zusätzliche Fußbedienung entfällt, so daß sich die Bedienungsperson auf die Handbetätigung konzentrieren kann, die zudem in einem Bereich liegt, der beim Anvisieren im Blick-
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feld der Bedienungsperson liegt. . 2d41o//
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Einstellgeräts möglich. Besonders zweckmäßig ist die Anordnung eines schwenkbar am Fahrgestell gelagerten Spiegels mit Peilbalken oberhalb der Säule, womit das visuelle Anpeilen und das manuelle Ausrichten auf die gleiche Bedienart am gleichen Ort konzentriert wird, und somit besonders schnell, genau und bequem ausgerichtet werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer in perspektivischer Darstellung, Figur 2 einen Längsschnitt durch,einen Teil.der Stelleinrichtung des Einstellgeräts nach Figur 1 und Figur 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Einstellgeräts in perspektivischer Darstellung.
Beschreibung der Erfindung
Die Figur 1 zeigt ein Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer 10 mit einem Fahrgestell il, das aus einem auf Schienen fahrbaren Fußteil 12 und einer drehbar darauf angeordneten Säule 13 besteht. An der Säule 13 ist ein Optikträger 14 höhenverstellbar und gegen Verdrehen gesichert geführt. Am oberen Ende 15 der Säule 13 ist an einem verstellbar gelagerten Arm 16 ein Spiegel 17 mit Peilbalken 18 schwenkbar gelagert; der Peilbalken 18 verläuft in jeder Lage des Spiegels 17 immer quer zur optischen Achse des Optikträgers 14. Ferner ist am oberen Ende 15 der Säule 13 als Teil einer Stelleinrichtung 19 ein Drehknopf 20 angeordnet, dessen Achse parallel zur Längsachse der Säule 13 verläuft. Wie
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Figur 2 näher zeigte steht der Drehknopf 20 über eine Hohlwelle 21 mit einem Getriebe 22 in Verbindung, das am Fußende 23 der Säule 13 angeordnet ist. Dort ist die Säule 13 über zwei Bodenbleche 21J, 25 schwenkbar auf einem fest im Fußteil 12 befestigten Zapfen 26 gelagert. Ein Zyl'inder 28 wird in einer Bohrung 27 des unteren Bodenblechs 24 drehbar geführt und ist durch einen Splint 29 drehfest mit der gleichachsig angeordneten Hohlwelle 21 verbunden. Der im Abstand vom Zapfen 26 gelagerte Zylinder 28 stützt sich mit seiner unteren Stirnseite 30 auf einer Wand 31 des Fußteils 12 ab., die ein Langloch 32 aufweist. Eine Schraube 33 mit Buchse 31I, welche das Langloch 32 durchgreift, legt die Lage des Zylinders 28 relativ zum Fußteil 12 fest. Ein Federpaket 35 mit Scheiben 36 sorgt für ausreichende Halterung des Zylinders 28. Die Teile des Getriebes 22 sind somit leicht montierbar.
Die Wirkungsweise des Einstellgerätes 10 wird nur insoweit erläutert, als zum Verständnis der Erfindung notwendig ist: Das Einstellgerät 10 wird auf seinen Schienen vor den Scheinwerfer eines Fahrzeuges gefahren und der Optikträger 14 der Höhe nach auf den Scheinwerfer ausgerichtet. Zur Feineinstellung der optischen Achse des Optikträgers l4 auf das Fahrzeug verschwenkt die Bedienungsperson den Spiegel 17 von Hand in eine solche Lage, daß sie zwei Bezugspunkte am oberen Teil der Karosserie des Fahrzeugs anvisieren kann. Dabei läßt sich der Spiegel 17 so verstellen, daß einer der Bezugspunkte mit dem Peilbalken 18 zusammenfällt. Durch anschließendes Betätigen des Dreh-· knopfes 20 mit der anderen Hand wird nun die Säule 13 mit dem Optikträger 14 um eine vertikale Achse in eine solche Lage gedreht, daß beide Bezugspunkte mit dem Peilbalken zusammenfallen, wodurch der Optikträger 14 zum Fahrzeug ausgerichtet ist. Beim Betätigen des Drehknopfes 20 wird über die Hohlwelle 21 der Zylinder 28 in der Bohrung 27 gedreht, wobei sich die Schraube 33 im Langloch 32 nur hin- und herbewegen kann. Durch die exzentrische Lage der Schraube 33 am Zylinder 28 macht dieser eine Bewegung
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auf einer Kreisbahn um den Zapfen 26. Dadurch kann die Säule 13 innerhalb eines erforderlichen Schwenkbereichs genau und kontinuierlich eingestellt werden. Die Reibung im Getriebe 22 macht es selbsthemmend, so daß sich die Säule 13 nicht von selbst verstellt, solange am Drehknopf 20 kein Moment angreift. Dieses Drehen der Säule 13 kann somit mit geringem Kraftaufwand und in bequemer Weise durchgeführt werden. Von besonderem Vorteil dabei ist, daß alle Tätigkeiten der Bedienungsperson.beim Ausrichten des Einstellgerätes 10 im wesentlichen auf einen engen Raum beschränkt sind, was zu einem schnellen und genauen Ausrichten führt. Zudem ist dieser Raum von der Bedienungsperson mit den Händen in aufrechter Haltung leicht erreichbar.
