DE2313583B2 - Vorichtung zum ausrichten der optischen achse eines scheinwerferpruefgeraetes - Google Patents
Vorichtung zum ausrichten der optischen achse eines scheinwerferpruefgeraetesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten der optischen Achse eines
Scheinwerferprüfgerätes nach der Längsachse eines Fahrzeuges mit einem starr mit dem Scheinwerferprüfgerät
verbundenen Visier zum Anvisieren markanter Teile der Fahrzeugkarosserie. Eine Vorrichtung dieser
Art ist aus der DT-AS 10 99 963 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung findet ein ohne optische Mittel wirkendes Durchblickvisier Anwendung,
in dem dem Auge der Bi;obachtungsperson ein vertikaler Sehschlitz zugewandt ist und dahinter in
Richtung zum Fahrzeug eine Porfilplatte mit symmetrisch zu einer vertikalen Zentralachse ausgebildeten
Einstellmarkierungen angeordnet ist. Oie Bedienungsperson muß dabei einen auf der Fahrzeuglängsachse
gelegenen Fahrzeugpunkt einmieten und dann symmetrisch zu beiden Seiten gelegene Fahrzeugpunkte in
Cbereinstimmung mit gleich wei: von der Zentralachse gelegenen Einstellmarkierungen bringen.
Voraussetzung für die Anwendung dieser bekannten "Visiereinrichtung ist zunächst, daß das Fahrzeug einen
auf seiner Längsachse gelegenen markanten Visierpunkt
aufweist sowie mindestens zwei weitere symmetrisch zu beiden Seiten hiervon gelegene Visierpunkte.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung ist die verhältnismäßig große Mühe des Ausrichtens, das
«in geschultes Personal voraussetzt und dennoch von niedriger Meßgenauigkeit ist.
Es kommt hinzu, daß bei all diesen Vorrichtungen, bei denen der Beobachter Visiermarken unmittelbar auf das
Fahrzeug ausrichtet, Fehler auftreten aufgrund von Lageabweichungen des Fahrzeuges aus der horizontalen
und vertikalen Ebene, Unebenheiten des Bodens oder Ungenauigkeiten der mechanischen Einzelteile des
Visiers.
Außerdem wirken subjektive Einflüsse mit, z. B. die Akkomodationsfähigkeit und die Sehschärfe der Beobachtungsperson.
Aus den genannten Gründen haben die bekannten Vorrichtungen keine größere lustiergenauigkeit als
etwa 1°.
Aus der DT-AS 12 31 187 ist noch eine Vorrichtung
zum Ausrichten von Scheinwerferprüfgeräten bekannt bei der ein Lichtband auf die Vorderseite der
Fahrzeugkarosserie projiziert wird. Diese Einrichtung ist zwar im Gebrauch bequemer, aber nicht wesentlich
genauer, da es unmöglich ist, mit einfachen Mitteln scharf begrenzte Lichtbänder zu erzeugen. Ein diffuser
Rand des Lichtbandes wirkt sich jedoch nachteilig auf die Meßgenauigkeit aus. Außerdem ist die Notwendigkeit
der Versorgung der Vorrichtung mit elektrischer Energie als Nachteil anzusehen und macht die
Vorrichtung kompliziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine Vorrichtung
zum Ausrichten der optischen Achse eines Scheinwerferprüfgeräts zu schaffen, das ein genaues
und sicheres Ausrichten bei bequemer Bedienung gestattet und kein besonderes Geschick des Bedienungspersonals
voraussetzt. Die Konstruktion der Vorrichtung soll dabei einfach bleiben.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung dieser Aufgabe
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens zwei Flächen vorgesehen sind, von denen eine das Bild der
markanten Karosserieteile zu der zweiten Fläche reflektiert, von wo aus es zum Beobachter gelangt,
wobei auf der zweiten Fläche ein rechtwinkliges Liniennetz aufgetragen ist.
Dadurch, daß bei der vorgeschlagenen Vorrichtung das Visier nicht mehr nach dem Fahrzeug selbst
ausgerichtet werden muß, sondern nach einem Abbild des Fahrzeugs auf einei mit Linienraster versehenen
Fläche, wird die Meßgenauigkeit verbessert, die Bedienung erleichtert und damit die Zeitdauer des
Ausrichtens verringert und die Produktivität gesteigert.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die erste Fläche ein Zylinderspiegel
ist.
