DE2313583B2 - Vorichtung zum ausrichten der optischen achse eines scheinwerferpruefgeraetes - Google Patents

Vorichtung zum ausrichten der optischen achse eines scheinwerferpruefgeraetes

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DE2313583B2
DE2313583B2 DE19732313583 DE2313583A DE2313583B2 DE 2313583 B2 DE2313583 B2 DE 2313583B2 DE 19732313583 DE19732313583 DE 19732313583 DE 2313583 A DE2313583 A DE 2313583A DE 2313583 B2 DE2313583 B2 DE 2313583B2
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Leonid Lasarewitsch Reutow Moskowskoj oblasti; Nowakowskij Leonid Grigorjewitsch; Rojtman Boris Arono witsch; Moskau; Lasarew (Sowjetunion)
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Nautschno-issledowatelskij i experimenlalny institut awtomobilnowo elektrooborudowanija i wtopriborow, Moskau
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten der optischen Achse eines Scheinwerferprüfgerätes nach der Längsachse eines Fahrzeuges mit einem starr mit dem Scheinwerferprüfgerät verbundenen Visier zum Anvisieren markanter Teile der Fahrzeugkarosserie. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DT-AS 10 99 963 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung findet ein ohne optische Mittel wirkendes Durchblickvisier Anwendung, in dem dem Auge der Bi;obachtungsperson ein vertikaler Sehschlitz zugewandt ist und dahinter in Richtung zum Fahrzeug eine Porfilplatte mit symmetrisch zu einer vertikalen Zentralachse ausgebildeten Einstellmarkierungen angeordnet ist. Oie Bedienungsperson muß dabei einen auf der Fahrzeuglängsachse gelegenen Fahrzeugpunkt einmieten und dann symmetrisch zu beiden Seiten gelegene Fahrzeugpunkte in Cbereinstimmung mit gleich wei: von der Zentralachse gelegenen Einstellmarkierungen bringen.
Voraussetzung für die Anwendung dieser bekannten "Visiereinrichtung ist zunächst, daß das Fahrzeug einen auf seiner Längsachse gelegenen markanten Visierpunkt aufweist sowie mindestens zwei weitere symmetrisch zu beiden Seiten hiervon gelegene Visierpunkte.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung ist die verhältnismäßig große Mühe des Ausrichtens, das «in geschultes Personal voraussetzt und dennoch von niedriger Meßgenauigkeit ist.
Es kommt hinzu, daß bei all diesen Vorrichtungen, bei denen der Beobachter Visiermarken unmittelbar auf das Fahrzeug ausrichtet, Fehler auftreten aufgrund von Lageabweichungen des Fahrzeuges aus der horizontalen und vertikalen Ebene, Unebenheiten des Bodens oder Ungenauigkeiten der mechanischen Einzelteile des Visiers.
Außerdem wirken subjektive Einflüsse mit, z. B. die Akkomodationsfähigkeit und die Sehschärfe der Beobachtungsperson.
Aus den genannten Gründen haben die bekannten Vorrichtungen keine größere lustiergenauigkeit als etwa 1°.
Aus der DT-AS 12 31 187 ist noch eine Vorrichtung
zum Ausrichten von Scheinwerferprüfgeräten bekannt bei der ein Lichtband auf die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie projiziert wird. Diese Einrichtung ist zwar im Gebrauch bequemer, aber nicht wesentlich genauer, da es unmöglich ist, mit einfachen Mitteln scharf begrenzte Lichtbänder zu erzeugen. Ein diffuser Rand des Lichtbandes wirkt sich jedoch nachteilig auf die Meßgenauigkeit aus. Außerdem ist die Notwendigkeit der Versorgung der Vorrichtung mit elektrischer Energie als Nachteil anzusehen und macht die Vorrichtung kompliziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine Vorrichtung zum Ausrichten der optischen Achse eines Scheinwerferprüfgeräts zu schaffen, das ein genaues und sicheres Ausrichten bei bequemer Bedienung gestattet und kein besonderes Geschick des Bedienungspersonals voraussetzt. Die Konstruktion der Vorrichtung soll dabei einfach bleiben.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens zwei Flächen vorgesehen sind, von denen eine das Bild der markanten Karosserieteile zu der zweiten Fläche reflektiert, von wo aus es zum Beobachter gelangt, wobei auf der zweiten Fläche ein rechtwinkliges Liniennetz aufgetragen ist.