Figur 3 zeigt ein zweites Einstellgerät 4O3 das sich von demjenigen nach Figur 1 vor allem durch'ein anderes Fahrgestell '41 unterscheidet, bei dem im übrigen gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Fahrgestell 41 hat eine fest am fahrbaren Fußteil angeordnete Säule 43 und ist für ein mobiles Einstellgerät ausgelegt. In einem Fuß 44 ist ein nicht näher gezeichnetes Schrittschaltwerk angeordnet, das über ein Gestänge und ein Zahnradgetriebe im Innern des Fahrge-' stells 4l mit dem Drehknopf 20 in Wirkverbindung steht.
Die Wirkungsweise des Einstellgeräts 10 'ist im Prinzip gleich wie bei demjenigen nach Figur ± mit dem Unterschied, daß beim Drenen am Drehknopf 20 das Schrittschaltwerk im Fuß 44 diesen anhebt, seitlich verschiebt und wieder absetzt, wodurch eine nahezu kontinuierliche Drehung der Säule 13 im oder gegen den Uhrzeigersinn möglich ist.
Selbstverständlich sind Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So kann z. B. anstelle des gezeigten, einfachen Spiegels auch mit einem
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aufwendigen Lichtbandprojektor zum Ausrichten des Einstellgeräts gearbeitet werden.. Auch kann die Stellvorrichtung mit einem abgewandelten Getriebe ausgerichtet werden. Auch beim mobilen Einstellgerät könnte die Säule drehbar am Fußteil angeordnet und ein Getriebe nach Figur 2 vorgesehen werden. Auch zusätzliche Änderungen sind möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer mit einem Fahrgestell, das aus einem fahrbaren Fußteil und einer darauf angeordneten Säule besteht, an welcher ein Optikträger höhenverstellbar und gegen Verdrehen gesichert geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (11; 4l) eine manuell betätigbare und kontinuierlich arbeitende Stellvorrichtung (19) angeordnet ist.
    2. Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (19) einen Drehknopf (20) aufweist, der am oberen Ende (15) der Säule (15; 43) angeordnet ist.
    3. Einstellgerät nach Anspruch 1 oder 2, mit einer drehbar am Fußteil gelagerten Säule, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (19) ein selbsthemmendes Getriebe (22) aufweist.
    k. Einstellgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (22) einen im Fußteil (12) befestigten Zapfen (26) aufweist, um den die Säule (13) drehbar gelagert ist und daß seitlich versetzt zum Zapfen (26) in einer . fest mit der Säule (13) verbundenen Bohrung (27) ein Zylinder (28) drehbar gelagert ist, dessen Achse parallel zum Zapfen (26) verläuft und der über eine gleichachsig mit
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    - ο —
    ORIGfNAL INSPECTED
    ihm verbundene Welle (21) mit dem Drehknopf (20) in Wirkverbindung steht und auf seiner gegenüberliegenden Stirnseite (30) eine exzentrisch angeordnete Schraube (33) aufweist, die in einem im Fußteil 12 angeordneten Langloch (32) geführt ist.
    5. Einstellgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (22) im wesentlichen im Innern der Säule (13) angeordnet ist.
    6. Einstellgerät nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Säule (13) und die Achse des Drehknopfes (20) parallel zueinander verlaufen.
    7- Einstellgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (20) etwa in Schulterhöhe einer Bedienungsperson angeordnet ist.
    8. Einstellgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (43) fest mit dem Fußteil (42) verbunden ist, der in einem Fuß-(44) ein mit dem Boden zusammenwirkendes Schrittschaltwerk hat, das über" ein Zahnradgetriebe mit dem Drehknopf (20) in Wirkverbindung steht.
    9. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Säule (13) ein Arm (l6) schwenkbar gelagert ist, der einen schwenkbar angeord-
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    neten Spiegel (17) mit einem Peilbalken (18) trägt, der quer zur optischen Achse des Optikträgers (14) verläuft.
    10. Einstellgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (17) in Stellungen oberhalb vom Drehknopf (20) schwenkbar ist, die von einer Bedienungsperson in aufrechter Haltung mit schräg nach oben gestreckter Hand erreichbar sind. ,/
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