Es kann jedoch ebenso zweckmäßig sein, wenn die erste Fläche eine Prismenfläche ist, die im Inneren eines
zugehörigen Prismas zu der das rechtwinklige Liniennet/ tragenden zweiten Fläche reflektiert.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Scheinwerferprüfgeräts mit erfindungsgemäßer Ausrichtvorrichtung,
F i g. 2 eine Ausführung der Ausrichtvorrichtung mit einem Visiersystem aus flachen Spiegeln,
F i g. 3 eine Ausführung der Ausrichtvorrichtung mit einem Visiersystem aus zwei Spiegeln, dessen einer
zylindrisch geformt ist,
F i g. 4 eine Ausführung der Ausrichtvorrichtung mit einem Visiersystem in Form eines optisch durchsichtigen
Prismas mit mehreren Pnsmenflächen,
Fig. 5 die Einzelheiten des Strahlengangs mit Visiersystem gemäß F i g. 4.
Das Scheinwerferprüfgerät besteht aus einem verfahrbaren Gestell 1 und einem photometrischen
Meßkopf 2 mit einer Linse 3, einem Bildschirm 4, einer Photozelle 5 und einem elektrischen Meßgerät 6 sowie
mit einem Visiersystem. Letzteres besteht in der Ausführungsform von F i g. 1 aus Spiegeln 7 und 8, die
mit dem photometrischen Meßkopf 2 verbunden sind. Der photometrische Meßkopf 2 kann zusammen mit
den Spiegeln 7 und 8 längs der Säule des Gestells 1 verfahren und in einer waagerechten Ebene geschwenkt
werden.
F i g. 2 zeigt ein Visiersystem mit zwei spiegelnden
Flächen in Form von flachen Spiegeln 9 und 10. Der Spiegel 9 wirft das Abbild eines Abschnittes des
Kraftfahrzeuges, der parallel oder quer zur Fahrzeuglängsachse liegt, auf den Spiegel 10, welcher mit einem
rechtwinkeligen Liniennetz 11 vorgesehen ist, bei dem
die eine Gruppe der Linien parallel zur optischen Achse des photometrischen Meßkopfes 2 verläuft.
Bei einer solchen Ausbildung wi-d auf dem rechtwinkligen Liniennetz 11 des Spiegels 10 die Abbildung des
orientierenden Abschnittes der Karosserie des Fahrzeuges linear und in natürlicher Größe erhalten.
Fig. 3 zeigt ein Visiersystem, bei dem ein Spiegel 12
zylinde förmig gekrümmt ist und mit einem flachen Spiegel 13 zusammenwirkt, auf welchem ein rechtwinkliges
Liniennetz 14 aufgetragen ist, bei dem die eine Gruppe der Linien parallel zur optischen Achse des
photometrischen Meßkopfes 2 verläuft.
Der Zylinderspiegel 12 wirft die Abbildung eines Abschnittes des zu untersuchenden Kraftfahrzeuges so
auf den Spiegel 13, daß der Abbildungsmaßstab der Abbildung nur in der Richtung des Krümmungsradius
der Fläche des Spiegels 12 verzerrt wird. In der Richtung der geradlinigen Erzeugenden der Zylinderfläche
des Spiegels 12 wird aber der Abbildungsmaßstab und die Geradlinigkeit der Abbildung nicht verändert.
Bei dieser Ausbildung werden im Abbild des zu untersuchenden Kraftfahrzeuges Linien, auf die die
Vorrichtung ausgerichtet wird, bei einer beliebigen Abweichung derselben von der normalen oder parallelen
Lage zur optischen Achse des photometrischen Meßkopfes nicht linearverzerrt und die Amplitude der
Verzerrung ist propotional zu der Abweichgröf*e.