Dadurch, daß bei der vorgeschlagenen Vorrichtung das Visier nicht mehr nach dem Fahrzeug selbst ausgerichtet werden muß, sondern nach einem Abbild des Fahrzeugs auf einei mit Linienraster versehenen Fläche, wird die Meßgenauigkeit verbessert, die Bedienung erleichtert und damit die Zeitdauer des Ausrichtens verringert und die Produktivität gesteigert.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die erste Fläche ein Zylinderspiegel ist.
Es kann jedoch ebenso zweckmäßig sein, wenn die erste Fläche eine Prismenfläche ist, die im Inneren eines zugehörigen Prismas zu der das rechtwinklige Liniennet/ tragenden zweiten Fläche reflektiert.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Scheinwerferprüfgeräts mit erfindungsgemäßer Ausrichtvorrichtung,
F i g. 2 eine Ausführung der Ausrichtvorrichtung mit einem Visiersystem aus flachen Spiegeln,
F i g. 3 eine Ausführung der Ausrichtvorrichtung mit einem Visiersystem aus zwei Spiegeln, dessen einer zylindrisch geformt ist,
F i g. 4 eine Ausführung der Ausrichtvorrichtung mit einem Visiersystem in Form eines optisch durchsichtigen Prismas mit mehreren Pnsmenflächen,
Fig. 5 die Einzelheiten des Strahlengangs mit Visiersystem gemäß F i g. 4.
Das Scheinwerferprüfgerät besteht aus einem verfahrbaren Gestell 1 und einem photometrischen Meßkopf 2 mit einer Linse 3, einem Bildschirm 4, einer Photozelle 5 und einem elektrischen Meßgerät 6 sowie mit einem Visiersystem. Letzteres besteht in der Ausführungsform von F i g. 1 aus Spiegeln 7 und 8, die mit dem photometrischen Meßkopf 2 verbunden sind. Der photometrische Meßkopf 2 kann zusammen mit den Spiegeln 7 und 8 längs der Säule des Gestells 1 verfahren und in einer waagerechten Ebene geschwenkt werden.
F i g. 2 zeigt ein Visiersystem mit zwei spiegelnden
Flächen in Form von flachen Spiegeln 9 und 10. Der Spiegel 9 wirft das Abbild eines Abschnittes des Kraftfahrzeuges, der parallel oder quer zur Fahrzeuglängsachse liegt, auf den Spiegel 10, welcher mit einem rechtwinkeligen Liniennetz 11 vorgesehen ist, bei dem die eine Gruppe der Linien parallel zur optischen Achse des photometrischen Meßkopfes 2 verläuft.
Bei einer solchen Ausbildung wi-d auf dem rechtwinkligen Liniennetz 11 des Spiegels 10 die Abbildung des orientierenden Abschnittes der Karosserie des Fahrzeuges linear und in natürlicher Größe erhalten.
Fig. 3 zeigt ein Visiersystem, bei dem ein Spiegel 12 zylinde förmig gekrümmt ist und mit einem flachen Spiegel 13 zusammenwirkt, auf welchem ein rechtwinkliges Liniennetz 14 aufgetragen ist, bei dem die eine Gruppe der Linien parallel zur optischen Achse des photometrischen Meßkopfes 2 verläuft.
Der Zylinderspiegel 12 wirft die Abbildung eines Abschnittes des zu untersuchenden Kraftfahrzeuges so auf den Spiegel 13, daß der Abbildungsmaßstab der Abbildung nur in der Richtung des Krümmungsradius der Fläche des Spiegels 12 verzerrt wird. In der Richtung der geradlinigen Erzeugenden der Zylinderfläche des Spiegels 12 wird aber der Abbildungsmaßstab und die Geradlinigkeit der Abbildung nicht verändert.
Bei dieser Ausbildung werden im Abbild des zu untersuchenden Kraftfahrzeuges Linien, auf die die Vorrichtung ausgerichtet wird, bei einer beliebigen Abweichung derselben von der normalen oder parallelen Lage zur optischen Achse des photometrischen Meßkopfes nicht linearverzerrt und die Amplitude der Verzerrung ist propotional zu der Abweichgröf*e.
F i g. 4 und 5 zeigt eine Ausrichtvorrichtung, deren Visiersystem als optisch durchsichtiges Prisma 15 mit mehreren Prismenflächen ausgeführt ist. Auf die Prismenfläche 19 des Prismas 15 ist ein rechtwinkliges Liniennetz 16 aufgetragen, bei dem eine Gruppe der Linien parallel zur optischen Achse des photometrischen Meßkopfes 2 verläuft. Das Prisma 15 ist mittels der Stange 17 auf dem photometrischen Meßkopf 2 befestigt. Die Stange 17 kann in der Frontalebene geschwenkt werden. Hierbei wird das Prisma 15 über dem Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges festgepsannt. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtungistfolgende:
Das Scheinwerferprüfgerät wird gegenüber dem zu untersuchenden Scheinwerfer aufgestellt, wobei der Abstand zwischem dem Scheinwerfer und der Linse 3 etwa 0,4 bis 0,5 m beträgt. Der photometrische Meßkopf 2 wird längs der Säule des Gestells 1 verschoben, bis der Mittelpunkt der Linse 3 in der Vertikalen mit dem Mittelpunkt der Zerstreuungslinse des zu untersuchenden Scheinwerfers zusammenfällt. Danach werden die Spiegel 7 und 8 so ausgerichtet, daß im Spiegel 8 das Abbild des zu untersuchenden Kraftfahrzeuges sichtbar wird, wobei das Auge der Beobachtungsperson bei 20 angedeutet ist.
Weiterhin hängt das Ausrichten de photometrischen Meßkopfes bezüglich des zu untersuchenden Kraftfahrzeuges von der Art des Visiersystems ab.
Bei der Ausbildung mit flachen Spiegeln (F i g. 2) wird der Abschnitt des Kraftfahrzeuges, nach dem ausgerichtet wird, z. B. ein Abschnitt des Scheinwerferkranzes, eine Querlinie der Motorhaube, eine Längslinie der Karosserie od. dgl. im Spiegel 10 abgebildet, wobei dieser im allgemeinen mit dem auf die Spiegelfläche aufgetragenen rechtwinkligen Liniennetz nicht parallel verläuft. Durch ein Schwenken des photometrischen Meßkopfes 2 in der waagerechten Ebene um das Gestell 1 wird eine Lage erreicht, bei der das Abbild des Kraftfahrzeugabschnittes im Spiegel mit einer Linie des rechtwinkligen Liniennetzes 11 zusammenfällt oder zu dieser parallel verläufL Hiermit ist die Vorrichtung in die Arbeitslage gebracht, wonach das Kontrollieren und Einstellen des Scheinwerfers auf die übliche Art erfolgt
Bei der Ausbildung gemäß Fig.3 erhält man im Spiegel 12 ein Abbild, bei dem im allgemeinen die zur Ausrichtung heranzuziehenden Geraden eine Krümmung aufweisen, d. h. eine nichtlineare Verzerrung auftritt Durch ein Schwenken des photometrischen Meßkopfes 2, wie im vorigen Fall beschrieben, kann jedoch eine Lage erreicht werden, bei der eine nichtlineare Verzerrung nicht mehr auftritt Dies bedeutet aber, daß die Vorrichtung in die Arbeitslage versetzt ist und die Arbeit weitergeführt werden kann.
Wenn die Vorrichtung mit einem Visiersystem versehen ist, welches aus einem Prisma 15 besieht, so wird das Ausrichten folgendermaßen ausgeführt:
Der photometrische Meßkopf 2 wird dem Scheinwerfer gegenüber so aufgestellt, daß ihre Mittelpunkte in einer Vertikalen zusammenfallen. Durch ein Schwenken der Stange 17 zur entsprechenden Seite wird das Prisma 15 über den zum Ausrichten ausgewählten Abschnitt des Kraftfahrzeuges (Scheitelpunkt der Zerstreuungslinse, Abschnitt der Scheinwerferverkleidung, Linie der Motorhaube od. dgl.) gebracht Durch ein Schwenken des Prismas 15 wird die Abbildung des Fahrzeugabschnittes mit einer der Linien des rechtwinkligen Liniennetzes 16 zur Deckung gebracht. Dies geschieht in zwei Arbeitsgängen: durch ein Schwenken des Prismas 15 um seine Achse und ein Schwenken des photometrischen Meßkopfes 2 um seine vertikale Achse.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verwirklichen des vorgeschlagenen Verfahrens sichert, wenn Flachspiegel oder Prismen verwendet werden, eine Genauigkeit nicht weniger als 0.5° und, wenn aber aufgrund einer nichtlinearen Verzerrung justiert wird, ist die erreichbare Genauigkeit mindestens 0,3°.