F i g. 4 und 5 zeigt eine Ausrichtvorrichtung, deren Visiersystem als optisch durchsichtiges Prisma 15 mit
mehreren Prismenflächen ausgeführt ist. Auf die Prismenfläche 19 des Prismas 15 ist ein rechtwinkliges
Liniennetz 16 aufgetragen, bei dem eine Gruppe der Linien parallel zur optischen Achse des photometrischen
Meßkopfes 2 verläuft. Das Prisma 15 ist mittels der Stange 17 auf dem photometrischen Meßkopf 2
befestigt. Die Stange 17 kann in der Frontalebene geschwenkt werden. Hierbei wird das Prisma 15 über
dem Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges festgepsannt. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtungistfolgende:
Das Scheinwerferprüfgerät wird gegenüber dem zu untersuchenden Scheinwerfer aufgestellt, wobei der
Abstand zwischem dem Scheinwerfer und der Linse 3 etwa 0,4 bis 0,5 m beträgt. Der photometrische Meßkopf
2 wird längs der Säule des Gestells 1 verschoben, bis der Mittelpunkt der Linse 3 in der Vertikalen mit dem
Mittelpunkt der Zerstreuungslinse des zu untersuchenden Scheinwerfers zusammenfällt. Danach werden die
Spiegel 7 und 8 so ausgerichtet, daß im Spiegel 8 das Abbild des zu untersuchenden Kraftfahrzeuges sichtbar
wird, wobei das Auge der Beobachtungsperson bei 20 angedeutet ist.
Weiterhin hängt das Ausrichten de photometrischen
Meßkopfes bezüglich des zu untersuchenden Kraftfahrzeuges von der Art des Visiersystems ab.
Bei der Ausbildung mit flachen Spiegeln (F i g. 2) wird der Abschnitt des Kraftfahrzeuges, nach dem ausgerichtet
wird, z. B. ein Abschnitt des Scheinwerferkranzes, eine Querlinie der Motorhaube, eine Längslinie der
Karosserie od. dgl. im Spiegel 10 abgebildet, wobei dieser im allgemeinen mit dem auf die Spiegelfläche
aufgetragenen rechtwinkligen Liniennetz nicht parallel verläuft. Durch ein Schwenken des photometrischen
Meßkopfes 2 in der waagerechten Ebene um das Gestell 1 wird eine Lage erreicht, bei der das Abbild des
Kraftfahrzeugabschnittes im Spiegel mit einer Linie des rechtwinkligen Liniennetzes 11 zusammenfällt oder zu
dieser parallel verläufL Hiermit ist die Vorrichtung in die Arbeitslage gebracht, wonach das Kontrollieren und
Einstellen des Scheinwerfers auf die übliche Art erfolgt
Bei der Ausbildung gemäß Fig.3 erhält man im
Spiegel 12 ein Abbild, bei dem im allgemeinen die zur Ausrichtung heranzuziehenden Geraden eine Krümmung
aufweisen, d. h. eine nichtlineare Verzerrung auftritt Durch ein Schwenken des photometrischen
Meßkopfes 2, wie im vorigen Fall beschrieben, kann jedoch eine Lage erreicht werden, bei der eine
nichtlineare Verzerrung nicht mehr auftritt Dies bedeutet aber, daß die Vorrichtung in die Arbeitslage
versetzt ist und die Arbeit weitergeführt werden kann.
Wenn die Vorrichtung mit einem Visiersystem versehen ist, welches aus einem Prisma 15 besieht, so
wird das Ausrichten folgendermaßen ausgeführt:
Der photometrische Meßkopf 2 wird dem Scheinwerfer gegenüber so aufgestellt, daß ihre Mittelpunkte in
einer Vertikalen zusammenfallen. Durch ein Schwenken der Stange 17 zur entsprechenden Seite wird das Prisma
15 über den zum Ausrichten ausgewählten Abschnitt des Kraftfahrzeuges (Scheitelpunkt der Zerstreuungslinse,
Abschnitt der Scheinwerferverkleidung, Linie der Motorhaube od. dgl.) gebracht Durch ein Schwenken
des Prismas 15 wird die Abbildung des Fahrzeugabschnittes mit einer der Linien des rechtwinkligen
Liniennetzes 16 zur Deckung gebracht. Dies geschieht in zwei Arbeitsgängen: durch ein Schwenken des
Prismas 15 um seine Achse und ein Schwenken des photometrischen Meßkopfes 2 um seine vertikale
Achse.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verwirklichen des vorgeschlagenen Verfahrens sichert, wenn
Flachspiegel oder Prismen verwendet werden, eine Genauigkeit nicht weniger als 0.5° und, wenn aber
aufgrund einer nichtlinearen Verzerrung justiert wird, ist die erreichbare Genauigkeit mindestens 0,3°.