Diese wesentliche Leistungssteigerung wird dadurch erreicht, daß der Einsatz der mit Spiegeln ausgerüsteten Visiersysteme viele objektive und subjektive Fehlerquellen ausschaltet, mit denen die bekannten Einrichtungen behaftet sind, die unmittelbar auf das zu untersuchende Kraftfahrzeug ausgerichtet werden.
Dadurch, daß der photometrische Meßkopf nicht unmittelbar an dem zu untersuchenden Kraftfahrzeug ausgerichtet wird, sondern dessen Abbildung auf der Spiegelfläche mit einem rechtwinkligen Liniennetz in Deckung gebracht wird, werden Fehler, die mit der Objektlänge, Unebenheiten des Bodens, mit der Anpassungsfähigkeit des Sehapparates u. dgl. zusammenhängen, ausgeschlossen.
Ein möglicher Einfluß der Parallaxe wird dadurch vermieden, daß das rechtwinklige Liniennetz auf dieselbe Fläche zu liegen kommt auf der der Spiegelbelag aufgetragen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist bequem zu bedienen, leicht zu transportieren und einfach aufzubewahren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 23
1. Vorrichtung zum Ausrichten der optischen Achse eines Scheinwerferprüfgeräts nach der Längsachse eines Fahrzeugs mit einem starr mit dem Scheinwerferprüfgerät verbundenen Visier zum Anvisieren markanter Teile der Fahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch mindestend zwei Flächen, von denen eine (7, 9, 12, 18) das Bild der markanten Karosserieteile zu der zweiten Fläche reflektiert, von wo aus es zum Beobachter (20) gelangt, wobei auf der zweiten (8, 10,13,19) Fläche ein rechtwinkliges Liniennetz (11, 14, 16) aufgetragen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche ein Zylinderspiegel (12) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (18) eine Prismenfläehe ist, die im Innern des Prismas (!5) zu der das rechtwinklige Liniennetz (16) tragenden zweiten Fläche (19) reflektiert.
DE19732313583 1973-03-13 1973-03-19 Vorrichtung zum Ausrichten der optischen Achse eines Scheinwerferprüfgerätes Expired DE2313583C3 (de)

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FR7310632A FR2222635B1 (de) 1973-03-13 1973-03-23
US43140674 US3843262A (en) 1973-03-13 1974-01-02 Method of diagnosing head lamps of transport vehicles and a device for carrying same into effect

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FR7310632A FR2222635B1 (de) 1973-03-13 1973-03-23
US43140674 US3843262A (en) 1973-03-13 1974-01-02 Method of diagnosing head lamps of transport vehicles and a device for carrying same into effect

Publications (3)

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DE2313583A1 DE2313583A1 (de) 1974-09-26
DE2313583B2 true DE2313583B2 (de) 1977-01-20
DE2313583C3 DE2313583C3 (de) 1977-09-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641877A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Bosch Gmbh Robert Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer
WO1987005106A1 (en) * 1986-02-20 1987-08-27 Nauchno-Issledovatelsky I Experimentalny Institut Device for checking the lighting installation of transport vehicles
DE3725279A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Hella Kg Hueck & Co Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2222635B1 (de) 1976-11-05
US3843262A (en) 1974-10-22
FR2222635A1 (de) 1974-10-18
DE2313583A1 (de) 1974-09-26

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