Diese wesentliche Leistungssteigerung wird dadurch erreicht, daß der Einsatz der mit Spiegeln ausgerüsteten
Visiersysteme viele objektive und subjektive Fehlerquellen ausschaltet, mit denen die bekannten Einrichtungen
behaftet sind, die unmittelbar auf das zu untersuchende Kraftfahrzeug ausgerichtet werden.
Dadurch, daß der photometrische Meßkopf nicht unmittelbar an dem zu untersuchenden Kraftfahrzeug
ausgerichtet wird, sondern dessen Abbildung auf der Spiegelfläche mit einem rechtwinkligen Liniennetz in
Deckung gebracht wird, werden Fehler, die mit der Objektlänge, Unebenheiten des Bodens, mit der
Anpassungsfähigkeit des Sehapparates u. dgl. zusammenhängen, ausgeschlossen.
Ein möglicher Einfluß der Parallaxe wird dadurch vermieden, daß das rechtwinklige Liniennetz auf
dieselbe Fläche zu liegen kommt auf der der Spiegelbelag aufgetragen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist bequem zu bedienen, leicht zu transportieren und einfach aufzubewahren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausrichten der optischen Achse eines Scheinwerferprüfgeräts nach der
Längsachse eines Fahrzeugs mit einem starr mit dem Scheinwerferprüfgerät verbundenen Visier zum
Anvisieren markanter Teile der Fahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch mindestend zwei
Flächen, von denen eine (7, 9, 12, 18) das Bild der markanten Karosserieteile zu der zweiten Fläche
reflektiert, von wo aus es zum Beobachter (20) gelangt, wobei auf der zweiten (8, 10,13,19) Fläche
ein rechtwinkliges Liniennetz (11, 14, 16) aufgetragen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche ein Zylinderspiegel
(12) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (18) eine Prismenfläehe
ist, die im Innern des Prismas (!5) zu der das rechtwinklige Liniennetz (16) tragenden zweiten
Fläche (19) reflektiert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313583 DE2313583C3 (de) | 1973-03-19 | Vorrichtung zum Ausrichten der optischen Achse eines Scheinwerferprüfgerätes | |
FR7310632A FR2222635B1 (de) | 1973-03-13 | 1973-03-23 | |
US43140674 US3843262A (en) | 1973-03-13 | 1974-01-02 | Method of diagnosing head lamps of transport vehicles and a device for carrying same into effect |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US34074573A | 1973-03-13 | 1973-03-13 | |
DE19732313583 DE2313583C3 (de) | 1973-03-19 | Vorrichtung zum Ausrichten der optischen Achse eines Scheinwerferprüfgerätes | |
FR7310632A FR2222635B1 (de) | 1973-03-13 | 1973-03-23 | |
US43140674 US3843262A (en) | 1973-03-13 | 1974-01-02 | Method of diagnosing head lamps of transport vehicles and a device for carrying same into effect |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313583A1 DE2313583A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2313583B2 true DE2313583B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2313583C3 DE2313583C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641877A1 (de) * | 1976-09-17 | 1978-03-23 | Bosch Gmbh Robert | Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer |
WO1987005106A1 (en) * | 1986-02-20 | 1987-08-27 | Nauchno-Issledovatelsky I Experimentalny Institut | Device for checking the lighting installation of transport vehicles |
DE3725279A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-09 | Hella Kg Hueck & Co | Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641877A1 (de) * | 1976-09-17 | 1978-03-23 | Bosch Gmbh Robert | Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer |
WO1987005106A1 (en) * | 1986-02-20 | 1987-08-27 | Nauchno-Issledovatelsky I Experimentalny Institut | Device for checking the lighting installation of transport vehicles |
DE3725279A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-09 | Hella Kg Hueck & Co | Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2222635B1 (de) | 1976-11-05 |
US3843262A (en) | 1974-10-22 |
FR2222635A1 (de) | 1974-10-18 |
DE2313583A1 (de) | 1974-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |